DE3025405C2 - Verfahren zum Erzielen einer sinusförmigen Stromaufnahme eines Gleichstromverbrauchers mit parallelgeschaltetem Ladekondensator - Google Patents

Verfahren zum Erzielen einer sinusförmigen Stromaufnahme eines Gleichstromverbrauchers mit parallelgeschaltetem Ladekondensator

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzielen einer sinusförmigen Stromabnahme eines aus einem WcchselspannungsniMz über einen Gleichrichter ge
•to speisten Gleichstrnmverbrauchers mit parallelgeschaltetem Ladekondensator, bei dem cm mit wesentlich höherer F-'requenz als die Netzfrequenz getasteter Schalter den über eine Induktivität fließenden gleichgerichteten Wechselstrom schalt *t. Ein derartiges Verfahren ist durch die DE AS 28 25 708 bekannt.
Gleichstromverbraucher, die über einen Gleichrichter und über einen Ladekondensator zur Glättung direkt am Wechselstromnetz betrieben werden, nehmen aus dem Netz pulsförmige Ströme auf. Pulsförmige Ströme ergeben jedoch Netzruckwirkungen und verformen die Kurvenform der Netz-Wechselspannung. Dies kann zum einen zur Störung anderer Verbraucher, beispielsweise von Rundsteueranlagen führen. Zum anderen lassen einige Anwender bzw. einige nationale Vorschrift ten nur bestimmte Maximalwerte für den Oberwellengehalt der .Sinusstromaufnahme von elektronischen Geräten zu. Die Senkung des Oberwellengehaltes kann zwar mit herkömmlichen passiven Bauelementen erreicht werden, diese Bauelemente sind jedoch voluminös und schwer, so daß ein entsprechendes Konzept in zahlreichen Anwendungsfällen nicht durchführbar ist*
Aus der DEOS 22 17 023 ist eine Anordnung zum Verringern von Oberwellen im Netzwechselstrom bei Gleichstromverbrauchern, die aus dem Wechselstrom' netz gespeist werden, wobei sich z.wischen dem Netzanschluß und dem Verbraucher ein Gleichrichter und ein Ladekondensator befinden, bekannt. Bei dieser
Anordnung ist jedem Gleichrichterventil eines Vollwellengleichrichiu.i mindestens ein gesteuertes Ventil antiparallel geschaltet und eine aufwendige Steueranordnung für diese Ventile vorgesehen.
Aus der DE-OS 28 25 708 ist ein Verfahren zum Verringern "on Oberwellen im Netzwechselstrom bei Gleichstromverbrauchcrn, die aus dem Wechselstromnetz gespeist werden, bekann', wobei sich zwischen dem Netzanschluß und dem Verbraucher ein Gleichrichter und ein Ladekondensator befinden.
Bei diesem Verfahren befindet sich zum Erzwingen eines der Gleichrichterspannung im wesentlichen folgenden Gleichrichterstroms parallel zu der Reihenschaltung des Gleichricruers mit einer Drossel und parallel zu dem Ladekondensator ein mit wesentlich höherer Frequenz als die Netzfrequenz getasteter Schalter, der den über die Drossel fließenden Gleichrichterstrom schaltet, wobei die Ausgangsspannung des Gleichrichters das Tastverhältnis des Schallers bestimmt. Zu diesem Zweck wird an den Eingang des das Tastverhältnis steuernden Pulsgenerators eine der Ausgangsspannung des Gleichrichters proportionale Spannung gelegt, wobei diese Spannung die Dauer der Ausgangsimpulse des Pulsgenerators bestimmt. Es wird also eine Spannung als Führungsgröße benötigt, um mittels eines Regeleingriffs die sinusförmige Stromaufnahme zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es. ausgehend von einem anderen Verfahrensprinzip ein Verfahren zum Erzielen einer sinusförmigen Stromaufnahme eines aus einem Wechselspannungsnetz über einen Gleichrichter gespeisten Stromverbrauchers mit parallelgeschaltetem Ladekondensator und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens vorzusehen, bei dem der technische und wirtschaftliche Aufwand gering gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemaß vorgeschlagen, daß zum Schalten ein Sperrwandler verwendet wird, de- über einen weiteren Gleichrichter den Ladekondensator beaufschlagt und der in der Weise von einem Steuergenerator gelastet wird, daß sich das Tastverhältnis über eine Halbpenode der Netzspannung nur unwesentlich ändert und daß die Induktivität vor jedem Einschaltvorgang des Schalters vollständig entmagnetisiert ist. Dadurch wird c. ermöglicht, daß dem Speicherkondensator über den Sperrwandler derart F.nergie zugeführt wird, daß der Ladestrom proportional zur gleichgerichteten Netzspannung ist. wobei der dem Ladekond'nsator zugeführte Ladestrom im zeitlichen Mittel gleich dem entnommenen Gleichstrom ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dall der Steuergenerator so getaktet wird, daß sich das Tastverhältnis übei eine Halbperiode der Netzspanrung um weniger als 10%. insbesondere weniger als 5% finden, daß das Taktverhältnis so gewählt wird, daß das Verhältnis von am Ladekondensator liegender Gleichspannung zu gleichgerichteter Netzspannung größer oder gleich dem Verhältnis von Taslzeit zu Pausezeit des Sperrwandlers ist, daß als Taktfrequenz des Steuergenerators mindestens das 50fache, insbesondere mindestens das lOOfache der Netzfrequenz gewählt wird und daß das Taktverhältnis so geregelt wird, daß der Mittelwert der am Ladekondv nsalor liegenden Spannung konstant ist.
Eine Schallungsanordnung zur Durchführung des erfihdungsgemäßen Verfahrens ist vorteilhafterweise so ausgeführt, daß eine von einem Wechselspannungsnetz gespeiste Gleichrichlersiiife vorgesehen ist, die einen Sperrwandier eingangsseitig beaufschlagt, daß de-Sperrwandler ausgangsseilig über eine weitere Gleichrichterstufe mit einem parallel zum zu speisenden Gleichstromverbraucher geschalteten Ladekondensator verbunden ist und daß der Sperrwandler mit einem ihn tastenden Steuergenerator verbunden ist, wobei sich das Tastverhältnis über eine Halbperiode der Netzspannung nur unwesentlich ändert und die Induktivität des Sperrwandlers vor jedem Einschaltvorgang vollständig entmagnetisiert ist.
Der Sperrwandler kann als Drosselwandler oder als Sperrsvandler mit Übertrager ausgeführt sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sehen vor, daß die vom Wechselstromnetz gespeiste Gleichrichterstufe als Brückengleichrichter ausgeführt ist. daß die gleichgerichtete Netzspannung an eine aus einer Induktivität und der KoIIektor-Emitter-Strecke eines Transistors gebildeten Reihenschaltung angelegt ist und daß die Basis des Transistors mit dem Steuei^nerator verbunden ist, daß parallel zu einer aus Induktivität und KoIIektor-Emitter-Strecke des Transistors gebildete Reihenschaltung ein Stützkondensator mit im Vergleich zum Ladekondensator geringer Kapazität geschaltet ist. daß als induktivität eine Drossel oder die Primärseite eines Übertragers vorgesehen ist und daß parallel zu einer aus der Drossel bzw. aus der Sekundärseite des Übertragers und einem Gleichrichter gebildeten Reihenschaltung der Ladekondensator geschaltet ist.
Zur Ausgangsspannungsregelung ist es von Vorteil, daß ein mit dem Ausgang des Sperrwandlers und dem Steuergenerator verbundener, das Taktverhältnis beeinflussender Differenzregler vorgesehen ist und daß der Differenzregler als PI-Regler ausgeführt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Die F i g. I zeigt Netzteil und Endstufe eines Ausfuhrungsbeispiels für eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäi3en Verfahrens, wahrend die F i g. 2 den Steuerteil dieses Ausfuhrungsbeispiels zeigt. In der F i g. 3 ist ein weiteres Ausiührungsbeispiel dargestellt. Die F i g. 4 zeigt graphisch die Bildung des sinusförmigen Eingangsstromes.
In dem in der F i g. 1 gezeigten Ausführun^sbeispiel ist der Sperrwandler als Drosselwandler ausgeführt. An eine Netzwechselstromquelle 1 ist ein Brückengleichrichter 2 geschaltet, der eine Gleichspannung mit überlagerter doppelter Net/wechsclfrequen/ liefert. Parallel /um Gleichspannungsanschluß des Brückengleichrichter 2 liegt eine Reihenschaltung einer Störschut/drossel 3 und eines Stüi/kondensators 4. Parallel zum Stüt/kondensator 4 liegt die Rcihensche1-lung eines Emitterwider.,tandes 5 mit der Kolleklorbasi· strecke eines Transistors 6 und mit der Sperrwandlerdrossel 7 als Bestandteil eines Drosselwandlers. Ocr im Kollektorkreis des Transistors 6 angeordneten Sperrwandlerdrossel 7 ist eine aus einer Diode 8 und einem l.adekondensator 9 bestehende Reihenschaltung parallel geschaltet, wobei der eine Pol der Diode 8 mil dem Kollektor des Transistors 6 verbunden isl. Die Basis des Transisturs 6 ist über den Anschlußpunkt 12 mit dem Sleucrteil der Anordnung Verbunden, Der zu versorgende Gleichspannungsverbraucher wird parallel zum Ladekondensator 9, an dem die Ausgangsspannung {./„ anliegt, geschaltet
Die Anordnung arbeilet wie folgt:
Die am Stützkondensator 4 anliegenden 100 Hz-Halbsinuswellen dienen als Speisespannung des Dros-
solwandlers. Über den Drosselwandler wird dem Ladekondensator 9 zum Erzielen einer sinusförmigen Stromabnahme des GleichsliOmverbrauchers derart Energie zugeführt, daß der Ladestrom der am Stützkondensator 4 angelegten Spannung proportional ist, wobei der Ladestrom im zeitlichen Mittel gleich dem entnommenen Gleichstrom ist. Die Proportionalität zwischen Ladestrom und angelegter Spannung wird dadurch erreicht, daß sich das Tastverhältnis der an die Basis des Transistors 6 angelegten Impulse über eine l-lalbperiode der Netzspannung nur unwesentlich ändert und daß die Sperrwandlcrdrossel 7 vor jedem Wiedereinschalten des Transistors 6 vollständig entmagnetisiert ist. Die Taktfrequenz sollte mindestens das 50fache, insbesondere mindestens das lOOfache der Netzfrequenz, beispielsweise 20 oder 25 kHz betragen. Die impulsartigen Ladeströme, welche bei dem mit hoher Frequenz arbeitenden Drosselwandler auftreten, VVCrdsn VC!" SlÜizkondenSBiOr 4 nhCTpfnnffpn Dip Störschutzdrossel 3 verhindert, daß von dem Drosselwandler verursachte hochfrequente Störungen ins Netz gelangen. Der Stützkondensator 4 wird so dimensioniert, daß sich die durch den Transistor 6 fließenden hochfrequenten Pulsströme gegen die Spannungsversorgung abstützen können und daß aus Störschutzgründen an ihm keine größere HF-Welligkeit auftritt als in etwa 5 bis 10% des Spitzenwerts der Versorgungsspannung. Andererseits ist der Slützkondensator 4 so klein zu wählen, daß die an ihm anliegende gleichgerichtete Netzspannung £///auch bei Minimallast am Beginn einer Halbsinusschwingung 0 werden kann.
Erfindungsgemäß zerhackt nun der Transistor 6 in im wesentlichen konstanten Tast-Pause-Zeiten die an- und absteigende gleichgerichtete Halbsinusspannung Un. Wird das Tastverhältnis so gewählt, daß mit Uy. am Ladekondensator anliegender Ausgangsgleichspannung
Un: am Stützkondensator 4 anliegende gleichgerichtete
Netzspannung
/ι: Tastzeit und
h: Pausezeit
UH
ist, dann entsteht eine sinusförmige Netzstromaufnahme (gemessen vor dem Gleichrichter 2) ohne eine zusätzliche Steuerung. Der aufgenommene Netzstrom ist in sehr guter Näherung sinusförmig, lediglich im Nulldurchgang der Spannung entstehen geringfügige, durch die Schweilc-spannung der verwendeten Halbleiterbauelemente und die Restspannung am Stützkondensator 4 verursachte Abweichungen von der Sinusform.
Wird das Tastverhältnis so eingestellt, daß
Un
so entstehen starke Verzerrungen des aufgenommenen Netzstroms, da dann die gespeicherte Ladung der Drossel 7 in Teilzeiten nicht mehr voll entladen wird. Während die bisher bekannten Lösungen, beispielsweise das aus der DE-OS 28 25 708 bekannte Verfahren, mindestens einen Regeleingriff erfordern, um diese Netzstromverzerrungen auf die Sinusform zurückzuführen, gelingt es beim erfindungsgemäßen Verfahren diese Sinusform ohne Regeleingriff zu erhalten und somit apparativen Aufwand zu sparen.
Mittels der graphischen Darstellung der Fig.4 wird die Bildung des sinusförmigen Eirigangsstroiris verdeul· licht. Die Kurve 20 zeigt eine Halbsinusschwingung der am Slützkondensator 4 anliegenden gleichgerichteten Netzspannung Un. Die »Zacken« 21 geben den durch die Drossel 7 fließenden Strom des Sperrwandlers an, die Umhüllende des durch die Drossel fließenden Spitzenstroms ist mit 22 bezeichnet. Der mittlerci dem Netzteil entnommene Eingangsstrom 23 ist der Eingangsspannung Un proportional, eine ins Netz rückwirkende Stromwelligkeit tritt also nicht auf.
Die Fig. 2 zeigt den zur in der Fig. I gezeigten Endstufe mit Netzteil gehörigen Steuertet!. Die entsprechenden Klemmen Il bis 16 sind jeweils miteinander verbunden. Da im Steuerteil im wesentlichen bekannte Schaltelemente zur Anwendung kommen, wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet, nip rigputlirlie Slpiier- und Regelschaltung besteht aus einem handelsüblichen integrierten Steuer- und Regel-Schaltkreis 26. der über einen Treibertransistor 20, in dessen Kollektorkreis ein Treibertransformator 21 geschaltet ist, über die Klemme 12 die Basis des Transistors 6 angesteuert.
Erfindungsgemäß wird eine konstante Regelung der Ausgangsspannung dadurch erreicht, daß die über eine Sekundärwirkung der Drossel 7 an der Klemme 16 abgenorf üene Sollspannung durch entsprechende Wahl des mit einem Pol an Masse liegenden Kondensators 22 und der in Serie geschalteten Verbraucherwiderstiinde 23, 24 und 25 eine große Zeitkonstante erhält. Dadurch wird erreicht, daß über die Steuerschaltung 26 eine geregelte mittlere Ausgangsspannung gewonnen wird, ohne daß sich bei dieser Regelung die Sinus-Stromaufnahme in der Kurvenform ändert. Um eine gute Regelung zu erreichen, wird ferner die Stromaufnahme des Steuer-IC und die Stromaufnahme des Treibertransistors 20 über eine getrennle Wickelung an der Drossel 7 (Klemme 15) gewonnen. Der Anlauf der Steuerschaltung erfolgt über den Kaltleiter 27 und über den Widerstand 28. Damit wird der Kondensator 29 beispielsweise innerhalb von 0,6 see. so weit aufgeladen, daß die Trigger-Diode 30 zündet und über den V/iderstand 31 der Steuerschaltung 26 Strom zum Anlauf liefert. Ferner enthält im Zündmoment der Treibertransistor 20 über den Widerstand 32 Strom. Der Treibertransistor 20 steuert über den Treibertransformator 21 die Basis des Transistors 6.
Mit einer Schaltung nach den Fi g. 1 und 2 gelingt es, die Ausgangsspannung Ua bei sinusförmiger Stron.iUifnahme auf einen konstanten Wert zu regeln, wobei der Speisung aus einem 220 V, 50 Hz-Netz die verbleibende Hz-Welligkeit der Ausgangsspannung bei U3 300 V nur wenige Prozente beträgt Die Anlaufzeit de.r Schaltung beträgt in etwa 0,6 see
Die F i g. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Erzielen einer sinusförmigen Stromaufnahme eines aus einem Wechselspannungsnetz über ein Gleichrichter gespeisten Gleichstromverbrauchers. Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet ebenfalls nach dem Sperrwandlerprinzip, jedoch ist als Sperrwandler-Induktivität ein Übertrager 40 vorgesehen. Die über einen Brückengleichrichter 47 gleichgerichtete Netzspannung liegt an den Stützkondensatoren 48, 49 an und ist aus einer aus der Primärseite 50 des Übertragers 40 und der Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors 41
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gebildeten Reihenschaltung angelegt. Die Basis des Leistungstransistors 41 ist mit dem Treiberteil 42 verbunden. Der Treiberteil 42 ist einerseits mit dem Steuer- und Regelleil 44 und andererseits mit einem Anlaufteil 43 verbunden. Die Schaltteile 42, 43 und 44 sind in dem Fachmann geläufigen Weise ausgeführt und daher nicht im einzelnen beschrieben. Der Sekundärwicklung 51 des Übertrager 40 ist eine aus Gleichrichter 52 und tadekondensator 53 gebildete Reihenschaltung parallel geschaltet. Am Ladekondensätör 53 liegt die Ausgangsspannung U3 an. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine sinusförmige Stromaufnahme dadurch erreicht, daß der Steuer- und Regeltcil 44 so ausgeführt wird, daß an der Basis des Transistors 41 Impulse anliegen, deren Tastverhältnis sich über eine Halbperiode der Netzspannung nur unwesentlich ändert und daß der Übertrager 40 vor jedem Einschaltvorgang des Transistors 41 vollständig entmagnetisier! ist; d. h.. daß bei einem Übersetzungsverhältnis des Sperrwandlerübertragers von 1 das Verhältnis von am Ladekondensator 53 liegender Gleichspannung U, zu gleichgerichteter Netzspannung Uu größer oder gleich dem Verhältnis von Tastzeit zu Pausezeit des Sperrwandlers ist.
Entsprechend der Fig.4 ist dann der über eine Periode gemittelte Eingangsstrom 23 der Eingangsspannung 20 proportional, wobei vorausgesetzt ist, daß sich die Eingangsspannung 20 über eine Periode nicht bzw. nur geringfügig ändert. Steht nun am Eingang des Sperrwandlers eine halbsinusförmige, gleichgerichtete 50 Hz-Spannung an, so ist die Spannungsänderung innerhalb einer Taklperiode des Sperrwandlers bei einer Sperrwandlerfrequenz von 25 kHz gering, der mittlere Eingangsstrom 23 ist der Eingangsspannung 20 proportional, sofern sich die Einschaltdauer des Sperrwandlers über eine 50 Hz-Periode nicht ändert, was im stationären Zustand erfüllt ist.
Mit Hilfe einer dem Gleichrichter 47 und damit dem Sperrwandler vorgeschalteten beispielsweise aus Kondensator 25 und Drossel 46 bestehenden Siebschaltung läßt sich erreichen, daß die von den Spitzenströmen des Sperrwandlers verursachte Rückwirkung auf das Netz sehr klein werden und dem Netz nur der mittlere Eingangsstrom 23 entnommen wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt der Taktgeber-IC 55 mit einer Frequenz von 25 kHz und einem Verhältnis von Tastzeit zu Pausezeit von 1:1 die zeitlichen Grenzwerte vor. Der integrierte Schaltkreis 56 dient als Spannungsregler. Er ist als Differenz-PI-Regler beschältet, wobei der P-Anteil im stationären Zustand gerade so groß gewählt wird, daß Regelschwingungen gut gedämpft werden. Der I-Anteil besitzt eine große Zeitkonstante, damit sich im stationären Fall das Taktverhältnis über eine Halbsinusperiode möglichst wenig ändert, um nur geringe Verzerrungen bei der Sinusstromaufnahme zu bekommen. Die Ausgangsspannung des Spannungsreglers 56 und die Spannung des frequenzbestimmenden Kondensators 58 werden einem Komperator 59 zugeführt, so daß sich die Einschaltdauer kontinuierlich variieren läßt Der Transistor 57 dient als Überstromschutz.
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60 Die vom Taktgenerator 55, Spannungsregelung 56 und Überstromschutz 57 herkommenden Steuersignale werden im integrierten Schaltkreis 60, der aus 3 NAND-Gattern besteht, die so geschallet sind, daß 2 ineinander greifende Flip-Flops gebildet werden, zu einem Ausgangssignal verarbeitet und anschließend dem Treiberteil 42 zugeführt.
Im Basiskreis des Leistungstransistors 41 sind vier Dioden 61, 62, 63 und 69 geschaltet, die bewirken, daß der Transistor 41 im ungesättigten Bereich arbeitet lind daß im eingeschwungenen Zustand eine negative Basisspannung zur Erhöhung der Betriebssicherheit und zum rascherem Ausschalten angelegt werden kann. Der nichtgesältigte Betrieb ist notwendig, um eine Beeinflussung der Einschaltdauer von den Speicherzeiten zu vermeiden. Anderweitig würden wegen der sich über eine Netz-Periode stark ändernden Kollektorströme sich im gesättigten Betrieb die Speicherzeiten ebenfalls stark ändern und damit eine sinusförmige Stromaufnahme unmöglich machen.
Die Sättigungsdrossel 70 dient der Einschalten'lastung des Transistors 41. während der Widerstand 71, die Diode 72 und der Kondensator 73 der Ausschaltentlastung, dem Schutz gegen den zweiten Durchbruch und der Aufnahme der Str°uenergie des Sperrwandlerübertragers 40 und der Sättigungsdrossel 70 dienen. Zur Verhinderung eines Zurückschwingens der am Kondensator 73 anliegenden Spannung über den Widerstand 71 und die Primärwicklung 50 des Sperrwandlerübertragers 40, die den Übertrager 40 vormagnetisieren würde und somit eine Verzerrung des aufzunehmenden Stromes zur Folge hätte, ist zwischen dem netzseitigen Anschluß der Primärwicklung 50 und dem Gleichrichter 47 eine weitere Diode 74 geschaltet.
Bei einem gemäß in der Fig. 3 gezeigten Schaltplan hergestellten Ausfiihrungsbeispiels änderte sich die mittlere stationäre Ausgangsspannung U3 bei einer Eingangsspannung zwischen 180 V1.;/-und 250 Vcn um weniger als 1%. Der Wirkungsgrad beträgt bei einer Eingangsspannung von 220 Vcn und einer Ausgangsleistung von 36 W 76%. Der aufgenommene Strom ist in sehr guter Näherung sinusförmig, lediglich im Nulldurchgang der Spannung entstehen aufgrund der Schwellenspannungen der Dioden und Transistoren eine kleine Lücke und ein kleiner Sprung. Durch den Entstörkondensator 45 wird eine Phasenverschiebung von ungefähr 0,8 ms kapazitiv bewirkt. Die Siebglieder 45 und 46 dämpfen die Grundwelle des Sperrwandlers von 25 kHz um 55 dB.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erzicien einer sinusförmigen Stromabnahme eines aus einem Wechselspinnungsnetz gespeisten Gleichstromverbrauchers ist nicht auf sinusförmigen Netzstrom beschränkt, sondern auch für andere Spannungsformen anwendbar. Es kann immer dann angewandt werden, wenn der von einem Gleichstromverbraucher aufgenommene Strom im zeitlichen Verlauf der gleichgerichteten Spannung proportional sein soll bzw. wenn der Oberwellenanteil des aufgenommenen Stromes möglichst gering gehalten werden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Pntentansprüche:
1. Verfahren zum Erzielen einer sinusförmigen Stromaufnahme eines aus ei.iem Wechselspannungsnetz über einen Gleichrichter gespeisten Gleichstromverbrauchers mit parallelgeschaltetem Ladekondensator, bei dem ein mit wesentlich höherer Frequenz als die Netzfrequenz getasteter Schalter den über eine Induktivität fließenden gleichgerichteten Wechselstrom schaltet, d a ■ durch gekennzeichnet, daß zum SchaUen ein Sperrwandler (6, 7) verwendet wird, der über einen weiteren Gleichrichter (8) den Ladekondensator (9) beaufschlagt und der in der Weise von einem Steuergenerator (26) getastet wird, daß sich das Tastverhältnis über eine Halbperiode der Netzspannung nur unwesentlich ändert und daß die Induktivität (7) vor jedem Einschaltvorgang des Schalters van itändig entmagnetisiert ist.
2. Verfahren nach Ansprach !. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergenerator (26) so getaktet wird, daß sich das Tastverhältnis über eine Halbperiude der Netzspannung um weniger als 10%. insbesondere weniger als 5% ändert.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das TaKtverhältnis so gewählt wird. «IjIj das Verhältnis von am Ladekondensator (9) hegender Gleichspannung (7'.,) zu gleichgerichteter Netzspannung (Cn) großer oder gleich dem Verhältnis \ο Tast/cit zu Pausezeit des Sperrwandk-rs(6.7)ist
4 Verfahren nach wenigsten·» einem der Ansprüche ! bis J. dadurch gekennzeichnet, daß als Taktfrequenz des Steuergenerati rs (26) mindestens das SOfachc. insbesondere mindestens das lOOfachc dtrr Neizfrequenz gewählt wird
"> Verfahren räch wenigstens einem der Anspru ehe I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß d.is Taktverhältnis so geregelt wird, daß der Mittelwert der am l.adekondensator (9) liegenden Spannung (IIj) konstant ist.
b. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem VVechselspannungsneiz (I) gespeiste Gleichrichterstufc (2) vorgesehen ist. die einen Sperrwandlcr (6, 7) eingangsseitig beaufschlagt, daß der Sperrwandler (6, 7) ausgangsseitig über eine weitere Gleichnchterstufe (8) mit einem parallel zum zu speisenden Gleichsiromverbraiicher geschalteten Ladekondensator (9) verbunden ist und daß der Sperrwandler (6, 7) mit einem ihn tastenden Steuergenerator (26) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6. dadurch g^Kennzeichnet. daß der Sperrwandler (6, 7) als Drossclwandler ausgeführt ist.
8. Schallungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als .Sperrwandler induktivität (7) ein Übertrager vorgesehen ist.
9. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wechselstromhetz gespeiste Gleichrichter^ stufe (2) als BnJckengleichrichlef ausgeführt ist.
10. Schallungsanordnung nach Wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,- daß die gleichgerichtete Netzspannung (Uli) an eine aus einer Induktivität (7) und der Kollekior-Eitiittef-
Strecke eines Transistors (6) gebildeten Reihenschaltung angelegt ist und daß die Basis des Transistors (6) mit dem Steuergenerator (26) verbunden ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer aus Induktivität (7) und Kollektor-Emitter-Strecke des Transistars (6) gebildete Reihenschaltung ein Stützkondensator (4) mit im Vergleich zum Ladeki ndensator (9) geringer Kapazität geschaltet ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Induktivität (7) die Primärseite eines Übertragers vorgesehen ist.
13. Schaltungsanoidnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Induktivität (7) eine Drossel vorgesehen ist.
14. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer aus der Drossel (7) bzw. aus der Sekundärseite des Übertragers und einem Gleichrichter (8) gebildeten Reihenschaltung der Ladekondensator (9) geschaltet ist.
15. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 14. dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausgangsspannungsregelung ein mit dem Ausgang des Sperrwandlers (6, 7) und dem Steuergenerator \1b) verbundener, das Taktverhältnis beeinflussender Differenzregler (56) vorgesehen ist.
Ib Schaltungsanordnung nach Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzregler (56) als PI-Regler ausgeführt ist
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