DE3026686A1 - Verfahren zur herstellung von synthetischem eisenoxidgelb - Google Patents

Verfahren zur herstellung von synthetischem eisenoxidgelb

Info

Publication number
DE3026686A1
DE3026686A1 DE19803026686 DE3026686A DE3026686A1 DE 3026686 A1 DE3026686 A1 DE 3026686A1 DE 19803026686 DE19803026686 DE 19803026686 DE 3026686 A DE3026686 A DE 3026686A DE 3026686 A1 DE3026686 A1 DE 3026686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aeration
iron
iron oxide
pptn
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803026686
Other languages
English (en)
Other versions
DE3026686C2 (de
Inventor
Roland 5060 Bensberg Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
BASF Farben und Fasern AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF Farben und Fasern AG filed Critical BASF Farben und Fasern AG
Priority to DE19803026686 priority Critical patent/DE3026686A1/de
Publication of DE3026686A1 publication Critical patent/DE3026686A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3026686C2 publication Critical patent/DE3026686C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/22Compounds of iron
    • C09C1/24Oxides of iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/02Oxides; Hydroxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Iron (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung
  • von synthetischem Eisenoxidgelb Die Herstellung von handelsüblichen deckenden Eisenoxiden ist bekannt und erfolgt meist nach dem sogenannten Keimverfahren mit Eisenschrott. Eierbei wird Eisenschrott mittels der im Keimprozeß freiwerdenden Säure kontinuierlich zur Lösung gebracht. Gleichzeitig werden die vorliegenden Eisenhydroxidkeime oxidiert und in die gewünschten Eisenoxide übergeführt.
  • Dieses Verfahren besitzt vor allem zwei Nachteile: So sind nach diesem Verfahren hergestellte Produkte durch die Verwendung von verunreinigtem Eisenschrott meist selbst mit einer Vielzahl von Verunreinigungen behaftet Aber auch die langsame Auflösung des Eisenschrotts bedingt hohe Energiekosten, da während der Lösung und des Keimprozesses Wärmeenergie bzw. Druckluft zugeführt werden muß. Andere Verfahren , die ohne Durchführung eines Keimprczasses und dafür mit einer Fällung aus Eisen-II-Salz und Alkali rd anschließender Oxidation arbeiten, führen zu vergleichsweise schlecht dispergierbaren, harten Produkten, die auch bezüglich ihrer teckkraft nicht befriedigen und für wichtige Anwendungsbereiche, wie z. B. die Färbung von Lebensmitteln, Pharmazeutika und den Kosmetikbereich infolgedessen nicht eingesetzt werden können.
  • Gegenstand de erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von synthetischem Eisenoxidgelb von hoher Reinheit und Farbstärke, das die Nachteile der vorgenannten Verfahren bzw. Produkte nicht aufweist.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß man Eisenoxide von hoher Reinheit und Farbstärke synthetisch herstellen kann durch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Eisen-II-Hydroxid, hergestellt durch Fällen einer Eisen-II-Salzlösung, mittels einer wässrigen Alkalilösung im Mol-Verhältnis von 4 : 1 bis 7 : 1 bei Raumtemperatur belüftet, danach bei ca. 750C ohge weitere Luftzufuhr erhitzt wird, bis eine rhombische Kristaliform erreicht ist und danach unter Halten einer Temperatur von70 bis 800C durch erneute Belüftung und weitere Alkalizugabe bis zu einer Eisen-II-Salz-Endkonzentration von 20 - 40 g/Liter auf einen pH-Wert von 2 bis 3,5 gestellt wird.
  • Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß eine vorgereinigte Eisen-II-Salzlösung verwendet wird. Solche Lösungen lassen sich z. B. durch Ausfällung der Verunreinigungen gemäß Methoden, die z. B. aus der analytischen Chemie bekannt sind, herstellen.
  • Die innerhalb des Verfahrens erzeugten Keimkristalle zeigen gegenüber anderen Verfahren ein vergleichsweise rasches Längenwachstum, wodurch eine Beschleunigung des Herstellungsprozesses erreicht wird und die gnergiebilanz der Synthese günstig beeinflußt wird.
  • Auch die Tatsache, daß im Gegensatz zu anderen Verfahren keine kolloidale Keimsuspension, sondern Keimkristalle entstehen, scheint nach bisherigen Erkenntnissen dafür verantwortlich zu sein, daß die entstehenden Produkte eine hohe Reinheit und einen hohen koloristischen Wert besitzen.
  • Beispiele Beispiel 1 Zu einer Eisensulfat-II-Salzlösung von 2000 ml mit einer Konzentration von 300 g/l, einem pH-Wert von 2,0 und einer Temperatur von 150C werden unter kräftigem Rühren 43 g Soda, die in 250 ml Wasser bei 150C gelöst wurden, zugegeben. Die Fällung von Hydroxid (Sodalösung zur wisensulfatlösung) wird in 5 bis 10 Minuten beendet. Das Fällcefäß ist mit einem Rührwerk, einem Belüftungsrohr, einer elektrischen Heizungmit Temperaturregler, einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Eindosieren von Sodalösung und einer pH-Meßanlage ausgerüstet. Nach der Fällung wird bei Raumtemperatur mit Druckluft über 20 bs 24 Stunden so lange oxidiert, bis alles ausgefällte Eisen-Carbonat in Eisen-III-Oxidhydrat umgewandelt ist. Man erhält am Ende dieser Oxidationsstufe eine Keimmasse von ca. 36 g bei einem pH-Wert von 3,2. Danach wird die Keimmasse auf 750C erhitzt, 3 Stunden auf 750C gehalten und anschließend belüftet. Der danach erfolgende Sodazulauf in Form einer 15 %igen wässrigen Lösung wird so geregelt, daß bei gleichbleibender Belüftung und gleichbleibende Temperatur der pH-Wert zwischen 2,3 und 2,7 gehalten wir. Nzc etwa 36 Stunden Belüftung erhält man ca. 160 g hellgelbes Eisenoxid bei einer Eisensulfat-Endkonzentration von ca. 20 g/l Die Eiseno=dgeLb-Suspension wird in üblicher Weise filtriert, gewaschen, getrocknet und gemahlen oder nach dem Trocknen bei geeigneten Temperaturen zu Eisenoxidrot gebrannt und dann gemahlen.
  • Die so hrgestellten deckenden Eisenoxidpigmente Gelb bzw. Rot zeichnen sich durch gute Dispergierbarkeit, gute Farbstärke und gute Brillanz mit einem sehr reinen Farbton aus.
  • Beispiel 2 1350 g Eisensulfat werden in 4000 ml Wasser bei 15°C gelöst und auf pH 2,0 eingestellt. Das Reaktionsgefäß ist mit einem Rührwerk, einem Belüftungsrohr mit 4 Luftdüsen, einer elektrischen Heizung mit Temperaturregler, einer Vorrichtuny zum kontinuierlichen Eindosieren von Natriumhydroxidlösung und einer pH-£Meßanlage aus rüstet. Innerhalb ,on 10 Minuten werden zu der Eisensulfatlösung 68 g Natriumhydroxid in Form einer 15%igen wässrigen Lösung gegeben. Während der Fällung muß eine kräftige Rührung gewährl@istet sein.
  • Nach der Fällun wird bei Raumtemperatur mit Druckluft über 18 bis 20 Stunden so lange oxidiert, bis alles ausgefällte Eisen-II-EJydroxid in Eisen-III-Oxidhydrat umgewandelt ist. Man erhält am Eide dieser Oxidationsstufe eine Keimmasse von ca. 75 g bei einen pH-Wert von 3,0 bis 3,2. Nach Aufheizen der Keimmasse auf 80°C und Halten der Temperatur über 4 Stunden wird mit der Belüftung und dem Zulauf v@@ Natriumhydroxidlösung begonnen. Der Zulauf einer 15%igen wässrigen NaoH-Lösung wird so gesteuert, daß bei gleichbleibender Belüftung und gLeichbleibender Temperatur der pH-Wert zwischen 2,3 @nd 2,7,vorzugsweise 2,5, gehalten wird. Nach 28 Stunden Belüftung erhält man ca. 370 g hellgelbes Eisenoxid bei ca.
  • 25 g/l Eisensulfat-Endkonzentration.
  • Die Aufarbeitung der Eisenoxidgelb-Suspension erfolgt wie in Beispiel 1.
  • Bei@p Man verfährt wie in Beispiel 1 und 2, verwendet jedoch für die Herstellung der Eisensulfatlösung ein vergereinigtes Produkt, wi es z. B. aus Eisensulfatlösung durch fraktionierte Fällung der Verunreinigung in bekannter Weise gewonnen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von synthetischem Eisenoxidgelb von hoher Reinheit, Farbstärke und Dispergierbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Eisen-II-Hydroxid, hergestellt durch Fällen einer Eisen-Il-Salzlösung, mittels einer wässrigen Alkalilösung im Mol-Verhältnis von 4 : 1 bis 7 : 1 bei Raumtemperatur belüftet, danach bei ca. 750C ohne weitere Luftzufuhr erhitzt wird, bis eine rhombische Kristallform erreicht ist und danach unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 70 bis 800C durch erneute Belüftung und weitere Alkalizugabe bis zu einer Eisen-II-Salz-Endkonzentration von 20 - 40 gitter auf einen pH-Wert von 2 bis 3,5 gestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf bekann=æn Wege hergestellte vorgereinigte Eisen-II-Salzlösung verwendet wird.
DE19803026686 1980-07-15 1980-07-15 Verfahren zur herstellung von synthetischem eisenoxidgelb Granted DE3026686A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026686 DE3026686A1 (de) 1980-07-15 1980-07-15 Verfahren zur herstellung von synthetischem eisenoxidgelb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026686 DE3026686A1 (de) 1980-07-15 1980-07-15 Verfahren zur herstellung von synthetischem eisenoxidgelb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3026686A1 true DE3026686A1 (de) 1982-02-11
DE3026686C2 DE3026686C2 (de) 1990-03-01

Family

ID=6107182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803026686 Granted DE3026686A1 (de) 1980-07-15 1980-07-15 Verfahren zur herstellung von synthetischem eisenoxidgelb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3026686A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132682A2 (de) * 1983-07-23 1985-02-13 Bayer Ag Neue Eisenoxidgelbpigmente mit niedrigem Silking-Effekt sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP0208195A2 (de) * 1985-06-29 1987-01-14 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Magnetitpigmenten
US5139767A (en) * 1981-06-22 1992-08-18 Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated Production method of goethite
US5399278A (en) * 1991-05-31 1995-03-21 Toda Kogyo Corp. Process for producing acicular goethite particles and acicular magnetic iron oxide particles
EP0704501A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-03 Bayer Ag Hochtransparente, rote Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
EP0704498A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-03 Bayer Ag Höchsttransparente gelbe Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2939767A (en) * 1957-10-07 1960-06-07 Columbian Carbon Manufacture of iron oxides
CH468308A (de) * 1965-03-03 1969-02-15 Edison Soc Verfahren zur Herstellung von Eisen(III)-oxydhydrat
US4112063A (en) * 1975-12-15 1978-09-05 Bayer Aktiengesellschaft Continuous production of iron oxide hydroxide

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2939767A (en) * 1957-10-07 1960-06-07 Columbian Carbon Manufacture of iron oxides
CH468308A (de) * 1965-03-03 1969-02-15 Edison Soc Verfahren zur Herstellung von Eisen(III)-oxydhydrat
US4112063A (en) * 1975-12-15 1978-09-05 Bayer Aktiengesellschaft Continuous production of iron oxide hydroxide

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5139767A (en) * 1981-06-22 1992-08-18 Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated Production method of goethite
EP0132682A2 (de) * 1983-07-23 1985-02-13 Bayer Ag Neue Eisenoxidgelbpigmente mit niedrigem Silking-Effekt sowie Verfahren zu deren Herstellung
EP0132682A3 (en) * 1983-07-23 1987-02-04 Bayer Ag Yellow iron oxide pigments having a low silking effect, and procss for producing them
EP0208195A2 (de) * 1985-06-29 1987-01-14 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Magnetitpigmenten
EP0208195A3 (en) * 1985-06-29 1988-07-20 Basf Aktiengesellschaft Process for the preparation of magnetite pigments
US5399278A (en) * 1991-05-31 1995-03-21 Toda Kogyo Corp. Process for producing acicular goethite particles and acicular magnetic iron oxide particles
EP0704501A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-03 Bayer Ag Hochtransparente, rote Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
EP0704498A1 (de) * 1994-09-30 1996-04-03 Bayer Ag Höchsttransparente gelbe Eisenoxidpigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
US5614012A (en) * 1994-09-30 1997-03-25 Bayer Aktiengesellschaft Highly transparent, red iron oxide pigments, process for the production thereof and use thereof
US5879441A (en) * 1994-09-30 1999-03-09 Bayer Ag Very highly transparent yellow iron oxide pigments, a process for their production and their use

Also Published As

Publication number Publication date
DE3026686C2 (de) 1990-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2249274A1 (de) Herstellung von gefaelltem rotem eisen(iii)-oxid
DE2556406A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von eisenoxidhydroxid
EP0618174A1 (de) Verfahren zur Herstellung von transparenten Eisen-oxid-Gelbpigmenten
DE3026686C2 (de)
DE19917681A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Iridiumacetat und Verwendung des nach dem Verfahren hergestellten Iridiumacetats
EP0222697B1 (de) Modifizierter Säurefarbstoff
CH629185A5 (de) Verfahren zur herstellung des monoalkalimetallsalzes von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure.
DE2753009A1 (de) Verfahren zur herstellung von rotem eisenoxid(fe tief 2 0 tief 3 )- pigment
DE69304918T2 (de) Verfahren zur herstellung von sehr färbenden und sauberen wismutvanadatpigmenten
DE3907917A1 (de) Verfahren zur herstellung von eisenoxidgelb-pigmenten
DE19543803B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfer(II)-hydroxid-phosphat
DE2435955C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Pigmentes aus einer Titansulfatlösung
DE3238845A1 (de) Katalysator und seine verwendung zur synthese von methanol
DE2454052C2 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Acylpentapeptiden
DE3101833A1 (de) Verfahren zur herstellung von azikularen, hydratisierten eisenoxidteilchen
DE1592489A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ferrioxyd und Ferrioxydhydrat
DE3907910A1 (de) Verfahren zur herstellung von eisenoxidgelb-pigmenten
DE540198C (de) Verfahren zur Herstellung von gelbem Eisenhydroxyd
DE1037441B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Erdalkaliglukonaten
DE69914764T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(Hydroxyphenylphosphinyl)-propionsäure
DE2026057C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallphthalocyanin in der X-Form
DE3705386A1 (de) Verfahren zur herstellung eines blauen anthrachinoiden dispersionsfarbstoffs
DE3513273C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin
DE2824090C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxid
DE651683C (de) Verfahren zur Herstellung von blauen Pigmentfarbstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BASF LACKE + FARBEN AG, 4400 MUENSTER, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BAYER AG, 5090 LEVERKUSEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee