DE3026243A1 - Baugruppe - Google Patents

Baugruppe

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DE3026243A1
DE3026243A1 DE19803026243 DE3026243A DE3026243A1 DE 3026243 A1 DE3026243 A1 DE 3026243A1 DE 19803026243 DE19803026243 DE 19803026243 DE 3026243 A DE3026243 A DE 3026243A DE 3026243 A1 DE3026243 A1 DE 3026243A1
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DE
Germany
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film
front panel
operating
printed
assembly
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Withdrawn
Application number
DE19803026243
Other languages
English (en)
Inventor
Roman Ing.(Grad.) 8524 Neunkirchen Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3026243A1 publication Critical patent/DE3026243A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units
    • H05K5/0018Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units having an electronic display

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Baugruppe
  • Die Erfindung betrifft eine Baugruppe mit einer Frontplatte, die wenigstens einen Durchbruch aufweist, über den ein hinter der Frontplatte liegendes Bedienungs-oder Anzeigeelement von der Vorderseite der Frontplatte her zugänglich ist, wobei das Bedienungs- oder Anzeigeelement mit einer durchsichtigen Folie aus elastischem Material überspannt ist, die an der Rückseite der Frontplatte befestigt ist und den Durchbruch spritzwasserdicht abdeckt.
  • Baugruppen mit in Durchbrüchen der Frontplatte angeordneten Bedienungs- und Anzeigeelementen sind aus der Siemens-Zeitschrift 46 (1972), Seiten 277 - 279 bekannt. Bei solchen handelsüblichen Baugruppen ist zum Spritzwasserschutz der Bedienungs- und Anzeigeelemente eine durchsichtige Folie aus elastischem Material vorgesehen, die die gesamte Rückseite der Frontplatte überdeckt. An den Stellen, an denen in der Frontplatte Durchbrüche bzw. Aussparungen für Bedienungs- oder Anzeigeelemente vorgesehen sind, ist diese Folie mit Ausbuchtungen versehen, so daß sie etwa bündig mit der Vorderfläche der Frontplatte ist und die Bedienungs-und Anzeigeelemente schutzkappenartig überdeckt. Wegen der Elastizität der Folie können Bedienungselemente, insbesondere Taster, die von der Folie überdeckt sind durch Druck auf die Folie betätigt werden. Bei dieser AusfUhrungsform sind nicht nur die Frontplatten für jede Baugruppe individuell mit Durchbrüchen zu versehen, sondern auch die elastische, durchsichtige Folie ist individuell für jede Baugruppe mit den entsprechenden, schutzkappenartigen Vertiefungen auszustatten. Die Herstellung solcher individueller Frontplatten und der zugehörigen Schutzkappen ist daher sehr aufwendig. Außerdem ist das Erscheinungsbild der Frontplatte unruhig und die Frontplatte ist wegen der vielfältigen Dtrrchbrüche und Spalten schlecht zu reinigen.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Baugruppe der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Frontplatte auch für unterschiedliche Baugruppen in einem möglichst einheitlichen Fertigungsgang hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein einziger Durchbruch für alle Bedienungs- und Anzeigeelemente der Baugruppe vorgesehen ist, daß die Rückseite der Folie mit einer abdeckenden Farbe bedruckt ist, wobei über jedem Anzeigeelement ein unbedrucktes Fenster ausgespart und über wenigstens jedem Bedienungselement eine zweite Bedruckung unmittelbar auf die Rückseite der Folie aufgebracht ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Baugruppe ist das gesamte Bedienfeld in einem einzigen Durchbruch der Frontplatte der Baugruppe angeordnet. Dieser rechteckförmige Durchbruch ist vorzugsweise für den größeren Teil der Frontplattenfläche vorgesehen, so daß der massive Teil der Frontplatte nur noch rahmenartig ist. Der gesamte Durchbruch ist von der Folie spritzwasserdicht überspannt, in deren rückwärtiger Bedruckung mit einem Abdecklack Fenster für die Durchsicht auf Anzeigeelemente ausgespart sind. Für jedes Bedienelement ist außerdem noch in einem ersten Arbeitsgang unter dem Abdecklack auf der Rückseite der Folie eine zweite Bedruckung angebracht, mit der die Bedienelemente gekennzeichnet sind.
  • Eine weitere Bedruckung unmittelbar auf der Rückseite der Folie unter der Abdeckfarbe kann auch an anderen Stellen bzw. Feldern der Frontfläche,beispielsweise zur Kennzeichnung der Baugruppe, vorgesehen sein. Auch diese Bedruckung wird dann anschließend mit der abdeckenden Farbe nochmals bedruckt Bei der erfindungsgemäßen Baugruppe ist die Gestaltung des gesamten Bedienfeldes und damit auch die visuelle Gestaltung der Frontplatte ausschließlich in die Gestaltung der Folie verlagert. Für den rahmenartigen massiven Teil der Frontplatte und fÜr die unbedruckte Folie genügt die Festlegung weniger Standardabmessungen, womit mit wenigen Bauteilen alle auftretenden Forderungen zu erfüllen sind. Für das für individuelle Baugruppen unterschiedliche Bedrucken der Rückseite der Folie sind nur zwei Arbeitsgänge erforderlich. Im ersten Arbeitsgang werden die Felder für die Kennzeichnung der Bedienungselemente und anderer Angaben bedruckt. Im anschließenden zweiten Arbeitsgang wird die gesamte Folie unter Aussparung der Fenster für die Anzeigeelemente bedruckt. Dabei bleiben die Fenster für die Anzeigeelemente durchsichtig und die Kennzeichnungsfelder durchscheinend. Dieses Bedrucken ist mit geringem Investitionsaufwand möglich, beispielsweise kann das Siebdruckverfahren angewandt werden.
  • Hervorzuheben ist noch eine weitere Rationalisierung.
  • Bei den bekannten Frontplatten müssen die Bedienungselemente auf ihren Betätigungsflächen gesondert gekennzeichnet werden. Dies bedeutet entweder eine große Lagerhaltung unterschiedlich gekennzeichneter Bedienungselemente, beispielsweise von Tastern oder Schaltern oder es muß die Kennzeichnung von Hand an den Bedienungselementen angebracht werden, was einen hohen personellen Arbeitsaufwand bedeutet. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Frontplatte sind die Bedienungselemente durch die Bedruckung der Abdeckfolie gekennzeichnet, womit die individuelle Kennzeichnung entfällt. Zu erwähnen ist schließlich noch, daß mit der Folienbespannung ein geschlossener, ästhetisch ansprechender Eindruck der Frontplatte erhalten wird. Außerdem sind die Frontflächen der Frontplatte leicht zu reInigen und die Bedruckung ist wischfest, da sie an der Rückseite der Folie liegt und beim Reinigen nicht beeinträchtigt wird.
  • Vorzugsweise ist im Durchbruch ein Spannrahmen angebracht, mit dessen Hilfe die Folie festgeklemmt ist.
  • Damit lä(3t sich die spritzwasserdichte Bespannung der Frontplatte in einfacher Weise durchführen.
  • Vorzugsweise liegt die Folie auf der von der Frontplatte abgewandten Rückseite des Spannrahmens auf. Der massive, rahmenartige Teil der Frontplatte und der Spannrahmen selbst wirken bei dieser Ausführungsform als Schutz der Folie vor mechanischen Beschädigungen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausfihrungsform sind die Anzeigeelemente mit Abstand zur Rückseite der Folie angeordnet.
  • Man erreicht damit, daß die Anzeigeelemente, beispielsweise LED-Elemente oder auch Bildschirme im Schattenbereich der bedruckten Folie liegen und damit auch bei heller Raumausleuchtung besser sichtbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Baugruppe wird beispielhaft anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Draufsicht auf die Frontfläche der Frontplatte 1 einer erfindungsgemäßen Baugruppe. Ein massiver Rahmen 1a, der beispielsweise aus Metall gefertigt sein kann, umgibt einen rechteckförmigen Durchbruch bzw. eine rechteckförmige Aussparung ib. Der gesamte Durchbruch Ib ist mit einer durchsichtigen Folie 2 aus elastischem Material, beispielsweise mit einer handelsüblichen Kunststoffolie bespannt. Wie bei der bisher üblichen Schutzkappenabdeckung genügt eine Folienstärke von 0,5 - 1 mm. Die Rückseite der Folie 2 ist im Bereich 2a mit einer Abdeckfarbe bedruckt. Dabei sind Fenster 2b für Anzeigeelemente ausgespart. Weiterhin sind Kennzeichnungsfelder 2c und 2d vorgesehen, die in einem ersten Druckgang bedruckt wurden und anschließend zusätzlich mit der abdeckenden Farbschicht 2a in einem zweiten Druckvorgang bedruckt sind. Dabei sind in Kennzeichnungsfeldern 2c Hinweise auf die darunterliegenden Bedienungselemente aufgenommen, während in anderen Kennzeichnungsfeldern 2d Hinweise auf die individuelle Baugruppe und andere Angaben enthalten sein können. Die Vorteile der Kennzeichnung der einzelnen Bedienungselemente im Kennzeichenfeld 2c wurden bereits ausführlich abgehandelt. Es sei nochmals darauf verwiesen, daß sich mit dieser gemeinsamen Kennzeichnung der Bedienelemente auf der bedruckten Folie die Lagerhaltung wesentlich vereinfachen läßt.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1. Schematisch ist in Figur 2 die Leiterplatte 3 angedeutet, die an der Frontplatte befestigt und auf der elektronische Bauelemente angeordnet sind. Außerdem trägt die Leiterplatte 3 eine senkrecht zur Zeichenebene stehende Leiterplatte 4, auf der schematisch eine mit lichtemittierenden Dioden (LED) realisierte Diodenrasteranzeige 5 als Anzeigeelement und schematisch Taster bzw. Schalter 6 als Bedienungselemente angeordnet sind.
  • Im Schnitt nach Figur 2 ist im Durchbruch Ib des Rahmens la ein Spannrahmen 7 zur Befestigung der Folie 2 vorgesehen. Die Folie liegt auf der Rückfläche 7a des Spannrahmens 7 auf urd wird mittels eines Spannrings 8 in einer Nut 7b des Spannrahmens 7 verklemmt, die längs des gesamten Umfangs des Spannrahmens 7 verläuft. Die Spritzwasserdichtigkeit wird damit in einfacher Weise realisiert. Zur Sicherung kann die Folie mit einem Wulst 2e versehen sein, der ebenfalls längs des gesamten Umfangs verläuft und die Befestigungsstabil1tät erhöht.
  • Durch das Verspannen der Folie 2 an der Rückseite der Frontplatte 1 wird mit dem Spannrahmen Ib ein mechanischer Schutz der Folie 1c erhalten, wie bereits erwähnt wurde.
  • Der Figur 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß die abdeckende Farbschicht 2a die gesamte Fläche der Folie überzieht, mit Ausnahme der ausgesparten Fenster 2b, die den Durchblick auf die Anzeigeelemente 5 ermöglichen. Außerdem ist die Farbschicht der zusätzlichen Bedruckung der Kennzeichnungsfelder 2c und 2d zu erkennen, die sich unmittelbar auf der Rückseite der Folie 2 unter der Abdeckschicht 2a befindet.
  • Die Anzeigeelemente 5 befinden sich im Abstand zur Folie 2. Wie bereits erwähnt, liegen damit die Anzeigeelemente 5 im Schattenbereich der bedruckten Folie 2 und sind damit auch bei Raumausleuchtung gut sichtbar.
  • Die Betätigungsflächen 6a der Bedienungselemente 6 befinden sich, wie bei der üblichen Bauform, unmittelbar unter der Folie 2 und können damit durch Druck auf die entsprechenden Bereiche der Folie 2 betätigt werden.
  • Figur 3 zeigt in einem Teilschnitt eine andere Form des Spannrahmens 7. Bei dieser Ausführungsform ist die Folie 2 unmittelbar zwischen Spannrahmen 7 und den Durchbruch 1b des Rahmens la eingeklemmt. Die Folie liegt damit auf der Vorderseite des Spannrahmens 7 auf und unmittelbar in der Frontfläche der Frontplatte 1.
  • Zur Stabilisierung der Befestigung und zur besseren Abdichtung gegen Spritzwasser ist eine elastische Dichtlippe 7c am Spannrahmen 7 längs seines gesamten Umfangs befestigt. Mit der elastischen Dichtlippe 7c wird die Folie 2 gegen die Rückseite des Rahmens 1a angepreßt.
  • Zur zusätzlichen Abstützung kann auch hier ein Wulst 2e der Folie 2 dienen.
  • L eerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Baugruppe mit einer Frontplatte, die wenigstens einen Durchbruch aufweist, i5bet den ^;n hinter der Frontplatte liegendes Bedienungs- oder Anzeigeelement von der Vorderseite der Frontplatte her zugänglich ist, wobei das Bedienungs- oder Anzeigeelement mit einer durchsichtigen Folie aus elastischem Material überspannt ist, die an der Rückseite der Frontplatte befestigt ist und den Durchbruch spr#tzwasserdicht abdeckt, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e G > daß ein einziger Durchbruch (Ib) für alle Bedienungs- (6) und Anzeigeelemente (5) der Baugruppe vorgesehen ist, daß die Rückseite der Folie (2) mit einer abdeckenden Farbe (2a) bedruckt ist, wobei über jedem Anzeigeelement (5) ein unbedrucktes Fenster (2b) ausgespart rnd mindestens über jedem Bedienungselement (6) eine zweite Bedruckung (2c, 2d) unmittelbar auf die Rückseite der Folie (2) aufgebracht ist.
  2. 2. Baugruppe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t w daß im Durchbruch (ib) ein Spannrahmen (7) angebracht ist, mit dem die Folie (2) festgeklemmt ist.
  3. 3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Folie (2) auf der von der Frontplatte (1) abgewandten Rückseite (7a) des Spannrahmens (7) aufliegt.
  4. 4. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Anzeigeelemente (5) mit Abstand zur Rückseite der Folie (2) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4479317A (en) * 1982-09-27 1984-10-30 Hanna Ivan E Electrical circuit marking identification plate
WO2011068444A1 (en) * 2009-12-02 2011-06-09 Saab Ab Mounting device for electronic components in uav helicopters

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