DE3024009A1 - Digitales filter - Google Patents

Digitales filter

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DE3024009A1 DE19803024009 DE3024009A DE3024009A1 DE 3024009 A1 DE3024009 A1 DE 3024009A1 DE 19803024009 DE19803024009 DE 19803024009 DE 3024009 A DE3024009 A DE 3024009A DE 3024009 A1 DE3024009 A1 DE 3024009A1
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Description

Digitales Filter
Die vorliegende Erfindung betrifft ein digitales Filter für eine Stimmsyntheseschaltung nach dem Prinzip der linearen prädiktiven Kodierung und insbesondere ein Verfahren zur Ausbildung eines digitalen Kreuzglied-Filters zur Stimmsynthese nach dem Prinzip der linearen prädiktiven Kodierung.
Ein digitales Kreuzglied-Filter ist bereits ausführlich im Kapitel 5 des Buchs "Linear Prediction of Speech" von Markel und Gray, Springer-Verlag, New York, 1976, beschrieben.
Die Mittel zum Erzeugen von digitalen Kreuzgliedfiltern sind ausführlich beispielsweise in der JA-OS 7838/1979 analysiert, die die Realisierung eines digitalen Kreuzgliedfilters mit einer Multiplikations- sowie einer Additions-Subtraktionsschaltung vorschlägt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein digitales Filter anzugeben, das auch bei niedriger Arbeitstaktfrequenz eine ausreichende Betriebsgröße ("operation quantity") erreichen kann, die für die Stimmsynthese erforderlich ist.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, den Aufbau eines digitalen Kreuzgliedfilters unter Verwendung einer Multiplikations- und einer Additions/Subtraktionsschaltung, die der in der JA-OS 7838/1979 offenbarten im Aufbau entspricht, sowie
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ein digitales Filter mit einem Dämpfungsterm anzugeben.
Das Modell eines einen Dämpfungsterm enthaltenden digitalen Filters und dessen Realisierung auf der Basis eines gespeicherten Programms ist in dem Aufsatz "One Chip PARCOR Synthesizer" von Yamada u.a., The Musashino Electrical Communication Laboratory of Nippon Telegraph and Telephone Corporation, abgedruckt in Sogo-Zenkoku-Taikai-Konferenzbericht 1979 des Institute of Electronics and Communication Engineers of Japan.
Die vorliegende Erfindung soll im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben werden.
Die Fig. 1 zeigt ein Modell eines
digitalen Synthetese-Filters;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm für ein Beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist ein Zeitdiagramm zur Arbeitsweise der in der Fig. 2 gezeigten Erfindung;
Fig. 4 zeigt ein Modell eines digitalen Synthetese-Filters mit einem Dämpfungsterm;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm für ein Beispiel der vorliegenden Erfindung mit einem Dämpfungsterm;
Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm zur Arbeitsweise des in Fig. 5 gezeigten Beispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines weiteren
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Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm zur Arbeitsweise des in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Beispiels nach Fig. 7 mit einem zusätzlichen Dämpfungsterm; und
Fig. 10 zeigt mit einem Zeitdiagramm die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung nach Fig. 9.
Der grundsätzliche Aufbau eines Stimmsynthesizers, der in der vorliegenden Erfindung benutzt ist, ist ausführlich in dem Aufsatz "Voice Synthesizer For VOCODER of Linear Predicting Coding (LPC) Type Was Realized by Using Three Tips" von R. Wiggins und L. Brantingham in Nikkei Electronics, 8. Januar 19 79, S. 147 - 162.
Fig. 1 zeigt an einem Modell ein digitales Kreuzgliedfilter, wie es im Stimmsynthesizer verwendet wird. Wie die Fig. 1 zeigt, bezeichnet AU (i) ein Eingangssignal, das das Produkt eines Amplitudensignals mit einem Erregungssignal U(i) im i-ten Zeitintervall darstellt, y1 ist ein synthetisiertes Ausgangssignal das in einen D/A-Wandler gespeist wird. Die Fig. 1 zeigt das Beispiel eines zehnstufigen Filters, wobei 1 bis 10 Subtrahierer, 11 bis 19 Summierer, 21 bis 30 und 22* bis 30' Multiplikatoren zur Multiplikation mit den Filterkoeffizienten k. (i = 1, 2, ..., 10) und 41 bis 50 Verzögerungen um eine Zeitperiode bezeichnen, y.. bis y1 bezeichnen Ausgangs signale der Subtrahierer 1 bis 10, fa. bis b- die Ausgangssignale der Addierer
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11 bis 19 und b, ist gleich y.. . Beispielsweise kann man das Signal yfi berechnen, indem man vom Signal y„ das Produkt der Multiplikation des Signals b„ aus der vorhergehenden Periode mit dem Koeffizienten ko subtrahiert. Weiterhin kann man das Signal bß berechnen, indem man dem Signal y-, das Produkt der Multiplikation des um eine Periode vorgehenden Signals b? mit dem Koeffizienten k_ hinzuaddiert.
Die Tabelle 1 gibt die rechnerischen Zusammenhänge zwischen
den Signalen y.. und y. und biri bis b, an. 3 Io 1 10 1
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel der vorliegenden Erfindung. Dabei bezeichnet 90 den K-Stapel, d.h. einen Speicher, der die digitalen Werte k1bis k1Q für die Filterkoeffizienten und ein Amplitudensignal A speichert. 102 ist eine Multiplikationsschaltung, deren einer Eingang (a) parallel zum Ausgang des K-Stapels 90 liegt. Als Regel wird als Multiplikationsschaltung 102 eine parallel arbeitende Schaltung des Matrixtyps ("array type") verwendet. Wendet man den Algorithmus von Booth an, läßt sich die Komplementbildung vorzeichenunabhängig durchführen. Beispielsweise kann man beim zweiten Algorithmus von Booth den Vorgang in vier Paralleladditionsschritten abschließen, wenn der K-Stapel 90 am Ausgang 10 Parallelbits hat. Der zweite Algorithmus von Booth ist ausführlich in dem Aufsatz "Multiplication Operation Circuit On The Basis of Parallel Operation of The Improved LSI-nization" Nikkei Electronics, No. 5 - 29, 76 - 90, 1978, beschrieben. 103 bezeichnet ein dreistufiges Schieberegister, das als erste Verzögerungsschaltung dient, 104 ein einstufiges, intermittierend arbeitendes Schieberegister als die erste intermittierend arbeitende Verzögerungsschaltung, 105 einen Umschalter für das Ausgangssignal des Schieberegisters 103 und das Ausgangssignal des intermittierend arbeitenden Schieberegisters 104, 106 eine Addier-Subtrahierschaltung, deren eines Eingangssignal (c) das Ausgangssignal des Umschalters 105 ist, 107 einer
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Umschalter, 108 ein als zweite Verzögerungsschaltung dienendes einstufiges Schieberegister, 109 ein als zweite intermittierend arbeitende Verzögerungsschaltung dienendes und an das Schieberegister angeschlossenes einstufiges intermittierend arbeitendes Schieberegister. 110 bezeichnet einen Zwischenspeicher, der den mit den oben beschriebenen Operationen erhaltenen digitalen Wert festhält und ihn dann an einen (in der Figur nicht gezeigten) D/A-Wandler schickt. 111 bezeichnet einen Umschalter für das Ausgangssignal der Addier-Subtrahierschaltung 106 und das Ausgangssignal des intermittierend arbeitenden Schieberegisters 109; sein Ausgangssignal geht als Eingangssignal (d) auf die Addier-Subtrahierschaltung 106. Weiterhin schaltet der Umschalter 107 zwischen dem Ausgang der Addier-Subtrahierschaltung 106, dem Ausgangssignal des intermittierend arbeitenden Schieberegisters 109 und einem Erregungssignal U(i) um; sein Ausgangssignal dient als Eingangssignal für das Schieberegister 108. Außerdem wird ein Teil des Ausgangssignal des Schieberegisters 108 als Eingangssignal (b) der Multiplikationsschaltung 102 verwendet.
Wie die Fig. 2 zeigt, werden das Amplitudensignal und das Erregungssignal U(i) in das Schieberegister 108 über den K-Stapel 90 bzw. den Umschalter 107 in einem freien Intervall während des Arbeitens der Schaltung der Fig. 2 eingespeist und dann in einem weiteren freien Intervall während des Arbeitens der Multiplikation AU(i) unterworfen.
Fig. 3 zeigt das ausführliche Zeitsteuerdiagramm für die praktische Anwendung der in der Tabelle 1 gezeigten Formel mit der in Fig. 2 gezeigten Schaltung. Dabei dienen der Koeffizient k.. oder die Information zur Amplitude A als Eingangssignal für die Multiplikationsschaltung 102 und das Ausgangssignal des einstufigen Schieberegisters 108 als Eingangssignal (b) der
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Multiplikationsschaltung 102. Das Ergebnis der Addition erscheint in Form eines Ausgangssignals des dreistufigen Schieberegisters 10 3 nach sieben Perioden des Durchlaufs durch die vierstufige Multiplikationsschaltung 120 und das dreistufige Schieberegister 103.
Das intermittierend arbeitende einstufige Schieberegister 104 Ά schiebt während der Perioden T1 bis T11 und ist während der
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Perioden T1? bis T„n im Ruhezustand. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 104 dient als Eingangssignal (c) der Addier-Subtrahierschaltung 106 im Intervall T30 und T1 bis T10, während das Ausgangssignal des dreistufigen Schieberegisters 106 als Eingangssignal (c) der Addier-Subtrahierschaltung 106 während der Intervalle T11 bis Tig dient. Weiterhin dienen das Ausgangssignal der Addier-Subtrahierschaltung 106, das Ausgangssignal des intermittierend arbeitenden neunstufigen Schieberegisters 109 und 0 als Eingangssignal (d) der Addier-Subtrahierschaltung 106 während der IntervalteT bis T1-, T bis T19 bzw. T20.
Die Addier-Subtrahierschaltung 106 führt die Subtraktion bei der das Eingangssignal (c) von Eingangssignal (d) während der Intervalle T1 bis T10 subtrahiert wird, sowie die Addition aus, in der das Eingangssignal (c) zum Eingangssignal (d) während der Intervalle T11 bis T„Q hinzuaddiert wird.
Das Ausgangssignal des intermittierend arbeitenden neunstufigen Schieberegisters 109, das Erregungssignal ü(i+1) und das Ausgangssignal der Addier-Subtrahierschaltung 106 dienen als Eingangssignal für das einstufige Schieberegister 108 in den Intervallen T , T„ bzw. T3 bis T20. Das Schieberegister 109 schiebt während der Intervalle T11 bis T2 und ist während der Intervalle T., bis T _ in Ruhe. Der Inhalt der Speicherschal tung 110 wird während der Intervalle T„ bis T20 gespeichert
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und beim übergang vom Intervall T1 zum Intervall T„ aufgewertet.
Dieser oben beschriebene Aufbau der Schaltung ermöglicht die Durchführung der in der Tabelle 1 gezeigten Operationen mittels einfacher Schaltungselemente; weiterhin läßt die Verschaltung der Schaltungselemente sich vereinfachen.
Auch kann die Dämpfungsoperation eingeführt werden. Die Einfügung eines Mikroverlustes in das Synthesefilter kann als Gegenmaßnahme zum Begrenzen einer ungewöhnlichen Amplitude der synthetisierten Stimme verwendet werden. Der Effekt ist ausführlich in dem Aufsatz "The Study of an Analysis-Synthesis Method of PARCOR of Deformed Lattice Type" in Material No. S77-06, Voice Study Meeting, The Acoustical Society of Japan, Mai 1977, beschrieben.
Fig. 4 (a) zeigt das Modell eines Kreuzgliedfilters mit einer Dämpfungsoperation. 51 bis 60 bezeichnen Dämpfungselemente, b'o bis b' die Eingangssignale der Dämpfungselemente 51 bis 60 und bin bis b1 die Ausgangssignale der Dämpfungselemente 51 bis 60; im übrigen entspricht diese Schaltung der der Fig. 1. Beispielsweise bewirkt der Übergang von b' auf b^ eine Reduktion des Werts auf 255/256.
Fig. 4(b) zeigt ein Beispiel für ein Dämpfungselement 51 bis 60.
Die Tabelle 2 zeigt den Zusammenhang zwischen den Signalen yi0 bis y , b . bis b. und b' bis b' der Fig. 4.
Die Fig. 5 stellt ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung dar. Es entspricht dem der Fig. 2, wobei jedoch anstelle des einstufigen Schieberegisters 108 eine Schiebeschaltung 112 und eine Subtrahierschaltung 113 verwendet sind. Das
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Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 113 ist das Ausgangssignal des Umschalters 107, multipliziert mit dem Faktor (1 - 1/256), wenn die Schiebeschaltung 112 um acht Bits nach rechts geschoben wird. Es ist einfach, eine Dämpfungsoperation einzufügen oder herauszunehmen, da die Schiebeschaltung 112 und die Subtrahierschaltung 113 nur einstufige Schieberegister sind, wenn das Ausgangssignal der Schiebeschaltung 112 der Fig. 6 gleich 0 ist.
Die Fig. 6 zeigt das Zeitdiagramm für die praktische Durchführung der in der Tabelle 2 gezeigten Beziehungen mit dem in Fig. 5 gezeigten Aufbau. Fig. 6 entspricht der Fig. 3, wobei jedoch die Dämpfungsoperation mittels des Eingangs und des Ausgangs der Subtrahierschaltung 113 durchgeführt wird. Die Fig. 6 zeigt dabei einen möglichen Aufbau, in dem ein Zwischenspeicher an den Ausgang einer Subtrahierschaltung gelegt ist und der Wert b.. (i-1) in diese Schaltung während des Intervalls T_ eingespeichert wird.
Wie oben gezeigt, kann die vorliegende Erfindung den Aufbau der Schaltungen erheblich vereinfachen und erlaubt auf einfache Weise das Einfügen eines Dämpfungsterms.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in der Figur des vorbeschriebenen Beispiels bezeichnen die gleichen Schaltungselemente. Zur vollständigen Erläuterung sollen auch die entsprechenden Bezugszahlen jedoch erneut erläutert werden. 90 bezeichnet den K-Stapel, einen Speicher für die die Filterkoeffizienten darstellenden digitalen Werte k. bis k.,.. 100 ist eine einstufige Verzögerungsschaltung, in der der Zusammenhang zwischen der. Eingangssignal und dem Ausgangssignal nach der einstufigen Verzögerung identisch mit dem Zusammenhang zwischen dem Eingangs-
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signal und dem Ausgangssignal ist. Das Ausgangssignal des K-Stapels wird also kodiert zu einem Signal, das einem Multiplikationsalgorithmus der Multiplizierschaltung 102 entspricht, wie unten erläutert. 101 bezeichnet das erste Schieberegister, das als erste Verzögerungsschaltung dient, 102 eine Multiplizierschaltung, deren erster Eingang auch am Ausgang der einstufigen Verzögerungsschaltung 100 derart liegt, daß mehrere parallele Eingangssegmente (für mehrere Bits), die den ersten Eingangsanschluß bilden, mit den entsprechenden parallelen Ausgangssegmenten (für mehrere Bits) verbunden sind, die den Ausgang der einstufigen Verzögerungsschaltung darstellen. Generell wird als Multiplizierschaltung eine parallel arbeitende Schaltung des Matrixtyps ("array type") verwendet. Wendet man den Algorithmus von Booth an, kann die Komplementbildung vorzeichenunabhängig durchgeführt werden. Verwendet man beispielsweise den zweiten Algorithmus von Booth, reicht eine vierstufige Wiederholung der Paralleladdition, wenn der K-Stapel insgesamt 10 parallele Ausgangsbits hat. Der zweite Algorithmus von Booth ist ausführlich in dem Aufsatz "Multiplication Operation Circuit On The Basis of Parallel Operation For The Improved LSI-nization" in Nikkei Electronics, No. 5 - 29, 76 - 90, 1978. 103 bezeichnet das als zweite Verzögerungsschaltung dienende Schieberegister, 104 das als erste intermittierend arbeitende Verzögerungsschaltung dienende erste intermittierend arbeitende Schieberegister, 105 einen Umschalter für den Ausgang und den Eingang des zweiten Schieberegisters 103, eine Addier-Subtrahierschaltung, deren eines Eingangssignal (c) das Ausgangssignal des Umschalters 105 ist, 107 einen Umschalter, 108 das dritte Schieberegister, das als dritte Verzögerungsschaltung dient, 109 das als zweite intermittierend arbeitende zweite Verzögerungsschaltung dienende zweite intermittierend arbeitende Schieberegister, wobei das zweite intermittierend arbeitende Schieberegister 109 mit dem dritten Schiebe-
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register 108 verbunden ist. 110 bezeichnet eine Zwischenspeicherschaltung, die einen digitalen Wert vorhält, der aus den oben beschriebenen Operationen erhalten wurde, und ihn an einen (nicht gezeigten) D/A-Wandler sendet. 111 bezeichnet einen Umschalter für das Ausgangssignal der Addier-Subtrahierschaltung 106 und das Ausgangssignal des zweiten intermittierend arbeitenden Schieberegisters 109, wobei dessen Ausgangssignal das Eingangssignal (d) der Addier-Subtrahierschaltung 106 darstellt. Weiterhin schaltet der Umschalter 107 zwischen dem Ausgangssignal der"Addier-Subtrahierschaltung 206, dem Ausgangssignal des zweiten intermittierend arbeitenden Schieberegisters 109 und einem Erregungssignal U(i) um; das Ausgangssignal· des Umschalters 107 dient als. Eingangssignal des dritten Schieberegisters 108. Weiterhin dient das Ausgangssignal des ersten Schieberegisters 101 als das andere Eingangssignal (b) der Multiplizierschaltung 102.
Wie die Fig. 7 zeigt, wird ein Amplitudensignal A und ein Erregungssignal U(i) in das dritte Schieberegister 108 über den K-Stapel 90 bzw. den Umschalter 107 in einem freien Zeitintervall während des Arbeitens der Schaltung der Fig. 7 eingeschrieben und dann die Multiplikation A.U(i) in einem weiteren freien Intervall während des Betriebs durchgeführt.
Die Fig. 8 zeigt das Zeitdiagramm bei der praktischen Ausführung der in der Tabe^e 1 gezeigten Formeln in der Schaltung der Fig. 7. Wie die Fig. 8 zeigt, dient die Information der Koeffizienten k als Eingangssignal (a) für die einstufige Verzögerungsschaltung 100 und das Ausgangssignal des dritten Schieberegisters 108 dient als Eingangssignal (b) der Multiplizierschaltung 102 über das erste Schieberegister 101. Das Ergebnis der Multiplikation erscheint als Ausgangssignal hinter dem zweiten Schieberegister 103 nach sechs Intervallen
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über die Multiplizierschaltung 102 und das zweite Schieberegister 103.
Das erste intermittierend arbeitende Schieberegister 104 schiebt während der Intervalle T1 bis T11 und ist in den Intervallen T-_ bis Ton ^n Ruhe. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 104 dient als Eingangssignal (c) der Addier-Subtrahierschaltung 106 während der IntervallßT20 bis T1 und T1 bis T Q, während das Ausgangssignal des zweiten Schieberegisters 103 das Eingangssignal (c) der Addier-Subtrahierschaltung 106 während der Intervalle T1 bis T..Q ist. Weiterhin dient das Ausgangssignal der Addier-Subtrahierschaltung 106 als Eingangssignal
(d) der Addier-Subtrahierschaltung 106 während der Intervalle T1 bis T10 und das Ausgangssignal des zweiten intermittierend arbeitenden Schieberegisters 109 als Eingangssignal (d) der Addier-Subtrahierschaltung 106 während der Intervalle T11 bis T1Q. Im Intervall T_n ist das Eingangssignal (d) der Addier-Subtrahierschaltung gleich 0. Die Addier-Subtrahierschaltung 106 führt die Subtraktionsoperation, bei der das Eingangsignal
(c) vom Eingangssignal (d) während der Intervalle T1 bis T1Q subtrahiert,und die Additionsoperation durch, in der der Eingangssignal (c) zum Eingangssignal (d) während der Intervalle T11 bis T20 addiert wird.
Das Ausgangssignal des zweiten intermittierend arbeitenden Schieberegisters 109, das Erregungssignal ü(i+1) und das Ausgangssignal der Addier-Subtrahierschaltung 106 dienen als Eingangssignale für das dritte Schieberegister 108. Das zweite intermittierend arbeitende Schieberegister 109 schiebt während der Intervalle I11 bis T„o und T„Q bis T„ und befindet sich in den Intervallen T_ bis T10 in Ruhe. Der Inhalt des Zwischenspeichers 110 wird während der Intervalle T2 bis T30 und T2-bis T1 gespeichert und im Übergangspunkt von T1 auf T„ aufgewertet.
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Der oben beschriebene Schaltungsaufbau ermöglicht es, die in der Tabelle 1 angegebenen Operationen mit einfachen Schalungselementen durchzuführen, die zudem auf einfache Weise verschaltet sind.
Die in Fig. 7 gezeigte einstufige Verzögerungsschaltung 100 kann das Ausgangssignal des K-Stapels 90 zu einem Signal kodieren, das für den Multiplikationsalgorithmus der Multiplizierschaltung 102 geeignet ist. Es wird im folgenden erläutert, weshalb gelegentlich eine einstufige Verzögerung erforderlich ist. Ein Beispiel ist eine Kodierschaltung mittels eines vierphasigen dynamischen verhältnislosen Schieberegisters ("four-phase dynamic ratioless shift register") zur Leistungsersparnis. Das Prinzip der Ausbildung einer Verknüpfungsschaltung unter Verwendung eines solchen vierphasigen dynamischen verhältnislosen Schieberegisters ist ausführlich in "MOS/LSI Design and Application" von William N. Carr und Jack P. Mize, Mc-Graw-Hill Book Company, 1972, beschrieben.
Auch kann eine Dämpfungsoperation eingeführt werden. Die Einfügung eines Mikroverlustes in das Synthesefilter kann als Gegenmaßnahme zur Begrenzung einer ungewöhnlichen Amplitude der Synthesestimme dienen. Der Effekt ist ausführlich in dem Aufsatz "The Study of An Analysis-Synthesis Methode of PARCOR of Deformed Lattice Type" in Material No. S77-06, Voice Study Meeting, The Acoustical Society of Japan, Mai 1977, beschrieben.
Die Fig. 4(a) zeigt als Modell ein Kreuzgliedfilter, dem eine Dämpfungsoperation hinzugefügt wurde.
Die in der Tabelle 2 angegebenen Formeln geben die Zusammenhänge zwischen den Signalen y1Q bis y1, b1Q bis b.. und b'Q bis b' an.
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Die Pig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel für die vorliegende Erfindung. Es entspricht dem der Fig. 7, wobei jedoch eine Schiebeschaltung 112 und eine Subtrahierschaltung T13 anstelle des dritten Schieberegisters 108 in Fig. 7 eingesetzt sind. Das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 113 ist das Ausgangssignal des Umschalters 107, multipliziert mit dem Faktor (1 1/256), wenn in der Schiebeschaltung 112 um acht Bits nach rechts verschoben wird. Es ist einfach, eine Dämpfungsoperation einzufügen oder herauszunehmen, da die Schiebeschaltung 112 und die Subtrahierschaltung 113 nur Einzelschritt-Schieberegister sind, wenn das Ausgangssignal der Schiebeschaltung 112 in Fig. 9 gleich 0 ist.
Die Fig. 10 zeigt das Zeitdiagramir. für die praktische Durchführung der in der Tabelle 2 gezeigten Beziehungen mittels des in Fig. 9 gezeigten Schaltungsaufbaus. Fig. 10 entspricht Fig. 8, wobei jedoch die Dämpfungsoperation mit dem Ein- und der. Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 113 durchgeführt wird. Es kann auch - vergl. die Fig. 9 - ein Schaltungsaufbau verwendet werden, bei dem ein Zwischenspeicher 110 an den Ausgang der •Subtrahierschaltung 113 gelegt und in diesen im Intervall T_ der Wert b1(i-1) eingespeichert wird.
Wie erläutert, ergibt die vorliegende Erfindung ein digitales Filter, das im Aufbau gegenüber dem Stand der Technik erheblich vereinfacht ist und bei dem sich Dämpfungsterme leicht einfügen lassen.
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Claims (6)

  1. MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL COMPANY LIMITED,
    1006 Kadoma, Osaka, Japan
    Patentansprüche
    NAQHeEREIOHT
    1J Digitales Filter, das auf digitale Erregungssignale sowie auf eine Vielzahl von Filterkoeffizienten entsprechenden Digitalwerten anspricht, gekennzeichnet durch einen Speicher, der eine Vielzahl von Digitalwerten aufnimmt, die Filterkoeffizienten darstellen, eine Multiplizierschaltung, deren erster Eingang mit dem Ausgang des Speichers verbunden ist, eine erste Verzögerungsschaltung, die an den Ausgang der Multiplizierschaltung gelegt ist, eine erste intermittierend arbeitende Verzögerungsschaltung, die an den Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung gelegt ist, einen ersten Umschalter, der wahlweise zwischen dem Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung und dem Ausgang der ersten intermittierend arbeitenden Verzögerungsschaltung umschaltet, eine Addier-Subtrahierschaltung,
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    J NACK'iLf-:-:ϊΟητ| - 2 -
    an deren erstem Eingang der Ausgang des ersten Umschalters liegt, eine zweite Verzögerungsschaltung, deren Ausgang teilweise am zweiten Eingang der Multiplizierschaltung liegt, durch eine zweite intermittierend arbeitende Verzögerungsschaltung, die an den Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltung gelegt ist, einen zweiten Umschalter, der wahlweise das Ausgangesignal der Addier-Subtrahierschaltung oder das Ausgangssignal der zweiten intermittierend arbeitenden Verzögerungsschaltung auf den zweiten Eingang der Addier-Subtrahierschaltung schaltet, einen dritten Umschalter, der wahlweise das Ausgangssignal der Addier-Substrahierschaltung oder das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung auf den Eingang der zweiten Verzögerungsschaltung legt, und durch einen Zwischenspeicher, der die Ausgangsdaten der zweiten intermittierend arbeitenden Verzögerungsschaltung zeitweilig aufnimmt.
  2. 2. Digitales Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erregungssignal zusätzlich wahlweise mit dem dritten Umschalter in die zweite Verzögerungsschaltung eingegeben wird.
  3. 3. Digitales Filter nach Aispruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite Verzögerungsschaltung aus einer Subtrahierschaltung aufgebaut ist, bei der das Ausgangssignal des dritten Umschalters direkt an einen Eingang der zweiten Verzögerungsschaltung und das Ausgangssignal des dritten Umschalters über die Schiebeschaltung an den anderen Eingang der zweiten Verzögerungsschaltung gelegt sind, um eine Subtrahierschaltung zu bilden.
  4. 4. Digitales Filter, das auf digitale Erregungssignale und eine Vielzahl von digitalen Werten anspricht, die Filterkoeffizienten entsprechen, gekennzeichnet durch eine Multiplizierschaltung mit einem ersten und einem zweiten Eingang, eine an den Ausgang der Multiplizierschaltung angeschlossene zweite Verzögerungs-
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    schaltung, eine an die zweite Verzögerungsschaltung angeschlossene erste intermittierend arbeitende Verzögarungsschaltung, einen ersten Umschalter, der wahlweise den Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltung'oder den Ausgang der ersten intermittierend arbeitenden Verzögerungsschaltung durchschaltet, eine Addier-Subtrahierschaltung, deren erster Eingang an den Ausgang des ersten Umschalters gelegt ist, eine dritte Verzögerungsschaltung, eine zweite intermittierend arbeitende Verzögerungsschaltung, die an den Ausgang der dritten Verzögerungsschaltung gelegt ist, einen Zwischenspeicher, der die Ausgangsdaten der zweiten intermittierend arbeitenden Verzögerungsschaltung zeitweilig abspeichert, eine erste Verzögerungsschaltung, der die dritte Verzögerungsschaltung folgt und die so angeordnet ist, daß ihr Ausgang an den zweiten Eingang der Multiplizier schaltung gelegt werden kann, einen zweiten Umschalter, der wahlweise entweder den Ausgang der Addier-Subtrahierschaltung oder den Ausgang der zweiten intermittierend arbeitenden Verzögerungsschaltung an den zweiten Eingang der Addier-Subtrahierschaltung legt, einen dritten Umschalter, der wahlweise entweder den Ausgang der Addier-Subtrahierschaltung oder den Ausgang der zweiten intermittierend arbeitenden Verzögerungsschaltung an die dritte Verzögerungsschaltung legt, eine Einzelschritt-Verzögerungsschaltung, deren Ausgang an den ersten Eingang der Multiplizierschaltung gelegt ist, und durch einen Speicher, der an die Einzelschritt-Verzögerungsschaltung gelegt ist und die die Filterkoeffizienten darstellenden Digitalwerte aufnimmt.
  5. 5. Digitales Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Umschalter so aufgebaut ist, daß ein Erregungssignal wahlweise an die dritte Verzögerungsschaltung gelegt werden kann.
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    4 —
  6. 6. Digitales Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verzögerungsschaltung aus der Subtrahierschaltung aufgebaut ist, in der das Ausgangssignal des dritten Umschalters auf den einen Eingangsanschluß und das Ausgangssignal des dritten Umschalters über die Schiebeschaltung an den anderen Eingang gelegt sind.
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