DE3027070A1 - Koaxialwaermetauscher - Google Patents
KoaxialwaermetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
- F28D7/022—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of two or more media in heat-exchange relationship being helically coiled, the coils having a cylindrical configuration
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
-3-1
gü/sd
M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NORiIBERG
Akti engesei 1 schaft
München, 27. Juni 1980
Koaxialwä r meta u sc h e r
'5 Die Erfindung bezieht sich auf einen Koaxialwarmstauscher
für Wärmepurpen, bestehend aus einem Hauptrohr, in dem mindestens ein Innenrohr angeordnet ist.
In Wärmepumpen werden üblicherweise R ohrbundulw'aruie-ZJ
tauscher verwendet, die aus einen kurzen Hohlzylinder bestehen, in denen eine Vielzahl von Innenrohren angeordnet
sind. Die aus d-am HoMzyl i ne'er herausragenden
Enden der Innenrohre werden zu einen geringeren Durchmesser gebündelt und .-n't den Anschlußleitungen für den
Strötnungskreis eines ersten Arbeitsmittels verbunden.
Dieses ist jedoch ein fertigungstechnisch sehr aufwendiges
Verfahren. Abgesehen davon, nüssen diese bekannten Wärmetauscher aufgrund ihres relativ großen
Durchmessers mit einer sehr dicken ','-jndstdrke ausgelegt
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werden, um den im Vlärmetauscherprozeß auftretenden
hohen Drücken standzuhalten. Außerdem bedarf ein derartiger Wärmetauscher eines sehr großen Fül1volumens
für die Arbeitsmedien.
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Diese Faktoren beeinträchtigen insbesondere das Gewicht
und die Herstellungskosten der mit solchen Wärmetauschern
ausgestatteten Viarmepumpen. Die Verwendung von derartigen
Vlärn'.etauschern für die Beheizung von Ein- oder
Mehrfamilienhäusern ist daher sehr unrentabel, wenn man
dazu noch bedenkt, daß durch den Einsatz von Wärmepumpen derzeitig bis höchstens 45% der Primärenergie eingespart
werden kann.
10
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iislang wurden für Vt'ar.ie^u;;rr en das Prinzip der Kompressorkältemaschinen
angewandt. Bei diesen Wärmepumpen, in denen in dor Regel Fluorkohlenwasserstoffe wie Frigen
als Kältemittel verwendet werden, sind die Wärmetauscher
^5 £us Kupfer oder Messing hergestellt. Das Prinzip der
Sorpti ons'cäl temaschi p.en kann jedoch auch für Wärmepumpen
angewandt werden. In diesen Fällen wird Ammoniak als Kältemittel verwandet. Hierzu sind die bekannten Wärmetauscher
ab ir uη geeiτ net, ■ / ^ i1 das Kupfer oder Messing
/om Aiiünoni ale cinyagM ff en wird.
Zier Erfindung liegt die AufgeJ.-? zugrunde, einen Wärmetauscher
azr eingangs yenanntan Art zu entwickeln, der
geeignet ist, in Warna pump en jeder Art verwendet werden
^ zu können5 und unter Beibehaltung eines hohen Wirkungsgrades
die Belange bein Einsatz der Wärmepumpen zur Beheizung von Familienhäusern berücksichtigt.
~ie Aufgabe ist erf i ndu ngsgernS dadurch gelöst, daß das
iiantelrohr einen geringeren Durchmesser im Verhältnis zur
Länge aufweist und nit dem Innenrohr Spiralen-, oder
schrauben-, oder mäanderförnig gebogen ist, und daß das
M3^tsl- und das Innenrohr h-.js St^hI bestehen,
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Mit einem derartigen Wärmetauschar \/i rd erreicht, daß
dieses Bauelement unter Verbesserung des Wirkungsgrades
ein nennenswert geringeres Bauvolumen als die herkömmliehen Wärmetauscher aus Stahl erhält. Aufgrund des
erheblich kleineren Durchmessers des Hauptrohres können bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher wesentlich
dünnere Wandstärken verwendet werden, wodurch auch bei Einsatz in den Bereichen höheren Druckes einer Wärmepumpe
eine relativ kleine Masse und dainit geringes Gewicht verzeichnet
werden kann. Auch die Feri i gungstech:."' k ist
wesentlich einfacher, indem eine viel kleinere Innenrohrzahl, im Bereich von 7 Rohren im Durchschnitt, Verwendung
finden, die sich an ihren Enden wesentlich
'5 leichter oder sogar direkt an ein Sanrnel rohr anschließen
lassen.
Der erfindungsgenaße Marmetauscher läßt sich ferner
für alle Stallen in einem Warriiepurv-viprozoT' ν .wanden,
^υ in denen »sine '•!^ri.ieübe'-tr agu ng von einem *■'.·; diun auf ein
anderes erfolgt, wie z.B. im Kondensator, i :.i Verdä;.i^f er,
im Temperaturwochsler, Absorber usw. Diese Al 1 gernai nverwendung
führt zu einer sich lohnenden preisgünstigen
Serienfertigung von standardisierten Wärmetauschern
gemäß der Erfindung. Unter Berücksichtigung der Verwendbarkeit
dieser Wärmetauscher sowohl für Kornpressorwärmepurnpen
als auch für Absorpti oriswa'rmepunp en mit
aggressiveren Arbei t smedi en, werden die-rie^s ".ti lungskosten
durch Erhöhung der Serienfertigungs-Stückzahlan noch
weiter herabgesetzt.
Diese Vorteile schlagen sich alle in der Verminderung des Gesamtgewichtes und des Preises von Wärmepumpen
aus, wodurch ein wichtiger Beitrag zur Rentabilität
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von Haus-Heizungswärmepumpen Geleistet wird, zumal
eine Wärmepumpe gleichzeitig mit mehreren Wärmetauschern
ausgestattet ist.
Das erfindungsgemäße Aggregat hat den v/eiteren Vorteil,
daß es durch relativ einfache Variierung seiner Grundgeometrie eine Anpassung an die Anforderungen von verschiedenen
Wärmetauschern zuläßt. Es ist auch möglich, die Zahl der Innenrohre herabzusetzen und dafür mit
Rippen versehene Innenrohre zu verwenden.
Das geringe Behältervolumen und die kleine Masse ermöglichen
im Zusammenhang mit der Medien-Zwangsführung ein schnelles Ansprechen auf Lei stungsä'nderungen und außerdem
einen guten Wärmeübergang schon bei kleinen Volumenströmen, wodurch ein hoher Wirkungsgrad auch bei kleinen
Tenparaturdifferenzen erreicht wird. Auch dieses trägt dazu bei, den Einsatz des erfi ndu nQsgeoiäDen Wärmetauschers
auf möglichst viele verfahrenstechnische Anwendungsfälle
auszudehnen.
Für die von Ammoniak bzw. Anmoniak-Wasserlösung beaufschlagten
Teile des Wärmetauschers können vorzugsweise Kohlenstoff-Stähle oder Chrom-MicKel-Stähle unter Verwendung
von Natrium-Dichromat (Na2 Cr 0 ) als Inhibitor
verwendet werden.
Die Erfindung erstreckt sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines im Anspruch 1 gekennzeichneten Wärmetauschers.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, nach dem
Zusammensetzen der abgelängten Innsnrohre mit dem Mantelrohr
eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in das Mantelrohr und eine Kühlsole in die Innenrohe einzufüllen, und
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das Wärmetauscherrohr nach dem Einfrieren des Wassers auf
einem Dorn zu biegen.
Es ist bekannt, daß bei Biegevorgangen von Rohren die
Rohre mit einem stützenden Stoff befüllt werden, um ein Einfallen von deren Querschnitten zu vermeiden. Bei herkömmlichen
Verfahren werden die Rohre entweder mit Sand oder mit niedrig schmelzenden Legierungen gefüllt. Diese
Hilfsmittel haben jedoch den !Sachtt_-i Ί , d-.i"· sie nach .1 e s
Biegen nur unzulänglich zu entfernen sind. A',..-.. ".ehy.. davon,
muß bei den Verfahren mit Legierungen das Schi.,elzverfahren
nicht nur beim Einfüllen sondern auch beim Hs..-ausnehmen
durchgeführt werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen ist der
Einsatz von Fremdenergie nur einmal nötig und zwar, wenn die Kühlsole in die Innenrohre eingepumpt wird, wahrend
das Ui cüerauf tauen des Eises bei Ra;inte[„pot-a':jr ο line
^ weiteres erfolgt. Außerdem ist das Hilfsmittel Wasser und
die Kühlsole sehr leicht und vollständig aus ά·ιη ilonren
entfernbar, D:izu kann vorzugsweise -'as Sy,v?· —icht.νϋτΐ ich
mit einen Entwasserungsf1uid gespult werden.
Es hat sich ferner herausgestellt, daß das Eis gleichzeitig
zur Halterung bzw. Abstandshalterung -.o-ie zur
Stützung für die Innennrohre dient, so daß die Innenrohre nicht zusätzlich noch mit einem Stützmittel abfülle werde,ι
müssen.
Um einen genauen Abstand zwischen den I nnenro'nren untereinander
und mit dem Mantelrohr zu gewährleisten, ist es
vor toi 1 !',aft, '/er: η '.'■ \ ?. I nr.enrolir -: vor d
>m Γ ; η ν χ'- γρ:ι 'η des
Mantelrohr mit Abstandshaltern, wie z.B. Federringen be-
stück t './erden.
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-δ-
Eine erf indungsy eroäße Ausführung -fs I in der Zeichnung sche
matisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
und
Fig. 2 in Draufsicht.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Koaxialv.'ärnetauscher
besteht aus eine.'ii schrauben föri.ii g gebogenen Wär.ne
tauscherrohr 10, das aus einem Mantelrohr 11 und 7 darin angeordneten Innenrohren 12 ausgebildet, ist. Innerhalb
des Mantelrohres 11 werden die Innenrohre 12 mit Abstands-
^- haltern 13 in gewissen Abständen voneinander und von üer
Mantel rohrwand gehalten, darnit die Innanrohre 12 gleichmäßig
von den im Mantelrohr strömenden Medium unspült
v/erden, damit eine optimale Wärmeübertragung zwischen dem
Medium innerhalb der Innenrohre 12 iinü außerhalb der silber=
on
A" gewährleistet ist. Die innerhalb des l/ärnetauscherrohres 10 zwangsgeführten warüietauschenden i-iadiin kanten im deich- oder in günstigeren G-cjpnstrorn fliaßon.
A" gewährleistet ist. Die innerhalb des l/ärnetauscherrohres 10 zwangsgeführten warüietauschenden i-iadiin kanten im deich- oder in günstigeren G-cjpnstrorn fliaßon.
Vn" e in Fig. 2 näher dargestellt, sind die Enden des Warmetauscherrohres
10 mit jeweils einem T-Anschlußstutzen 14
versehen. Die Innenrohre 12 sind mit einen Endstück 15 des T-Stutzens verschweißt. Hieran schließt sich ein nicht
dargestelltes Kanal system für das durch dia Innanrohru 12
fließende A rh (i i 13 :n n. d i um.
Für das zweite im Mantelrohr 11 außerhalb der Innenrohre 12 fließende zweite Arbeitsmedium ist ein seitlicher Anschluß
lö am T-Stuf.zen vorgesehen.
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Die Herstellung von derartigen Wärmtauscher·: umfaßt nur
wenige sehr einfache Verfahrensschritte. Die zunächst
gerade verlaufenden Rohre 11 und 12 werden entsprechend abgelängt. Die Innenrohre 12 werden in Abständen mit den
Abstandshaltern 13 versehen und in das Mantelrohr eingeschoben.
Anschließend werden die T-Anschlußstücke 14 entsprechend angeschweißt und das so gebildete Rohrsystem
über den Anschluß 16 mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit
gefüllt.
Um die im Mantelrohr 11 befindliche Flüssigkeit einzufrieren,
wird durch die Innenrohre 1? ein Kühlmedium
eingepumpt. Aufgrund des verwendeten Werkstoffes Stahl, insbesondere llei chs tah 1, wird das Uormetiuscherrohr 10
nicht durch die beim Einfrieren erfolgende Wärmedehnung
des Wassers beeinträchtigt.
Das dann mit Eis als Hilfsmittel gefüllte i'ohr wird dann
auf einem Dorn entsprechend gewunden bzw. gebo-jen.
Um eine möglichst geringe Baugroße zu erreichen, warden die einzelnen Windungen dicht an dicht nebeneinander gedrückt.
Dadurch verringert sich gleichzeitig gewi sseri.iaßen
die mit der Atmosphäre in Kontakt stehende Außenfläche des Wärmetauschers. Es hat sich herausgestellt, daß bei
diesem Verfahren nach dem Einfrieren der Biegewerkzeuge
das Rohr nur minimal sich wieder elastisch aufweitet. Es ist daher nöglich, das Endprodukt präzise ur.J reproduzierbar
für Serienfertigungen mit engen Toleranzen herzustellen.
Nach dem Biegsvorgang schmilzt das Eis automatisch aufgrund
der Zimmertemperatur, so daß d i e r; .'j r. Hif3"iittül
und das in die Innenrohre eingepumpte Kühlmittel direkt
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-ιοί wieder herausgelassen warden können. Bei Bedarf werden
die Rohre 11 und 12 mit einem weiteren Mediun nachgespült.
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Claims (1)
- gli/sdM.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Akti engesel1 schaftMünchen, 27. Juni 1980Patentansprüchei, Koaxialwärmetauscher für V/armepur-ipen, bestehend aus einem Hantel rohr, in dem mindestens ein Innenrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (11) einen geringen Durchmesser im Verhältnis zur Lange a.ru^ist und mit dem Innen-rohr (12) Spiralen-, oder schrauben- oder maanderfönnig gebogen ist, und daß Mantel- und Innenrohre aus Stahl bestehen.2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■" daß als Stahl ein Kohlenstoffstahl verwendet wird.3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stahl Chrom-Nickel-Stahl verwendet wird.4. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammensetzen der abgelangten Innenrohre (12) mit dem Mantelrohr (11) eine Flüssigkeit; in das Mantelrohr7.1995130067/0095BAD ORIGINALund eine Kühlsole in die Innenrohre eingefüllt wird, und daß das Wärmetauscherrohr (10) nach den Einfrieren der Flüssigkeit auf einen Dorn gebogen wird. 55. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser im Mantelrohr (11) mit der Kühlsole eingefroren wird.G. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohre (12) vjr den Einsetzen in das Mantelrohr (11) mit Abstandshaltern (13) bestückt werden,7.1995 27.06.1980130067/0095 BAD ORIGINAL
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ID=6107412
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1981
- 1981-07-13 GB GB8121506A patent/GB2080509A/en not_active Withdrawn
- 1981-07-15 NL NL8103369A patent/NL8103369A/nl not_active Application Discontinuation
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DE102011050643B4 (de) * | 2011-05-26 | 2013-04-04 | Willi Bihler | Kombinierte Photovoltaik- und Solarthermieanlage |
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Also Published As
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NL8103369A (nl) | 1982-02-16 |
GB2080509A (en) | 1982-02-03 |
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