DE3028135C2 - Filter zur Gasreinigung - Google Patents
Filter zur GasreinigungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filter zur Gasreinigung offen sind. In jedem Behälter wird durch seinen Oberteil
eine besondere Verteileinrichtung in Form eines Rohres mit einem Zerstäuber für eine Flüssigkeit eingeführt.
Das zu reinigende Gas wird in eine untere Kammer unterhalb der offenen Enden der Behälter geführt, während
das gereinigte Gas über einen Rohrstutzen seitlich abgeführt wird. Die Regeneration des Filters wird mittels
Abwaschen des Staubes vom Behälter ausgeführt.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht für das Reinigen von Gasen von chemisch aktiven
gasförmigen Stoffen verwendet werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des neuen Patentanspruches so auszubilden, daß mit ihr Gase von unerwünschten, z. B. toxischen Bestandteilen
gereinigt werden können und die filtrierenden Elemente regeneriert werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patent-
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 45 anspruches 1 gelöst. Die übrigen Ansprüche beschrei-
Zum Stand der Technik gehört ein Ionenaustausch^- ben vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgeter
zur Gasreinigung von aggressiven Stoffen (SU-PS genstandes im Sinne der Aufgabenstellung.
5 07 334), der ein Gehäuse mit Stutzen für den Eintritt Die erfindungsgtmäße Vorrichtung hat den Vorteil,
des verunreinigten Gases und den Austritt des gerei- daß mit ihr die filtrierenden Elemente durch ihr Herausnigten
Gases aufweist, die an den Seitenflächen des Ge- 50 führen aus dem vom zu reinigenden Gas durchströmten
häuses liegen. Innerhalb des Gehäuses ist ein unbeweg- Filtergehäuse mit der Regenerierungsflüssigkeit in Beliches
Filterelement starr befestigt. Das Filterelement ist
in Form eines Schlauches aus einem faserigen lonenaustauschstoff gefertigt, der mit seiner offenen Seite am
Stutzen für den Eintritt des verunreinigten Gases befe- 55
stigt ist. Auf dem Boden des Gehäuses befindet sich ein
Behälter mit Flüssigkeit für die Reinigung der Filterelemente. Am Boden dieses Behälters ist der Schlauch mit
in Form eines Schlauches aus einem faserigen lonenaustauschstoff gefertigt, der mit seiner offenen Seite am
Stutzen für den Eintritt des verunreinigten Gases befe- 55
stigt ist. Auf dem Boden des Gehäuses befindet sich ein
Behälter mit Flüssigkeit für die Reinigung der Filterelemente. Am Boden dieses Behälters ist der Schlauch mit
seiner geschlossenen Seite befestigt. Während der Rei- _
nigung des Gasstroms im Filter enthält der genannte 60 fache zu vergrößern, und den spezifischen Verbrauch
Behälter keine Reinigungslösung für das Filterelement. der Rückgewinnungslösung um das Vier- bis Fünffache
rührung gebracht werden und das Volumen der filtrierenden Elemente durch diese Flüssigkeit durchströmt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Gasreinigung ermöglicht somit den von den Lamellen aus faserigem
Chemisorptionsstoff ausgefüllten Nutzinhalt und dadurch die spezifische Kapazität der Sorption der toxischen
Gase in der Einheit des Filterraums um das Zehn-
Unter der Einwirkung des Gewichtes des Behälters befindet sich der Schlauch aus dem faserigen lonenaustauschstoff
in einem gedehnten Zustand. Bei Sättigung des faserigen lonenaustauschstoffes mit aggressiven
Gasen wird der Stutzen für den Eintritt des Gasstroms mit Hilfe eines Schiebers geschlossen, so daß der Gasstrom
durch den Filter nicht mehr durchgeht. In den zu verringern. Außerdem ergibt sich ein kontinuierlicher
Betrieb des Filters ohne seine Abschaltung vom Gasstrom während der Perioden, die für die Regenerierung
des Filterelements erforderlich sind.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. I schematisch eine teilweise geschnittene Sei-
tenansicht einer Ausführungsform des Filters nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch den Filter nach Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Unteransicht und
F i g. 3 schematisch eine zweite Ausführungsform des Filters nach der Erfindung, in einer Ansicht wie in
Fig. 2.
Der Filter zur Gasreinigung hat ein Gehäuse 1 (Fig. 1) mit einem Stutzen 2 für den Eintritt des Gasstroms
und einem Stutzen 3 für den Austritt des Gas-Stroms, die an den Seitenflächen des Gehäuses 1 liegen,
innerhalb des Gehäuses 1 sind an seinen Wandungen unbewegliche Filterelemente starr befestigt, die die
Form von rechtwinkligen Lamellen 4 haben. Die Lamellen 4 sind im Gehäuse 1 senkrecht angebracht und paralle!
zueinander so aufgestellt, daß deren gegenüberliegende Soitenkanten 5 den Stutzen 2 und 3 für den Eintritt
und Austritt des Gasstroms zugewandt sind, daß die Lamellen 4 untereinander paarweise durch Scheidewände
6 so verbunden sind, daß gegenüber einer Scheidewand 6 eine Öffnung zwischen den Lamellen 4 für den
Gasdurchgang liegt, daß die Behälter für Flüssigkeit zum Regenerieren der Filterelemente auf Scheidewänden
15 (F i g. 2), welche die oberen Teile 14 der Lamellen 4 verbinden, aufgestellt sind und die oberen Teile 14 der
Lamellen 4 mit der Flüssigkeit in Berührung stehen.
Bei einer solchen Verbindung der Seitenkanten 5 der Lamellen 4 durch Scheidewände 6 entstehen zwischen
den Lamellen abwechselnd Hohlräume 7 und 8 für den Gasdurchgang.
Der Filter zur Gasreinigung hat weiter einen abnehmbaren Seitendeckel 9 und einen abnehmbaren
Oberdeckel 10. Im oberen Teil des Gehäuses 1 befindet sich ein Stutzen 11 für die Zufuhr der die Filterelemente
regenerierenden Flüssigkeit von einer Außenquelle 12. Im unteren Teil des Gehäuses 1 Hegt ein Stutzen 13
(F i g. 2) für den Abfluß der verbrauchten Flüssigkeit.
Die Behälter zum Regenerieren der Filterelemente sind in ForTi von Rinnen 16 ausgeführt, über denen
Verteilerrohre 17 liegen, die mit dem Stutzen 11 in Verbindung stehen. Dabei sind die oberen Teile 14 der Lamellen
4 gebördelt. Die Enden 18 der Lamellen 4 sind in die Rinnen 16 abgesenkt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel haben die Behälter für die Flüssigkeit zum Regenerieren die Form
von rechtwinkligen Rohrleitungen 19 (Fig.3). In den Seitenwandungen 20 der rechtwinkligen Rohrleitungen
19 sind Öffnungen 21 für die Zufuhr der Flüssigkeit unmittelbar an die Oberfläche der Lamellen 4 angebracht.
Die rechtwinkligen Rohrleitungen 19 sind mit Verteilerrohren 17 verbunden, die mit den Stutzen 11
für die Zufuhr der Flüssigkeit verbunden sind.
Der Filter zur Gasreinigung arbeitet folgendermaßen:
Die Luft, die toxische gasförmige Stoffe enthält, tritt
durch den Stutzen 2 (Fig. 1) ins Gehäuse 1 ein und gelangt in die Eingangshohlräume 7 zwischen den Paaren
von Lamellen 4 aus faserigem Chemisorptionsstoff, deren Seitenkanten 5, die dem Stutzen 2 zugewandt
sind, durch Scheidewände 6 nicht verbunden sind. Die mi Luft wird durch den Chemisorptionsstoff der Lamellen 4
filtriert, wodurch eine chemische Bindung der toxischen gasförmigen Stoffe durch den Chemisorptionsstoff der
Lamellen 4 erfolgt. Der gereinigte Gasstrom gelangt in die Ausgangshohiräume 8 zwischen den Paaren der La- e-5
mellen 4, deren Seitenkinten 5. die dem Stutzen 3 für
den Austritt des Gasstromr zugewandt sind, durch die Scheidewände 6 nicht verbunden sind, und tritt durch
den Stutzen 3 aus.
Mit der Sättigung des Chemisorptionsstoffes der Lamellen 4 mit toxischen gasförmigen Stoffen erfoigt das
Regenerieren der Filterelemente, d. h. der Lamellen 4, mit der regenerierenden Flüssigkeit, mit oder ohne Abschaltung
der Filter vom Gasstrom. Sind die Behälter für diese Flüssigkeit in Form von Rinnen 16 (Fig. 2)
ausgeführt, wird die Flüssigkeit von der Außenquelle 12 über den Stutzen 11 durch die Rohre 17 verteilt, die mit
ihren offenen Enden über den Rinnen 16 angeordnet sind. Die Flüssigkeit zum Regenerieren wird aus den
Rinnen 16 durch die oberen Enden 18 der Lamellen 4 infolge der Kapillareigenschaften des faserigen Chemisorptionsstoffes
der Lamellen 4 herausgezogen, fließt von oben nach unten im Volumen des Stoffes der Lamellen
4 und wird aus dem Gehäuse 1 des Filters durch den Stutzen 13 für den Abfluß der verbrauchten Flüssigkeil
entfernt.
Sind die Behälter mit der Flüssigkeit für das Regenerieren der Filterelemente in Form .on rechtwinkligen
Rohrleitungen 19 (Fig. 3) ausgeführt, goangt die Flüssigkeit
von der Außenquelle 12 durch den Stutzen 11 und die Verteilerrohre 17 in die rechtwinkligen Rohrleitungen
19 und wird durch Öffnungen 21 in den Seitenwandu.gen 20 der Rohrleitungen 19 in das Volumen des
Chemisorptionsstoffes der Lamellen 4 eingeführt, fließt in ihm von oben nach unten und wird aus dem Gehäuse
1 des Filters durch den Stutzen 13 für den Abfluß der verbrauchten Flüssigkeit entfernt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Filter zur Gasreinigung mit einem Gehäuse mit Stutzen für den Eintritt und Austritt des Gasstroms,
die an den Seitenflächen des Gehäuses liegen, mit unbeweglichen Filterelementen aus einem faserigen
Chemisorptionsstoff, die innerhalb des Gehäuses starr befestigt sind, und mit einem Behälter für Flüssigkeit
zum Regenerieren der Filterelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die unbeweglichen
Filterelemente in Form von rechtwinkligen Lamellen (4) ausgeführt, im Gehäuse (1) senkrecht angebracht
und parallel zueinander so aufgestellt sind, daß deren gegenüberliegende Seitenkanten (5) den
Stutzen (2, 3) für den Eintritt und Austritt des Gasstroms zugewandt sind, daß die Lamellen (4) untereinander
paarweise durch Scheidewände (6) so verbunden sind, daß gegenüber einer Scheidewand (6)
unteren Teil des Gehäuses wird Reinigungsflüssigkeit für das Filterelement so lange eingeführt, bis der Behälter
im Gehäuse des Filters in die vorgegebene Höhe steigt, bei der der Schlauch aus dem faserigen Ionenaustauschstoff
vollkommen in die Flüssigkeit eingetaucht wird. Nach einem Stehenlassen über eine bestimmte
Zeit wird die Flüssigkeit abgegossen und der Filter auf weitere Gasreinigung umgeschaltet.
Bekannte Konstruktionen von Filtern zur Gasreinigung von toxischen Stoffen haben abnehmbare Filterelemente
(zellen-, kassetten-, patronen-, falten-, rahmen- und sackförmige), welche nach Sättigung mit zu sorbierenden
toxischen Stoffen aus dem Filtergehäuse herausgenommen und in einer speziellen Anlage regeneriert
werden. Wenn keine rückzugewinnenden Sorptionsstoffe verwendet werden, werden neue Elemente eingesetzt.
Bei speziellen Befestigungen und Dichtungsmitteln der Filterelemente zur hermetischen Abdichtung
des Apparates ist das Auswechseln der Filterelemente
eine ÖffeiOg zwischen den Lamellen (4) für den 20 ein zeitraubender Vorgang, deshalb ist der Anwen-Gasdurchgang
liegt, daß die Behälter für Flüssigkeit dungsbereich solcher Filter beschränkt,
zum Regenerieren der Filterelemente auf Scheide- Ein Filter zur Gasreinigung zur Entfernung von Fest
wänden (15), weiche die oberen Teile (14) der Lamellen (4) verbinden, aufgestellt sind und die oberen
körperteilchen oder von Tropfen von Säuren aus Gasen ist aus der GB-PS 11 34 622 bekannt. Der Filter schließt
Teile (14) der Lamellen (4) mit der Flüssigkeit in 25 Filtrierbehälter aus einem durchgängigen Faserstoff ein,
deren Oberteile geschlossen sind und deren Unterteile
Berührung stehen.
2. Filter zur Gasreinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter für die Flüssigkeit
zum Regenerieren der Filterelemente in Form von Rinnen (16) ausgeführt sind, wobei die
oberen Teile (14) der Lamellen (4) gebördelt und ihre
Enden (18) in die Rinnen (16)i'jgesenkt sind.
3. Filter nach Ansprrch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter für Fiüssij ;eit zum Regenerieren
der Filterelemente in Form von Rohrleitungen (i9) ausgeführt sind und in den mit der Oberfläche
der Lamelle (4) in Berührung stehenden Wandungen (2) Öffnungen (21) für die Zufuhr der Flüssigkeit unmittelbar
an die Oberfläche der Lamelle (4) haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803028135 DE3028135C2 (de) | 1980-07-24 | 1980-07-24 | Filter zur Gasreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803028135 DE3028135C2 (de) | 1980-07-24 | 1980-07-24 | Filter zur Gasreinigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3028135A1 DE3028135A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3028135C2 true DE3028135C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6108038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803028135 Expired DE3028135C2 (de) | 1980-07-24 | 1980-07-24 | Filter zur Gasreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3028135C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1134622A (en) * | 1965-03-19 | 1968-11-27 | Georg Steintveit | Improvements in and relating to filtration of gases |
-
1980
- 1980-07-24 DE DE19803028135 patent/DE3028135C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3028135A1 (de) | 1982-02-25 |
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