DE3026571A1 - Axialfluss-sicherheitsventil zur minderung der in wasch- und spuelmaschinen einfliessenden wassermenge - Google Patents

Axialfluss-sicherheitsventil zur minderung der in wasch- und spuelmaschinen einfliessenden wassermenge

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DE3026571A1
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Axialfluß-Sicherheitsventil zur Minderung der in Wasch- und Spülmaschinen einfließenden Wassermenge.
Bei Wasch- und Spülmaschinen u.dgl. ist die Anwendung von Ventilen zur Minderung der in die Maschine einfließenden Wassermenge bekannt, um zu vermeiden/ daß das Wasser wegen eventueller, nicht ersichtlicher Störungen der Programmvorrichtung oder der Wasserzuflußkontrolleinrichtung und wegen fehlerhafter Funktion der Absperrorgane der Maschine überläuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfach gebauten und in höchstem Maße zuverlässigen Axialfluß-Ventils.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ventils, das in jedem Fall das Fließen des Wassers vom Innern der Wasch- oder Spülmaschine zurück zu der Wasserleitung absperrt.
Außerdem hat die Erfindung die Aufgabe, ein Ventil mit von außen regelbarem Wasserzufluß zu schaffen, und zwar durch ein betätigbares Element, auch wenn das Ventil erst bei der Anwendung eingebaut wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird ein Axialfluß-Sicherheitsventil gemäß der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, das
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erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß sein kompakter, zylinderförmiger Aufbau ein Paar rohrförmige, fast zylindrische Teile umfaßt, die nach Einsatz einer gelochten Blende an zwei ihrer Grundflächen miteinander verbunden sind und ein bewegliches System aufweisen, das aus einem Paar entgegengesetzter Sperrglieder besteht, die je die Zuflußöffnung und die Abflußöffnung des Wassers kontrollieren, wovon die Zuflußöffnung bei richtig arbeitender Maschine und programmgemäß eingeführter Wassermenge und die Abflußöffnung bei Betriebsunterbrechung der Maschine abgesperrt wird.
Hiernach enthält das Gehäuse des Ventils ein bewegliches System, das aus folgenden Teilen besteht: einem Diffusor, einem Laufrad, das von dem durch den Diffusor abgelenkten Axialfluß des Wassers in Gang gebracht wird und ein Untersetzungsgetriebe antreibt, das seinerseits ein Sperrglied betätigt, das in der Lage ist, das in die Maschine einfließende Wasser erst dann abzusperren, wenn die einfließende Wassermenge größer als die erforderliche und für den normalen Arbeitsablauf der Maschine programmierte Wassermenge ist.
Weitere vorteilhafte Ausfuhrungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
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Fig. 1 eine Ansicht des vollständigen Ventils im Axialschnitt und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in unterschiedlichem Maßstab des Diffusors und des Schräglaufrades mit einem Teil des Untersetzungsgetriebes,
Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt des Abflußanschlusses des Ventils gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Axialschnitt des Details des Wasserab- bzw. Einflußanschlusses des Ventils mit dem stromauf angeordneten Sperrglied in offener, d.h. in umgekehrter Stellung als in Fig. 1,
Fig. 5 die Detailans.icht des Untersetzungsgetriebes und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht im Axialschnitt des stromab angeordneten Ventilsperrgliedes in geschlossener, ä.h. in umgekehrter Stellung als in Fig. 1.
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Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht das robuste Ventilgehäuse
aus zwei Teilen 10,11, die durch Zwischenlegen einer Dichtung 12 und einer Querblende 35 mit Öffnungen 36 zum Wasserdurchfluß aneinander angeschraubt sind. Vorausgesetzt,
daß jeder Teil 10,11 mit einer Zylinderverschraubung A bzw. B endet, wird der Teil 10 an die Wasserzufuhrleitung und der
Teil 11 an die Wasch- oder Spülmaschine vor dem Magnetventil
der Maschine angeschlossen.
Wie in den Fig.1,2,3,4 dargestellt, ist vor der Blende
35 ein bewegliches System eingebaut, das aus einem Sperrglied mit Dichtung 14 besteht, das gegenüber dem Ringsitz 37 normalerweise geschlossen ist; das Sperrglied ist mit seiner Welle 18 koaxial zu einem Diffusor 15 lose angeordnet; der Diffusor 15 ist koaxial zu einem Laufrad 16 mit Schrägschaufeln angeordnet, die an einer Schnecke 17 befestigt sind,die durch ein Untersetzungsgetriebe 19, 20,21, 34 ( siehe auch Fig.5) immer mit
dem Zahnrad 22 in Eingriff steht, das auch Stirnzähne 22a aufweist und daher in der Lage ist, in die Torsionsfeder 23 einzugreifen und sie elastisch mitzunehmen, die an der mit dem Sperrglied 32 versehenen Halterung 24 befestigt ist. In Längsrichtung ist die Halterung 24 hohl und enthält eine vorgespannte Zylinderfeder 25, die gegen das Ende 39 und den blinden Boden der
Halterung 24 wirkt. Die Halterung 24 ist auch mit der Ansatzstange 28 versehen, deren radialer Längsvorsprung 29 in der
Lage ist, in den Spalt 30 am Boden des Bechers 31 einzudringen, der in der Mitte gelocht und koaxial zum Bund 33 am freien Rand
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angeordnet ist, den das Sperrglied 32 abdichtet.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Ventils ist folgende: Das vom Versorgungsnetz kommende Wasser fließt bei A in das Ventil in Pfeilrichtung x, Fig. 1, ein; das anfänglich geschlossene Sperrglied 13,14 wird vom Wasserfluß geöffnet (Fig.4), so daß das Wasser unter Druck zum Umlenkblech 38 gelangt und in Pfeilrichtung (Fig.4) den Diffusor 15 beaufschlagt, der mit Schrägrippen 15a versehen ist, die den Wasserstrahlen einen vorbestimmten Winkel verleihen, mit dem sie die Schrägschaufeln 16a des Laufrades 16 beaufschlagen, das dadurch in Umlauf gebracht wird. Die Drehzahl des Laufrades ist direkt proportional zum Wasserdurchsatz, so daß das Verhältnis zwischen D'urchsatz und Drehzahl unter Berücksichtigung der Hydraulikleistung sowie der Reibungen des beweglichen Systems und des Untersetzungsgetriebes praktisch gleichbleibend ist. Durch das Untersetzungsgetriebe 17,19,20,21,34 bringt das Laufrad 16 das Zahnrad 22 langsam zum Drehen , und zwar so, daß das Zahnrad 22 nicht nur koaxial zum Laufrad 16 dreht, sondern unter dem Druck , den das Wasser auf das Sperrglied 13,14 und die Welle 18 ausübt, in Pfeilrichtung χ vorrückt» Die Stirnzähne 22 greifen torsional in die Feder 23 ein, die in gespanntem Zustand ist und die an derselben befestigte Halterung 24 samt Sperrglied 32 zum Drehen bringt.
Es ist klar, daß der Wassereintritt bei A das beschriebene bewegliche System fast augenblicklich in Bewegung setzt, so daß
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das Rad 22 langsam dreht, die Welle 18 rasch gleitet und daher die Stirnzähne 22a in die Feder 23 eingreifen sowie die Halterung 24 zum Drehen gebracht wird. Die Halterung 24 ist mit einem Radialvorsprung 2 4a versehen, der sich mit dem festen Anschlag 27 gegen die Wirkung der Feder 26 überschneidet.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Ventils können nun die zwei folgenden Fälle vorkommen:
Erster Fall: Die durch das Ventil einfließende Wassermenge entspricht der für eine gewisse Wasch- oder Spülstufe vorgesehene Menge; die Maschine arbeitet ordnunasgemäß, so daß nach Erreichen der vorgesehenen Wassermenge der Wasserzufluß ordnungsgemäß abgesperrt wird. So hört der Wasserdruck auf das Sperrglied 13,14 auf und das erfindungsgemäße Ventil gelangt nicht zur Einstellgrenze, über die es den Wasserzufluß absperren würde. Hört der Wasserdruck bei A, Fig. 1, auf, so bringt die Feder 25 das Sperrglied 13,14 in die geschlossene Stellung, Fig.l, zurück, damit kein eventueller Rückfluß aus der Maschine zu der mit dem Netz verbundenen Wasserleitung gelangt. Die Stirnzähne 22a lassen die Torsionsfeder 23 frei und schließlich bringt die Zylinderfeder 26, die sich wegen der1Drehung der Halterung 24 mit dem Sperrglied teilweise gespannt hatte, den Radialvorsprung 24a gegen den Anschlag 27 in Ruhestellung zurück.
Zweiter Fall: Die Wasch- oder Spülmaschine ist irgendwie nicht in Ordnung und die zu A zufließende und bei B in die Maschine
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einfließende Wassermenge wird von der Maschine nicht mehr unter Kontrolle gehalten; die Halterung 24 dreht sich und rückt unter dem Druck des bei A einfließenden Wassers in Pfeilrichtung χ so lange weiter vor, bis der radiale Längsvorsprung 29 den Spalt 30 deckt. Jetzt schiebt die Reaktion der Feder 25 den Radialvorsprung 29 in den Spalt 30 hinein, bis das Sperrglied 32 an den Rand 33a des Bundes 33 anschlägt, Fig.6. Das in der Kammer C ansteigende Wasser, Fig. 1, verlangsamt das Schließen des Sperrgliedes 32 und vermeidet dadurch eventuelle Wasserschläge. Um das Ventil zurückstzustellen, nachdem es den Wasserzufluß in die offensichtlich beschädigte Maschine abgesperrt hat, muß man es vom Netz ausschließen und durch den Sitz B einen mäßigen Axialdruck auf das Ende der Stange 28 (Fig.6) ausüben, um die Reaktion der Feder 25 zu überwinden? ist das Ende der Stange 28 vollständig in die Kammer C eingedrungen, so bringt die Reaktion der Feder 26 das bewegliche System in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung zurück.
Aus der obigen Beschreibung gehen die Vorteile der Anwendung des erfindungsgemäßen Ventils deutlich hervor, und zwar: bei Beschädigung des Magnetventils oder anderer Elemente der Waschoder Spülmaschine ist kein überlaufen möglich; die Einstellung des eingebauten Ventils läßt sich bei der Anwendung durch Änderung der relativen Winkelstellung des Teils 11 und des Bundes 33 abändern, und zwar schiebt man dazu eine·Metallmünze oder einen Schraubenzieher in eine der Stirnkerben C
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des Bundes 33 hinein; die Dichtung D garantiert die Wasserabdichtung zwischen 11 und 33. Am Rand des Bundes B befindet sich jedenfalls eine Zahlenskala, die die Winkeleinstellung der beiden Teile 11,33 zum Höchstwert von 350° und daher der relativen Winkelstellung des Radialvorsprunges 2 9 zum Spalt 30 erleichtert. Einfache Konstruktion des erfindungsgemäßen Ventils und daher wirtschaftliche Fertigungskosten; zuverlässige Funktion. Selbstverständlich gehören sämtliche eventuellen Verbesserungen und Abänderungen, die sich bei der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Ventils als erforderlich erweisen sollten, immer noch zum Rahmen der Erfindung.
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Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1. Axialfluß-Sicherheitsventil zur Minderung der in Wasch- und Spülmaschinen einfließenden Wassermenge, dadurch gekennzeichnet, daß sein kompakter, zylinderförmiger Aufbau ein Paar rohrförmige, fast zylindrische Teile (10,11) umfaßt, die nach Einsatz einer gelochten Blende (35) an zwei ihrer Grundflächen miteinander verbunden sind und ein bewegliches System aufweisen, das aus einem Paar entgegengesetzter Sperrglieder (13,14,24,32) besteht, die je die Zuflußöffnung (37) und die Abflußöffnung (33a) des Wassers kontrollieren, wovon die Zuflußöffnung (37) bei richtig arbeitender Maschine und programmgemäß eingeführter Wassermenge und die Abflußöffnung (33a) bei Betriebsunterbrechung der Maschine abgesperrt wird.
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2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Maschine einfließende Wasserstrom eigensinnig ist und vom Eintrittsanschluß (A) nach dem Austrittsanschluß (B) und, selbst bei Rückfluß, nicht umgekehrt fließt.
3. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Axialgehäuse (10,11) ein bewegliches System angeordnet ist, das ein Umlenkblech (38) umfaßt, das an einem Sperrglied (13,14) befestigt ist, das die Eintrittsöffnung (37) des Wassers absperrt, wobei das Umlenkblech gegenüber einem Diffusor (15) und einem Laufrad (16) mit Schrägschaufeln (16a) koaxial eingebaut ist, das mit einem Untersetzungsgetriebe (19,20,21,34) verbunden ist, das mit einem Zahnrad (22) in Eingriff steht, dessen Stirnverzahnung (22a) in eine Torsionsfeder (23) eingreift, die mit einer Halterung (24) verbunden ist, deren Sperrglied (32) die Abflußöffnung (33a) des aus dem Ventil ausfließenden Wassers absperrt.
4. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Kammer (C) versehen ist, zu der das Wasser während des Schließens des Sperrgliedes (32) zufließt und ein Sickern verursacht, das das sofortige Schließen des Ventils und den dabei entstehenden Wasserschlag vermeidet.
5. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (32) und die
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Halterung (24) während ihres Vorrückens zur Abflußöffnung (33a) eine Winkelbewegung vollführen, der die Reaktion einer Feder (26) entgegenwirkt, die diese Teile in Ruhestellung zurückführt, sobald der Wasserabfluß aufhört.
6. Sicherheitsventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (24) des Sperrgliedes (32) eine Stange (28) mit einem radialen Längsvorsprung (29) befestigt ist, der sich mit der Halterung im Bereich eines Spaltes (30) winkelförmig bewegt, der im Boden eines Bechers (31) radial vorgesehen ist, der in der Abflußöffnung
(B) vorgesehen ist, wobei die Reaktion einer Feder- (25) den Vorsprung (29) in den Spalt (30) schiebt, wenn die Menge des axial durch das Ventil fließenden Wassers größer als die Menge ist, auf die das Ventil eingestellt ist.
7. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Abändern der relativen Winkelstellung der Gehäuseteile (10,11) und daher der relativen Winkelstellung zwischen dem Spalt (30) und dem radialen Längsvorsprung (29) von außen einstellbar ist.
8. Sicherheitsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es nach seinem Schließen entfernt und von Hand rückstellbar ist, wobei auf das Ende der Stange (28) ein Druck so lange einwirkt, bis sie vollständig in die Kammer (C) des Bechers (31) in der Abflußöffnung (B) eindringt.
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DE19803026571 1979-07-16 1980-07-12 Axialfluss-sicherheitsventil zur minderung der in wasch- und spuelmaschinen einfliessenden wassermenge Withdrawn DE3026571A1 (de)

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IT68476/79A IT1119041B (it) 1979-07-16 1979-07-16 Valvola di sicurezza a flusso assiale limitatrice del volume d'acqua per macchine lavatrici in genere

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