DE3025351A1 - Verfahren zur reinigung von oeltanks in schiffen - Google Patents

Verfahren zur reinigung von oeltanks in schiffen

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DE3025351A1
DE3025351A1 DE19803025351 DE3025351A DE3025351A1 DE 3025351 A1 DE3025351 A1 DE 3025351A1 DE 19803025351 DE19803025351 DE 19803025351 DE 3025351 A DE3025351 A DE 3025351A DE 3025351 A1 DE3025351 A1 DE 3025351A1
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sewage sludge
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DE19803025351
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Ralf F. 3015 Wennigsen Piepho
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PIEPHO ABWASSERTECH RALF F
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PIEPHO ABWASSERTECH RALF F
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
    • C02F3/1231Treatments of toxic sewage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B57/00Tank or cargo hold cleaning specially adapted for vessels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren zur Reinigung von Öltanks in Schiffen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Öltanks in Schiffen oder sonstigen Behältern, insbesondere jedoch zur Reinigung von Öltanks in Tankern, welche das geförderte Rohöl aus den vorzugsweise trockenen, wüstenartigen Gebieten der Erde in die Industrieländer transportieren.
  • Die Reinigung von Öltanks von Tankerschiffen kann unter Wahrung der erforderlichen Sorgfalt hinsichtlich des Reinigungsverfahrens selbst als auch zum Schutze der Umwelt praktisch in allen größeren Häfen der Länder ordnungsgemäß durchgeführt werden.
  • In vielen Fällen jedoch wird die Reinigung der Öltanks von Rückstenden unterwegs durchgeführt und die ÖlrUckstdnde mit dem Reinigungswasser in bestimmten Gebieten der Weltmeere außenbords gepumpt, so daß eine Verschmutzung des Meerwassers unter entsprechender negativer Beeinflussung von Flora und Fauna oder gar eine Verschmutzung der Küsten und Stränge, wie beispielsweise Mittelmeer, eintritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Reinigung von Öltanks in Schiffen, insbesondere in Tankschiffen vorzuschlagen, das nicht nur umweltfreundlich durchzuführen ist, sondern auch gleichzeitig einen weiteren Fortschritt dadurch erbringt, daß zur Reinigung der Öltanks ein Mittel verwendet wird, welches seinerseits wieder als Umweltbelastung mehr und mehr in Erscheinung tritt und das auf diese Weise an jene Plätze transportiert werden kann, wo es nutzbringend verwendbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß man zur Reinigung von Öltanks, insbesondere von Tankschiffen, biologischen Klärschlamm mit Chemikalien vermischt, in eine pumpfähige Suspension überführt und diesen Klärschlamm in die zu reinigenden Tanks der Tankschiffe pumpt.
  • Bekanntlich entwickeln sich besonders Hafenstädte mit einem großen und oft auch kontinuierlich steigenden Guterumschlag zu großen Kommunen mit steigender Bevölkerungszahl. Dies bedeutet wieder, daß eine entsprechende Menge Abwässer, insbesondere häusliche Abwässer, anfällt, die mit zunehmender Bevölkerungszahl entsprechend ansteigt.
  • We#nngleich in manchen Küstenstädten es noch üblich ist diese Abwässer ohne oder mit einer gewissen Vorbehandlung einfach in das Meer abzuleiten, so werden doch mehr und mehr Anlagen errichtet, die die Abwässer reinigen und klären, so daß das geklärte Wasser schließlich in das Meer geleitet wird.
  • Ungelöst dabei ist die Verwertung des dabei anfallenden Klärschlammes. Mancher Orts ist es üblich, den Klärschlamm zu kompaktieren und vermittels Leichtem auf das Meer hinaus zu transportieren, um ihn dort zu versenken.
  • Anderer Orts werden die Klärschlämme auf landwirtschaftlich genutzte Flächen als Düngemittel verteilt, und es ist auch bekannt, Klärschlämme zu verbrennen.
  • Alle diese Verfahren haben jedoch ihre Grenzen. So ist es beispielsweise in manchen Gebieten nur noch im begrenzten Umfang oder überhaupt nicht mehr möglich Klärschlämme im Meer zu versenken, weil durch die Einleitung des Klärschlamms in das Meer die Flora und Fauna derart durch die sich bildenden schlammigen und schleimigen Ablagerungen zerstört wird, daß sämtliches Leben erstirbt.
  • Die vorliegende Erfindung löst also mit dem oben vorgeschlagenen Verfahren nicht nur das Problem der Reinigung von Öltanks in Tankschiffen, sondern auch die Verwertung des in zunehmenden Mengen anfallenden Klärschlamms, insbesondere Klärschlämme aus Haushaltsabwässern und aus den Belebtschlammklärverfahren.
  • Zur vorteilhaften Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die dem Klärschlamm zugesetzten Chemikalien, vorzugsweise solche Chemikalien, die die Aufnahme bzw. den Abbau der Ölrückstande in den Öltanks fördern.
  • So wird dem biologischen Klärschlamm vorzugsweise als weiterer Zusatz Bentonit, insbesondere aktivierter Bentonit und eine organische Säure, vorzugsweise Adipinsäure, in einer bestimmten Menge zugesetzt.
  • Der Klärschlamm wird dabei so eingestellt, daß er, wie bereits oben dargelegt, gut pumpfähig ist und einen pH-Wert besitzt, der zwischen 6 und 9 liegt. Sind die pH-Werte niedrig und liegen sie im sauren Bereich, so kann zusätzlich Kalk in gebrannter Form oder in gelöschten Form zugesetzt werden, vorzugsweise jedoch als Kalziumoxid, weil die Reaktion der Ablöschung exotherm ist und sich vorteilhaft auf die Ölemulsionsspaltung auswirkt.
  • Durch die pumpfähige Konsistenz des Klärschlammes mit den zugefügten oben erwähnten Zusätzen, wobei die Zugabe des Kalks, sofern der Klärschlamm sauer ist, in den Öltanks, die zu reinigen sind, erfolgt, werden auch die Rohrleitungen, die als Transportmittel dienen, gereinigt. Durch das Hineinpumpen eines entsprechenden Strahles an Klärschlamm unter einem bestimmten Druck erfolgt eine Homogenisierung des Klärschlammes mit den Zusätzen und damit auch ein inniges Inberührungbringen des so vorbereiteten Klärschlammes mit den Ölrückständen im Öltank.
  • Unter dem Begriff Klärschlamm soll der Abwasserschlamm verstanden werden, der bei der Abwässerreinigung als Abfallprodukt anfällt, insbesondere der Belebtschlamm bei biologischen Anlagen, der Mikroorganismen enthält. Diese Schlämme sind im Zustand einer Suspension, wobei die Schlämme kolloidal oder gelöst in einer bestimmten Wassermenge enthalten sein können.
  • Die suspendierten Stoffe setzen sich für den erfindungsgemößen Zweck recht günstig zusammen aus organischen Stoffen und biologisch abbaubaren organischen Stoffen. Außerdem können je nach Ursprung des Abwassers biologisch nicht oder nur schwer abbaubare organische Stoffe enthalten sein.
  • Wichtig für den erfindungsgemdßen Zweck ist die mehr oder weniger große Menge von Mikroorganismen, die zum Teil aus Bakterien bestehen und die Art des Schlammes oder seinen Zustand beeinflussen.
  • Die Mikroorganismen in dem Kldrschlamm haben nun die weitere Aufgabe, bei dem erfindungsgemößen Verfahren die blrückstände biologisch abzubauen, wobei die Bewegung des Klärschlammes in den Öltanks, die auftreten kann, beispielsweise im Seegang durch die Schlinger-oder Stampfbewegungen des Schiffes, in ihrer Wirkung vorteilhaft unterstützt werden.
  • Für diesen bakteriologischen Abbau der Ölriickstönde ist es wichtig, daß der Klärschlamm einen ausreichenden Gehalt an Stickstoff- und Phosphorverbindungen enthält. Diese können bereits im Abwösserschlamm bzw. im Abwasser enthalten sein oder durch zusätzliche Chemikalien hinzugefügt werden.
  • Das beim bakteriologischen Abbau der organischen Bestandteile auftretende Gas kann in geeigneter Weise abgeleitet oder abgesaugt werden.
  • Das erfindungsgemdße Verfahren hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß die, beispielsweise in die Häfen des Persichen Golfs gehenden Tankschiffe den Klärschlamm als Ballast statt des üblichen Ballastwassers mitführen können. Während der Fahrt zu den Rohölübernahmehöfen und Stellen in den Steppen- und Wüstengebieten der arabischen Halbinsel beispielsweise oder der nordafrikanischen Küste erfolgt ein teilweiser Abbau der biologischen Bestandteile des Klörschlammes und eine Reinigung der Tanks von den Ölrückständen, die auch adsorptiv mit Bentonit, welches dem Klörschlamm beigefügt ist, gebunden werden.
  • Der Bentonitanteil hat weiterhin den Vorteil, daß er eine beträchtliche Menge Wasser bindet, was für die weitere Verwendung des Klärschlammes von Bedeutung ist. Wenn nämlich das Tankschiff seine Ladestelle erreicht hat, so wird der Klärschlamm über Rohrleitungen aus dem Tanker in Steppen- und Wüstengebiete gepumpt und dient dort zur Urbarmachung der unfruchtbaren Böden und Sandwüsten, wobei der Bentonitanteil, aber auch der Schlamm selbst, aufgrund seines Kapillarsystems, ausreichend Wasser bindet, damit nach entsprechender Verteilung des Klarschlammes und gegebenenfalls einer landwirtschaftlichen Bearbeitung, ein weiterer Abbau der Ölruckstande aber auch der abbaubaren oder schwer abbaubaren organischen Verbindungen von statten geht und für die ersten Samen zur Begrünung solcher Flächen auch hinreichende Wasservorräte gespeichert sind.
  • Nach dem erfindungsgemdßen Verfahren würde ein Klärschlamm beispielsweise die folgende Zusammensetzung aufweisen: 100 kg Klärschlamm, beispielsweise aus einer Belebtschlammkläranlage mit einem Wassergehalt zwischen 80 und 95 % wird mit 10 kg aktiviertem Bentonit und 1 kg Adipinsäure vermischt. Der pH-Wert des Schlammes wird, wie bereits oben beschrieben, auf 6 bis 9 eingestellt. Bei sauren Schlämmen wird Kalziumoxid in entsprechender Menge zugefügt.
  • Im allgemeinen liegen die pH-Werte von Abwässer von Kläranlagen zwischen 7 und 7,5.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß das oft bei dem Betrieb von Kläranlagen anfallende Probelm der Entwasserung von Schlämmen entfällt, da die Eigenschaft des Schlammes, sein Wasser relativ festzuhalten, dem Verfahren entgegenkommt.
  • Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren deshalb besonders fortschrittlich, weil es ein Glied in der natürlichen Form des Stoffkreislaufs darstellt, indem der stabile, unschädliche Schlamm in flüssiger Form als Bodenverbesserungsmittel dem natürlichen Kreislauf wieder zugeführt wird.
  • Diese Art der Verwertung des Schlammes ist jedoch in dicht besiedelten Industriestaaten nur begrenzt möglich, würde aber zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung, in Steppen- und Wustengebieten, beispielsweise in der Sahel-Zone, beitragen.
  • Der Klarschlamm, in der erfindungsgemäßen Form, mit seinem hohen Wassergehalt, wird auch von dem Boden wesentlich besser aufgenommen, als Klerschlamm, dessen Wasser weitgehend entzogen ist. Durch die vorangegangene Behandlung sind pathogene Keime im wesentlichen zerstört, so daß der Schlamm, in der erWindungsg mäßen Form verwendet, keine nachteiligen patologische Wirkungen hat.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Reinigung von Öltanks in Schiffen, insbesondere von Öltanks in Tankschiffen, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Reinigung von cit tanks biologischen Klärschlamm mit Chemikalien vermischt, in eine pumpfähige Suspension überführt und diesen Klärschlamm in die zu reinigenden Tanks der Tankschiffe pumpt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem biologischen Klärschlamm um Klärschlamm von Belebtschlammkläranlagen handelt und die chemischen Zusätze aktivierter Bentonit und Adipinsäure sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Kldrschlammes auf Werte zwischen 6 und 9 eingestellt wird, bei sauren Klarschlämmen durch Zugabe von vorzugsweise gebrannten Kalk.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnot, daß der verwendete Klärschlarm einen Wassergehalt zwischen 80 und 95 % aufweist und auf 100 kg Kldrschlamm 10 kg Bentonit und 1 kg Adipinsäure zugefügt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112007430A (zh) * 2020-08-19 2020-12-01 界首万昌新材料技术有限公司 一种工业滤布清洗工艺

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