DE3023568C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
- C07J1/0003—Androstane derivatives
- C07J1/0011—Androstane derivatives substituted in position 17 by a keto group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
- C07J1/0003—Androstane derivatives
- C07J1/0033—Androstane derivatives substituted in position 17 alfa and 17 beta
- C07J1/0037—Androstane derivatives substituted in position 17 alfa and 17 beta the substituent in position 17 alfa being a saturated hydrocarbon group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
- C07J1/0051—Estrane derivatives
- C07J1/0059—Estrane derivatives substituted in position 17 by a keto group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
- C07J1/0051—Estrane derivatives
- C07J1/0081—Substituted in position 17 alfa and 17 beta
- C07J1/0085—Substituted in position 17 alfa and 17 beta the substituent in position 17 alfa being a saturated hydrocarbon group
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Steroid Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen
gekennzeichneten Gegenstand.
Die neuen Steriode der allgemeinen Formel I gemäß Anspruch 1
enthalten in 17α-Stellung eine Alkylgruppe R₂. Unter einer
Alkylgruppe R₂ soll eine 3-6 Kohlenstoffatome enthaltende
- vorzugsweise geradkettige - Alkylgruppe verstanden werden.
Geeignete Alkylgruppen R₂ sind beispielsweise die Propyl-,
Butyl-, Pentyl- und Hexylgruppe.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Steroide werden die entsprechenden
Verbindungen der allgemeinen Formel II
worin
X eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Tetrahydropyranylgruppe
darstellt und
R₁ und R₂ die gleiche Bedeutung wie in Patentanspruch 1 besitzen,
in an sich bekannter Weise reduziert. Ein bevorzugtes Verfahren zur Reduktion des aromatischen A-Rings ist die chemische Reduktion mit Lithium in flüssigem Ammoniak nach Birch (J. Chem. Soc. 1949, 2531). Die Reduktion wird in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels, wie Methanol, Ethanol, Diethylether, Tetrahydrofuran oder Dioxan, bei Temperaturen von etwa -80 bis -20°C durchgeführt. Der bei der Reduktion erhaltene Δ 2,5-Dienolether wird durch saure Hydrolyse in die 3-Keto-Δ⁴-Verbindung der Formel I überführt.
R₁ und R₂ die gleiche Bedeutung wie in Patentanspruch 1 besitzen,
in an sich bekannter Weise reduziert. Ein bevorzugtes Verfahren zur Reduktion des aromatischen A-Rings ist die chemische Reduktion mit Lithium in flüssigem Ammoniak nach Birch (J. Chem. Soc. 1949, 2531). Die Reduktion wird in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels, wie Methanol, Ethanol, Diethylether, Tetrahydrofuran oder Dioxan, bei Temperaturen von etwa -80 bis -20°C durchgeführt. Der bei der Reduktion erhaltene Δ 2,5-Dienolether wird durch saure Hydrolyse in die 3-Keto-Δ⁴-Verbindung der Formel I überführt.
Es wurde gefunden, daß die neuen 17α-Alkylsteroide der
allgemeinen Formel I bei der topischen Anwendung antiandrogene
Eigenschaften zeigen. Die 17α-Alkylsteroide
der allgemeinen Formel I wirken einem vorhandenen oder
zugeführten Androgen entgegen. So wird mit den Verbindungen
der allgemeinen Formel I das durch Testosteronpropionat
stimulierte Wachstum der Flankenorgane und der
Talgdrüsen der Ohren bei kastrierten männlichen Hamstern
gehemmt, während andere androgen abhängige Organe wie
Prostata und Samenblasen von den Verbindungen der allgemeinen
Formel I nicht signifikant beeinflußt werden.
Die Beeinflussung der Lipogenese durch die Testsubstanzen
wird wie folgt ermittelt:
Männliche Hamster im Gewicht von etwa 80 bis 100 g werden
mit täglich 0,1 mg Testosteronpropionat
subcutan substituiert. Das rechte Ohr jedes Versuchstieres
wird zweimal täglich mit je 0,01 ml einer 1%igen Lösung
der Testsubstanz in Aceton (beziehungsweise bei der Kontrollgruppe
nur mit 0,01 ml Lösungsmittel) drei Wochen lang behandelt.
Dann werden die Tiere getötet, und aus dem behandelten
rechten Ohr sowie dem unbehandelten linken Ohr jeweils ein
definiertes Gewebeareal 8 mm Durchmesser ausgestanzt.
Ventrale und dorsale Seite der Ausstanzungen werden entlang
des Ohrknorpels voneinander getrennt, unverzüglich in Dulbecco's
Modifikation of Eagle's Medium, dem 4 mMol Glutamin
und 10% Kälberserum zugesetzt war und das zur Vermeidung
von mikrobieller Kontamination 100 IE/ml Pencillin, 100 µg/ml
Streptomycin, 125 µg/ml Kanamycin, 25 IE/ml Nystatin
und 10 µg/ml Gentamycin enthält, überführt und eine Stunde
lang bei 37°C inkubiert.
Danach bringt man die Ausstanzungen unter sterilen Bedingungen
in frisches Kulturmedium, daß 1 µCi/ml C¹⁴ markiertes Natriumacetat
enthält und inkubiert 4 Stunden lang bei 37°C. Anschließend
gibt man die Proben in 2 ml einer Proteolyse-Lösung
aus 0,05 Mol Tris-Puffer vom pH=7,5, 0,01 mol Dinatrium
ethylendiamintetraessigsäure, 0,5% Natriumdodecylsulfat
und 0,1% Proteinase K (Firma E. Merck A. G. Darmstadt, Bundesrepublik
Deutschland), und inkubiert 24 Stunden lang bei
37°C.
Die so erhaltenen Proben werden einmal mit 5 ml Chloroform
und nochmals mit 3 ml Chloroform extrahiert, die vereinigten
Chloroformextrakte im Vakuum eingeengt und ihr Gehalt an
radiomarkiertem Lipiden im Szintillationszähler ermittelt.
Die prozentuale Hemmung der Lipogenese der behandelten Kontrollgruppe
wird durch Vergleich mit der nur mit Lösungsmittel
behandelten Kontrollgruppe berechnet.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die in diesen Tests erhaltenen
Ergebnisse.
Zur topischen Anwendung können die 17a-Alkylsteroide der
allgemeinen Formel I mit üblichen Trägersubstanzen zu
Lösungen, Suspensionen, Gels, Salben, Cremes, Puder oder
anderen Präparaten verarbeitet werden. Geeignete Trägersubstanzen
sind zum Beispiel Wasser, Ethanol, Propanol,
Glycerin, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
Carboxypolymethylen usw. Das Antiandrogen liegt vorzugsweise
in einer Konzentration von 0,05 bis 5,0 Gew.-% bezogen
auf das Gesamtgewicht des Präparats vor. Die Präparate
können zur topischen Behandlung von Erkrankungen, wie
Akne, Seborrhoe, Alopezie und Hirsutismus, verwendet werden.
Die Herstellung der als Ausgangsverbindungen benutzten
Steroide der allgemeinen Formeln II wird am folgenden
Reaktionsschema näher erläutert:
R₁ und R₂ haben die in Anspruch 1, Formel I, angegebene
Bedeutung und
X hat die für Formel II angegebene Bedeutung.
X hat die für Formel II angegebene Bedeutung.
Eine Lösung von 2,0 g 3-Methoxy-16-methyl-1,3,5(10),
15-estratetraen-17-on in 10 ml Tetrahydrofuran und 10 ml
Toluol wird bei -30°C tropfenweise mit 6,2 ml einer
15%igen Lösung von n-Butyllithium in Hexan versetzt.
Nach Zugabe rührt man noch 15 Minuten bei -30°C, tropft
anschließend 10 ml gesättigte NH₄Cl-Lösung hinzu, gießt
in Wasser und extrahiert mit Essigester. Nach Kristallisation
des Rückstandes aus Ether erhält man 2,1 g 17α-n-
Butyl-3-methoxy-16-methyl-1,3,5(10),15-estratetraen-17β-ol
vom Schmelzpunkt 127-128°C.
Analog wird hergestellt:
17a-n-Butyl-3-methoxy-16,18-dimethyl-1,3,5(10),15-estratetraen-17β-ol,
Schmelzpunkt 131-132°C.
17a-n-Butyl-3-methoxy-16,18-dimethyl-1,3,5(10),15-estratetraen-17β-ol,
Schmelzpunkt 131-132°C.
Eine Suspension von 1,37 g Magnesium in 3,2 ml absolutem
Diethylether wird mit 15 mg Jod versetzt. Anschließend
tropft man 2,2 ml n-Propylbromid in 20 ml Ether so hinzu,
daß die Reaktionslösung schwach siedet. Nach Zugabe
erhitzt man noch 60 Minuten unter Rückfluß und tropft
dann eine Lösung von 2,0 g 3-Methoxy-16-methyl-1,3,5(10),15-
estratetraen-17-on in 35 ml Ether und 25 ml Tetrahydrofuran
(THF) bei Raumtemperatur hinzu. Die Reaktionslösung
wird weitere 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt,
anschließend in 5%ige NH₄Cl-Lösung gegossen und mit
Essigester extrahiert. Das Rohprodukt wird aus Ether
kristallisiert. Man erhält 1,9 g 3-Methoxy-16-methyl-
17α-n-propyl-1,3,5(10),15-estratetraen-17β-ol vom
Schmelzpunkt 132-134°C.
Analog wird hergestellt:
3-Methoxy-16,18-dimethyl-17α-n-propyl-1,3,5(10),15-estratetraen-17β-ol,
Schmelzpunkt 140-141°C.
3-Methoxy-16,18-dimethyl-17α-n-propyl-1,3,5(10),15-estratetraen-17β-ol,
Schmelzpunkt 140-141°C.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren
näher erläutern:
Eine Lösung von 2,48 g 17α-n-Butyl-3-methoxy-16-methyl-
1,3,5(10),15-estratetraen-17b-ol in 40 ml absolutem THF
und 4 ml tert.-Butanol wird bei -50°C zu 100 ml Ammoniak
getropft. Anschließend gibt man portionsweise 1,2 g
Lithium hinzu und rührt danach 2 Stunden bei -35°C. Nach
Verdampfen des NH₃ nimmt man den Rückstand in Wasser auf
und extrahiert mit Essigester. Die Essigester-Extrakte
werden mit Wasser und gesättigter NaCl-Lösung gewaschen,
über Na₂SO₄ getrocknet und eingeengt.
Das so erhaltene Rohprodukt wird ohne weitere Reinigung
in 30 ml 70%ige Essigsäure gelöst und 12 Stunden bei
Raumtemperatur gerührt. Anschließend gießt man in Wasser,
extrahiert mit Essigester, wäscht die organische Phase
mit gesättigter NaHCO₃-Lösung neutral, trocknet über
Na₂SO₄ und engt ein. Nach Chromatographie in Kieselgel
mit Benzin/Essigester 0-20% und Kristallisation der
Hauptfraktion aus Benzin erhält man 1,6 g 17α-n-Butyl-
17β-hydroxy-16-methyl-4,15-estradien-3-on vom Schmelzpunkt
131-132°C.
Analog werden hergestellt:
17α-n-Butyl-17β-hydroxy-16,18-dimethyl-4,15-estradien-3-on, Schmelzpunkt 144-146°C.
17β-Hydroxy-16-methyl-17α-n-propyl-4,15-estradien-3-on, Schmelzpunkt 127-128°C.
17β-Hydroxy-16,18-dimethyl-17α-n-propyl-4,15-estradien-3-on, Schmelzpunkt 140-142°C.
17α-n-Butyl-17β-hydroxy-16,18-dimethyl-4,15-estradien-3-on, Schmelzpunkt 144-146°C.
17β-Hydroxy-16-methyl-17α-n-propyl-4,15-estradien-3-on, Schmelzpunkt 127-128°C.
17β-Hydroxy-16,18-dimethyl-17α-n-propyl-4,15-estradien-3-on, Schmelzpunkt 140-142°C.
Claims (2)
1. 17α-Alkylsteroide der allgemeinen Formel I
worin
R₁ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und
R₂ eine Alkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen.
R₁ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und
R₂ eine Alkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen.
2. 17α-n-Butyl-17β-hydroxy-16-methyl-4,15-estradien-3-on.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3023568A DE3023568A1 (de) | 1980-06-20 | 1980-06-20 | 17 (alpha) -alkylsteroide, diese enthaltende praeparate sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3023568A DE3023568A1 (de) | 1980-06-20 | 1980-06-20 | 17 (alpha) -alkylsteroide, diese enthaltende praeparate sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3023568A1 DE3023568A1 (de) | 1982-01-21 |
DE3023568C2 true DE3023568C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6105325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3023568A Granted DE3023568A1 (de) | 1980-06-20 | 1980-06-20 | 17 (alpha) -alkylsteroide, diese enthaltende praeparate sowie verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3023568A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4039669A (en) * | 1975-08-01 | 1977-08-02 | Sterling Drug Inc. | Composition for topical application and use thereof |
-
1980
- 1980-06-20 DE DE3023568A patent/DE3023568A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3023568A1 (de) | 1982-01-21 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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