DE3026741A1 - Mos-spannungsteiler - Google Patents
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- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/24—Frequency-independent attenuators
- H03H11/245—Frequency-independent attenuators using field-effect transistor
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Description
PHA 1042 Χ" Z - 16.6. 1980
MOS-Spannungsteller
Die Erfindung bezieht sich auf Spannungsteilerschaltungen und insbesondere auf einen verbesserten Spannungsteiler,
bei dem Schwellwertspannungs— und Umgebungstemperatur änderungen die Ausgangsspannung nur in geringem
Masse beeinflussen.
MOS-Spannungsteiler werden vielfach, z.B. als
Bezugsspannungsgeneratoren die Eingangspuffer vom Differenzverstärkertyp
in 4k und 16K dynamischen Speichern mit
wahlweisem Zugriff (RAM = Random Access Memory), verwendet.
Der Ausdruck MOS steht abgekürzt für die Abkürzung MOSFET ( = Metal Oxide Semiconductor Effect Transistor). Im allgemeinen
erfordern diese Spannungsgeneratoren viele in Reihe liegende Transistoren, was zu vielen Schwellwertspannungsabfallen
führt, und dies ist nur bei verhältnismässig hohen Eingangs Spannungen zulässig.
In der US-PS 4 Ο69 430 im Namen von "Masuda"
vom 17. Januar 1978 ist eine MOS-Spannungsteilerschaltung
mit sowohl Anreicherungs- als auch Verarmungstransistoren beschrieben, die alle in Reihe geschaltet sind. In der
deutschen Patentanmeldung 2 435 606, die am 22. Juni 1968
offengelegt wurde, sind zwei Verarmungstransistoren beschrieben,
die in Reihe geschaltet sind. In der US-PSi 4 152 716 im Namen von Torii et al vom 1. Mai 1979, ist
eine Anzahl von Anreicherungstransistoren beschrieben, die alle in Reihe geschaltet sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält:
a) einen Eingangsanschluss, einen Ausgangsanschluss und einen Massenanschluss;
b) einen ersten und einen zweiten Feldeffekttransistor,
die parallel über dem genannten AusgangsanSchluss und
dem genannten Massenanschluss angeordnet sind, und
c) einen dritten Feldeffekttransistor, der über dem ge-
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PHA 1042 ^ 3- 16.6.1980
nannten Eingangsanschluss und dem genannten Massenanschluss und in Reihe mit den genannten parallelgeschalteten
ersten und zweiten Feldeffekttransistoren angeordnet ist,
g wobei diese Schaltung eine herabgesetzte Gleichspannung über dem genannten AusgangsanSchluss in bezug auf eine
Über dem genannten Eingangsanschluss angelegte Gleichspannung liefert.
Die Ausgangsspannung ist sehr stabil in bezug
auf Schwellwertspannungsänderungen. Wenn Anreicherungstransistoren verwendet werden, wirkt die Spannungsteilerschaltung
befriedigend bis zu einer Speisespannung nur gleich zwei Schwellwerten.
Schwellwertspannungsänderungen können von mehreren verschiedenen Quellen herrühren. Unterschiede in Her—
Stellungsbedingungen können zur Folge haben, dass ein zu einem bestimmten Zeitpunkt hergestellter Transistor in
einer Anordnung eine andere Schwellwertspannung als ein zu einem anderen Zeitpunkt hergestellter Transistor in
einer Anordnung aufweist. Beim Betrieb einer bestimmten Anordnung können Temperaturänderungen bewirken, dass sich
die Schwellwertspannung ändert. Auch kann beim Betrieb der Anordnung eine Änderung in der Substratvorspannung zu
einer Änderung in der Schwellwertspannung führen. Die Spannungsteilerschaltung nach der Erfindung
ist nicht nur einfach, sondern erzeugt auch eine sehr stabile Ausgangsspannung. Durch passende Wahl nur der
Transistorgeometrie kann die Äusgangsanschlusspannung von
Schwellwertspannungs— und Temperaturänderungen für Aus—
gangsspannungen grosser als ein Schwellwert und kleiner
als die Hälfte der Eingangsspeisespannung unabhängig gemacht werden. Ausserdem bleibt das Verhältnis zwischen
der Ausgangs- und der Eingangsspeisespannung konstant.
Die einzige Figur zeigt schematisch ein Schaltbild einer Spannungsteilerschaltung, die gemäss der Erfindung
ausgeführt ist.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine MOS-Spannungsteilerschaltung nach der Erfindung. Die
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PHA 1042 ^TL\\.^ 16.6.1980
Schaltung enthält drei MOS-Transistoren 10, 12, 14, die
mit drei Anschlüssen 16, 18, 20 gekoppelt sind. Nachstehend ■wird der Anschluss 16 als der Eingangsanschluss, der Anschluss
18 als der Ausgangsanschluss und der Anschluss 20 als der Massenanschluss (geerdet dargestellt) bezeichnet.
Der Eingangsanschluss 16 ist mit der Drain-Speisespannung
Vnn und der Massenanschluss 20 ist mit der Source-Speisespannung
V verbunden.
Die Transistoren 10 und 12 sind in Reihe über dem Eingangsanschluss 16 und dem Massenanschluss 20 angeordnet.
Die Drain des Transistors 10 ist mit dem Eingangsanschluss 16 verbunden. Die Source des Transistors 10 und
die Drain des Transistors 12 sind miteinander und mit dem Ausgangsanschluss 18 verbunden. Die Source des Transistors
12 ist mit dem MassenanSchluss 20 verbunden. Die Gates der
Transistoren' 10 und 12 sind miteinander und mit dem Eingangs
an Schluss 16 verbunden.
Der Transistor 14 ist parallel zum Transistor
über dem Ausgangsanschluss 18 und dem Massenanschluss 20
angeordnet, wobei die Drains der Transistoren 12 und 14
mit dem Ausgangsanschluss 18 und die Sources derselben mit dem Massenanschluss 20 verbunden sind. Das Gate des
Transistors 14 ist mit der Drain desselben und mit dem
Ausgangsanschluss 18 verbunden.
Die Transistoren 10, 12, 14 sind alle vom gleichen
Typ und sie sind vorzugsweise alle Anreicherungstransistoren. Ein Anreicherungstransistor ist nichtleitend,
solange das Gate-Potential unterhalb eines Schwellwertpegels über dem Source-Potential liegt, während dieser
Transistor leitend ist, wenn das Gate-Potential den Schwellwertpegel übersteigt. Obgleich Betrieb der Schaltung auch
möglich ist, wenn alle Transistoren Verarmungstransistoren sind, werden vorzugsweise Anreicherungstransistoren verwendet,
weil sie besser reproduzierbar sind. In jedem Fall darf die Schaltung nicht sowohl Anreicherungs- als auch.
Verarmungstransistoren zugleich enthalten.
Da die Gates al-ler Transistoren 10, 12, 14 an
ein hohes Potential angelegt sind, sind die Transistoren
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PHA 1042 lif" 5- I6.6.I98O
leitend und wird die Eingangsdrainspeisespannung V_n am
Eingangsanschluss 16 in Abhängigkeit von den Widerstandswerten
der Transistoren geteilt. Da der Widerstandswert eines Transistors von seinem Breite/Länge-Verhältnis abhängt,
ist es auch einleuchtend, dass das gewünschte Ausmass der Spannungsteilung durch geeignete Einstellung der
Breite/Länge-Verhältnisse der Transistoren eingestellt werden kann.
Der Γ5-Faktor eines MOS-Transistors wird durch
die nachstehende Beziehung definiert:
wobei M- die Trägerbeweglichkeit im Kanal, C die Oxid-
O O
kapazität pro Oberflächeneinheit, W die Breite des Kanals
und L die Länge des Kanals oder den Abstand zwischen der Source und der Drain darstellen. In der nachstehenden
mathematischen Analyse sind /b.. , A>2
> (lio die zu den Transistoren
10, 14 bzw. 12 gehörigen /b -Faktoren, ist V die
Schwellwertspannung der Transistoren und sind W-, Wp, W„
die Breiten der Transistoren 10, 14 bzw. 12. Die Stromgleichungen für die drei Transistoren
können wie folgt geschrieben werden: <1>
-T (Vein - VT - Vaus)2 = Hl· (Vaus " V2 +
3 I ein T' aus 2 aus Wenn angenommen wird, dass die Kanallängen und Herstellungsparameter für alle Transistoren gleich sind, folgt daraus
eine Reduktion zu:
(2) W (v -V -V ) -W (V -V ) +W ^ 2(v -V Iv -V
\ *~ / lein T au s 2 au s T 111O /^©in *p/ slu. s au s j
Eine Differenzierung dieser Gleichung in bezug auf V ergibt:
OV
_v-v H-1- aus )-2w (ν -v
- )2W (V -V )(
b i-^2^aus VTM SV
- 2V -2V
aus
. V_) 2V 2V j^ exn T' öV aus aus oV„
&v T
aus
Eine Auflösung dieser Gleichung für —-τ-
und Einstellung
T derselben auf Null ergibt:
() Vaus = °'
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Zusammen mit der Gleichung (2) gibt es nun zwei Gleichungen mit veränderlichen W1 , W und W,,. Für einen
besonderen Satz von Werten für V . , V_. und V können
exn T aus
W und W2 als Bruchteile von W_ ausgedrückt werden. Auf
ähnliche Weise kann der nachstehende Ausdruck abgeleitet
• V ·
werden, der zutrifft, solange V / V <, -J^ü-l ist.
Sv γ aus 2
aus aus
bv . = ~ΊΓ.—
em exn
Für V = 5 V, V= 0,8 V und V = 1,5 V ergibt dies
Für V = 5 V, V= 0,8 V und V = 1,5 V ergibt dies
CJ Ll i CtUO
W = 1,72 W„; Wp = 4,5 W , wobei W freigewählt werden
kann, weil dieser Wert nur den Strompegel im Spannungsteiler bestimmt. In dieser Berechnung ist der Einfluss des
physischen Effekts auf die Schwellwertspannung des Transistors 10 ausser Betracht gelassen. Es ist ziemlich verwickelt,
diesen Einfluss in der mathematischen Analyse zu berücksichtigen. Bei Computeranalyse kann dieser Effekt berücksichtigt
werden und dadurch können etwas verschiedene Werte für W1/W_ und W„/W„ erhalten werden.
Die Schaltung nach der Erfindung erzeugt eine Ausgangsspannung, die linear von der Eingangsspannung abhängig
und für Schwellwertspannungsänderungen verhältnis— massig unempfindlich ist. In der Praxis beträgt die Änderung
der Ausgangsspannung mit der Schwellwertspannung nur etwa
10 mV pro Volt. Die Änderung der Ausgangsspannung mit der
Temperatur ist etwa 65 /UV pro Grad Kelvin.
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Claims (3)
1.' Spannungs teiler s chaltung, dadurch, gekennzeichnet,
dass sie enthält:
a) einen Eingangsanschluss, einen Ausgangsanschluss und einen Massenanschluss;
b) einen ersten und einen zweiten Feldeffekttransistor, die
parallel über dem genannten Ausgangsanschluss und dem genannten Massenanschluss angeordnet sind, und
c) einen dritten Feldeffekttransistor, der über dem genannten
EingangsanSchluss und dem genannten Massenan-Schluss
und in Reihe mit den genannten parallelgeschalte— ten ersten und zweiten Feldeffekttransistoren angeordnet
ist,
wobei diese Schaltung eine herabgesetzte Gleichspannung über dem genannten Ausgangsanschluss in bezug auf eine
über dem genannten EingangsanSchluss angelegte Gleichspannung
liefert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gates des genannten ersten und des genannten dritten Transistors zusammen mit dem genannten Eingangs—
anschluss verbunden sind und das Gate des genannten zweiten Transistors mit dem genannten Ausgangsanschluss verbunden
ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Transistoren alle Anreicherungs-
25 transistoren sind.
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