DE3026721C2 - Geschlossener Induktionsschmelz- und Gießofen mit auswechselbarem Schmelztiegel - Google Patents

Geschlossener Induktionsschmelz- und Gießofen mit auswechselbarem Schmelztiegel

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DE3026721C2
DE3026721C2 DE19803026721 DE3026721A DE3026721C2 DE 3026721 C2 DE3026721 C2 DE 3026721C2 DE 19803026721 DE19803026721 DE 19803026721 DE 3026721 A DE3026721 A DE 3026721A DE 3026721 C2 DE3026721 C2 DE 3026721C2
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sealing body
crucible
induction melting
casting furnace
conical surface
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DE19803026721
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Wolfgang Ing.(grad.) 6361 Niddatal Reuter
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
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Leybold Heraeus GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • F27B14/10Crucibles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/06Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
    • F27B14/061Induction furnaces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen geschlossenen Induktionsschmelz- und Gießofen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Ofen ist durch die DE-AS 23 00 666 bekannt, dort bilden allerdings Schmelzkammer und Schmelztiegel eine bauliche Einheit, außerhalb welcher eine Induktionsspule angeordnet ist.
Die Schmelzkammer bzw. der Schmelztiegel ist unter Zwischenschaltung eines nicht näher beschriebenen Dichtungskörpers auf eine Trennwand aufgesetzt. weiche als Oberteil der Gießkammer ausgebildet ist. Bl dem bekannten Ofen hat der Dichtungskörper maxima, die Druckdifferenz zwischen dem Atmosphärendruck und dem Vakuum in der Gießkammer auszuhalten. Es ist dabei problematisch, eine derartige Dichtung auch für größere Druckdifferenzen auszubilden, insbesondere dann, wenn die Notwendigkeit besteht, durch den Dichtungskörper zusätzlich das Gesamtgewicht der Schmelzkammer aufzufangen, der mit dem Schmelztiegel eine Einheit bildet. t Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen geschlossenen Induktionsschmelz* und Gießofen der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Abdichtwirkung auch gegenüber einer höheren Druckdifferenz als dem Atmosphärendruck sowie bei häufigem Auswechseln des Schmelztiegels erhalten bleibt. Der Erfindungsgegenstand soll dabei insbesondere Anwendung finden bei derartigen Öfen der eingangs beschriebenen Art, bei denen Schmelzkammer und Schmelztiegel getrennte Bauteile bilden, so daß der Dichtungskörper ausschließlich das geringe Gewicht des Schmelztiegels aufnehmen muß.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Ofen erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Mit dem Erfindungsgegenstand sind folgende Vorteile verbunden: Durch die Verwendung eines Dichtungskörpers aus einem mineralischen Werkstoff mit geschliffener Konusfläche, die in eine gleichfalls geschliffene, komplementäre Konusfläche eingesetzt ist, wird trotz leichter Auswfxhselbarkeit eine zuverlässige Abdichtung in der Trennwand erreicht, insbesondere dann, wenn in die Kegelschliffpassung noch eine streichfähige Masse (Paste) eingebracht wird, die gleichzeitig Trenn- und Dichtmittel ist Hierbei ist zu berücksichtigen, daß in der Gießkammer ein Feinvakuum herrschen kann, während in der Schmelzkammer zur Regulierung des Schmelzenstromes ein Oberdruck von 100 bis 400 mbar erzeugbar ist Der errindungsgemäße Dichtungskörper läßt sogar noch wesentlich höhere Druckdifferenzen zu, ohne die Dichtwirkung und/oder die Lösbarkeit des Dichtungskörpers zu gefährden. Durch die Starrheit und den genauen Sitz des Dichtungskörpers k?nn dieser ohne weitere Befestigungsmittel als sogenannter »Tiegelständer« verwendet werden. Der Tiegel ist dann lediglich unter Zwischenschaltung eines zweiten, elastischen Dichtungskörpers auf den ersten, starrc-n Dichtungskörper aufgesetzt
Es ist besonders vorteilhaft, als Werkstoff für den ersten starren Dichtungskörper einen handelsüblichen Hohlkörper aus Korund-Mullit zu verwenden. Ein derartiges Material ist außerordentlich temperatur· wechselbeständig. Als Material für den zweiten elastischen Dichtungskörper kommt bevorzugt eine elastische Flachdichtung in Frage, die aus einem handelsüblichen Material besteht. Das betreffende Material ist aus mehreren Schichten einer dünnen, sehr flexiblen, bis 0,2 mm starken Folie aufgebaut, die aus reinem, kristallisiertem Graphit ohne Bindemittel gefertigt werden. Die Dicke beträgt bis zu 5 mm. Die Dichtung ist bis ca. 400°C an der Luft und unter Inertgas oder Vakuum bis über 3000° C beständig.
Als Trenn- und Dichtmittel in Pastenform kommt bevorzugt eine handelsübliche Festschmierstoffkombination aus Mineralöl und Molybdändisulfid in Frage.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand einer Figur näher erläutert, die einen Vertikalschnitt durch die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Ofens zeigt.
In der Figur sind nur schematisch eine Schmelzkammer 1 und eine Gießkammer 2 dargestellt, die gasdicht eine Trennwand 3 zwischen sich einschließen. Die erforderlichen Oberdrücke bzw. Vakua werden in den einzelnen Kammern durch nicht gezeigte Rohrleitungen eingestellt.
In der Trennwand 3 befindet sich eine Öffnung 4 mit einer geschliffenen ersten Konusfläche 5, in die ein erster Dichtungskörper 6 mittels einer geschliffenen zweiten Konusfläche 7 einsesetzt ist. Die Könusflächen 5 und 7 bilden zusammen eine Kegelschliffpassung. Der Dichtungskörper 6 besteht aus Korund-Mullit, während die Trennwand 3 eine Aluminium-Gußplatte ist, in
welche eine Kuhlrohrschlange 8 aus Kupfer eingegossen ist Der öffnungswinkel der Konusflächen S und 7 beträgt 30 Winkelgrade.
An die Trennwand 3 ist von unten mittels einer nicht gezeigten Hubvorrichtung eine Gießform 9 anpreßbar, die gleichfalls nur schematisch und zum besseren Verständnis dargestellt ist.
Der erste Dichtungskörper 6 besitzt außer seiner Konusfläche 7 eine zylindriscne Außenfläche 10 und eine konzentrisch.;· Bohrung 11, die zum Durchtritt der Schmelze dient. An seinem oberen Ende besitzt der erste Dichtungskörper 6 eine Kreisringfläche 12, die eine zylindrische Erweiterung 13 umgibt, weiche die Fortsetzung der Bohrung 11 darstellt Auf die Kreisringfläche 12 ist zunächst ein zweiter, elastischer Dichtungskörper 14 in Form einer Flachdichtung aus einem Graphitfolien-Laminat aufgelegt, und auf diesen Dichtungskörper 14 ist wiederum ein Schmelztiegel 15 aufgesetzt, der mit einer verschließbaren Bodenöffnung 16 versehen ist. Der Schmelztiegel besteht beispielsweise aus Graphit, die Bodenöffnung 16 wird durch eine Stopfenstange 17 verschlossen. Schmelztiegel 15 und Stopfenstange 17 sind an ihrer gemeinsamen Berührungsfläche 18 mit einem in der Zeichnung nicht sichtbaren feinen Kegelschüff versehen.
Im Schmelztiegel 15 befindet sich beim Betrieb der Vorrichtung eine nicht gezeigte Schmelze, die nach dem Anheben der Stopfenstange 17 durch die Bodenöffnung 16 und die Bohrung 11 in die Gießform 9 abgelassen werden kann.
Um die gleiche Vorrichtung auch für die Granulierung von aufgearbeitetem Material verwenden zu können, ist in die Bodenöffnung 16 im Bereich des Dichtungskörpers 6 eine Granuüerdüse 19 auswechselbar eingesetzt Wird beispielsweise an die Stelle der Gießform 9 ein wassergefüllter Behälter gesetzt, so läßt sich mittels der Granulierdüse 19 aufgeschmolzenes Abfallmaterial granulieren und für neue Schmelzzwecke vorbereiten. Der Schmelztiegel 15 ist von einer Induktionsspule 20 umgeben, die mit einem nicht gezeichneten Wechselspannungsgenerator verbunden und in eine Isolierstoffmasse 21 eingebe. %:t isL
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Geschlossener Induktionsschmelz- und Gießofen mit einer Schmelz- und einer Gießkammer, zwischen denen sich eine Trennwand mit einer Öffnung befindet, koaxial zu welcher eine erste Konusfläche angeordnet ist, in die ein erster Dichtungskörper eingesetzt ist, auf den von oben ein induktiv beheizbarer, mit einer verschließbaren Bodenöffnung versehener keramischer Schmelztiegel auswechselbar und gasdicht aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dichtungskörper (6) ein starrer Hohlkörper aus mineralischem Werkstoff ist, der mittels einer komplementären, geschliffenen zweiten Konusfläehe (7) in die gleichfalls geschliffene erste Konusfläche (5) der öffnung (4) eingesetzt ist, und daß der Schmelztiegel (15) unter Zwischenschaltung eines zweiten, elastischen Dichtungskörpers (14) auf den ersten starrm Dichtungskörper (6) aufgesetzt ist.
Z Induksiunsschmelz- und Gießofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste starre Dichtungskörper (6) aus Korund-Mullit besteht
3. Induktionsschmelz- und Gießofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Konusflache«! (5, 7) zwischen 20 und 35 Grad, vorzugsweise 30 Grad, beträgt.
4. Induktionsschmelz- und Gießofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenöffnung (16) des Schmelztiegels (15) im Bereich des bichtungskörpers (6) eine Granulierdüse (19) auswechselbare:ngeset '.ist.
5. Induktionsschmelz- und Gießofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicb et, daß der erste starre Dichtungskörper (6) aus Quarz besteht.
DE19803026721 1980-07-15 1980-07-15 Geschlossener Induktionsschmelz- und Gießofen mit auswechselbarem Schmelztiegel Expired DE3026721C2 (de)

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