DE3027068A1 - Nickeloxid-wasserstoff-zelle - Google Patents
Nickeloxid-wasserstoff-zelleInfo
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Description
Deutsche Automobilgesellschaft mbH DAUG 77/4
Hannover EPT Dr
II.7.I98O
"Nickeloxid-Wasserstoff-Zelle"
Nickeloxid-Wasserstoff-Zellen sind elektrochemische Energiespeicher
mit positiven Nickeloxid-Speicherelektroden und negativen Wasserstoff-Katalysatorelektroden, die als negative
aktive Masse in einem üblicherweise zylindrischen Druckgehäuse mit gewölbten, meist halbkugelförmigen Enden druckgespeicherten
Wasserstoff enthalten. Der alkalische Elektrolyt - z.B. KOH einer Dichte von 1,25 bis 1,35 - ist in den Poren der
Elektroden und Separatoren festgehalten. Vorteile dieser Zelle, die zur Verwendung in dem extreme Anforderungen stellenden
Einsatz in Satellitenbatterien führten, sind lange Lebensdauer bei Zyklen mit hoher Entladetiefe, Umpol- und Überladefestigkeit
und die jederzeit vorhandene Information über den Ladezustand durch Messung des Wasserstoffdrucks in der
Zelle.
Die Geometrie der Zelle wird durch die Druckspeicherung des
Wasserstoffs bestimmt. Zellgehäuse der oben beschriebenen Form genügen den Anforderungen an die Druckfestigkeit bei
geringstem Materialaufwand und werden daher im Interesse
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- k - DAUG 77/4
eines hohen gewichtsbezogenen Energieinhalts der Zelle
bevorzugt.
Als günstigste Form für den Elektrodenstapel hat sich das sogenannte "Ananasscheiben-Design" durchgesetzt. Die Bauteile
des Elektrodenstapels - positive Nickeloxidelektroden, negative Wasserstoff-Katalysatorelektroden, Separatoren und
Gasdiffusionsnetze - werden in Form kreisrunder Scheiben mit
einem ebenfalls kreisrunden zentralen Loch hergestellt und in geeigneter Folge, gehaltert zwischen Endplatten, zu einem
zylindrischen Stapel zusammengesetzt. Die Ableiterfahnen, meist aus Nickelblech, werden in der zentralen Stapelöffnung
geführt, deren Zylinderachse im montierten Zustand mit der
Zylinderachse des Gehäuses zusammenfällt (US-PS 4 000 350). Zellenstapel mit einem Durchmesser von maximal etwa 8 cm werden
auch ohne zentrale Öffnung ausgeführt; die Stromableiter sind dann seitlich an den Elektroden angebracht (DE-OS
28 11 183 oder US-PS 3 956 015) diese Lösung ist jedoch im
allgemeinen nicht so günstigt.
Gemeinsam ist diesen Anordnungen, daß die Stromfahnen senkrecht zu den arbeitenden Flächen der Elektroden stehen
und daß die Elektroden an der Stelle, an der sie mit den Fahnen verbunden sind, auf Biegung beansprucht werden.
Weil aus thermischen Gründen der Zellendurchmesser begrenzt ist, können die arbeitenden Elektrodenflächen nicht größer
als etwa 100 cm gemacht werden. Für eine gegebene Zellenkapazität
sind daher zahlreiche Elektroden erforderlich. Der größeren Elektrodenstapeldicke entsprechend müssen
auch die Stromableiter der Elektroden langer werden, wodurch sich entweder ihr Gewichts- oder ihr Widerstandsanteil an
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- 5 - DAUG 77Ά
der Zelle vergrößert. Diinensionsanderungen der positiven
Elektroden während des Ladens und Entladens addieren sich im Stapel und können die Verbindung zwischen Stromfahnen und
Elektroden mechanisch belasten. Es sind zwar bereits von der Anmelderin neue Elektroden entwickelt worden (US-PS k 117 206)
mit der gegenüber dem Stand der Technik für eine gegebene Kapazität eine Halbierung der Anzahl der Elektroden erreicht
wird; die Kapazität der Einzelelektrode wächst damit allerdings entsprechend an und erfordert Stromableiter mit größerem,
den höheren Strömen angepaßten Querschnitt. Solche Stromabieiterfahnen, in konventioneller Technik aus Nickelblech
gefertigt, sind verhältnismäßig steif und vergrößern:·
die Gefahr, daß der Ableiter an der Verbindungsstelle mit der Elektrode ausbricht.
Es besteht daher die Aufgabe, eine einen Zellstapel mit zentraler Stapelöffnung und in dieser geführten Stromableitern
enthaltende Nickeloxid-Wasserstoff-Zelle zu entwickeln, bei
der die Gefahr des Ausbrechens der Ableiter aus den Elektroden beseitigt ist, die ferner eine gleichmäßige Belastung
der einzelnen Elektroden sicherstellt, die es gestattet, auch hohe Ströme zu entnehmen und bei der bei der Zusammenschaltung
von Einzelzellen zu einer Batterie die Verringerung der volumenbezogenen Energie möglichst gering bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebene Nickeloxid-Wasserstoff-Zelle gelöst.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Abbildungen näher
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- 6 - DAUG 77Λ
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Zelle , in der das Zellgehäuse durchsichtig dargestellt
ist,
Fig. 2 einen Schnitt dieser Zelle in einer Ebene senkrecht zur Zylinderachse mit den
Projektionen der Polbolzenachsen,
Fig. 3 ein als Stromableitungsfahne gemäß der
Erfindung geeignetes Nickelgeflechtband sowie ein als negative Stromfahne geeignetes
Kupfergeflechtband,
Fig. k einen Vergleich zwischen der Anordnung der
Polbolzen nach dem Stand der Technik und nach der vorliegenden Anmeldung,
Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 Beispiele verschiedener Möglichkeiten der Zusammenschaltung von
Einzelzellen nach der vorliegenden Anmeldung zu einem Batterieverbund.
In allen Figuren bezeichnet i einen Polbolzen, 2 Metallgeflechtstromableiterfahnen,
3 den Zellenstapel, k das Zellengehäuse .
In Figur 1 ist eine bevorzugte Anordnung gemäß der Erfindung
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- 7 - DAUG 77/4
dargestellt, in der die Achsen der Polbolzen, auf eine Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Zellgehäuses (A-A') projiziert,
miteinander einen Winkel von 6o bilden. Je nach der gewünschten Art der Zusammenschaltung mehrerer Zellen
zu einer Batterie kann der Winkel auch 120° oder l8o° betragen, wie z.B. aus den Figuren 5 und 6 deutlich wird.
Diese Winkel stellen das Optimum dar. Bei einer Abweichung von diesen Winkeln werden beim Zusammenschalten von mehreren
Zellen die Stromwege und damit die Verluste größer.
Fig. 1 zeigt weiterhin, daß die Polbolzenachse mit der Zylinderachse
des Gehäuses einen Winkel von 45° bildet. Dieser
Winkel kann 30° bis 6o° betragen, bevorzugt wird jedoch ein Winkel von 45 , weil hierbei die Raumausnutzung am besten
ist.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Stromfahnen um 2 Achsen gebogen werden müssen, um Elektroden und Polbolzen verbinden
zu können. Bei konventionellen Nickelblech-Stromableitern wäre dies ohne Materialverformung nur mittels einer geeigneten
Quetschfalte möglich. Flexible Metallgeflechtableiter nach der Erfindung, wie sie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt
sind, weisen nicht nur eine hinreichende Beweglichkeit auf, um ohne Materialverformung die erforderliche Biegung mitzumachen,
sie üben auch bei Relativbewegungen des Stapels zu den Polbolzen oder einzelner Elektroden gegeneinander wesentlich
geringere mechanische Kräfte auf die Verbindungsstelle Elektrode - Stromfahne aus. Diese Verbindung kann
beispielsweise aus einem gewinkelten Nickelblechstück bestehen, das einerseits an oder in dem Elektrodengerüst,
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- 8 - DAÜG
andererseits an dem flexiblen Stromabieiterband durch Punktschweißen
befestigt ist. Es ist aber auch möglich, den flexiblen Stromableiter mit dem Elektrodengerüst durch Punktschweißen
direkt zu verbinden. Die Stromableiter sind jeweils in zwei Hälften der zentralen Stapelöffnung geführt. Die beiden
Hälften werden durch eine Wand elektrisch voneinander isoliert. Durch Verlängerung dieser Wand nach beiden Seiten
ergibt sich die eingezeichnete Teilungsebene B-B*.
Fig. 2 zeigt den Schnitt der Zelle durch die Ebene A-A1 und
alle Kombinationen von Anordnungen der Polbolzen gemäß der Erfindung, dargestellt durch die Projektionen der Polbolzenachsen
in Richtung der Rotationsachse des Gehäuses auf die Ebene A-A1 senkrecht zur Rotationsachse. Eingezeichnet ist
weiterhin der Schnitt der Teilungsebene B-B1 mit der Ebene
A-Af. Die Ebene B-B' teilt die zentrale Stapelöffnung, die
durch die zentralen Öffnungen der Stapelkomponenten entsteht, in zwei Hälften mit halbkreisförmigem Querschnitt. Jede
Hälfte nimmt ein Bündel von Metallgeflechtstromableiterfahnen
jeweils gleicher Polarität auf. Die beiden Stromabi eiterfahnenbundel sind in geeigneter Weise voneinander
elektrisch getrennt. Die Projektionen der Polbolzenachsen a und a1 in Fig. 2, die einen Winkel von 6O° einschließen,
entsprechen der in Fig. 1 gezeigten Ausführung der Zelle. Weitere mögliche Winkel der Polbolzenachsen werden durch die
Projektionen b und b1 gezeigt, die einen Winkel von l80 miteinander
bilden. Die Polbolzen liegen sich hier gegenüber, die Stromableiterfahnen müssen in diesem Fall nur um eine
Achse, um 30 bis 60 , gebogen werden, Ein Winkel von 120
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- 9 - DAUG 77/*t
wird durch die Projektionen c unc c' verdeutlicht. An dieser Stelle soll angemerkt werden, daß bei Ableitern, die einen
Winkel von 6o bzw. 120 miteinander bilden, die Verdrehung der Abieitergeflechtbänder gegen die Teilungsebene B-B1
nicht mehr als 30° beträgt; bei einem Winkel von l80° tritt überhaupt keine Verdrehung auf. Die Polbolzen sollen, um
eine gleichmäßige mechanische Belastung für jeden Ableiterstrang sicherzustellen, symmetrisch zu der die Stapelöffnung
in zwei Hälften teilenden Teilungsebene stehen. Damit ergibt sich für einen Winkel der Polbolzenachsen (projiziert
auf die Ebene senkrecht zur Rotationsachse) von 60 und 120 miteinander ein Winkel einer Polbolzenachse mit dieser
Teilungsebene (B-B1 in Fig. l) von 30° und bei einem Winkel
der Polbolzenachsen von l80 ein Winkel mit der Teilungsebene von 90 . Versuche haben ergeben, daß z.B. die
in Fig. 3 gezeigten Ableitergeflechtbänder dazu ausreichend
beweglich sind. Sie bestehen für die positiven Elektroden aus 0,1 mm-Nickeldraht, der zu einem Litzenband mit einem
Leiteraufbau 2k χ 53 x 0,1 (das bedeutet 2k Stränge aus je
53 Einzeldrähten mit 0,1 mm Durchmesser) und einem Querschnitt von 15 x 1 mm geflochten wurde. Mit dieser Stromfahne
wurde eine Nickeloxidelektrode mit einem Außendurchmesser von 105 mm und einer Kapazität von 9i^ Ah kontaktiert.
Für die zugehörigen negativen Elektroden, die beiderseits der positiven Elektroden angeordnet sind, wurde ein Kupfergewebeband
der Abmessungen 5»8 χ 1,0 mm, Leiteraufbau
2k χ 27 χ 0,07 verwendet. Als Ableiter eignen sich auch Geflechte aus vernickeltem Kupfergewebeband, auch sind für
das Gewebeband andere für Stromleitzwecke bekannte Legierungen, wie Messing, geeignet, solange das Gewebeband noch
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eine ausreichende Geschmeidigkeit behält und korrosionsfest
ist. Die Geschmeidigkeit wird wesentlich beeinflußt durch die Stärke des einzelnen Drahtes. Eine Drahtstärke von
0,05 bis 0,2 ram für Gewebebänder und von 0,5 bis 2,5 mm
für Flachseile wird bevorzugt. Bei steifen Drahtmaterialien wird man möglichst dünne Einzeldrähte bevorzugen. Bei der
Herstellung ist darauf zu achten, daß die einzelnen Drähtchen zueinander beweglich bleiben, d.h., daß die Flechtung
bzw. das Weben nicht zu stramm erfolgt. Die Herstellung derartiger Drahtgewebe - bzw. -Geflechtbänder ist allgemein
bekannt und wird hier nicht weiter erläutert. Das Geflecht muß nicht unbedingt in Bandform vorliegen, es ist auch
möglich, ein Seil oder ein seilartiges Geflecht mit rundem Querschnitt zu verwenden. Aus geometrischen Gründen wird
jedoch die Bandforra bevorzugt.
Ein besonderer Vorteil der Verwendung von geflochtenen bzw. gewebten Stromableitern ist es, daß man sämtliche Stromableiter
von Elektroden einer Polarität einer Zelle zunächst senkrecht aus dem Stapel führen, in geeignetem Abstand vom
Stapelrand auf gleiche Länge schneiden, in dieser Stellung an einem Polbolzen befestigen und dann das gesamte Strotnableiterbündel
durch Drehung des Polbolzens in eine Einbaulage gemäß der vorliegenden Anmeldung bringen kann. Dabei werden
keine unzulässigen Kräfte auf die Elektroden ausgeübt. Die Möglichkeit der Verwendung einer Quetschverbindung für die
Verbindung des Polbolzens mit dem Stromabieiterbündel ist dabei aufgrund ihrer Einfachheit besonders bevorzugt.
Zweck der erfindungsgeraäßen Art und Anordnung von Stromab-
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COPY
- 11 - DAUG 77Λ
leitern und Polbolzen ist es, durch die erzwungene Biegung der Stromabieiterfahnen zu den um 30°- 6o° gegen die Rotationsachse
geneigten Polbolzen auf die Verbindungsstellen der Stromableiter mit den Elektroden wirkenden Kräfte bei
Relativbewegungen des Stapels zum Polbolzen oder der Elektroden gegeneinander zu verringern. Weiterhin ermöglicht dieser
geneigte Einbau der Polbolzen eine geringere Bauhöhe der Zelle, wie Fig. 4 zeigt. In Fig. k zeigt C eine Zelle nach
dem Stand der Technik mit der Bauhöhe h1 und C eine erfindungs
gemäße Zelle mit der Bauhöhe h. Die Verdrehung der Polbolzenachsen gegeneinander, wie sie in der Projektion auf die
Ebene A-A1 (Fig. 1 und 2) sichtbar wird, erlaubt eine raumsparende
Zusammenschaltung mehrerer Einzelzellen zu einer Batterie, wie in Fig. 5» Fig. 6 und Fig. 7 schematisch gezeigt
ist.
Gegen die Rotationsachse der Zelle geneigt eingebaute Polbolzen wurden bisher nur verwendet, wenn beide Polbolzen an
einem Ende des Druckbehälters angebracht waren. Diese Anordnung bringt jedoch Nachteile für die Stromverteilung auf
die einzelnen Elektroden.im Stapel und erfordert eine individuelle
Dimensionierung der Ableiter gemäß der Position der zugehörigen Elektrode im Zellenstapel, wie die
US-PS 3 956 015 (Rogers) lehrt. Für Polbolzen, die an entgegengesetzten
Endendes Druckgehäuses angeordnet wurden, benützte man bisher'stets die Position in der Rotationsachse
des Zellengehäuses. Die vorliegende Anmeldung beseitig die mit beiden bekannten Lösungen verbundenen Nachteile ungleicher
Stromverteilung bzw. größerer Bauhöhe und längerer ZeIl-
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ORIGINAL INSPECTED COpY
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verbinder beim Zusammenbau von Einzelzellen zu einer Batterie. Die erfindungsgemäße Zelle zeichnet sich nicht nur
durch eine dauerhafte Verbindung zwischen den Elektroden und den Stromableitern sowie eine raumsparende Anordnung
beim Zusammenschalten mehrerer Zellen zu einer Batterie aus, sondern trägt darüber hinaus auch den besonderen Anforderungen
Rechnung, die bei der Verwendung von positiven Elektroden hoher flächenbezogener Kapazität in großen Zellen
bestehen, die die Grenzen der thermischen Belastbarkeit erreichen.
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Claims (4)
1. Nickeloxid-Wasserstoff-Zelle mit einem druclcfesten zylindrischen
Zellgehäuse mit gewölbten, die Polbolzen tragenden Enden sowie einem in dem Zellgehäuse enthaltenen
Zellenstapel, bestehend aus scheibenförmigen Zellelementen
mit einer durchgehenden, zentralen, mit der Zylinderachse laufenden Stapelöffnung, in der die Stromableiter der negativen
und positiven Elektroden in zwei voneinander elektrisch isolierten Hälften geführt sind,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
1. Die Verbindung zwischen den Elektroden und den Polbolzen wird durch flexible Metallgeflechtoder
-Gewebebänder gebildet,
2. die Achsender beiden Polbolzen bilden mit der Rotationsachse des zylindrischen Zellgehäuses jeweils
einen Winkel von 30 bis 60 , insbesondere ^5 1
3- Die Projektionen der Polbolzenachsen auf eine Schnittebene
senkrecht zur Rotationsachse des Zellgehäuses bilden miteinander einen Winkel von 60 , 120 oder
i8o°,
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3027Q68
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4. jedes Ende des Zellgehäuses trägt einen Polbolzen.
2. Nickeloxid-V/asserstoff-Zelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Achse eines Polbolzens auf eine
Schnittebene senkrecht zur Rotationsachse des Zellgehäuses mit der Geraden, die durch den Schnitt der die Stapelöffnung
in zwei Hälften teilenden, die Rotationsachse enthaltenden Teilungsebene mit der Schnittebene gebildet wird, einen
Winkel von 30 oder 90 bildet.
3- Nickeloxid-Wasserstoff-Zelle nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromableiter mit den Polbolzen durch eine Quetschverbindung
befestigt sind.
Ϊ30066/0246
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027068 DE3027068A1 (de) | 1980-07-17 | 1980-07-17 | Nickeloxid-wasserstoff-zelle |
FR8113757A FR2487129A1 (fr) | 1980-07-17 | 1981-07-15 | Element d'accumulateur a oxyde de nickel-hydrogene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027068 DE3027068A1 (de) | 1980-07-17 | 1980-07-17 | Nickeloxid-wasserstoff-zelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027068A1 true DE3027068A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3027068C2 DE3027068C2 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6107410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027068 Granted DE3027068A1 (de) | 1980-07-17 | 1980-07-17 | Nickeloxid-wasserstoff-zelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027068A1 (de) |
FR (1) | FR2487129A1 (de) |
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- 1980-07-17 DE DE19803027068 patent/DE3027068A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3027068C2 (de) | 1987-02-26 |
FR2487129A1 (fr) | 1982-01-22 |
FR2487129B1 (de) | 1984-09-14 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete renunciation |