DE3028135C2 - Filter zur Gasreinigung - Google Patents

Filter zur Gasreinigung

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DE3028135C2
DE3028135C2 DE19803028135 DE3028135A DE3028135C2 DE 3028135 C2 DE3028135 C2 DE 3028135C2 DE 19803028135 DE19803028135 DE 19803028135 DE 3028135 A DE3028135 A DE 3028135A DE 3028135 C2 DE3028135 C2 DE 3028135C2
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DE19803028135
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DE3028135A1 (de
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geb. Kalmykova Vera Aleksandrovna Čebuchanova
Aleksandr Gennadievič Šelonkin
Aleksandr Aleksandrovič Alovjainikov
Jurij Pavlovič Lopatin
Gennadij Aleksandrovič Nikandrov
Pavel Sergeevič Preobrašenskij
Viktor Erastovič Spiridonov
Vladimir Alekseevič Tichomirov
Rudolf Petrovič Rjasan Varlamov
Geb. Leskovskaja Ljudmila Vladimirovna Varlamova
Aleksandr Ilič Vulich
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GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT CVETNYCH METALLOV GINCVETMET MOSKVA SU
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GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT CVETNYCH METALLOV GINCVETMET MOSKVA SU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

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Description

Die Erfindung betrifft ein Filter zur Gasreinigung offen sind. In jedem Behälter wird durch seinen Oberteil eine besondere Verteileinrichtung in Form eines Rohres mit einem Zerstäuber für eine Flüssigkeit eingeführt. Das zu reinigende Gas wird in eine untere Kammer unterhalb der offenen Enden der Behälter geführt, während das gereinigte Gas über einen Rohrstutzen seitlich abgeführt wird. Die Regeneration des Filters wird mittels Abwaschen des Staubes vom Behälter ausgeführt.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht für das Reinigen von Gasen von chemisch aktiven gasförmigen Stoffen verwendet werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des neuen Patentanspruches so auszubilden, daß mit ihr Gase von unerwünschten, z. B. toxischen Bestandteilen gereinigt werden können und die filtrierenden Elemente regeneriert werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patent-
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 45 anspruches 1 gelöst. Die übrigen Ansprüche beschrei-
Zum Stand der Technik gehört ein Ionenaustausch^- ben vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgeter zur Gasreinigung von aggressiven Stoffen (SU-PS genstandes im Sinne der Aufgabenstellung. 5 07 334), der ein Gehäuse mit Stutzen für den Eintritt Die erfindungsgtmäße Vorrichtung hat den Vorteil,
des verunreinigten Gases und den Austritt des gerei- daß mit ihr die filtrierenden Elemente durch ihr Herausnigten Gases aufweist, die an den Seitenflächen des Ge- 50 führen aus dem vom zu reinigenden Gas durchströmten häuses liegen. Innerhalb des Gehäuses ist ein unbeweg- Filtergehäuse mit der Regenerierungsflüssigkeit in Beliches Filterelement starr befestigt. Das Filterelement ist
in Form eines Schlauches aus einem faserigen lonenaustauschstoff gefertigt, der mit seiner offenen Seite am
Stutzen für den Eintritt des verunreinigten Gases befe- 55
stigt ist. Auf dem Boden des Gehäuses befindet sich ein
Behälter mit Flüssigkeit für die Reinigung der Filterelemente. Am Boden dieses Behälters ist der Schlauch mit
seiner geschlossenen Seite befestigt. Während der Rei- _
nigung des Gasstroms im Filter enthält der genannte 60 fache zu vergrößern, und den spezifischen Verbrauch Behälter keine Reinigungslösung für das Filterelement. der Rückgewinnungslösung um das Vier- bis Fünffache
rührung gebracht werden und das Volumen der filtrierenden Elemente durch diese Flüssigkeit durchströmt werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Gasreinigung ermöglicht somit den von den Lamellen aus faserigem Chemisorptionsstoff ausgefüllten Nutzinhalt und dadurch die spezifische Kapazität der Sorption der toxischen Gase in der Einheit des Filterraums um das Zehn-
Unter der Einwirkung des Gewichtes des Behälters befindet sich der Schlauch aus dem faserigen lonenaustauschstoff in einem gedehnten Zustand. Bei Sättigung des faserigen lonenaustauschstoffes mit aggressiven Gasen wird der Stutzen für den Eintritt des Gasstroms mit Hilfe eines Schiebers geschlossen, so daß der Gasstrom durch den Filter nicht mehr durchgeht. In den zu verringern. Außerdem ergibt sich ein kontinuierlicher Betrieb des Filters ohne seine Abschaltung vom Gasstrom während der Perioden, die für die Regenerierung des Filterelements erforderlich sind.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. I schematisch eine teilweise geschnittene Sei-
tenansicht einer Ausführungsform des Filters nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch den Filter nach Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Unteransicht und
F i g. 3 schematisch eine zweite Ausführungsform des Filters nach der Erfindung, in einer Ansicht wie in Fig. 2.
Der Filter zur Gasreinigung hat ein Gehäuse 1 (Fig. 1) mit einem Stutzen 2 für den Eintritt des Gasstroms und einem Stutzen 3 für den Austritt des Gas-Stroms, die an den Seitenflächen des Gehäuses 1 liegen, innerhalb des Gehäuses 1 sind an seinen Wandungen unbewegliche Filterelemente starr befestigt, die die Form von rechtwinkligen Lamellen 4 haben. Die Lamellen 4 sind im Gehäuse 1 senkrecht angebracht und paralle! zueinander so aufgestellt, daß deren gegenüberliegende Soitenkanten 5 den Stutzen 2 und 3 für den Eintritt und Austritt des Gasstroms zugewandt sind, daß die Lamellen 4 untereinander paarweise durch Scheidewände 6 so verbunden sind, daß gegenüber einer Scheidewand 6 eine Öffnung zwischen den Lamellen 4 für den Gasdurchgang liegt, daß die Behälter für Flüssigkeit zum Regenerieren der Filterelemente auf Scheidewänden 15 (F i g. 2), welche die oberen Teile 14 der Lamellen 4 verbinden, aufgestellt sind und die oberen Teile 14 der Lamellen 4 mit der Flüssigkeit in Berührung stehen.
Bei einer solchen Verbindung der Seitenkanten 5 der Lamellen 4 durch Scheidewände 6 entstehen zwischen den Lamellen abwechselnd Hohlräume 7 und 8 für den Gasdurchgang.
Der Filter zur Gasreinigung hat weiter einen abnehmbaren Seitendeckel 9 und einen abnehmbaren Oberdeckel 10. Im oberen Teil des Gehäuses 1 befindet sich ein Stutzen 11 für die Zufuhr der die Filterelemente regenerierenden Flüssigkeit von einer Außenquelle 12. Im unteren Teil des Gehäuses 1 Hegt ein Stutzen 13 (F i g. 2) für den Abfluß der verbrauchten Flüssigkeit.
Die Behälter zum Regenerieren der Filterelemente sind in ForTi von Rinnen 16 ausgeführt, über denen Verteilerrohre 17 liegen, die mit dem Stutzen 11 in Verbindung stehen. Dabei sind die oberen Teile 14 der Lamellen 4 gebördelt. Die Enden 18 der Lamellen 4 sind in die Rinnen 16 abgesenkt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel haben die Behälter für die Flüssigkeit zum Regenerieren die Form von rechtwinkligen Rohrleitungen 19 (Fig.3). In den Seitenwandungen 20 der rechtwinkligen Rohrleitungen 19 sind Öffnungen 21 für die Zufuhr der Flüssigkeit unmittelbar an die Oberfläche der Lamellen 4 angebracht. Die rechtwinkligen Rohrleitungen 19 sind mit Verteilerrohren 17 verbunden, die mit den Stutzen 11 für die Zufuhr der Flüssigkeit verbunden sind.
Der Filter zur Gasreinigung arbeitet folgendermaßen:
Die Luft, die toxische gasförmige Stoffe enthält, tritt durch den Stutzen 2 (Fig. 1) ins Gehäuse 1 ein und gelangt in die Eingangshohlräume 7 zwischen den Paaren von Lamellen 4 aus faserigem Chemisorptionsstoff, deren Seitenkanten 5, die dem Stutzen 2 zugewandt sind, durch Scheidewände 6 nicht verbunden sind. Die mi Luft wird durch den Chemisorptionsstoff der Lamellen 4 filtriert, wodurch eine chemische Bindung der toxischen gasförmigen Stoffe durch den Chemisorptionsstoff der Lamellen 4 erfolgt. Der gereinigte Gasstrom gelangt in die Ausgangshohiräume 8 zwischen den Paaren der La- e-5 mellen 4, deren Seitenkinten 5. die dem Stutzen 3 für den Austritt des Gasstromr zugewandt sind, durch die Scheidewände 6 nicht verbunden sind, und tritt durch den Stutzen 3 aus.
Mit der Sättigung des Chemisorptionsstoffes der Lamellen 4 mit toxischen gasförmigen Stoffen erfoigt das Regenerieren der Filterelemente, d. h. der Lamellen 4, mit der regenerierenden Flüssigkeit, mit oder ohne Abschaltung der Filter vom Gasstrom. Sind die Behälter für diese Flüssigkeit in Form von Rinnen 16 (Fig. 2) ausgeführt, wird die Flüssigkeit von der Außenquelle 12 über den Stutzen 11 durch die Rohre 17 verteilt, die mit ihren offenen Enden über den Rinnen 16 angeordnet sind. Die Flüssigkeit zum Regenerieren wird aus den Rinnen 16 durch die oberen Enden 18 der Lamellen 4 infolge der Kapillareigenschaften des faserigen Chemisorptionsstoffes der Lamellen 4 herausgezogen, fließt von oben nach unten im Volumen des Stoffes der Lamellen 4 und wird aus dem Gehäuse 1 des Filters durch den Stutzen 13 für den Abfluß der verbrauchten Flüssigkeil entfernt.
Sind die Behälter mit der Flüssigkeit für das Regenerieren der Filterelemente in Form .on rechtwinkligen Rohrleitungen 19 (Fig. 3) ausgeführt, goangt die Flüssigkeit von der Außenquelle 12 durch den Stutzen 11 und die Verteilerrohre 17 in die rechtwinkligen Rohrleitungen 19 und wird durch Öffnungen 21 in den Seitenwandu.gen 20 der Rohrleitungen 19 in das Volumen des Chemisorptionsstoffes der Lamellen 4 eingeführt, fließt in ihm von oben nach unten und wird aus dem Gehäuse 1 des Filters durch den Stutzen 13 für den Abfluß der verbrauchten Flüssigkeit entfernt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Filter zur Gasreinigung mit einem Gehäuse mit Stutzen für den Eintritt und Austritt des Gasstroms, die an den Seitenflächen des Gehäuses liegen, mit unbeweglichen Filterelementen aus einem faserigen Chemisorptionsstoff, die innerhalb des Gehäuses starr befestigt sind, und mit einem Behälter für Flüssigkeit zum Regenerieren der Filterelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die unbeweglichen Filterelemente in Form von rechtwinkligen Lamellen (4) ausgeführt, im Gehäuse (1) senkrecht angebracht und parallel zueinander so aufgestellt sind, daß deren gegenüberliegende Seitenkanten (5) den Stutzen (2, 3) für den Eintritt und Austritt des Gasstroms zugewandt sind, daß die Lamellen (4) untereinander paarweise durch Scheidewände (6) so verbunden sind, daß gegenüber einer Scheidewand (6) unteren Teil des Gehäuses wird Reinigungsflüssigkeit für das Filterelement so lange eingeführt, bis der Behälter im Gehäuse des Filters in die vorgegebene Höhe steigt, bei der der Schlauch aus dem faserigen Ionenaustauschstoff vollkommen in die Flüssigkeit eingetaucht wird. Nach einem Stehenlassen über eine bestimmte Zeit wird die Flüssigkeit abgegossen und der Filter auf weitere Gasreinigung umgeschaltet.
Bekannte Konstruktionen von Filtern zur Gasreinigung von toxischen Stoffen haben abnehmbare Filterelemente (zellen-, kassetten-, patronen-, falten-, rahmen- und sackförmige), welche nach Sättigung mit zu sorbierenden toxischen Stoffen aus dem Filtergehäuse herausgenommen und in einer speziellen Anlage regeneriert
werden. Wenn keine rückzugewinnenden Sorptionsstoffe verwendet werden, werden neue Elemente eingesetzt. Bei speziellen Befestigungen und Dichtungsmitteln der Filterelemente zur hermetischen Abdichtung des Apparates ist das Auswechseln der Filterelemente
eine ÖffeiOg zwischen den Lamellen (4) für den 20 ein zeitraubender Vorgang, deshalb ist der Anwen-Gasdurchgang liegt, daß die Behälter für Flüssigkeit dungsbereich solcher Filter beschränkt, zum Regenerieren der Filterelemente auf Scheide- Ein Filter zur Gasreinigung zur Entfernung von Fest
wänden (15), weiche die oberen Teile (14) der Lamellen (4) verbinden, aufgestellt sind und die oberen körperteilchen oder von Tropfen von Säuren aus Gasen ist aus der GB-PS 11 34 622 bekannt. Der Filter schließt
Teile (14) der Lamellen (4) mit der Flüssigkeit in 25 Filtrierbehälter aus einem durchgängigen Faserstoff ein,
deren Oberteile geschlossen sind und deren Unterteile
Berührung stehen.
2. Filter zur Gasreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter für die Flüssigkeit zum Regenerieren der Filterelemente in Form von Rinnen (16) ausgeführt sind, wobei die oberen Teile (14) der Lamellen (4) gebördelt und ihre Enden (18) in die Rinnen (16)i'jgesenkt sind.
3. Filter nach Ansprrch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter für Fiüssij ;eit zum Regenerieren der Filterelemente in Form von Rohrleitungen (i9) ausgeführt sind und in den mit der Oberfläche der Lamelle (4) in Berührung stehenden Wandungen (2) Öffnungen (21) für die Zufuhr der Flüssigkeit unmittelbar an die Oberfläche der Lamelle (4) haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1134622A (en) * 1965-03-19 1968-11-27 Georg Steintveit Improvements in and relating to filtration of gases

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