DE3026147A1 - Rueckstoss-netzteil - Google Patents
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Description
Int. Az.: Case 1372 ο 8. Juli
Hewlett-Packard Company
RÜCKSTOSS-NETZTEIL
Rückstoß-Netzteile bestehen im wesentlichen aus einem Gleichrichter
mit einem Filter zur Gewinnung einer ungeregelten Gleichspannung
vom Netz oder einer anderen Wechselspannungsquelle, einem Schalter,
mit dem die Gleichspannung an eine erste Induktivität gelegt werden kann, einer zweiten Induktivität, die mit der ersten magnetisch gekoppelt
ist, sowie einer parallel zur zweiten Induktivität geschalteten Reihenschaltung aus einer Diode und einem Speicherkondensator.
Die Ausgangsleistung wird dadurch entnommen, daß ein Verbraucher parallel zum Ausgangskondensator geschaltet wird. Wenn der Schalter
geschlossen wird, fließt ein ansteigender Strom in der ersten Induktivität, während in der zweiten Induktivität infolge der entsprechend
gepolten Diode kein Strom fließt. Wenn jedoch der Schalter geöffnet wird, geht der vom Gleichrichter an die erste Induktivität
gelieferte Strom auf Null, und das durch den Strom in der ersten Induktivität erzeugte Magnetfeld beginnt zusammenzubrechen.
Dadurch wird eine Spannung entgegengesetzter Polarität in der zweiten Induktivität erzeugt, so daß die Diode nunmehr Strom leitet,
welcher den Kondensator auflädt.
Eine Methode zur Regelung der Ausgangsspannung besteht darin, den Schalter zu gleichmäßig beabstandeten Zeitpunkten zu schließen und
die Länge der Intervalle zu steuern, während denen der Schalter geschlossen bleibt. Man spricht hier im allgemeinen von Konstantfrequenzbetrieb
mit Regelung durch Impulsbreitenmodulation. Das Schließintervall für den Schalter wird beendet, wenn ein bei
Schalterschließung gestartetes Rampensignal VR ein Wert erreicht, der dem eines Fehlersignals V^- entspricht, das proportional zur
Differenz zwischen der Ist-Ausgangsspannung und der Soll-Ausgangs-
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spannung ist.
Es gibt jedoch eine systembedingte und unvermeidliche Verzögerungszeit T1 zwischen dem Zeitpunkt, bei dem Rampensignal VR und Fehlersignal
Vp gleich werden und dem Zeitpunkt, zu welchem der Schalter
geöffnet werden kann. Während dieser Zeit "L steigt der Strom in der ersten Induktivität an, so daß, wenn der Schalter schließlich
geöffnet wird, die im magnetischen Feld der ersten Induktivität gespeicherte Energie und somit die daraufhin dem Speicherkondensator
zugeführte Ladung um einen bestimmten Betrag größer sind, als für die Versorgung des Verbrauchers erforderlich ist. Bei normaler Belastung
bewirkt die dem Speicherkondensator so fälschlich zugeführte zusätzliche Ladung, daß der Regel verstärker die Fehlerspannung Vr
erniedrigt. Dadurch wird das Schließintervall des Schalters verkürzt,
und die übertragene Ladung wird auf den benötigten stationären Betrag reduziert. Sinkt die Belastung durch den Verbraucher, läßt
sich der durch die Verzögerung T. entstehende Fehler noch solange
durch Herabsetzen der Fehlerspannung V^ ausgleichen, bis diese Null
erreicht. Danach ist keine weitere Verkürzung des Schließintervalls
des Schalters möglich. Der Schalter bleibt dann nach jedem Schließen für die Minimalzeit Tj geschlossen. Da bei jeder Schalterschließung
nun ein endlicher Ladungsbetrag übertragen wird, ist eine genaue Ausregelung des Systems im unbelasteten Zustand nicht erreichbar,
da bei fehlender Belastung keinerlei Ladung übertragen werden dürfte. Soll ein solches System auch im unbelasteten Zustand arbeiten können,
muß man zu einer Betriebsart mit konstanter Impulsbreite und variabler Frequenz übergehen. Dies ist oft unerwünscht, da es dabei
schwieriger wird, die entstehende niedrigen Frequenzen herauszufiltern.
Der Erfindung gemäß Anspruch 1 liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückstoß-Netzteil zu schaffen, das mit konstanter Frequenz auch
bei fehlender Belastung genau arbeitet.
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Eine Möglichkeit der Vermeidung einer fehlerhaften Energiezuführung
zur ersten Induktivität ist erfindungsgemäß folgende: Wie in den bekannten Systemen wird der der ersten Induktivität
ungeregelte Gleichspannung zuführende Schalter durch eine Schaltersteuerung
auf einen bestimmten Teil des Impulses von einem Taktgeber
hin, z.B. der Anstiegsflanke geschlossen, während der Schalter mittels der Schaltungssteuerung und eines Komparators zu
einem Zeitpunkt geöffnet wird, der um T, nach überschreiten des
Fehlersignals V^ durch das Rampensignal VR liegt. Erfindungsgemäß
wird jedoch das Zeitintervall zwischen der Anstiegsflanke eines Taktimpulses und dem frühstmöglichen Zeitpunkt für die Schliessung
des Schalters durch die Schaltersteuerung um T2 verzögert,
wobei T2 größer als T, ist.
Wenn das bei Beginn des Taktimpulses mit dem Anstieg beginnende Rampensignal durch Integration des unverzögerten Taktimpulses oder
eines Äquivalentes abgeleitet wird, ist es nur notwendig, eine ausreichende Verzögerung einzuführen, um sicherzustellen, daß T2
größer als T. ist. Wenn jedoch eine Regelung für den größten
Teil des Lastbereiches erreicht wird durch Benutzung einer Stromrampe VRt proportional zum Strom durch die Primärwicklung des
Transformators, hat eine Verzögerung T2 zwischen der Anstiegsflanke eines Taktimpulses und dem möglichen Schließzeitpunkt des
Schalters keinen Sinn, wenn T2 größer als T. ist. Das kommt daher,
daß die Schalter nicht geöffnet werden können, bevor die Stromrampe VRT gleich der Fehlerspannung wird. Dies erfordert
ein Stromfluß, der, wie bereits ausgeführt wurde, bei Leerlauf oder sehr kleinen Belastungen unerwünscht ist. Es ist daher erforderlich,
eine Hilfsrampe VRn vorzusehen, die ähnlich dem in den bekannten Systemen benutzten Rampensignal ist, um eine Regelung
bei jeder möglichen Belastung zu erreichen. Der Schalter kann geöffnet werden, wenn die Summe aus der Stromrampe VRj und
der Hilfsrampe VR,. gleich der Fehlerspannung Vr- ist, oder er
kann geöffnet werden, wenn eine der beiden Rampen gleich der
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Fehlerspannung wird.
In einer weiter unten vollständig beschriebenen Art und Weise eliminiert die zuletzt beschriebene Schaltung die Einführung
einer endlichen Mindestfehlerenergie in das System bei Leerlauf
und erlaubt die übertragene Energie allmählich von Null ansteigen zu lassen, wenn die Belastung ansteigt, wobei ein Betrieb
bei konstanter Frequenz erhalten bleiben kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Figur 1 ein schematisches Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Figur IA eine alternative Schaltung zu dem Teil in Figur 1, welches
die Verzögerung T2 erzeugt;
Figur 2 eine Anzahl von Signal kurven zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Schaltung gemäß Figur 1 für Leerlauf, niedrige Belastung und normale Belastung, wobei
Kurve A die Taktimpulse,
Kurve B das Fehlersignal und das zusammengesetzte Rampensignal aus der Integration des
Taktimpulses gemäß Kurve A und dem dazu addierten Rampensignal gemäß Kurve G5
Kurve C die den Rückstelleingang eines D-Flipflops
zugeführte Spannung,
Kurve D die um T verzögerten Taktimpulse,
Kurve E die Betriebsweise der Schalter,
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Kurve F den Strom in der ersten Induktivität, Kurve G das Rampensignal für die Stromerfassung und
Kurve H den Strom durch die zweite Induktivität darstellen;
Figur 3 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
und
Figur 4 eine Anzahl von Signalkurven zur Erläuterung der Betriebsweise
der Schaltung gemäß Figur 3 für Leerlauf, niedrige Belastung und normale Belastung, wobei
Kurve A die Taktimpulse,
Kurve B das Fehlersignal, das durch Integration der Taktimpulse erzeugte Rampensignal gemäß
Kurve A und das dem erfaßten Strom entsprechende Rampensignal, Kurve C die einem Eingang eines UND-Gliedes zuge
führte Spannung,
Kurve D die dem Rückstelleingang eines D-Flipflops
Kurve D die dem Rückstelleingang eines D-Flipflops
zugeführte Spannung,
Kurve E die um T2 verzögerten Taktimpulse gemäß
Kurve A,
Kurve F die Betriebsweise der Schalter, Kurve G den Strom durch die ersten Induktivität,
Kurve H die dem anderen Eingang des UND-Gliedes zugeführte Spannung und
Kurve I den Strom durch die zweite Induktivität dar
stellen.
Im folgenden seien zunächst die nach dem Stand der Technik üblichen
Komponenten des Netzteils gemäß Figur 1 beschrieben. Von einer Spannungsquelle 2, z.B. dem Netz gelieferte Wechselspannung wird
einem Gleichrichter 4 zugeführt, welcher an seinem Ausgang eine ungeregelte Gleichspannung abgibt, die an einen Filterkondensator
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gelegt wird. Eine Schalteranordnung bestehend aus einer ersten Reihenschaltung
aus einer Diode d, und einem Feldeffekttransistor F, sowie
eine dazu parallelen zweiten Reihenschaltung aus einem Feldeffekttransistor
Fp und einer Diode d„ liegen ebenfalls am Ausgang des
Gleichrichters 4. Eine erste Induktivität L· sowie eine Stromerfassungsinduktivität
Ls liegen in Reihe zwischen einem Verbindungspunkt
J, zwischen Diode d., und Feldeffekttransistor F. und einem Verbindungspunkt
J2 zwischen der Diode d2 und dem Feldeffekttransistor F2-Eine
Gleichrichterdiode R und ein Speicherkondensator C sind zueinander in Reihe parallel zu einer zweiten Induktivität L2 geschaltet,
die mit der ersten Induktivität L· magnetisch gekoppelt ist.
Ein Anschluß des Speicherkondensators C ist mit Masse verbunden. Parallel zum Speicherkondensator C ist ein Verbraucher R, geschaltet.
Die Leitung zwischen der Source-Elektrode S und der Drain-Elektrode
D der Feldeffekttransistoren F. und F2 wird durch eine Feldeffekttransistor-Ansteuerschaltung 10 gesteuert. In der speziell dargestellten
Schaltung fließen Stromimpulse von der Ansteuerschaltung
10 durch Transformator-Primärwicklungen 12 und 14 und induzieren Spannungsinipulse in Sekundärwicklungen 16 und 18, welche jeweils
zwischen die Gate-Elektrode G und die Source-Elektrode S der Feldeffekttransistoren
F. bzw. F2 geschaltet sind. Die in den Sekundärwicklungen
16 und 18 induzierten Spannungen laden die Gate-Kapazitäten der Feldeffekttransistoren F, und F2 auf, so daß letztere in
einem leitenden Zustand gehalten werden, bis die Gate-Kapazitäten durch einen Impuls entgegengesetzter Polarität entladen werden.
Wenn die Feldeffekttransistoren F- und F2 leiten, fließt ein ansteigender
Strom vom Plus-Anschluß des Filterkondensators 6 durch
den Drain-Source-Pfad des Feldeffekttransistors F2, die Induktivität
l_s, die erste Induktivität L^ und den Drain-Source-Pfad
des Feldeffekttransistors F2. Während dieser Zeit wird in der
zweiten Induktivität F2 eine Spannung indiziert, jedoch fließt
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kein Strom zum Speicherskondensator C, da die Polarität der Gleichrichterdiode
R dem entgegensteht. Auch fließt kein Strom durch die Dioden d, und d?.
Bei Schaltungen nach dem Stand der Technik werden die Feldeffekttransistoren
F1 und F? dadurch leitend gemacht, daß das Rechteck-Ausgangssignal
eines Taktgebers 20 unmittelbar dem Takteingang CK eines D-Flipflops 22 zugeführt wird und sein Q-Ausgang mit der
Ansteuerschaltung 10 verbunden wird. Erfindungsgemäß ist aus weiter unten erläuterten Gründen das Ausgangssignal des Taktgebers 20 um
T~ verzögert, was durch den gestrichelten Block 23 angedeutet ist.
Die Abschaltung der Feldeffekttransistoren F, und F~ zum Zwecke
des Haltens der Ausgangsspannung auf einem Sollwert geschieht folgendermaßen. Eine Spannung V,, die ein vorgegebener Bruchteil
der Ist-Ausgangsspannung Vq des Netzteils ist, wird an einer Verbindungsstelle
J3 eines aus Widerständen 24 und 26 bestehenden
Spannungsteilers entnommen, der zwischen dem nicht mit Masse verbundenen Anschluß des Verbrauchers R, und Masse liegt. Die Spannung
V. wird dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers
IL über einen Widerstand 28 zugeführt. Eine Referenzspannung vrep die von der Soll-Ausgangsspannung den gleichen Bruchteil darstellt
wie V. von der Ist-Ausgangsspannung, wird von einer Spannungsquelle
30 an den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers lh geliefert. Ein Kondensator 36 ist zwischen den invertierenden Eingang
und den Ausgang des Operationsverstärkers IL geschaltet, so
daß an dessen Ausgang eine Fehlerspannung Vr entsteht, die das
Integral der Differenz'zwischen V, und VRrr darstellt. Die Fehlerspannung
Vr wird dem nicht-invertierenden Eingang eines Komparators
U~ über eine Leitung 38 zugeführt.
Ein Stromrampensignal mit einer Spannung VRj, das dem Anstieg des
Stroms in der ersten Induktivität L· entspricht, wird dem invertierenden
Eingang des Komparators Ug durch Ankopplung an eine
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Wicklung 50 zugeführt, die mit der Induktivität Ι_ς für die Stromerfassung
magnetisch gekoppelt ist. Im einzelnen enthält die dargestellte Kopplungsschaltung die Reihenschaltung aus einer Diode d,
und einem Widerstand 42 zwischen einem Anschluß der Wicklung 40 und Masse, mit der auch der andere Anschluß der Wicklung 40 verbunden
ist. Ein Widerstand 44 ist zwischen den nicht mit Masse verbundenen Anschluß des Widerstandes 42 und den invertierenden Eingang
des Komparators IL geschaltet. Bei dem bisher bekannten
Schaltungen wird der Widerstand 44 nicht verwendet. Er dient zur Entkopplung, wenn die erfindungsgemäße Schaltung verwendet wird.
Der Ausgang des Komparators U2 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes
46 verbunden, wobei konstruktionsbedingt eine Zeitverzögerung T, vorhanden ist, die durch den gestrichelten Block 47
angedeutet ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 46 ist mit dem Rückstelleingang
"R des D-Flipflops 22 verbunden. Wenn VR1 kleiner
als Vr ist, hat der Ausgang des Komparators U2 einen hohen Pegel,
so daß keine Wirkung auf das D-Flipflop 22 ausgeübt wird. Wenn
jedoch VRx die Fehlerspannung V1- überschreitet, wird das Signal
am Ausgang des Komparators Up niedrig, und das D-Flipflopf 22 wird
nach der Verzögerungszeit T. zurückgestellt. Das bewirkt, daß die
Ansteuerschaltung 10 einen Impuls solcher Polarität abgibt, daß die Gate-Kapazitäten der Feldeffekttransistoren F. und F2
entladen werden und letztere nicht mehr leiten. Wenn dies geschieht, bricht der Strom durch die Induktivitäten L1 und 1_ς
zusammen. Die Stärken der den Induktivitäten L, und Ι_ς zugeordneten
Magnetfelder entsprechen dem Wert des Stroms in dem Moment, wo die Feldeffekttransistoren F. und F2 abgeschaltet werden. Wenn
das Magnetfeld der Induktivität L^ zusammenzubrechen beginnt, induziert
es eine Spannung in der zweiten Induktivität L2, die in
ihrer Polarität der vorhergehenden entgegengesetzt ist, so daß Strom durch die Gleichrichterdiode R in den Speicherkondensator
C fließen kann. Die Spannung, auf die der Speicherkondensator C
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geladen wird, hängt von der Stärke des durch L, fließenden Stroms ab, wenn die Feldeffekttransistoren F1 und F2 abgeschaltet werden.
Die Impulse vom Taktgeber 20 werden dem anderen Eingang des UND-Gliedes
46 zugeführt. Von der Anstiegsflanke bis zur abfallenden Flanke der Taktimpulse wird der Eingang des UND-Gliedes 46, dem
sie zugeführt werden, auf einem hohen Pegel gehalten, so daß der ^-Eingang des D-Flipflops 22 auf einem hohen Pegel ist, wenn das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers U, auf einem hohen Pegel ist. Die abfallenden Flanken der Taktimpulse erniedrigen das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 46 und das "R-Eingangssignal des D-Flipflops
22, so daß die Feldeffekttransistoren F. und F2 aufhören
zu leiten.
Wie jedoch bereits bemerkt wurde, gibt es eine systembedingte und unvermeidbare
Verzögerungszeit T,, die schematisch durch das gestrichelte
Rechteck 47 angedeutet ist, zwischen dem Zeitpunkt, wo VRj die
Fehlerspannung Vr- überschreitet und dem Zeitpunkt, wo die Feldeffekttransistoren
F, und F2 tatsächlich abgeschaltet werden, so
daß der Strom durch die erste Induktivität L1 während der Zeitdauer
T1 weiter ansteigt, wodurch an den Speicherkondensator C
eine unerwünschte kleine Energiemenge zusätzlich geliefert wird.
Wenngleich die Zeitverzögerung T1 durch den gestrichelten Block
dargestellt ist, kann sie an jedem Punkt zwischen den Eingängen des Komparators U2 und dem Source/Drain-Pfad der Feldeffekttransistoren
F1 und F2 lokalisiert sein. Wenn die Verbraucherlast groß
ist, hat dies keinen Effekt von Belang auf die Ausgangsspannung. Wenn die Verbraucherlast jedoch Null oder sehr klein ist, kann
der Effekt wesentlich sein.
Die benötigte Verzögerungszeit T2 kann auf verschiedene Weisen
erzeugt werden, z.B. wie in Figur 1A dargestellt ist. Dort ist die letzte Anzapfung 56 des Taktgebers 20 mit dem Takteingang
des D-Flipflops 22 verbunden, während eine vorangehende Anzapfung
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58 mit dem Widerstand 48 verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird eine genügend große zusätzliche Verzögerungszeit T2 an einem zweckmäßigen Punkt in der Schaltung eingeführt,
z.B. zwischen den Ausgängen des Taktgebers- 20 und dem Takteingang
CK des D-Flipflops 22, wie durch den gestrichelten Block 23 dargestellt ist, derart, daß die Gesamtverzögerung zwischen dem
Taktgeber 20 und dem Zeitpunkt, wo die Feldeffekttransistoren F.
und F2 eingeschaltet werden, größer ist als diese systembedingte
Verzögerung T*. Wenn die Regelung mittels einer stromabhängigen
Rampenspannung VRj erfolgen soll, ist weiterhin eine Einrichtung
zur Erzeugung einer Hilfsrampenspannung VR^ vorgesehen, die von
Null zum Zeitpunkt, wenn die Anstiegsflanke des Taktimpulses den Taktgeber 20 verläßt auf einen hohen Wert mehr als die Zeitdauer
T2 später ansteigt. In der speziellen dargestellten Schaltung
wird die Hilfsrampenspannung durch Integration des Ausgangssignals
des Taktgebers 20 integriert mittels einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 48 und einem mit Masse verbundenen Kondensator
In dieser speziellen Ausführungsform wird die Hilfsrampenspannung
VR.ananen Verbindungspunkt J zwischen Widerstand 48 und Kondensator
50 zur stromabhängigen Rampenspannung VRr addiert, indem ein
Entkopplungswiderstand 52 zwischen den Verbindungspunkt J und den invertierenden Ausgang des Komparators U2 geschaltet wird.
In dieser Schaltung erreicht die Anstiegsflanke eines Taktimpulses
den CK-Eingang des D-Flipflops 22 nicht vor Ablauf der Zeitdauer
T2 nach seinem Austritt aus dem Taktgeber 20. Während der Verzögerungszeit
T2 steigt die Hilfsrampenspannung VRA langsam an,
und eine Zeitspanne T, nach dem sie die Fehlerspannung VF überschritten
hat (Leerlauf angenommen), nimmt der "R-Eingang des
D-Flipflops 22 einen niedrigen Pegel an und hindert die FeIdeffekttransistören
F^ und F2 daran eingeschaltet zu werden, auch
wenn eine Anstiegsflanke eines Taktimpulses am CK-Eingang ankommt.
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Daher können F, und F2 während dieser speziellen Taktperiode nicht
eingeschaltet werden, wenn das genannte Obersteigen mehr als T1
vor Ablauf der Verzögerungszeit T2 geschieht. Wenn die Verbraucherlast
ansteigt, steigt jedoch die Fehlerspannung V^. an, so daß die
Hilfsrampenspannung VR,, erstere nicht übersteigt vor Ablauf einer
Zeitdauer, die kürzer ist als T, vor dem Ende der Verzögerungsperiode T2. Somit hat am Ende der Verzögerungsperiode, wenn die
Anstiegsflanke eines Taktimpulses den CK-Eingang erreicht, der tiefe Spannungspegel, der am Ausgang des Komparators U2 erzeugt
wird, wenn Spannungsgleichheit erreicht ist, noch nicht den R-Eingang erreicht. Das führt dazu, daß das Ausgangssignal des Komparators
U2 hoch ist und bewirkt, daß die Ansteuerschaltung 10
die Feldeffekttransistoren F. und F2 einschaltet und Stromfluß
durch die Induktivitäten L1 und L<~ freigegeben wird. Wenn die
am Ausgang des Komparators U2 erzeugte niedrige Spannung schließlich
den "R-Eingang erreicht, wird der Pegel am Ausgang Q niedrig, was bewirkt, daß die Ansteuerschaltung 10 die Feldeffekttransistoren
F1 und F2 und damit auch den Stromfluß in L1 abschaltet.
Der Strom kann in L1 und Ls für eine Zeitdauer fließen, die gleich
der Differenz zwischen dem Ablauf von T1 und dem Erreichen von Vr
durch VRn am Ende der Verzögerungsperiode ist.
Für größere Verbraucherlasten ist die Fehlerspannung V^ so groß,
daß die Hilfsrampenspannung VR„ sie nicht erreichen kann. Die
Ankunft einer Anstiegsflanke eines Taktimpulses am CK-Eingang des Flipflops 22 bewirkt daher, daß die Ansteuerschaltung 10 die
Feldeffekttransistoren F1 und F2 einschaltet und den Stromfluß
freigibt. In diesem Fall werden F1 und F2 nach Ablauf der Zeitspannung
T1 nach Erreichen von Vr durch VR1 abgeschaltet.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Figur 1 unter Bezugnahme auf die Kurven A bis G der Figur 2 im einzelnen
beschrieben. In Figur 2 gilt die linke Spalte von Kurven für
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stationäre Betriebsweise im Leerlauf, die mittlere Spalte für stationäre Betriebsweise bei Schwachlast und die rechte Spalte
von Kurven für stationären Betrieb unter normaler Last. Bei der Erläuterung der Betriebsweise unter den verschiedenen Lastbedingungen
sei angenommen, daß die Anstiegsflanke eines Impulses vom Taktgeber 20 zum Zeitpunkt tr. auftritt, daß der Kondensator
50 nicht geladen und daß diese Bedingung länger als eine Zeitspanne T. angedauert hat, so daß die Existenz einer Fehlerspannung Vr-Q
bewirkt, daß das Ausgangssignal des Komparators U2 und der "ΚΙ Ο Eingang des D-Flipflops 22 einen hohen Pegel haben.
Es sei nun der Leerlaufbetrieb betrachtet. Zum Zeitpunkt tQ, wenn
die Anstiegsflanke 60 eines Taktimpulses gemäß Kurve A den Taktgeber 20 verläßt, sind sowohl die Hilfsrampenspannung VR. als
auch die den Strom darstellende Rampenspannung VRj auf dem Wert 0,
was selbstverständlich kleiner als die Fehlerspannung V^- ist, so
daß das Ausgangssignal des Komparators IL positiv ist. Die Integration
des Taktimpulses gemäß Kurve A durch den Widerstand 48 und den Kondensator 50 ergibt die Hilfsrampenspannung VR» gemäß
Kurve B. Wenn VR„ bei 62 in Kurve B größer wird als die durch die
strichpunktierte Linie V™ dargestellte Fehlerspannung, fällt
das Ausgangssignal des Komparators IL auf einen niedrigen Pegel ab, und eine Zeitspanne t, später geschieht das gleiche mit dem
"R-Eingang des D-Flipflops 22, wie in Kurve C bei 64 dargestellt ist. Beim D-Flipflop 22 ist angenommen, daß es einen vorrangigen
Rückstelleingang "R hat, so daß, wenn die Anstiegsflanke 66 des
verzögerten Taktimpulses (Kurve D) am CK-Eingang des D-Flipflops
22 am Ende der Verzögerungszeit T2 ankommt, der Ausgang Q auf
einem niedrigen Pegel bleibt, wie bei 67 in Kurve E dargestellt ist, und die Ansteuerschaltung 10 daran hindert, die Feldeffekttransistoren
F. und F2 einzuschalten. Im Ergebnis fließt wie gewünscht
kein Strom in L^ und L5, wie in Kurve F dargestellt ist,
und die den Strom anzeigende Rampenspannung VRj ist Null (Kurve G).
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Aus dem gleichen Grund fließt auch kein Strom in der zweiten
Wicklung L2, wie durch Kurve H dargestellt ist. Wenn die abfallende
Flanke 68 des Taktimpulses gemäß Kurve A erscheint, fällt die Hilfsrampenspannung VR^ exponentiell ab, wie in Kurve
B bei 70 gezeigt ist, und eine Zeitspanne T, später fällt sie
bei 72 unter V™, und das Ausgangssignal des Komparators IL
kehrt, wie bei 74 in Kurve C dargestellt, auf einen hohen Pegel zurück. Damit ist die Schaltung für den nächsten Taktimpuls bereit.
Bei Schwachlast (mittlere Spalte von Kurven in Figur 2) ist die in Kurve B dargestellte Fehlerspannung VEL etwas größer als VEQ,
so daß die Hilfsrampenspannung VR^ sie nicht vor dem Zeitpunkt
67 überschreitet, welcher weniger als eine Zeitspanne T. vor
dem Ende der Verzögerungszeit T2 liegt. Die dem R-Eingang des
D-Flipflops 22 zugeführte Spannung bleibt bis über das Ende der Verzögerungszeit hinaus auf einem hohen Pegel. Daher bewirkt sie,
wenn die Anstiegsflanke 78 der Kurve D am CK-Eingang am tatsächlichen
Ende der Verzögerungszeit erscheint, daß die Ansteuerschaltung 10 einen hohen Spannungspegel ausgibt, wie bei 80 in Kurve E
dargestellt ist. Dadurch werden die Feldeffekttransistoren F. und
F2 eingeschaltet, so daß Strom durch L· und Ls fließt, wie in
Kurve F bei 82 dargestellt ist und daß eine den Strom darstellende Rampenspannung VRt gemäß Kurve G erzeugt wird. Diese Rampenspannung
wird zur Hilfsrampenspannung addiert, wie in Kurve B durch
VR» + VRt dargestellt ist. Obwohl der Strom zur Bereitstellung
der Ausgangsleistung notwendig ist, spielt die den Strom darstellende Rampenspannung VRT keine Rolle, da sie keine Änderung
des Ausgangssignals des Komparators IL bewirkt. Eine Zeitspanne T, nach dem Punkt 76 erreicht der am Ausgang von U2 erzeugte
niedrige Spannungspegel den "R-Eingang des D-Flipflops 22, wie in Kurve C bei 84 dargestellt ist, wodurch der Ausgang der Ansteuerschaltung
10 auf einen niedrigen Spannungspegel abfällt, wie in Kurve E bei 86 dargestellt ist, und F. und F2 abgeschaltet werden.
Dann beginnt Strom durch L2 zu fließen, wie in Kurve A bei 88
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dargestellt ist:
Wenn die abfallende Flanke 90 des Taktimpulses gemäß Kurve A erscheint,
beginnt die Hilfsrampenspannung bei 92 in Kurve B exponentiell abzufallen, und sie kreuzt die Fehlerspannung V^,
bei 94. Das Ausgangssignal von U2 kehrt zu einem hohen Pegel
zurück, jedoch dauert es die Zeitspanne T,, bis dieser Spannungspegel den !-Eingang des D-FlipfTops 22 erreicht hat, wie in
Kurve C bei 96 dargestellt ist. Die Schaltung ist nun für den nächsten Taktimpuls bereit.
Unter normalen Lastbedingungen (dargestellt durch die Kurven in der rechten Spalte der Figur 2) hat die Hilfsrampenspannung VR»
keine genügend große Amplitude um die größere Fehlerspannung V™
zu erreichen, und hat somit keine Wirkung. Wenn die Anstiegsflanke 98 eines Taktimpulses gemäß Kurve D am CK-Eingang des
D-Flipflops 22 ankommt, geht dessen Ausgang Q auf einen hohen Pegel und bewirkt, daß die Ansteuerschaltung 10 einen hohen Pegel
annimmt, wie bei 100 in Kurve E dargestellt ist, und somit die Feldeffekttransistoren F. und F2 eingeschaltet werden. Strom beginnt
durch L-i und L^ zu fließen, wie bei 102 in Kurve F dargestellt
ist. Dadurch wird eine stromabhängige Rampenspannung VRj
gemäß Kurve G erzeugt, welche zur Hilfsrampenspannung VR. addiert wird, wodurch die zusammengesetzte Rampenspannung VR» + VR
gemäß Kurve B gebildet wird. Wenn diese die Fehlerspannung bei 104 kreuzt, fällt das Ausgangssignal des Komparators U2 auf
einen niedrigen Pegel und einer Zeitspanne T1. später erreicht
dieser niedrige Spannungspegel den R-Eingang des D-Flipflops 22,
wie in Kurve C bei 106 dargestellt ist. Dies bewirkt, daß die Ausgangsspannung der Ansteuerschaltung 10 abfällt, wie bei 108
in Kurve E dargestellt ist, und die Feldeffekttransistoren F.,
und F2 abgeschaltet werden. Der Strom durch L^ bricht zusammen
(Punkt 110 in Kurve F), und die stromabhängige Rampenspannung VRj gemäß Kurve G fällt auf Null, so daß die zusammengesetzte
130009/0699
Hewlett-Packard Company - 17 -
Rampenspannung VRft + VRj unter VEN bei 112 fällt. Der Strom fließt
nun in L2 wie in Kurve H bei 114 dargestellt ist. Das Ausgangssignal
des Komparators U2 erreicht wieder seinen hohen Pegel, und
eine Zeitspanne T, später erreicht dieser hohe Spannungspegel den "R-Eingang des D-Flipflops 22, wie in Kurve C bei 116 dargestellt
ist, so daß die Schaltung wieder für den nächsten Zyklus bereit ist. Die Tatsache, daß die Hilfsrampenspannung VR,, wie bei 118 in
Kurve B auf ihrem Maximal pegel bleibt und wie bei 120 der abfallenden Flanke 122 der Kurve A folgend auf Null abfällt, hat
keinen Effekt auf die Betriebsweise.
In der in Figur 3 dargestellten alternativen Schaltung sind die der Schaltung gemäß Figur 1 entsprechenden Bauelemente mit
gleichen, jedoch gestrichenen Bezugszeichen versehen. Alle gegenüber Figur 1 unterschiedlichen Schaltungsteile befinden sich in
dem durch die gestrichelte Linie 128 abgegrenzten Bereich.
Es werden zwei Komparatoren benutzt. Ein Komparator IU vergleicht
die seinem Plus-Eingang zugeführte Fehlerspannung VV mit der
seinem Minus-Eingang zugeführten, den Strom darstellenden Rampenspannung VR'j. Ein Komparator U4 vergleicht die seinem Plus-Eingang
zugeführte Fehlerspannung VV mit der seinem Minus-Eingang zugeführten Hilfsrampenspannung VR'n. Letztere kommt vom nicht
mit Masse verbundenen Anschluß des Kondensators 50' sowie einem dazu parallel geschalteten Widerstand 130. Das Ausgangssignal des
Komparators U3 wird einem Eingang eines UND-Gliedes 132 zugeführt,
dessen zweiten Eingang das Ausgangssignal des Komparators U- und dessen dritten Eingang das Ausgangssignal des Taktgebers 20' zugeführt
werden. Der Ausgang des UND-Gliedes 132 ist mit dem "R-Eingang des
D-Flipflops 22' verbunden. Systembedingte Verzögerungszeiten T3
und T- die die Zeiten zwischen Spannungsgleichheit zwischen den Eingangssignalen der Komparatoren U3 bzw. U4 und entsprechenden
Änderungen im Ausgangssignal der Ansteuervorrichtung 10' darstellen,
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können gleich oder verschieden groß sein, sind jedoch beide kleiner
als TV,. Die Verbindung des Taktgebers 20' mit dem dritten Eingang
des UND-Gliedes 132 dient dazu, das Leiten der Feldeffekttransistoren
F1, und F1ρ am Ende jedes Taktimpulses zu unterbrechen falls sie
nicht bereits vorher abgeschaltet worden waren.
Wenn die Fehlerspannung VV die dem Minus-Eingang des Komparators U3 zugeführte stromabhängige Rampenspannung VR1τ überschreitet, hat
das Ausgangssignal von U3 einen hohen Pegel, und wenn die Fehlerspannung
VV die dem Minus-Eingang von U* zugeführte Hilfsrampenspannung
VRV überschreitet, hat dessen Ausgangssignal einen hohen Pegel. Wenn beide einen hohen Pegel haben, sind das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 132 und der "R-Eingang des D-Flipflops 22' ebenfalls
auf einem hohen Pegel. Wenn eine Anstiegsflanke eines Impulses vom Taktgeber 20' den CK-Eingang des D-Flipflops 22' erreicht, bewirkt
das Ausgangssignal bei Q, daß die Ansteuerschaltung 10' die Feldeffekttransistoren
F1. und F'2 leitend macht, so daß Strom durch
L1, und LV fließen kann.
Wenn VR'j die Fehlerspannung V^ übersteigt, fällt das Ausgangssignal
von U3 auf einen niedrigen Pegel, und wenn VRV die Fehlerspannung VV übersteigt, fällt das Ausgangssignal von U,
auf einen niedrigen Pegel. Die Ankunft einer oder beider dieser niedrigen Pegel an den entsprechenden Eingängen des UND-Gliedes
132 nach Zeitspannen T3 bzw. T* bewirken, daß dessen Ausgangssignal
einen niedrigen Pegel annimmt. Unter dieser Bedingung wird der Q-Ausgang des D-Flipflops 22' niedrig und bewirkt, daß die Ansteuerschaltung
10' die Feldeffekttransistoren FV und FV sperrt, wodurch
der Stromfluß durch LV1 und LV unterbrochen wird.
Die Betriebsweise der Schaltung gemäß Figur 3 wird im folgenden im Detail! unter Bezugnahme auf die Kurven A bis G der Figur 4
erläutert, wo die linke Spalte von Kurven den Leerlaufbetrieb,
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die mittlere Spalte von Kurven den Schwachlastbetrieb und die rechte Spalte von Kurven den Normallastbetrieb repräsentieren.
Bei der Erläuterung der Betriebsweise unter den verschiedenen Lastbedingungen ist jeweils angenommen, daß zum Zeitpunkt tg
die Anstiegsflanke eines Impulses vom Taktgeber 20' erscheint, die in Kurve A dargestellt ist, daß der Kondensator 50' nicht
geladen ist und daß diese Bedingung länger als eine Zeitspanne Τ, oder T, angedauert hat, so daß die Eingangssignale des UND-Gliedes
132 auf den hohen Spannungspegeln der Komparatoren U3
bzw. IL sind, an die sie angeschlossen sind. Es sei wiederum zunächst der Leerlaufbetrieb betrachtet. Bei tQ, wenn die Anstiegsflanke
134 eines Taktimpulses gemäß Kurve A am Ausgang des Taktgebers 20' erscheint, sind sowohl die Hilfsrampenspannung
VR1λ als auch die stromabhängige Rampenspannung VR1τ auf dem
Wert Null, was kleiner als VV ist, so daß die Ausgangssignale von Uo und U4 sowie alle drei Eingangssignale sowie das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 132 sich auf einem hohen Pegel befinden. Die Integration des Taktimpulses gemäß Kurve A durch
den Widerstand 48' und den Kondensator 50' ergibt eine Hilfsrampenspannung,
die durch die Kurve VR1. gemäß Kurve B dargestellt
ist. Wenn VR1, bei 136 die durch die strichpunktierte
Linie VVq der Kurve B überschreitet, fällt das Ausgangssignal
von U4 auf einen niedrigen Pegel, und eine Zeitspanne T4 später
geschieht das gleiche mit der Eingangssignal des damit verbundenen UND-Gliedes 132, wie in Kurve C bei 138 dargestellt ist.
Dies bewirkt, daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes 132 und das ^-Eingangssignal des D-Flipflops 22' einen niedrigen Pegel annehmen,
wie in Kurve D bei 140 dargestellt ist. Wenn also die Anstiegsflanke 142 des um T2 verzögerten Taktimpulses gemäß
Kurve E den CK-Eingang des D-Flipflops 22' erreicht, bleibt sein Ausgang Q auf einem niedrigen Pegel und hindert die Ansteuerschal·
tung 10 daran, die Feldeffekttransistoren F^ und F'2 durchzuschalten,
wie in Kurve F bei 143 dargestellt ist. Wie gewünscht
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Int. Az.: Case 1372
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fließt kein Strom in L'- und L1 ς, wie in Kurve G dargestellt ist.
Da kein Strom in L1^ fließt, ist die stromabhängige Rampenspannung
Null, so daß das Ausgangssignal von U3 und das entsprechende Eingangssignal
des UND-Gliedes T32 auf einem hohen Pegel sind, wie in Kurve H dargestellt ist. Wenn die abfallende Flanke 144 des
Taktimpulses gemäß Kurve E erscheint, fällt VR'A exponentiell ab.
Wenn letztere Spannung bei T46 unter V'EQ abgefallen ist, nimmt
das Ausgangssignal von U4 einen hohen Pegel an. Eine Zeitspanne
T\ später (Punkt 148 in Kurve C und Punkt 150 in Kurve D) steigen
das eine Eingangssignal sowie das Ausgangssignal des UND-Gliedes 132 wieder auf einen hohen Pegel, so daß die Schaltung wieder für
den nächstfolgenden Zyklus bereit ist.
Unter Schwachlastbedingungen befindet sich die dem "R-Eingang des
flipflops 22' zugeführte Spannung auf einem hohen Pegel, wenn am CK-Eingang
die Anstiegsflanke 152 der Kurve E erscheint, so daß der Ausgang Q auf einen hohen Pegel geht und bewirkt, daß die Ansteuerschaltung
10' eine Spannung abgibt, die die Feldeffekttransistoren
F'. und F'p leitend macht, wie in Kurve F bei 154 dargestellt ist.
Es fließt dann Strom durch L1. und L's, wie irr Kurve G bei 156
dargestellt ist, so daß die Erzeugung der stromabhängigen Rampenspannung VR'j gemäß Kurve B beginnt. Kurz danach übersteigt die
Hilfsrampenspannung VR'» die Fehlerspannung V'r·, bei 158, so daß
das Ausgangssignal von U. auf einen niedrigen Pegel fällt. Eine
Zeitspanne T4 später kommt dieser niedrige Spannungspegel am entsprechenden
Eingang des UND-Gliedes 132 an, wie in Kurve C bei dargestellt ist. Gleichzeitig fallen das Ausgangssignal des UND-Gliedes
132 und das "R-Eingangssignal des Flipflops 22' auf einen
niedrigen Pegel, wie in Kurve D bei 162 dargestellt ist. Dies bewirkt, daß die Spannung des Q-Ausgangs des Flipflops 22' und das
Ausgangssignal der Ansteuerschaltung 10' abfallen und die Feldeffekttransistoren
f. und F12 gesperrt werden, wie in Kurve F
bei 164 dargestellt ist. Der Stromfluß durch L1j und L's wird dann
unterbrochen, und die stromabhängige Rampenspannung VR1 Γ fällt
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Int. Az.: Case 1372
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auf Null ab. Nunmehr fließt Strom durch LV wie in Kurve I bei 165 dargestellt ist. Die stromabhängige Rampenspannung VR1j hat
keinerlei Wirkung, da sie die Fehlerspannung VV, mehr als (T\ - T~) später als VR'η kreuzt. Im Ergebnis bleiben die Ausgangssignale
von U3 und das entsprechende Eingangssignal des UND-Gliedes
132 auf einem hohen Pegel, wie in Kurve H dargestellt ist. Sobald jedoch die Hilfsrampenspannung VR'. unter die Fehlerspannung V^
absinkt (Punkt 166 in Kurve B) geht das Ausgangssignal von u\
auf einen hohen Pegel, und T. später steigt das entsprechende Eingangssignal
des UND-Gliedes 132 auf einen hohen Pegel, wie in Kurve C bei 168 dargestellt ist. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes
132 geht auf einen hohen Pegel, und das gleiche geschieht mit dem "R-Eingangssignal des Flipflops 22', wie in Kurve D bei 170 dargestellt
ist. Die Schaltung ist nun wieder bereit für den nächsten Zyklus.
Es ist ersichtlich, daß der Strom durch LV und LV zum Zeitpunkt der Anstiegsflanke 152 in Kurve E zu fließen beginnt und für die
Zeitdauer T, weiterfließt, nachdem die Hilfsrampenspannung VRV
die Fehlerspannung VVi am Punkt 158 der Kurve E gekreuzt hat.
Wenn die Fehlerspannung VV. niedriger ist, tritt die Spannungsgleichheit eher auf, und der Strom fließt eine kürzere Zeit. Wenn
die Fehlerspannung VV. höher ist, tritt Spannungsgleichheit später auf, und der Strom fließt langer. Auf diese Weise erfolgt
die gewünschte Regelung. Unter normalen Lastbedingungen (rechte Spalte von Kurven in Figur 4) ist die Hilfsrampenspannung VRV gemäß
Kurve B nicht groß genug um die nunmehr größere Fehlerspannung
VVm überschreiten zu können und hat somit keine Wirkung. Wenn die
Anstiegsflanke eines verzögerten Taktimpulses gemäß Kurve E am CK-Eingang des Flipflops 22' ankommt, geht dessen Ausgang Q auf
einen hohen Pegel und bewirkt, daß die Ansteuerschaltung 10' eine bei 174 der Kurve F dargestellte Spannung abgibt, wodurch die
Feldeffekttransistoren F^ und FV durchgeschaltet werden. Wie bei
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175 in Kurve G dargestellt, beginnt nun StromfluS durch U.
und L1ς, wodurch eine stromabhängige Rampenspannung VR1τ gemäß
Kurve B erzeugt wird. Wenn diese am Punkt 176 in Kurve B die Fehlerspannung V™ kreuzt, fällt das Ausgangssignal von IU
auf einen niedrigen Pegel. Eine Zeitspanne T3 später erreicht
dieser niedrige Spannungspegel den entsprechenden Eingang des UND-Gliedes 132, wie in Kurve H bei 178 dargestellt ist, und
bewirkt, daß dessen Ausgang ebenso abfällt. Das Eingangssignal am "R-Eingang des Flipflops 22' fällt ebenso ab, wie bei 180 in
Kurve D dargestellt ist, und das gleiche geschieht mit dem Q-Ausgang, wodurch die Ansteuerschaltung 10' an ihrem Ausgang
einen niedrigen Spannungspegel abgibt und die Feldeffekttransistoren F1,. und F*2 gesperrt werden, wie bei 182 in Kurve
F dargestellt ist. Wie sich aus Kurve G ergibt, fällt der Strom durch L1 t und L's auf Null ab, so daß VR1j ebenfalls
auf Null abfällt, wie sich aus Kurve B ergibt. Dies bewirkt, daß das Ausgangssiganl von U3 wieder seinen hohen Spannungspegel
annimmt. Die Zeitspanne T3 später erreicht diese Spannung den
entsprechenden Eingang des UND-Gliedes 132, wie in Kurve H bei 184 dargestellt ist. Da nun beide Eingangssignale auf einem
hohen Spannungspegel sind, ist auch das Ausgangssignal des UND-Gliedes
132 auf einem hohen Pegel, und das gleiche gilt für den ■R-Eingang des Flipflops 22' (Punkt 186 in Kurve D). Die Schaltung
ist nun für den nächsten Zyklus bereit. Es ist zu beachten, daß das dem UND-Glied 132 von U4 zugeführte Eingangssignal auf
einem hohen Pegel bleibt, da die Hilfsrampenspannung VR1, die
Fehlerspannaung V™ niemals kreuzt. Sobald der Strom in L1, zu
fließen aufhört, beginnt der Stromfluß in L1^5 wie in Kurve I bei
185 dargestellt ist.
Die Zeitverzögerung T3, die unter normalen Lastbedingungen von
Bedeutung ist, ist im dargestellten Beispiel kleiner als T4.
Beide könnten jedoch gleich T^ gemäß Figur 1 sein, solange sie
kleiner als T^ sind. Zur Erleichterung des Verständnisses ist
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angenommen, daß die Verzögerungszeiten T2, T3 und T, konzentriert
sind und an den dargestellten Positionen auftreten. T3 und T.
enthalten jedoch sowohl die Verzögerung im UND-Glied 132 als auch die Verzögerung zwischen einer Pegeländerung am "R-F.ingang des
D-Flipflops 22' und dem Zeitpunkt, wo der neue Spannungspegel effektiv ist, wobei die Verzögerung bei Absenkung des Spannungspegels am Ausgang Q von größerem Interesse ist. Wie in der Schaltung
gemäß Figur 1 repräsentiert die Verzögerung T2 die Zeitdauer
zwischen einer Zustandsänderung am Ausgang des Taktgebers 20' und dem Zeitpunkt bei dem dies den Zustand der Feldeffekttransistoren
F' und F1 2 beeinflußt.
Der Hauptunterschied zwischen den Schaltungen gemäß Figuren 1 und 3 besteht also darin, daß in der Schaltung gemäß Figur 1 die Hilfsrampenspannung
VR,, und die stromabhängige Rampenspannung VR1
addiert werden, bevor sie mit der Fehlerspannung Vr im Komparator
U2 verglichen werden, der den Zustand des R-Eingangs des D-Flipflops
22 steuert, während in der Schaltung gemäß Figur 3 die Rampenspannung getrennt mit der Fehlerspannung mittels der
Komparatoren U3 und U. verglichen werden, die das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 132 steuern, welches wiederum dem "R-Eingang des
D-Flipflops 22" zugeführt wird.
1 30009/0699
-M-
Leerseite
Claims (3)
1. Rückstoß-Netzteil mit Eingangsklemmen zur Gleichspannungszufühv_-/rung,
einem Transformator mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung, Schaltvorrichtungen, die mit den Eingangsklemmen und
der Primärwicklung in Reihe geschaltet sind, einem Speicherkondensator, einem Gleichrichter, der mit der Sekundärwicklung und
dem Speicherkondensator verbunden ist und am Speicherkondensator bei jeder in der Sekundärwicklung auftretenden Wechselspannung
eine Gleichspannung liefert, einem Impuls-Taktgeber, einer auf die Impulse vom Taktgeber ansprechende Einrichtung, die mit
einer vorgegebenen Verzögerung die Schaltvorrichtungen am Be- ,
ginn der Impulsintervalle schließt und sie an deren Ende oder {
früher öffnet, wenn sie gesperrt wird, einem Rampengenerator, der während jedes Taktimpulses eine von einem gegebenen Wert
ansteigende Rampenspannung liefert, sowie einer Einrichtung zur Ableitung eines Fehlersignals entsprechend der Differenz
zwischen der Ist-Spannung am Speicherkondensator und der dort gewünschten Soll-Spannung, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (48, 50, U2) zum Sperren der Schließeinrichtung
(10, 22) für die Schaltvorrichtungen (F^, F^)
zu einem Zeitpunkt früher als die vorgegebene Verzögerungszeit nachdem das Rampensignal einen Wert erreicht hat, das dem Wert
der Fehlerspannung entspricht.
2. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rampengenerator eine Integrationseinrichtung (48, 50) für die Taktimpulse aufweist.
3. Netzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rampengenerator eine Schaltung (40, d3, 42) zur Ableitung
eines Rampensignals aufweist, das proportional zum Strom durch
die Primärwicklung ist, sowie eine Addiereinrichtung (44, 52) ^
zum Addieren des letzteren Signals zum durch die Integrations-
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Hewlett-Packard Company - 2 - 3026147
einrichtung erzeugten Rampensignal aufweist.
Netzteil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (401, d3', 42') zum Ableiten eines Rampensignals
proportional zum Strom durch die Primärwicklung sowie durch eine
zusätzliche Einrichtung (IL) zum Sperren der Schließeinrichtung
für die Schaltvorrichtung mit einer Verzögerung, die kleiner als die vorgegebene Verzögerung ist, wenn das zum Strom proportionale
Rampensignal ein Wert erreicht hat, der der Fehlerspannung entspricht.
130009/0699
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