DE3022119A1 - Bremskraftverstaerker - Google Patents

Bremskraftverstaerker

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DE3022119A1
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Den Camp Lutz Eckart Albert Op
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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Description

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PATENTANWÄLTE dx.fhil.fxeda ^esthoff
WUESTHOEF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ d.^-inccexhakd fuls d?iz-i97i)
DIFL.-CHEM. DX. E. FKEIHEKX VON FECHMANN rXOFESSIONAL XEPXESENTATIVES SEFOXE TME EUXOFEAM FATENf OFFICE DX.-INC. DIETEK ZEMRENS
MANDATAIXES KOIiiis FXES !/OFFICE EUKOFEEN DES BXEVETS DIFL.-INC.; DIFt.-°riKTSCH.-ING, XUFEXTCOETZ
1G-53 714
*5 Π 9 ? 1 19 D-8000 MÜNCHEN 90
OU Z ^ I I^ SCHWEIGERSTRASSE 2
TEtSFON! (089) iß JO 51
telegxamm: fxotectfatznt j,
TElEXi J14 070 |l
12.Juni 1980 1
Patentanmeldung
Anmelderin:
Lucas Industries Limited
Great King Street/ Birmingham/
West Midlands/ Großbritannien
Titel:
Bremskraftverstärker
030064/0644
PATENTANWÄLTE.:. .:., .."..' ·..· \4DYPtm.PRI!DA WMTHOW
WUESTHOFF-v.-PECHMANN-BEHRENS-GOETZ d,p^inO.c«har» puls (x?j1-i?7o
DIPL.-CHEM.DK, E.FREIHERR VON FECKUANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFOXE THE EUROFEAN PATENT OFFICE DK.-IHG. DIETER BEHRENS
MANDATAIREi. AGREES PRES l'oFMCE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-INC; DIPL.-TIRTSCH.-ING. KUPERT GOETZ
D-8000 MÜNCHEN 90 3 Q 2 2 1 19 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089)6620 ji telegramm: protectpatent telex: 524070
1G-53
Beschreibung
Brem skraf tvers tärker
Die Erfindung betrifft einen Verstärker für eine Fahrzeugtiremsanlage, insbesondere einen Bremskraftverstärker, der sich zwischen einem Bremspedalmechanismus und einem Hauptbremszylinder der Bremsanlage einbauen läßt.
Bremskraftverstärker dieser Art werden im allgemeinen an der Vorderseite der Spritzwand eingebaut, die den Motorraum und die Fahrgastzelle des Fahrzeugs voneinander trennt, wobei sich eine axiale, rohrförmige Verlängerung des Bremskraftverstärkers nach hinten durch die Spritzwand erstreckt und in die Fahrgastzelle ragt. Das Innere des Bremskraftverstärkergehäuses ist durch eine Eollmejnbran, die mit einem Kraftabgabeglied gekoppelt ist, welches zur Betätigung des unmittelbar an der Vorderseite des Bremskraftverstärkergehäuses angebrachten Kauptbremszylinders dient, in eine vordere und eine hintere Kammer unterteilt. Die vordere Kammer ist an eine Unterdruckquelle, üblicherweise die Ansaugleitung des Motors angeschlossen, und eine in der axialen Verlängerung des Bremskraftverstärkers angeordnete Ventilbaugruppe steuert die Verbindung der hinteren
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Kammer mit der vorderen Kammer und mit der Umgebung, wobei in der hinteren Verlängerung des Bremskraftverstärkers ein Durchlaß gebildet ist, durch den Luft zur hinteren Kammer fließen fkann. Zur Betätigung der; Ventilbaugruppe erstreckt sich eine mit dem Pedalmechanismus verbundene Steuerstange durch die Verlängerung des Bremskraftverstärkers, in der gleichfalls eine Rückstellfeder für die Steuerstange sowie ein Filter zum Filtern der in den Bremskraftverstärker einströmenden Luft vorgesehen ist.
Bremskraftverstärker und Hauptbremszylinder haben gemeinsam eine beträchtliche axiale Abmessung und folglich ziemlich großen Platzbedarf an einer Stelle, wo dieser sowohl im Motorraum als auch in der Vorderwand der Fahrgastzelle ziemlich knapp ist. Um den an der Vorderseite der Spritzwand eingenommenen Baum zu verkleinern, ist es bekannt, den Bremskraftverstärker so auszulegen, daß ein Stirnteil des Hauptbremszylinders im Bremskraftverstärkergehäuse aufgenommen werden kann. Das führt dazu, daß die Steuerelemente des Bremskraftverstärkers axial nach hinten versetzt werden müssen, was bei Beibehaltung bekannter Konstruktionen dazu führen würde, daß die Länge des Bremskraftverstärkers hinter der Spritzwand vergrößert würde., Da der Raum hinter der Spritzwand auch begrenzt ist, ist es Aufgabe der Erfindung, diese Vergrößerung der Länge zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird ein Bremskraftverstärker für eine Fahrzeugbremsanlage geschaffen, der ein im Innern durch eine Membran in einer vordere und eine hintere Kammer unterteiltes Gehäuse, eine Ventileinrichtung zum Steuern der Verbindung der hinteren Kammer mit der vorderen Kammer und mit der Umgebung durch einen Luftdurchlaß, welcher in einer nach hinten gerichteten, rohrförmigen Verlängerung des Bremskraftverstärkers ausgebildet ist, eine Steuerstange zum Betätigen der Ventileinrichtung, die sich axial durch die Verlängerung erstreckt, und einen die SteueT>stange innerhalb der Verlängerung umgebenden Filter zum Filtern von durch den Luftdurchlaß
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einströmender Luft aufweist, wobei Filter und Steuerstange radial einen Abstand voneinander haben, so daß zwischen ihnen Raum freibleibt,'in welchem ein anderes Bauelement des Bremskraftver stärkers auf genommen ist.
Durch das Anordnen eines Bauelements des Bremskraftverstärkers, beispielsweise der Rückstellfeder für die Steuerstange zwischen dem Filter und der Steuerstange kann die axiale Länge der Verlängerung des Bremskraftverstärkergehäuses im Vergleich zu bekannten Konstruktionen, bei denen die Feder und der Filter einen axialen Abstand voneinander haben, bedeutend verringert werden, wodurch sich ein Raumvorteil ergibt.
Der Filter kann zweckmäßigerweise von einem Glied abgestützt werden, dessen inneres Ende gegenüber der Innenfläche der Verlängerung des Bremskraftverstärkers abgedichtet ist und welches Löcher hat, durch die Luft vom Filter zum Ventil strömen kann. Die Rückstellfeder kann zwischen dem Stützglied und der Steuerstange wirken und das Stützglied gegen eine Innenschulter an der· Verlängerung halten. Eine solche Anordnung ermöglicht es, Steuerstange, Rückstellfeder, Filter und Stützglied als Einheit zusammenzusetzen und im Bremskraftverstärker anzubringen.
Der Filter hat im Querschnitt vorzugsweise einen nichtkreisförmigen Umriß, so daß zwischen dem Filter und dem ihn umgebenden Gehäuse Luftdurchlässe begrenzt sind, die eine ausreichende Luftströmung zum Filter und durch den Filter gewährleisten. Es ist auch von Vorteil, wenn mindestens die Außenfläche des Filterelements zum vorderen Ende hin verjüngt ist, weil dadurch das Einsetzen des Filterelements in sein Gehäuse erleichtert wird, was besonders nützlich ist, wenn der Ventilschließkörper, die Steuerstange, die Rückstellfeder und der Filter eine Unterbaugruppe bilden, die als Einheit in den Bremskraftverstärker eingesetzt ist.
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ssm-
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch den Bremskraftverstärker und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Filter des Bremskraftverstärkers.
Der Bremskraftverstärker hat ein Gehäuse 1, welches eine vordere und eine hintere Kammer 2 und 3 umschließt, die durch eine Membran 4 voneinander getrennt sind. Die Membran 4 Ist auf einem Glied 5 abgestützt, welches im Gehäuse axial verschiebbar ist, um Betätigungskräfte an eine Kraftabgabestange 6 zu übertragen. In der Vorderseite des Breiiskraftverstärkers ist eine axiale Ausnehmung 7 zur Aufnahme eines hinteren Endbereichs eines Hauptbremszylinders vorgesehen, der von der Kraftabgabestange 6 betätigt wird. Mit dem Glied 5 Ist einstückig eine rohrförmige Verlängerung 8 ausgebildet, die nach hinten aus dem Gehäuse 1 ragt und gegenüber diesem durch den offenen Endbereich einer Gummimanschette 9 abgedichtet ist. Das andere Ende der Gummimanschette 9 umgibt eine Steuerstange 10, die sich durch die Verlängerung 8 erstreckt und an ihrem inneren Ende mit einem Kolben 11 verbunden ist, dessen vorderes Ende In einer im Glied 5 befestigten Hülse 12 gleitet, welche über eine Gummischeibe 13 auf das hintere Ende der Kraftabgabestange 6 wirkt. An der Rückseite des Kolbens 11 ist ein Ventilsitz 14 ausgebildet- und um diesen Ventilsitz 14 herum ist auf dem Glied 5 ein zweiter Ventilsitz 15 ausgebildet. Ein mit der vorderen Kammer 2 in Verbindung stehender Durchlaß mündet außerhalb des Ventilsitzes 15, während ein yeit-ere^ mit der hinteren Kammer 3-in Verbindung stehender Durchlaß 17 zwischen den beiden Ventilsitzen 14 und 15 mündet. Hit den Ventilsitzen 14, 15 wirkt ein ringförmiger Ventilschließkörper 18 aus Gummi zusammen, der durch eine Unterlegscheibe 19 verstärkt ist und von einer mit einem Anschlag an der Steuerstange 10 in Eingriff stehenden Feder 20 gegen die Ventilsitze gedrückt ist. Der
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Ventilschließkörper hat einen einstückig mit ihm ausgebildeten Band, dessen Ende durch ein Filterstützglied 21 abgestützt und mit der Innenfläche der Verlängerung 8 in abdichtendem Eingriff gehalten ist.
Ein am Filterstützglied 21 vorgesehener Flansch ist von einer Rückstellfeder 22 für die Steuerstange, die mit einem Anschlag an der Steuerstange 10 in Eingriff steht, in Anlage an einer Innenschulter der Verlängerung 8 gehalten. Das Filterstützglied 21 hat von der Innenkante des Flansches nach hinten weisend einen integralen konischen Bereich 23, um dessen Umfang herum in Abständen axiale Schlitze Zk- vorgesehen sind. Zwischen dem geschlitzten Bereich 23 und dem diesen umgebenden Teil der Verlängerung 8, deren Innenfläche schräg verläuft, ist ein nach innen verjüngter Filter angeordnet. Dieser Filter besteht aus einem äußeren Schaumstoffteil 25 und einem inneren Filzteil 26, der die Aufgabe hat zu verhindern, daß der Schaumstoffteil durch die Schlitze 2h tritt. Die Außenfläche des Schaumstoffteils 25 hat einen nichtkreisförmigen Umriß, wie Fig. 2 zeigt, wodurch Durchlässe 27 gebildet werden, die es ermöglichen, daß durch das freie Ende der Verlängerung 8 und durch in der Gummimanschette 9 vorgesehene Löcher 28 eintretende Luft längs des Filters fließen kann, ehe sie im wesentlichen radial durch den Filter hindurchströmt.
Das Anordnen der Rückstellfeder in dem zwischen dem Filter und der Steuerstange begrenzten Raum erleichtert es, einige Steuerelemente des Bremskraftverstärkers axial nach hinten zu verlagern, ohne dadurch eine größere Länge für die Verlängerung δ nötig zu mache«, was bei Benutzung bekannter Konstruktionen der Fall wäre.
Der gezeigte Bremskraftverstärker arbeitet genauso wie bekannte Bremskraftverstärker. Kurz gesagt ist die vordere
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Kammer 2 an eine Unterdruckquelle angeschlossen, und wenn der Bremskraftverstärker die gezeigte normale Stellung "bei gelöster Bremse einnimmt, steht der Unterdruck mit der hinteren Kammer 3 durch die Durchlässe 16, 17 in Verbindung. Die Kammer 3 ist durch den Ventilscliließkörper 18, der abdichtend am Ventilsitz Ik anliegt gegenüber der Umgebungsluft abgeschlossen. Bei dieser Stellung ist die Kraftabgabestange 6 zurückgezogen. Wenn die Bremsen angelegt werden, wird die Steuerstange 10 nach vorn gedrängt und bewegt den Kolben 11 nach vorn, so daß der Ventilschließkörper 18 unter der Vorspannkraft der Feder 20 mit dem Ventilsitz 15 abdichtend in Eingriff tritt, während Her Ventilsitz IU- vom Ventilschließkörper abgehoben wird. Infolgedessen wird die Verbindung zwischen den Durchlässen 16 und 17 und folglich mit den Kammern 2 und 3 unterbrochen und die Kammer 3 statt dessen durch die Verlängerung 8 und äen aus dem Schaumstoffteil 25 und dem Pilzteil 26 bestehenden Filter an die Umgebungsluft angeschlossen. Die Luft wird der Kammer 3 zugemessen, und dm-ch den Druckunterschied werden Membran k- und Glied 5 nach vom bewegt, damit die Kraftabgabe stange 6 den Hauptbremszylinder betätigen kann.
Beim hier beschriebenen Bremskraftverstärker können Steuerstange 10, Ventilschließkörper 18, Rückstellfedern 20, 22, Filterstützglied 21 und Schaumstoffteil 25 sowie Filzteil· 26 in einer.Unterbaugruppe zusammengesetzt werden, die dann als Einheit im Bremskraftverstärker angeordnet wird. Das Zusammensetzen wird durch die Verjüngung des Filters und der Innenfläche seines Gehäuses erleichtert»
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Claims (1)

  1. Patentan Sprüche ·
    1J Bremskraftverstärker für eine Fahrzeugbremsanlage mit einem Gehäuse, welches ί,τι Innern durch eine Membran in eine vordere und eine hintere Kammer unterteilt ist, einer Ventilbaugruppö zum Steuern der Verbindung der hinteren Kammer mit der vorderen Kammer und mit der Umgebung durch einen Luftdurchlaß, der sich .lurch eine nach hinten vorspringende Verlängerung des Bremskraftverstärkers erstreckt, einer Steuerstange zum Betätigen der Ventilbaugruppe, die sich axial durch die Verlängerung des Bremskraftverstärkers erstreckt urd von .einer Rückstellfeder nach hinten gedrängt ist, und einem Filter, der die Steuerstange innerhalb der Verlängerung des Bremskraftverstärkers umgibt und durch den Luf tdur-chlaß einströmende Luft filtert,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Filter (25, 26) unter Schaffung eines freien Zwischenraums einen radialen Abstand von der Steuerstange (10) hat, und daß ein weiteres Bauelement des Bremskraftverstärkers, beispielsweise die Rückstellfeder (22) innerhalb des freien Zwischenraumes unter Verkürzung der axialen Länge des Bremskraftverstärkers angeordnet ist.
    2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Filter (25,
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    26) von einem ringförmigen Glied (21) abgestützt ist, welches mit Öffnungen (2*0 versehen ist, durch die Luft vom Filter zur Ventilbaugruppe strömt, und daß die im freien Zwischenraum angeordnete Rückstellfeder (22) zwischen der Steuerstange (10) und dem Stützglied (21) wirkt.
    3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstellfeder (22) eine- flansch am Stützglied (21) in Anlage gegen eine Innenseh..*: ter der Verlängerung (8) des Bremskraftverstärker s drängt.
    ^. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Filter (25, 26) einen nichtkreisförmigen äußeren Umriß hat und Lufteinlaßkanäle (27) mit der Innenfläche der Verlängerung (8) des Bremskraftverstärkers begrenzt, durch die Luft längs des Filters und dann im wesentlichen radial durch den Filter fließt.
    5- Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ^dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche des Filters (25, 26) zum inneren Ende hin verjüngt ist, und daß der Filter innerhalb eines Teils der Verlängerung (8) aufgenommen ist, der im Innern eine entsprechende Verjüngung hat.
    6. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Filter sin Schaumstoffteil (25) mit einem Filzbelag (26) aufweist.
    Ö S 0 0 6 4 / 0 6 U
DE19803022119 1979-06-12 1980-06-12 Bremskraftverstaerker Withdrawn DE3022119A1 (de)

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