DE3024655C2 - - Google Patents

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DE3024655C2
DE3024655C2 DE19803024655 DE3024655A DE3024655C2 DE 3024655 C2 DE3024655 C2 DE 3024655C2 DE 19803024655 DE19803024655 DE 19803024655 DE 3024655 A DE3024655 A DE 3024655A DE 3024655 C2 DE3024655 C2 DE 3024655C2
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DE
Germany
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burner tube
burner
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mixing head
fuel
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Expired
Application number
DE19803024655
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DE3024655A1 (de
Inventor
Rainer 2882 Ovelgoenne De Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Broetje & Co 2902 Rastede De GmbH
Original Assignee
August Broetje & Co 2902 Rastede De GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air
    • F23D14/36Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air in which the compressor and burner form a single unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gasgebläsebrenner nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei der aus der US-PS 32 27 202 bekannten Konstruktion des Gasgebläsebrenners der gattungsgemäßen Art sind zwei Baugrup­ pen vorhanden. Es sind dies das Gebläsegehäuse und der eigent­ liche Brenner, dessen Brennerrohr eine Verlängerung des Ab­ strömstutzens des Gebläses bildet. Bei dem bekannten Gasgeblä­ sebrenner trägt der in das Brennerrohr vorstehende Stock an sei­ nem Ende einen Verdrängungskörper, der in den Mischkopf gehal­ ten wird, um dort die Misch- und Strömungsverhältnisse zu ver­ bessern. Außen am Mischkopf sind Zündelektroden und ein Flam­ menwächter angebaut. Des weiteren ist die Brennstoffzuleitung an den Mischkopf angeschlossen. Dies hat den Nachteil, daß bei Wartungs- und Einstellarbeiten am eigentlichen Brenner, bei de­ nen Brennerrohr und Gebläsegehäuse vonein­ ander getrennt werden müssen, auch der Anschluß der Brennstof­ zuleitung sowie gegebenenfalls die Anschlüsse der Zündelektrode bzw. des Flam­ menwächters zu lösen sind, um einen Eingriff in den Bereich der letzteren bei vom Feuerraum gelöstem Brennerrohr zu ermöglichen.
Das Lösen der Anschlüsse, insbesondere der Brennstoffzulei­ tung, bedingt aufwendige Montagearbeiten sowohl vor dem Aus­ einandernehmen des Gasgebläsebrenners als auch beim anschlie­ ßenden Wiederzusammenbau, wobei auch die Notwendigkeit be­ steht, die einmal gelöste Brennstoffzuleitung und gegebenen­ falls die Zuleitungen zum Flammenwächter und zur Zündelektrode vor dem erneuten Anschluß einer sorgfältigen Prüfung auf erneu­ te Verwendungsfähigkeit zu unterziehen.
Ein derart aufwendiges Verfahren führt dazu, daß Inspektio­ nen des Gasgebläsebrenners nicht mit der Regelmäßigkeit durchge­ führt werden, die für einen optimalen Betrieb an und für sich notwendig ist.
Aus der DE-OS 27 12 564 ist ein Ölbrenner mit einem aus­ schwenkbaren Düsenkopf bekannt. Der Düsenkopf weist ein Düsen­ rohr auf, das im normalen Betriebszustand in den stromab lie­ genden Bereich des Brennerrohres vorsteht. Am freien Ende des Düsenrohres sitzt eine Zerstäuberdüse und sind Zündelektroden angebracht. Das Brennerrohr selbst ist einteilig und fest in­ stalliert und weist eine eingebaute Wirbelscheibe auf. Die Wirbelscheibe bildet den Boden eines in das Brennerrohr einge­ bauten topfartigen Teiles, welches eine Mischkammer ausbildet. An der Wirbelscheibe sitzt stromauf ein weiteres topfartiges Teil, von dessen Mantel das freie Ende des Düsenrohres umschlossen wird. Am Düsen­ rohr sitzt als Boden ein flanschartiges Gebilde, welches den Mantel verschließt, sobald der Düsenkopf in die Betriebsstellung geschwenkt ist. Auch bei abgeschwenktem Düsenkopf ist die Wirbelscheibe nicht frei zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion eines Gasgebläsebrenners der gattungsgemäßen Art derart zu ver­ bessern, daß der für notwendige Wartungsarbeiten erforderliche Montageaufwand vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Brennerrohr aus dem stromab liegenden Abschnitt (Mischkopf) und einem mit diesem verbindbaren stromauf liegenden Abschnitt (Ab­ strömstutzen) besteht und daß der Stock als Brennerrohreinbau­ ten eine Zündelektrode, einen Flammenwächter und eine Wirbel­ scheibe trägt.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben den Vorteil, daß so­ wohl die Brennstoffzuleitung als auch die Anschlüsse von Bren­ nerrohreinbauten nicht mehr vom Brenner zu lösen sind, wenn das Gebläsegehäuse von dem in einen Kessel eingebauten Bren­ nerrohrabschnitt abgenommen wird, um zwecks Durchführung von Wartungs- und Inspektionsarbeiten einen freien Zugang zum Bren­ ner zu erreichen. Dabei sind auch die Zündelektrode, der Flam­ menwächter und die am freien Ende des Stocks angeordnete Wir­ belscheibe zusammen mit dem abzumontierenden Gebläsegehäuse aus dem stromab liegenden Abschnitt des Brennerrohres heraus­ ziehbar und somit frei zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zeigt eine schematische Schnittansicht durch einen auseinandergebauten Gasgebläsebrenner.
Das Gebläsegehäu­ se 1 mit Ventilatorrad 2 und Gebläsemotor 3 trägt einen in den Abströmstutzen 4 vorstehenden Stock 5, der mit Zentrierstegen 6 zentrisch zum Abströmstutzen 4 gehalten wird. Am freien Ende des Stocks 5 ist eine Wirbelscheibe 7 angeordnet. Außerdem trägt der Stock 5 eine Zündelektrode 8 und einen Flammenwäch­ ter 9 an sich bekannter Bauart.
Der Abströmstutzen 4 des Gebläsegehäuses 1 bildet einen er­ sten Abschnitt eines Brennerrohres des Brenners. Ein zweiter endseitiger Abschnitt des Brennerrohres ist als Mischkopf 10 ausgebildet, der in einen Montageflansch 11 eingebaut ist. Der als Mischkopf 10 ausgebildete zweite Abschnitt des Brennerroh­ res ist doppelwandig ausgeführt, so daß ein Ringraum 12 ent­ steht, der mit Durchtrittsöffnungen 13 für den Brennstoff ver­ sehen ist.
Die Brennstoffzuleitung 14 ist fest mit dem in den Montage­ flansch 11 eingesetzten Mischkopf 10 verbunden und mündet in den Ringraum 12.
Der als Abströmstutzen 4 des Gebläses ausgebildete erste Abschnitt des Brennerrohres ist mit dem als Mischkopf 10 ausge­ bildeten zweiten Abschnitt des Brennerrohres durch Verbindungs­ elemente, beispielsweise Verschraubungen oder Anflanschungen, verbunden. Diese Verbindung wird für eine Demontage gelöst, so daß das Gebläsegehäuse 1 mit Stock 5 und allen Brennerrohrein­ bauten einfach abgezogen werden kann.

Claims (1)

  1. Gasgebläsebrenner, bestehend aus einem Gebläsegehäuse (1), einem daran abströmseitig angeschlossenen Brennerrohr, einem am Gebläsegehäuse (1) befestigten, zentral in das Brennerrohr vorstehenden Stock (5) mit Brennerrohreinbauten und einer Brennstoffzuleitung, die an einen als Mischkopf (10) ausgebil­ deten, stromab liegenden Abschnitt des Brennerrohres ange­ schlossen ist, der wenigstens in einem Bereich doppelwandig unter Bildung eines den Brennstoff führenden Ringraumes (12) ausgebildet ist und in seiner Innenwand Durchtrittsöffnungen (13) für den Brennstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr aus dem stromab liegenden Abschnitt (Misch­ kopf 10) und einem mit diesem verbindbaren stromauf liegenden Abschnitt (Abströmstutzen 4) besteht und daß der Stock (5) als Brennerrohreinbauten eine Zündelektrode (8), einen Flammenwäch­ ter (9) und eine Wirbelscheibe (7) trägt.
DE19803024655 1980-06-30 1980-06-30 Gasgeblaesebrenner Granted DE3024655A1 (de)

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