DE3022789A1 - Kalorienfreie kaugummimasse - Google Patents

Kalorienfreie kaugummimasse

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DE3022789A1 DE19803022789 DE3022789A DE3022789A1 DE 3022789 A1 DE3022789 A1 DE 3022789A1 DE 19803022789 DE19803022789 DE 19803022789 DE 3022789 A DE3022789 A DE 3022789A DE 3022789 A1 DE3022789 A1 DE 3022789A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine 'im- wesentlichen kalorienfreie, kaubare Kaugummimasse mit Geschmack,, die eine Kaugummigrundmasse umfaßt, welche inerte Füllstoffe oder Strukturlerungfsmittel in einer Menge von wenigstens etwa 50 bis 80 Gewichtsprozent, sowie Erweichungsmittel und kalorienfreie Süßstoffe anstelle von Maisstärkesirup, Zuckeralkoholen und Zuckern, die kalorienreich sind, enthält. Die Kaugummimasse weist mindestens 10 % Hohlräume auf, die während der Herstellung entstehen und sich während des Kauens mit Speichel füllen, wodurch sich das Volumen der Kaugummimasse drastisch erhöht.
15 · Derzeit
/technisch hergestellte zuckerfreie Kaugummis enthalten einen hohen Anteil an wasserlöslichen Zuckeralkoholen y wie Sorbit und/oder Mannit und/oder Xylit als Ersatz für Zucker und Maisstärkesirup. Diese zuckerfreien Kaugummis können, zwar als nicht-kariesbildend, nicht aber als kalorienfrei bezeichnet werden. Die Zuckeralkohole haben den gleichen Kaloriengehalt wie. Kohlehydrate und sind, somit nicht für Personen geeignet, die sehr auf ihr Gewicht achten.
Die zuckerhaltigen Kaugummis enthalten größere Mengen an wasserlöslichem Maisstärkesirup, der als Erweichungsmittel oder Weichmacher dient, und Zuckern, wie Sucrose, Dextrose und/oder Fructose. Diese Kohlehydrate haben einen Wärmewert
von etwa 4 Kalorien pro Gramm. 30
Bei zuckerfreien ebenso wie bei zuckerhaltigen Kaugummis werden die wasserlöslichen Bestandteile, die einen hohen Prozentsatz des Kaugummis ausmachen, und beispielsweise 75 % und mehr betragen, während des Kauens herausgelöst, wodurch die Viskosität der Kaugummis und das Volumen der Kaumasse schnell abnehmen.
030063/078 8
Man möchte annehmen, daß sich die· aufgezeigten Viskositätsund Volumenprobleme dadurch lösen lassen, daß der Kaugummi hauptsächlich aus einer herkömmlichen Kaugummigründmasse hergestellt wird. Ss hat sich jedoch herausgestellt, daß her-.
kömmliche Kaugummigrundmassen, die weniger als 2 % Hohlräume aufweisen, zu Beginn, äußerst hart sind und sich daher zuerst sehr 'schwer kauen lassen. · . ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kalorienfreie Käugummimasse zu schaffen, die von Anfang an weich und kaubar ist, deren Viskosität und Volumen während des Kauens nicht abnehmen und die auch bei langem Kauen- weich bleibt. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
^5 Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die erfindungogemäße kaubare Kaugummimasse (nachstehend als Kaugummimasse bezeichnet) enthält Kaugummigrundmasse (nach-
^ stehend als Grundmasse bezeichnet), die mindestens etwa 10, vorzugsweise etwa 12 bis 18 %-f in der Matrix eingeschlossene Hohlräume aufweist. Die Kaugummimasse besitzt eine Dichte von etwa 1,5 bis 1,75 g/cm , vorzugsweise von etwa 1,63 bis 1*67 g/cm . Ferner enthält sie mindestens einen inerten
Füllstoff und/oder Strukturierungsmittel, sowie synthetische, kalorienfreie Süßstoffe, Geschmacksstoffe, Erweichungsmittel sowie gegebenenfalls andere übliche, im wesentlichen kalorienfreie Zusätze. Die Kaugummimasse kann Bestandteile enthalten, die kälorienhaltig sind. Diese Bestandteile sind aber in der
Grundmasse gebunden und werden während des Kauens nicht ex- .
•srahiert, so daß sie Kaum zum sxtraiiierbaren Kaloriengehalt der Sauguffiiiiimasse beicragen.
Herkömmliche Kaugummis enthalten einen großen Anteil an Weichmachern und Erweichungsmittein, wie Maisstärkesirup
imd/οder Zuckeralkohole 3 ic£, Sorbits Mannit und/oder Xylit,
©30083/0788
In der vorliegenden Erfindung werden diese kalorienreichen
Komponenten durch im wesentlichen kalorienfreie Füllstoffe
und Strukturierungsmittel ersetzt, die der Kaugummimasse die erwünschte Weichheit und Struktur verleihen.
Die Kaugummimasse is,t anfangs weich, was zum Teil dem relativ großen Lufthohlraumvolumen zuzuschreiben ist, und bleibt weich, da sie im wesentlichen keine mit V/asser extrahierbaren Stoffe aufweist. Beim Kauen nimmt die Viskosität der Kaugummimasse nicht zu, und das Volumen verringert sich/nur nicht, sondern vergrößert sich, da sich die Lufthohlräume in der
Grundmassenmatrix mit Speichel füllen. Darüberhinaus wird
durch die Speichelansammlung in den Hohlräumen die Wasseraufnahme der G run dinas se auf ein Minimum gesenkt, wodurch ver-
hindert wird, daß die Kaumasse beim Kauen zu weich wird und
ihre Uohäsion verliert.
In mancher Hinsicht ist, was die Kaueigenschaften anbelangt, die. erfindungsgemäße Kaugummimasse einem herkömmlichen Kaugummi ähnlicher als einer Grundmasse, 'obwohl sie im wesentlichen -nur die Bestandteile einer Grundmasse sowie Geschmacksund Süßstoffe enthält. Der Grund hierfür ist das große in
der Grundmasse eingeschlossene Luftvolumen, z.B. kann die
eingeschlossene Luft mindestens etwa 15 % betragen, während
herkömmlicher Kaugummi 10 bis 13 % und herkömmliche Grundmasse nur 1 bis 3 % enthält. In der erfindungsgemäßen Kaugummi masse füllen sich die Lufträume beim Kauen mit Feuchtigkeit, wodurch sich das Volumen der Kaumasse um 100 % und mehr vergrößert. Im Gegensatz dazu verringert sich bei herkömmlichen
Kaugummis während des Kauens"das Volumen um 5 bis 15
Die -Kaugummimasse enthält eine verhältnismäßig wasserunlösliche unverdauliche und im wesentlichen kalorienfreie Grundmasse .
35
Die Füllstoffe und/oder Strukturierungsmittel sind wesentliche
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j Bestandteile der Kaugummiinasse. Sie sind in einer Menge von mindestens etwa 50, vorzugsweise von etwa 55 bis 85, insbesondere, etw.a 60 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Kaugummimasse, enthalten. Beispiele für solche erfindungsgemäß verwendbare, im wesentlichen kalorienfreie, unlösliche, nicht-extrahierbare Füllstoffe und/oder Strukturierungsmittel sind unter anderem Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Magnesiumcarbonat, Dicalciumphosphatj, Talkum (3MgO.^SIO«.HpO), Magnesiumtrisilikat, Magnesium- ^O hydroxid., Aluminiumsilikate und Gemische dieser Verbindungen. Die Verwendung milder Abriebmittel zur Zahnreinigung oder Verminderung von Zahnbelag führt nicht zu unerwünschter Extraktion.
Die oben genannten Füllstoffe und/oder Strukturierungsmittel verbleiben in der Kaugummimasse, ohne daß selbst bei stundenlangem Kauen eine nennenswerte Freisetzung erfolgt.
Beispiele typischer Bestandteile der Kaugummimasse sind synthetische Kausubstanzen, wie Styrolbutadien-Copolymerisate, Isobutylenisopren-Copolymarisate, Polyisobutylen, Polyäthylen, Petroleumwachs, Polyvinylacetat, sowie natürliche Kausubstanzen, wie Kautschuk-Latex-Feststoffe, Chicle-Gummi, Crown-Gummi, Nispero, Rosidinha, Jelutong, Pendare, Perillo, Niger-Gutta und Tunu. Die Elastomeren und natürlichen Kausubstansen werden in einer Menge von etwa 1 bis 5, vorzugsweise von etwa 1 Ws 3» insbesondere von etwa 1,5 bis 2,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kaugummimasse, eingesetzt. Vorzugsweise enthält die Kaugummimasse außerdem ein Lösungsmittel für das Elastomere, das minimale Klebeeigenschaften haben soll. Die Lösungsmittel sind vorzugsweise hydrierter Estergummi (Kolophoniumester), nämlich Glycerinester von hydriertem Kolophonium und/oder dimerisierter Estergummi, Es können jedoch auch andere Lösungsmittel, wia Pentaerythritestergummi, poly- ^35 merisierte Estergummi -und Estergummi, verwendet werden. Das Lösungsmittel wird in einer Menge von etwa 2 bis 6, vorzugs-
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weise etwa 3 bis 4,5, insbesondere von etwa 3,75 bis.4,25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Kaugummimasse, eingesetzt. . .
Die Kaugummimasse kann auch ein hydrophiles Gleitmittel enthalten, das Speichel, ad- und absorbiert, schlüpfrig wird und mit dem Elastomer und dem Lösungsmittel für das Elastomer unverträglich ist. Beispiele für derartige, erfindungsgemäß verwendbare Verbindungen, sind Vinylpolymerisate mit einem Molekulargewicht von etwa 2000 bis 10 000 und mehr, wie Polyvinylacetat, Polyvinylbutyläther, Copolymerisate von Vinylestern und Vinyläthern.
Das hydrophile Gleitmittel wird in einer Menge von etwa 3 bis 7,5, vorzugsweise etwa 4 bis 6,5 und insbesondere etwa 4,75 bis 5,25 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kaugummimasse, eingesetzte— —__ __ ■— —■—-' ——' —-___
Die Kaugummimasse kann auch Hartwachse, die als Schmiermittel dienen und einen Schmelzpunkt über etwa 65 C, vorzugsweise über etwa 75°C haben sollten, enthalten. Beispiele für derartige Hartwachse sind Candelillawachs, Paraffinwachs, Carnaubawachs, Ozokerit, Oricury und mikrokristallines Wachs. Die Hartwachse werden in einer Menge von etwa 0 bis 7, vorzugsweise etwa 3 bis 5, und insbesondere etwa 3,75 bis 4,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Kaugummimasse, eingesetzt. Die bevorzugten Hartwachse sind Candelillawachs und Paraffinwachs in kombinierter Anwendung. Die Menge des Candeliiiawachses .beträgt dabei etwa 0,75 bis .1,25, die des "' Paraffinwachses etwa 2S75 bis 3,25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Kaugummimasse. Es wurde festgestellt, daß diese Wachse die Klebrigkeit der endgültigen Kaugummimasse vermindern, ohne deren ,Kohäslonsvermögen wesentlich herabzu-
-„augummimasse kann ferner eine Kombination aus Erweichungs-
03Q063/0 788
mittel und Schmiermittel enthalten, nämlich ein oder mehrere hydrierte pflanzliche oder tierische Fette (Hydrofol) mit einem hohen Schmelzpunkt, d.h. über etwa 22 C^ vorzugsweise über etwa 50 C. Dieses Erweichungs- und/oder Schmiermittel kann in einer Menge von etwa 0 bis 5, vorzugsweise von etwa 0,5 bis 3, und insbesondere von etwa 1 bis 2 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Kaugummimasse, eingesetzt werden. Beispiele für geeignete Erweichungsmittel sind unter anderem Glycerininonostearat, Lecithin, Kokosnußöl, ferner Fettsäuren, wie Stearinsäure, Ölsäure und Palmitinsäure, teilweise hydrolysierte Polyvinylester, und Wachse, wie Carnaubawachs, Gandelillawachs und Bienenwachs;sowie Cellulosederivate.
Die Kaugummimasse kann außerdem geeignete hydrophile Weichmacher, wie teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat, Carnaubawachs, Bienenwachs oder Cellulosederivate, beispielsweise Methylcellulose, Carboxymethylcellulose oder verschiedene hydrophile Stoffe, wie Propylenglykol und Glycerin oder Gemische dieser Weichmacher, enthalten. 20
Die Kaugummimasse enthält ferner einen Emulgator, der ihr hydrophile Eigenschaften verleiht, so daß sie den Speichel adsorbiert und damit schlüpfrig wird. Der Emulgator wird in einer Menge von etwa 0 bis 10, vorzugsweise etwa 3 bis 9 25- und insbesondere etwa 6 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf ■:lie Saugummimasse, eingesetzt. Beispiele für derartige Emulgatoren sind Glycerinmonostearat, Phosphatide, wie Lecithin -and Cephalin, Tweens, Spans und Gemische dieser Verbindungen.
3G Oarüberhinaus kann die Kaugummimasse Farbstoffe, wie Titandioxid, Weichmacher, wie Lanolin, Stearinsäure, Natriumitearat, Kaliumstearat, ferner Antioxidantien, wie butyller- :es Hydroxyanisol j butyliertes Hyäroxytoluol oder Propylgallac, in einer Menge /on höchstens 1000 T.p.M, bezogen auf i5 enthalten«
530063/0786
Die Kaugummimasse kann außerdem Wasser in einer Menge von etwa O bis 3 %t vorzugsweise etwa 0,5 bis 2,5 Gewichtsprozent, enthalten. Vorteilhafterweise enthält sie möglichst wenig
Wasser.
Die eingebaute Lufträume aufweisende .Kaugummimasse wird durch Erhitzen und/oder Vermischen der verschiedenen oben erwähnten Bestandteile wie nachstehend beschrieben hergestellt.
Die wasserunlösliche Gr.undmasse, die zusammen mit dem inerten Füllstoff und /oder Strukturierungsmittel, dem Süßstoff, Geschmacksstoff und dem Erweichungsmittel in der Kaugummimasse enthalten ist, kann eine der verschiedenen bekannten Grundmas sen sein, wie sie beispielsweise in den US-PSen 3 052 552 und 2 197 719 beschrieben sind. Typische Bestandteile der Grundmasse sind:
Grundmasse I Gewichtsteile
Estergummi (Kolophoniumester) 88
Kautschuk-Latex-Feststoffe 10
Lecithin 2
Grundmasse II
ChicIe-Gummi 30
Jelutong 60
Gutta soh 8,5
Lecithin ' 2
Grundmasse III
Teilweise oxidierter
35 Chicle-Gummi 98
Lecithin 2
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- 10 - 3022789
Grundmasse IV Gewichtsteile
Jelutong (trocken) 80
Gutta siak 18
Lecithin 2
Die Kaugummimasse kann neben der Grundmasse und dem Füllstoff oder Strukturierungsmittel ferner Geschmacks stoffe, wie saure und nichtsaure Geschmacksstoffe, Frucht- oder Minzaroma, in einer Menge von etwa 0,1 bis 2, vorzugsweise etwa 0,75 bis etwa.1,25 Gewichtsprozent, bezogen auf die fertige Kaugummimasse, enthalten. Die Geschrnacksstoffe können synthetische Geschmacksstoffe oder aus Pflanzen, Blättern, Blüten oder Früchten gewonnene Öle sein. Spezielle Beispiele für Fruchtgeschmacksstoffe sind Säuren, wie Adipin-, Bernstein- und Fumarsäure, Citrusöle, wie Citronenöl, Orangenöl, Limonenöl, Pampelmusen-, öl, Fruchtessenzen, wie Apfel-, Birnen-, Pfirsich-, Erdbeer-, Aprikosen-, Himbeer-, Kirsch-, Pflaumen- und Ananasessenz, sowie folgende ätherische Öle: Pfefferminzöl, Öl von Grüner Minze, Gemische aus Pfefferminzöl und Öl von Grüner Minze, Nelken-, Lorbeer-, Anis-, Eukalyptus-, Thymian-, Zederblätter-, Zimt-, Muskat-, Salbei-, Bittermandel-, Kassia- und Wintergrünöl (Methylsalicylat). Verschiedene synthetische Geschmacksstoffe, wie gemischter Fruchtgeschmack, kann der Kaugummimasse ebenfalls einverleibt werden, mit oder ohne übliche Konservierungsmittel.
Außerdem kann die Kaugummimasse einen im wesentlichen kalorienfreien Süßstoff in einer Menge von etwa 0,1 bis 1, vor- ^O zugsweise etwa 0,25 bis 0,8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Kaugummimasse, enthalten. Spezielle Beispiele für derartige Süßstoffe, die wasserlöslich oder kaum wasserlöslich sein können, sind die freie Säure von Saccharin, Natrium-, Calcium- oder Ammoniumsalze von Saccharin, Dihydro chaIkone, Glycyrrhizin, das Ammoniumsalz von Glycyrrhlzinsäure, L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester, sowie Stevia rebaudiana (Steviosid),
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Richardella dulcifica (Miracle Berry), Dioscorephyllum cumminsii (Serendipity Berry), freie Cyclaminsäure, Natriumoder Calciumcyclamat und Gemische dieser Verbindungen.
Wird langanhaltende Süße gewünscht, so kann der Süßtstoff in Teilchenform mit ein er durchschnittlichen Teilchengröße von höchstens 150 μ, vorzugsweise höchstens 100 μ, eingesetzt werden.
Die Kaugummimasse mit den Hohlräumen kann wie folgt hergestellt werden. In einen mit Heizmantel und Rührgerät versehenen Behälter wird mindestens eine übliche Grundmasse vorgelegt, die etv;a 15 bis 35 % der Kaugummimasse ausmacht. Die Temperatur des C-afäßes wird auf etwa 60 bis 850C eingestellt, das Erweichungsmittel, z.B. Lecithin, wird zugegeben und einige Minuten mit der Grundmasse vermischt. Darauf werden der Füllstoff bzw. das Strukturierungsmittel, z. B. Calciumcarbonat, langsam zugesetzt. Die Menge dieses fein teiligen,, wasserunlöslichen Füllstoffes ist so bemessen, daß sich das Gemisch in einzelne Stücke von Grundmasse, in Emulgator, feinteilige wasserunlösliche Substanzen und Luft aufzutrennen beginnt. In diesem Stadium werden der Geschmacksstoff und künstliche Süßstoff zugegeben. Durch die erweichende Wirkung des Geschmacksstoffes wird das Gemisch vereinigt, so daß es aus dem Gefäß entfernt und in die gewünschte Form gebracht werden kann. Es wird beispielsweise zu Stäbchen, Tabletten oder Würfelchen verformt.
Die folgenden Beispiele stellen bevorzugte Aus führ ungsfor-
men der Erfindung dar.
Beispiel 1
Eine Kaugummimasse der in Tabelle I angegebenen Zusammensetzung wird wie nachstehend beschrieben hergestellt.
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: - 12 - 4 - . -
• ■ Tabelle I Gewichtsteile
Bestandteils f—
J
Polyvinylacetat 75
GaCO 2
Styrol-Butadien-Oopolymerisat 2
Arochem 1
Hydro fol 1
Gaiidsliilawachs 1
GIy ce rinmono s tearat 3
Paraffinwachs 2
Stabelitester Nr. 5 0,01
butyllertes Hydroxy anisol 7
Lecithin
Aspartarne (L-Aspartyl-L-phenyl- 1
alaninmethylester)
Ge s chmacks s to ff
20 Polyvinylacetat«, Styrol-Butadien-Capolymerisat, Arochem (Giyceriaeoter von dimerisiertem Kolophonium), Hydrofol 'hydriertes tierisches Fett), Candelillawachs, Paraffinwachs 9 GIycerinmonostearat, Stabelitester Nr. 5 (hydrierter Glycerinester von Kolophonium) und butyliertes Hy-
25 droxyanisol werden in ein mit Heismantel versehenes Rührgefäß eingetragene Die Temperatur des Gefäßes wird auf 71°C eingestellt. Hierauf wird Lecithin zugesetzt und mit dem Ansatz mehrere Minuten lang vermischt. Danach wird langsam GaI-ciumcarbonat zugesetzt. Das Gemisch beginnt sich sodann in
30 einzelne Stücke von Gr-undmasse, in Emulgator, fein teilige wasserunlösliche Stoffe und Luft aufzutrennen. Hierauf werden •?3sehinacks- '.vad SüSstoff zugesetzt- und etwa eine Minute lang eingemischt. Durch die erweichende Wirkung des Geschmacksstoffes bildet sich eine zusammenhängende Masse, die aus dem
SS Gefäß entfernt und zu Stäbchen oder Würfelchen verformt wir Cl0
§30363/0783
Γ Π
Die so geformte Kaugummimasse besteht zu 98,6 % aus Kaugummimasse und hat einen praktisch nicht-existierenden Wärmewert von 0,235 Kalorien pro Gramm (weniger als eine Kalorie pro Stück). Ihre Viskosität erhöht sich während des Kauens nicht, trotz des drastischen Anstieges im Kauvolumen, der auf externe Wasseraufnahme zurückzuführen ist. Dieses unerwartete Phänomen ist dem Umstand zuzuschreiben, daß mindestens 15 % Luft beim Kauen in die Kaugummimassen-Matrix eingeschlossen werden. Die Lufträume füllen sich mit Feuchtigkeit, wodurch sich das Volumen der Kaumasse erhöht. Dadurch, daß wasserlösliche extrahierbare Stoffe fehlen, wird einerseits verhindert, daß die Hasse zerfällt, andererseits, daß sich die Formulierung während des Kauens ändert.
Um die Vorteile der wie vorstehend beschrieben hergestellten Kaugummimasse aufzuzeigens wird sie mit einem üblichen zukkerfreien Kaugummi und einer üblichen Grundmasse verglichen. Die übliche Kaugur.ir.imasse hat die in Tabelle II angegebene Zusammensetzung.
Tabelle II Bestandteile Gewichtsteile
Gandelillawachs 5
Paraffinwachs 13
Polyvinylacetat 22
Styrol-Butadlen-Copolymer!sat 9
CaCO, 20
Stabelitester Nr. 5 11
Arochem ■ 7
Hydro fο1 7
Glycerinmonostearat 6
Die Prüfling des bekannten zuckerfreien Kaugummis, der erfindungsgemäßen Kaugummimasse und der herkömmlichen Grundmasse
L j
030063/0788
1 zeigt folgende Ergebnisse.
Das Kauvolumen der herkömmlichen zuckerfreien Kaugummis, die größtenteils wasserlösliche Süßstoffe, Bindemittel und dergleichen enthalten, nimmt innerhalb von 30 Minuten ab. Normalerweise sind jedoch fast alle wasserlöslichen Stoffe bereits nach 5 Minuten herausgelöst, so daß nur noch die Grundmasse, die Geschmacks stoffe und vielleicht einige Spuren von wasserlöslichen Stoffen verbleiben. Dies wird mit Hilfe von
zuckerfreien
Messungen des Kauvolumens eines herkömmlicheη/Kaugummis belegt, die nach 5, 10, 15 und 20 Minuten vorgenommen werden (wobei nach 5 Minuten bereits keine wasserlöslichen Stoffe mehr vorhanden sind ). Während dieser 20 Minuten sinkt das Kauvolumen um insgesamt 8 %. Dieser Volumensverlust bedeutet, daß keine Feuchtigkeitsaufnahme erfolgt, weil die Wasseraufnahme während der Verarbeitung und nicht während des Kauens stattfindet.
Demgegenüber erhöht sich bei der erfindungsgemäßen Kaugummimasse, deren Volumen alle fünf Minuten während 20 Minuten gemessen wird, das Kauvolumen um über 100'%. Dies bedeutet eine drastische Feuchtigkeitsaufnahme ohne Zerfall.
Die Ähnlichkeiten und Unterschiede von herkömmlichem zukkerfreien Kaugummi, erfindungsgemäßer Kaugummimasse und herkömmlicher Grundmasse sind in der nachstehenden Tabelle III aufgezeigt.
L J
030 06 370 78a
Merkmale
Käucharakteristika
Luftgehalt
Wasseraufnahme
wasserlöS liehe
f? Stoffe %
ο Volumenänderung %
a Gj.1'und für die
ta Wasseraufnähme
o ■'·■' u Γ üe in s ch 1 uS
Κι Μ
οι σ
Cn ° III Erfindungs gemäße
Kaugummimasse
Herkömmliche
Grundmasse
Tabelle weich hart
Herkömmlicher zuckerfreier
Kaugummi
15 % Ί , 7 rf
X % \ /o
weich während des Kauens keine Wasseraufnahme
12 % 1,3 % 0 %
im Reaktionsgefäß +100 % nicht kaubar
70 - 80 % überwiegend hydro
phob
überwiegend hydro
phob , '
-8 % aufgrund feinverteil
ter wasserunlöslicher
nicht vor- " ^1
handen ι
überwiegend hydrophil
aufgrund feinverteilter
wasserlöslicher Stoffe
Stoffe

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kalorienfreie Kaugummimasse, enthaltend eine im wesentlichen kalorienfreie Grün dinas se, etwa 50 bis 85 Gewichtsprozent eines im wesentlichen kalorienfreien, inerten Füllstoffes oder Strukturierungsmittels und 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines im wesentlichen kalorienfreien Süßstoffes, wobei die Kaugummimasse mindestens 10 % in der Matrix eingeschlossene Lufthohlräume aufweist, die sich beim Kauen mit Feuchtigkeit füllen.
    2. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich/5 bis 10 Gewichtsprozent eines im wesentlichen kalorienfreien Erweichungsmittels enthält.
    3. Kaug-ummirnasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie als Füllstoff oder Strukturierungsmittel Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Magnesiumcarbo-
    L 030063/0788 J
    ORIGINAL INSPECTED
    nat, Talkum, Aluminiums ilikajbe, Dicalciumphosphat, Magnesiumtrisilikat, Magnesiumhydroxid, oder ein Xiemisch dieser Verbindungen enthält.
    h. Kaugummimasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Füllstoff oder Strukturierungsmlttel Calclumcarbonat oder Aluminiumoxid oder Gemische davon enthält.
    5. Kaugummimasse- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Erweichungsmittel Lecithin, Kokosnußöl, eine Fettsäure, Glycerinstearat, Polyvinylalkohol, ein Cellulosederivat oder ein Gemisch dieser Verbindungen enthält.
    6.. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh-
    net, daß sie als Süßstoff Natriurasaccharin, Caleiumsacchariη, Ammoniums ac ch ar in, Saccharin in Form der Treien Säure, Natriumcyclaraät, Calciumcyclamat, Cyelaidinsäure, ein Dihydrochalkon, Glycyrrhizin, das Ammoniums-alz der Glycyrrhizinsäure, L-aspartyl-L-phenylalaninmethylester oder ein Gemisch dieser Verbindungen enthält.
    7. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen im wesentlichen kalorienfreien Geschmackstoff enthält.
    8. Kaugummimasse nach An-spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff oder das Strukturierungsmlttel in einer Menge von etwa 60 bis 80 Gewichtsprozent, bezogen auf die
    Kaugummimasse, vorliegt. 30
    9. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix etwa 12 bis 18 Gewichtsprozent Lufträume aufweist.
    10. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dichte von etwa 1,5*"bis 1,75 g/cm·5 hat.
DE19803022789 1979-06-18 1980-06-18 Kalorienfreie kaugummimasse Granted DE3022789A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/049,536 US4252830A (en) 1979-06-18 1979-06-18 Chewable calorie-free chewing gum base

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DE3022789A1 true DE3022789A1 (de) 1981-01-15
DE3022789C2 DE3022789C2 (de) 1989-12-28

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US4252830A (de)
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