DE3023488A1 - Verfahren zur herstellung von 1,1,1-trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(3) - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,1,1-trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(3)

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DE3023488A1
DE3023488A1 DE19803023488 DE3023488A DE3023488A1 DE 3023488 A1 DE3023488 A1 DE 3023488A1 DE 19803023488 DE19803023488 DE 19803023488 DE 3023488 A DE3023488 A DE 3023488A DE 3023488 A1 DE3023488 A1 DE 3023488A1
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trichloro
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Günter Dipl.-Chem. Dr. 5300 Bonn Zoche
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Dynamit Nobel AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/36Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal
    • C07C29/38Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring increasing the number of carbon atoms by reactions with formation of hydroxy groups, which may occur via intermediates being derivatives of hydroxy, e.g. O-metal by reaction with aldehydes or ketones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C29/56Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by isomerisation

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(3) Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpenten-k3) durch Isomerisierung von 1,I,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(4). Letzteres wird auf katalytischem Wege aus Isobuten und Chloral hergestellt.
  • Die Systhese von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(4) aus Isobuten und Chloral ist bekannt (vgl. G.A. 71, 112 335 k). Demzufolge wird in eine Lösung von Chloral in vorzugsweise Petroläther bei -20 bis -5°C Isobuten einkondensiert. Durch Zudosierung eines Lewis-Säurekatalysators, wie z. B. Aluminiumchlorid oder Zinntetrachlorid, erfolgt unter Wärmetönung die Bildung von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(4). Das flüssige Reaktionsgemisch wird mit Wasser gewaschen und nach Trennung der beiden Phasen destillativ aufgearbeitet.
  • Bei einer technischen Durchführung dieser Verfahrenweise ergibt sich die Schwierigkeit, das bevorzugt verwendete wasserfreie Aluminiumchlorid unter Feuchtigkeitsausschluß einzudosieren. Da die Reaktion exotherm ist, kommt es hierbei sehr leicht zu unerwünschten Temperaturerhöhungen im Reaktionsgemisch, wodurch spontan unkontrollierte Mengen gasförmigen Isobutens freigesetzt werden können.
  • Zur Umgehung dieser Nachteile wurde auch bereits vorgeschlagen, wasserfreies Aluminiumchlorid in Schwefelkohlen stoff vorzulegen und ein -40°C kaltes Gemisch von Chloral und Isobuten zuzudosieren (vergl. DE-OS 22 37 526). Der Einsatz dieses Lösungsmittels in technischen Verfahren ist jedoch nicht ganz problemlos.
  • Es lag aus diesen Gründen deshalb nahe, den Katalysator mit dem Chloral vorzulegen und die Umsetzung durch Einleiten gasförmigen Isobutens zu steuern. Dies war bisher jedoch nicht möglich, da bereits Chloral allein mit diesen bekannten Katalysatoren sofort unerwünscht reagier utd eine Umsetzung mit Isobuten dann nicht mehr möglich ist.
  • Es bestand deshalb die Aufgabe, für die Umsetzung zwische Chloral und Isobuten einen Katalysator zu finden, der mit Chloral alleine nicht reagiert und der sich problemlos dosieren läßt. Es bestand weiterhin die Aufgabe, das bei der Reaktion von Chloral mit Isobuten entstehende 1,1,1-Trichlo r-2-hydroxy-4-methylpenten-(4) mit mögliche hohen tRaumzeitausbeuten thermisch su isomerisieren.
  • Die thermische Isomerisierung von 1,151-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpenten-(4) zum 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpenten-(3) ist zwar bereits bekannt. Die Umwandlung erfolgt jedoch nur in brauohbarenRaum-Zeit-Äusbeuten bei Verwendung von geeigneten Katalysatoren. Nach der in der DE-OS 25 42 377 beschriebenen Verfahrensweise könen als Isomerisierungskatalysatoren anorganische und organische Säuren, saure Ionenaustauscher und Übergangsmetalle der Gruppen VI 3, VII B und VIII des periodischen Systems der Elemente oder Verbindungen dieser Ubergaagsmetalle eingesetzt werde, Zur Erzielung der cptimalsten Ausbeute werden bei Verwendung der besten Katalysatoren l*ndestreaktionszeiten von vier Stunden angegeben.
  • In Erfüllung der o. g. Aufgabe wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpenten-(5) gefunden, bei dem ein durch katalysierte Umsetzung von Chloral mit Isobuten hergestelltes 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpenten-(4) einer thermischen Isomerisierung in Gegenwart eines Katalysators unterworfea wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzung von Chloral mit Isobuten in Gegenwart eines AlCl3-Ätherats als Katalysator und die Isomerisierung des dabei erhaltenen 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpentens-(4) unter verwendung von 1,1,1,4-Tetrachlor-2-hydroxy-4-methyl-pentan als Katalysator durchgefiihrt wird.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß Aluminiumchloridätherate mit Chloral nicht reagieren und die gewünechte Isobuten-Ohloral-Addition katalysieren. Somit ist es möglich, in eine Lösung von Chloral und Aluminiumätherat in einem inertem Lösungsmittel Isobuten einzuleiten und die Reaktion auf diese Weise gefahrlos zu steuern. Eine andere Verfahrensvariante besteht darin, daß man Chloral und Isobuten in einem inerten Lösungsmittel vorlegt und das Aluminiumätherat, in z. B. Äther gelöst, problemlos eindosiert.
  • Die erfindungsgemäße Verfahrensweise bei der Herstellung des 1,1, 1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl penten -(4) ermöglicht es ferner, auf das bei den bekannten Verfahren notwendige Auswaschen mit Wasser und Abtrennen der wässrigen Phase zu verzichten. Nach beendeter Reaktion braucht man nur sehr wenig Wasser (bis zu ca. 2 g/1 g AlCl3) in das Reaktionsgemisch einzurühren und kann dann anschließend direkt destillativ zum 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpenten-(4) aufarbeiten. Der Zusatz des Wassers erfolgt lediglich zum Abbau des Ätherats; es dient nicht zur Trennung der anorganischen von der organischen Phase, so daß nach Zusatz des Wassers die destillative Aufarbeitung direkt möglich ist.
  • Das bevorzugte Ätherat ist das Diäthyläther-Ätherat. Es können jedoch auch die Ätherate höherer aliphatischer und/oder cyclcaliphatischer Äther mit Aluminium-chlorid eingesetzt werden wie z. B. das Isobutylätherat des Aluminiumchlorids Die Umssetzung zwischen dem Isobuten und dem Chloral soll möglichst bei Temperaturen um OOC durchgeführt werden.
  • Höhere Temperaturen senken die Ausbeuten und führen zur Bildung von Nebenprodukten. Der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen 200 und +1000.
  • Als Lösungsmittel, in denen die Umsetzung stattfindet, eignen sich vor allem aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Hexan oder Cyclohexan.
  • Das als Katalysator für die Isomerisierung eingesetzte 1,1,1,4-Tetrachlor-2-hydroxy-4-methyl-pentan ergibt in kürzeren Reaktionszeiten die gleichen Ausbeuten, die auch mit den bekannten Katalysatoren erzielt werden. Dieses Ergebnis ist besonders überraschend, da 1,1,1,4-Tetrachlor 2-hydroxy-4-methyl-pentan zu keiner der Klassen von Verbindungen gehört, von denen bisher katalytische Eigene schaften dieser Art bekannt waren.
  • Die Menge des Isomerisierungskatalysators sollte im allgemeinen zwischen 0,2 und 1 Gew.-%, bezogen auf d.5 Penten-(4) betragen. Größere Mengen sind möglich, e-geben aber keinerlei weitere Vorteile.
  • Die Isomerisierung wird sonst unter den gleichen Bedingungen durchgeführt wie bei den bekannten Verfahren; sie muß in einer inerten Gasatmosphäre ablaufen. Die lernperaturen liegen dabei im allgemeinen zwischen 150 und 200°C; niedrigere Temperaturen können angewendet werden; sie bedingen jedoch eine längere Reaktionszeit.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpenten-(3) eignet sich für verschiedene Zwecke. Beispielsweise ist es wertvoll als Synergistikum für Herbizide (vgl. SU-PS 227 012).
  • Perner eignet sich diese Verbindung als Ausgangsmaterial für die Synthese von 2,2-Dimethyl-3-(ß,ß-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäure, das ein Säurebestandteil von synthetischen Pyrethroiden ist (vgl "J. Agr. Food Ohem.", 21, Nr. 5, 767 (1973; DE-OS 25 44 150 und DE-OS 27 40 479 Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel 1 Herstellung von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(4).
  • AlCl3/Äther-Katalysator-Bereitung: In einem 250 ml-Kolben werden unter Magnetrührung und äußerer Kühlung bei A@ schluß von Feuchtigkeit zu vorgelegten 40 ml trockenem Däthyläther 20 g AlCls (H?O-frei) innerhalb von 10 min. so zudosi ert, daß +20 a nicht überschritten werden. Es resultiert eine mehr oder weniger klare Flüssigkeit. Ursachen einer Trübung sind: Schechte AlCl3-Qualitat und/oder nicht H2O-freier Äther.
  • Eine leichte Trübung ist bedeutungslos.
  • Umsetzung Chloral/Isobuten: In einem 5-Ltr.-Eolben werden 1200 ml Cyclohexan und 1180 g (8 Mol) Chloral vorgelegt. Der Kolbeninhalt wird auf -10 bis ,5°C gekühlt, und 460 g (8,2 Mol) Isobuten werden winter Rühren einkondensiert. In diese Mischung wird bei 00C (#2°C) bei intensiver Rührung innerhalb einer Stunde der oblige Katalysator zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird mehrere Stunden (über Nacht) bei Raumtemperatur belassen Dann werden unter Rühren 20 ml H2O zugegeben (ohne Kühlung, 3°C Temperatursteigerung).
  • Nach Ablauf von 30 Min. wird das Cyclohexan (+H20) über eine 30 cm Vigreux-Kolonne weitgehend unter Normaldruck abdestilliert. Anschließend werden im Wasserstrahlvakuum (10 - 12 Torr) bei 95 - 10300 1322 g 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-pentene abdestilliert. Das wasserklare, flüssige Produkt besteht lt. GC aus 91 ço 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(4) und 8 % 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(3). Die Gesamtausbeute beträgt 80 % bezogen auf Chloral.
  • Beispiel 2 Herstellung von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten In einem 5-Ltr.-Kolben werden 1200 ml Cyclohexan, 1180 g (8Mol) Chloral und die AlOl3/Äther-Lsg. (wie Beispiel 1) vorgelegt und auf +10°C gekühlt. Unter Einhaltung dieser Temperatur durch Kühlung und intensiver Rührung werden innerhalb einer Stunde 460 g (8,2 Mol) Isobuten eingeleitet. Die Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben Es werden 1256 g 1,1,1-Trichlor-2-hydroxypentene erhalten. Lt. GC beträgt die Zusammensetzung 88 % 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(4) und 11 % 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(3). Die Gesamtausbeute beträgt 76 % bezogen auf Chloral.
  • Beispiel 3 Isomerisierung von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpenten-(4) zu 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(3 In einem 4-Ltr.-Kolben werden 3782 g 91%iges 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(4) (Zusammensetzung s. Beispiel 1) und 19 g 1,1,1,4-Tetrachlor-2-hydroxy-4-methyl-penten unter Stickstoff und Rühren eine Stunde lang auf 1800C erhitzt. Anschließend wird bei 14 Torr über eine 30 cm Vigreux-Kolonne destilliert. Die Fraktion 103-115°C beträgt 3543 g und enthält 72 % 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten- (3) und 19 9 1 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(4). Daraus kann reines 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(3) durch Umkristallisation auf herkömmlichem Wege gewonnen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy 4-methylpenten-(3) durch katalytische thormische Isomerisation von 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylpenten (4), das durch katalysierte Umsetzung von Chloral mit Isobuten hergestellt wurde, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umsetzung von Chloral mit Isobuten in Gegenwart eines AlCl3-Ätherats als Katalysator durchgeführt und die Isomerisation des dabei erhaltenen 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methylperlten-(4) unter Verwendung von 1,1,1,4-Tetrachlor-2-hydroxy-4-methyl-pentan als Katalysator durch führt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumchlorid-Ätherat nach erfolgter Umsetzung durch Zusatz von wenig Wasser zersetzt wird und anschließend das 1,1,1-Trichlor-2-hydroxy-4-methyl penten-(3) durch fraktionierte Destillation gewonnen wird
DE19803023488 1980-06-24 1980-06-24 Verfahren zur herstellung von 1,1,1-trichlor-2-hydroxy-4-methyl-penten-(3) Withdrawn DE3023488A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344640A1 (de) * 1982-12-13 1984-06-14 Chinoin Gyógyszer és Vegyészeti Termékek Gyára RT., Budapest Verfahren zur herstellung von trichlormethylcarbinolen
US4933511A (en) * 1986-04-07 1990-06-12 Ici Australia Limited Enantioselective preparation of substituted 2-hydroxypent-4-enes using optically-active catalysts
CN1117717C (zh) * 1999-12-14 2003-08-13 中国科学院大连化学物理研究所 一种制备5,5,5-三氯-2-甲基-2-戊烯的方法

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CN1117717C (zh) * 1999-12-14 2003-08-13 中国科学院大连化学物理研究所 一种制备5,5,5-三氯-2-甲基-2-戊烯的方法

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