DE3025625A1 - Lastenaufzug, insbesondere fuer ro-ro-schiffe - Google Patents

Lastenaufzug, insbesondere fuer ro-ro-schiffe

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DE3025625A1
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Richard 2800 Bremen Joseph
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Macor Marine Systems International GmbH
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Macgregor International SA 4002 Basel
Mac Gregor International SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/16Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of lifts or hoists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Lastenaufzug, insbesondere für Ro-Ro-Schiffe
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastenaufzug, insbesondere für Ro-Ro-Schiffe, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Lastenaufzüge der gattungsgemäßen Art werden verwendet für den Vertikaltransport von Fahrzeugen innerhalb des Schiffes. Bei der Verwendung von Lastenaufzügen können schräge Verkehrsebenen innerhalb des Schiffes vermieden werden. Die Führungssäulen für die Aufzugsplattform erstrecken sich dabei über den gesamten Arbeitsbereich und stellen fest installierte Bauelemente dar.
  • Bei einer Seitenbeladeeinrichtung (DE-OM 78 17 914) sind Lastenaufzüge mit einer einzigen Führungssäule bekannt. Um die Seitenbeladeeinrichtung bei unterschiedlichen Kaihöhen und unterschiedlichem Tiefgang des Schiffes einsetzen zu können, ist hierbei die seitliche Beladerampe bis über die Ebene des Wetterdecks hinaus anhebbar. Um weit über diese Ebene hinausragende Konstruktionselemente zuvermeiden, ist bei dieser Konstruktion die Führungssäule jeweils teleskopartig augebildet. Die einzelnen Sektionen werden dabei je nach krbeitsöhe der Beladerampe nach oben ausgeschoben. Der Aufzugsschacht ist durch einen Klappdeckel verschließbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist (es, einen Lastenaufzug der gattungsgemäßen Art weiterzuentwickeln dergestalt, daß das oberste vom Aufzug bedienbare Deck bei Nichtbenutzung des Lasterlaufzuges frei von jedem Hindernis ist, um die Fahrzeuge auf diesem Der ungehindert verfahren und stauen zu können und ele Abstützung des Aufzuges im darunter liegenden Raum nicht möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelost durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten Merkmale.
  • Weiterealtwicklungen und weitere Ausges taltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Lastenaufzug gemäß 1er Erfindung, wobei strichpunktiert die Elemente des Auf.uges in der Arbeitsstellung wiedergegeben sind.
  • Fig. 2 zeigt gleichfalls im Querschnitt ein abgewandelte Ausführungsform des Lastenauf Zuges gemäß dr Erfindurig.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung zur Verriegelung des Klappdeckels innerhalb der Schiffsstruktur im Querschnitt.
  • Fig. 4 zeigt die Verriegelungsanordnung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt im Ausschnitt eine Draufsicht auf den Klappdeckel in der Schließstellung.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Lastenaufzug ist für den Verkehr zwischen zwei Decks eines Ro-Ro-Schiffes vorgesehen.
  • Das obere Deck 2 ist hier das Trailerdeck, das heißt das Deck, das in der Ebene der Heckrampe liegt. Das darunter liegende Deck 4 ist das Tankdeck. Der Aufzug ist mit seiner Plattform 6 zwischen den beiden Decks 2 und 4 verfahrbar. In der untersten Stellung liegt die Plattform dabei in einer Ausnehmung 8 des Tankdecks 4. In der obersten Stellung liegt die Plattform fluchtend mit der Fahrbahn auf dem Trailerdeck.
  • Die Aufzugsplattform 6 weist einen L-förmigen Tragrahmen auf, der mit wenigstens einem über die Fahrbahnebene der Plattform nach oben vorstehenden Führungsschenkel 10 versehen ist. Mit dem Führungsschenkel 10 bzw. den Führungsschenkeln ist die Plattform auf senkrechten Führungssäulen 12 in der Höhe beweglich geführt, wobei die Abstützung gegen die Führungssäule oder HilSsführungssäulen über bekannte Führungsrollen 14, 16 erfolgt, mit denen die Kippmomente von der Plattform auf die Führungssäulen übertragen werden. Es sind weiter seitlich wirkende Führungsrollen 18 vorgesehen. Die Führungssäule 12 ist im Bereich zwischen den beiden Decks an einer senkrechten Stütze 20 befestigt. In der wirksamen Stellung erstreckt sich die Führungssäule 12 bis über die Fahrbahn des Trailerdecks 2. Auf diese Weise ist es möglich, die Aufzugsplattform 6 so weit anzuheben, daß ihre Fahrbahnfläche mit der Fahrbahnfläche des Trailerdecks fluchtet. Die Aufzugsplattform liegt dabei in einer entsprechend ausgebildeten Öffnung im Trailerdeck. Die Aufzugsplattform wird angetrieben durch druckende hydraulische Teleskopzylinder, von denen in Fig. 1 der Kopf- 19 der Kolbenstange dargestellt ist.
  • Die öffnung im Trailerdeck ist durch einen Klappdeckel 22 verschließbar, der in der Schließstellung mit seiner Oberseite mit der Fahrbahnebene des Trailerdecks fluchtet. Dieser Klappdeckel ist an seiner einen Längsseite über Gelenkverbindungen 24 mit der Deckskonstruktion verbunden. Diese Schwenkgelenke 24 liegen hinter der Rückseite der Führungssäulen. Für die Betätigung des Klappdeckels sind Antriebszylinder 26 vorgesehen.
  • Um den Klappdeckel schließen zu können und die Fahrbahnebene auf dem Trailerdeck ungehindert befahren zu können, ist der obere Abschnitt 28 der Führungssäulen unterhalb des Deckels in seiner Schließstellung um Gelenke 30 klappbar ausgebildet, die parallel zu den Schwenkgelenken 24 des Klappdeckels 22 liegen. Die Gelenke 30 sind in einer solchen Höhe angeordnet, daß der obere Abschnitt 28 in der abgeklappten Stellung bei geschlossenem Klappdeckel dicht unterhalb dieses Klappdeckels liegt.
  • Zwischen dem Klappdeckel 22 und den oberen abklappbaren Abschnitten 28 der Führungssäulen 12 sind Mitnehmer vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind auf der Rückseite der Führungssäulenabschnitte 28 vorstehende Laschen 32 vorgesehen, an denen übereinander zwei Führungsrollen 34 angelenkt sind, die beidseitig eine Führungsleiste 36 übe-greifen, die in Querrichtung am Klappdeckel 22 befestigt ist. Über diese Mitnehmeranordnung werden die oberen Führungssäulenab,chnitte 28 beim öffnen und Schließen des Klappdeckels automatisch mitgenommen und beim öffnen in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte wirksame Stellung gebracht. Bei geöffnetem Deckel und aufrechtem oberen Führungssäulenabschnitt 28 wird der DecKel 22 starr mit der Schiffsstruktur verriegelt. Zu diesem Zweck können an der den Schwenkgelenken 24 gegenüberliegenden Längskante des Klappdeckels Vorsprünge 38 vorgesehen werden, die mit Verriegelungsmitteln an der Unterseite des darüber liegenden Decks verriegelbar sind. Auf Einzelheiten wird weiter unten noch eingegangen.
  • An der den Schwenkgelenken 24 gegenüberliegenden Seite der Decksöffnung 48 ist ein Auflager 46 für den Klappdeckel 22 vorgesehen, das mit einer Dichtung versehen sein kann. Auf dieser Seite der Decksöffnung 48 ist weiter ein Fahrbahnbegrenzungskörper 40 vorgesehen, der um eine parallel zu den Schwenkgelenken 24 liegende Gelenkverbindung 42 klappbar ist.
  • Der Fahrbahnbegrenzungskörper ist dabei so ausgebildet und die Gelenkverbindung 42 so angeordnet, daß der Fahrbahnbegrenzungskörper in der abgeklappten Stellung ebenso wie der Klappdeckel mit der Fahrbahnebene des Trailerdecks fluchtet. Der Fahrbahnbegrenzungskö-per 40 weist einen kastenförmigen Körper 44 auf.
  • Innerhalb des kastenförmigen Körpers 44 des Fahrbahnbegrenzungskörpers 40 sind die Steuermittel zur Betätigung und Überwachung des Aufzuges vorgesehen. Zum Ein- und Ausklappen des Fahrbahnbegrenzungskörpers 40 sind Antriebszylinder 50 vorgesehen, die in Fig. 2 dargestellt sind.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen der nach Fig. 1, zeigt aber lediglich den Abschnitt im Bereich des Trailerdecks 2. Für gleiche Teile sind daher hier gleiche Bezugszeichen eingesetzt worden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist als Mitnehmer für den oberen Führungssäulenabschnitt 28 ein Verbindungslenker 52 vorgesehen, der über ein Gelenk 54 am Klappdeckel 22 und über ein Gelenk 56 am oberen Führungssäulenabschnitt 28 angelenkt ist. Der Lenker 52 ist dabei so ausgebildet und angelenkt, daß die Führungssäulenabschnitte 28 bei geschlossenem Deckel parallel zu diesen liegen und daß die Parallelität auch beim Öffnen bis zur senkrechGen Lage des Decks im wesentlichen bestehen bleibt.
  • An der Rückseite des Führungssäulenabschnittes 28 ist eine Verriegelungslasche 58 starr befestigt, und zwar im Bereich des Endes dieses Führungssäulenabschnittes. Die Verriegelungslasche 58 greift mit einem Verriegelungskopf in den Klappdeckel ein. Bei geöffnetem Klappdeckel 22 liegt der VerriegF-lungskopf 60 in dem unteren Bereich des geöffneten Klappdeckels, bei der dargestellten Ausführungsform in der Nähe der Flucht der Verbindungsgelenke 64 zwischen den Antriebszy indern und dem Klappdeckel. In diesem Bereich kann im Klappdeckel eine hydraulisch betätigbare Verriege] ungsanordnung vorgesehen sein, beispielsweise ein Bolzen oder ein Vorreiber, der mit dem Verriegelungskopf 60 zusammenwirkt. Auf diese Weise wird bei geöffnetem Klappdeckel eine starre Verbindung zwischen dem Klappdeckel und dem oberen Führungssäulenabscbnitt 28 hergestellt.
  • Eine entsprechende Verriegelung ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen. Der Verriegelungskopf 60 kann auch so ausgebildet sein, daß er bei seiner Relativbewegung zlam Klappdeckel in eine starr am Klappdeckel befestigte Klaue oder Auflage 61 gleitet und auf diese Weise automatisch eine fcrmschl1issige Verriegelullg herbeiführt. Eine entsprechende Auflage 63 könnte gegenüberliegend angeordnet sein und bei geschlossenem Klappdeckel das freie Ende der Führungssäule tragen.
  • Wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, ist der Klappdeckel 22 an seinem den Schwenkgelenken 24 gegenüberliegenden Rand im Bereich der Führungssäulen 12 mit vorspringenden Verriegelungsarmen 38 versehen. Diese Verriegelungsarme wirken mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammen, die an einer oberhalb des Trailerdecks liegenden starren Struktur befestigt ist, beispielsweise an der Unterseite des darüber liegenden Decks 39 oder an einem in der Nähe liegenden Schott. Einzelheiten der Verriege 1 wgsvorri chtung sind aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Bei der Verriegelungsvorrichtung handelt es sich hier um einen Verriegelungsbolzen 70, der in einer Führung 72 geführt ist und über einen Hydraulikzylinder 74 längsverschiebbar ist. Beim Ausfahren des Verriegelungsbolzens 70 wird dieser mit seinem freien Ende in ein Führungsauge 76 eingeschoben. Die Führungen des Bolzens sind so angeordnet, daß der Verriegelungsbolzen in Schließrichtung des Klappdeckels 22 vor den Verriegelungsarmen vorbeigeführt ist und damit der Klappdeckel in seiner aufrechten Stellung formschlüssig verriegelt ist. Entsprechend könnte eine Verriegelung zwischen dem oberen Abschnitt der Führungssäulen und dem Klappdeckel ausgebildet sein.
  • Über die formschlüssige Verriegelung des oberen Führungssäulenabschnittes 28 mit dem Klappdeckel 22 und die formschlüssige Verriegelung des Klappdeckels 22 mit einer starren Struktur des Schiffes wird der obere Führungssäulenabschnitt 28 biegesteif gehaltert, so daß er auch unter Last seine aufrechte Stellung beibehält.
  • Der Fahrbahnbegrenzungskörper 40 übernimmt die vorgeschriebene Absicherung der öffnung über dessen Längskante. Die gegenüberliegende Kante ist durch den Klappdeckel gesichert. Zur Absicherung der Sehmalseiten an den Enden der Lukenabdeckung sind in die Deckeikonstruktion integrierte Schranken vorgesehen.
  • Der kastenförmige Körper des Fahrbahnbegrenzungskörpers, jeweils im Bereich der Verriegelungsarme 68,ist mit Einschnitten 90 versehen, in welchen bei geschlossenem Deckel die Verriegelungsarme Aufnahme finden, wie im einzelnen in Fig. 6 dargestellt.

Claims (9)

  1. Ansprüche X Lastenaufzug, insbesondere für Ro-Ro-Schiffe, mit einer Aufzugsplattform mit einem L-förmigen Tragrahmen, der mit einem über die Plattform nach oben vorstehenden Führungsschenkel an aufrechten Führungssäulen geführt ist, die durch eine Öffnung in einem Deck mit einer Fahrbahnebene hindurchgeführt sind, mit der die Plattform in ihrer obersten Stellung fluchtet und die bei abgesenlcter Plattform durch einen Klappdeckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (24) des Klappdeckels (22) im Deck (2) hinter den Führungssäulen (12) angeordnet sind, daß die durch die Öffnung im Deck hindurhgeführten Abschnitte (28) der Führungssäulen unterhalb des Decks über eine Gelenkverbindung (30) mit dem unteren Abschnitt der Führungssäulen um etwa 900 klappbar so verbunden sind, daß der obere Abschnitt der Führungssäulen im abgeklappten Zustand dicht unterhalb des Klappdeckels liegt, daß zwischen dem oberen Abschnitt der Führungssäulen und den Klappdeckel Mitnehmer (32,34,36;52) vorgesehen sind, und daß Verriegelungen (38, 70 - 76) vorgesehen sind, mit denen in der aufgeklappten Stellung der Klappdeckei mit einer festen Schiffsstruktur (39) starr verriegelbar ist.
  2. 2. Lastenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Verriegelungen (58,60) vorgesehen sind, mit denen die abklappbaren oberen Abschnitt (28) der Frungssäulen (12) mit dem Klappdeckel (22) starr verriegelbar sind.
  3. 3. Lastenaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsmittel im Klappdeckel hydraulisch betätigbare Riegel vorgesehen sind, die mit an den abklappbaren oberen Abschnitten der Führungssäulen starr befestigten Verriegelungsköpfen (60) zusammenwirken.
  4. 4. Lastenaufzugnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den abklappbaren oberen Abschnitten der Führungssäulen starr befestigte Verriegelungsköpfe (60) vorgesehen sind, die mit starren Riegelflächen oder Klauen (61,63) am Klappdeckel in dessen Endlagen zusammenwirken.
  5. 5. Lastenaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer wenigstens einen starren Arm (32) an dem abklappbaren oberen Abschnitt (28) der Führungssäulen (12) aufweisen, der zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Führungsrollen (34) trägt, die beidseitig eine Führungsschiene (36) übergreifen, die in Querrichtung am Klappdeckel (22) angeordnet ist.
  6. 6. Lastenaufzug nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer ein Lenker (52)- vorgesehen ist, der mit einem Ende (54) am Klappdeckel (22) und mit dem anderen Ende (56) am abklappbaren oberen Abschnitt (28) der Fuhrungssäulen (12) angreift.
  7. 7. Lastenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (22) im Bereich der Führungssäulen (12) an seinem den Schwenklagern (24) gegenüberliegenden Rand Verriegelungsarme (38) aufweist, die mit einem lösbaren Riegel (70) an einer oberhalb der Fahrbahnebene vorgesehenen festen Struktur (39) zusammenwirken, s
  8. 8. Lastenaufzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der festen Struktur (39) ein hydraulisch betätigter Vorreiber (70>74) als Verriegelung vorgesehen ist.
  9. 9. Lastenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Schwenklagern (24) des Klappdeckels (22) gegenüberliegenden Seite der Decksöffnung (48) ein in die Fahrbahnebene einklappbarer Fahrbahnbegrenzungskörper (40) vorgesehen ist.
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DE102015014002B3 (de) 2015-10-29 2017-03-30 Metallverarbeitungsgesellschaft Schubert & Co. (Gmbh & Co. Kg) Munitionsaufzug für Schiffe

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