DE3022088C2 - Verfahren zum Ablegen von strangförmigem Gut, insbesondere elektrischem und/oder optischem Nachrichtenkabel - Google Patents
Verfahren zum Ablegen von strangförmigem Gut, insbesondere elektrischem und/oder optischem NachrichtenkabelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/76—Depositing materials in cans or receptacles
- B65H54/80—Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/34—Handled filamentary material electric cords or electric power cables
- B65H2701/341—Handled filamentary material electric cords or electric power cables in a manufacturing process
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Description
Es ist bekannt, Stranggut auf Spulen aufzuwickeln. Dies hat den Nachteil, daß das bei der Herstellung vielfach
noch erwärmte Stranggut (ζ. Β. Kabel oder dergleichen) sich nach dem Aufwickeln allmählich noch abkühlt
und da der Spulenkern nicht nachgibt, mechanische Schrumpfspannungen entstehen, welche die gewünschten
Eigenschaften des Stranggutes nachteilig verändern können.
Es ist auch bekannt, empfindliches Stranggut nach seiner Herstellung frei, d. h. ohne zentralen Stützkern
auf Teller zu wickeln. Ein Nachteil besteht dabei darin, daß hierfür ein großer Platzbedarf notwendig ist, wenn
das Stranggut weiter verarbeitet werden soll, insbesondere beim Umwickeln und beim Verseilen, zum Beispiel
von Nachrichtenkabeln. Die Wickelteller, welche hier als Abläufe fungieren, müssen dann der Weiterverarbeitungsgeschwindigkeit
(d. h. der Abzugsgeschwindigkeit) entsprechend synchron angetrieben werden. Dies ist erforderlich,
um den Auflauf von Torsionen zu vermeiden, da bei einem einfachen Überkopfabzug von einem stehenden
Teller pro Windung eine Torsion auftreten würde. Obwohl sich diese Torsionen auf eine relativ große
Länge verteilen, summieren sie sich allmählich auf und führen ggf. dazu, daß das abzuziehende Wickelgut verspringt,
Kinken bildet und nicht weiter verarbeitet werden kann. Der mit der Weiterverarbeitung synchronisierte
Antrieb ist wegen der Antriebs- und Steuermechanismen sehr teuer.
In der DE-AS 11 13 166 ist ein Verfahren beschrieben,
bei dem das strangförmige Gut, insbesondere ein elektrisches und/oder optisches Nachrichtenkabel in Form
einer Acht abgelegt wird, so daß beim Abzug vom feststehenden Stapel die resultierende Torsion verringert
oder zu Null gemacht isL
Bei einem derart angeordneten Stapel entsteht zwar für jeweils eine Windung eine Torsion, die aber in der
darauffolgenden Windung der Acht durch ihren Gegensinn aufgehoben wird, so daß die resultierende Torsion
verringert und im Idealfall sogar zu Null gemacht wird.
Ein derartiger Achtenstapel weist eine Reihe von Vorteilen auf:
Ein Achtenstapel braucht beim Abziehen des Gutes keinen Antrieb und damit auch keine Schutzvorrichtung.
Er braucht auch als Ablauf keine Steuerung. Die Achtenstapelpakete können gestapelt und kontinuierlich
miteinander verbunden werden, weil das Abfaufgut nicht rotiert. Der Verseilvorgang kann schneller erfolgen,
weil keine Massen bewegt und damit die Windungen nicht durcheinandergeworfen werden. Ferner wird
durch die Kreuzung verhindert, daß sehr hoch liegende
Lagen in tiefer liegende fallen und beim Ablaufen verhaken. Der Stapel wird somit stabilisiert.
Die Schwierigkeit, welche dadurch entsteht, daß bei sehr vielen Windungen eine stark vergrößerte Stapelhöhe
an den Kreuzungspunkten des Stapels auftritt, wird gemäß DE-AS 11 13 166 dadurch vermieden, daß zur
Umgehung größerer Stapelhöhen im Bereich der Kreuzungspunkte die Kreuzungspunkte gegeneinander versetzt
sind. Dies führt u. a. dazu, daß im Kreuzungsbereich sich etwas Undefinierte Verhältnisse einstellen
können, wobei eine fortlaufende Verschiebung der Kreuzungspunkte auch Auswirkungen auf die eigentlichen
Windungen zur Folge hat.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, durch ein geeignetes Verfahren diese Nachteile zu vermeiden. Die Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich bei einem gattungsgemäßen Verfahren aus dem Kennzeichen des Anspruchs
!. Es ergibt sich der Vorteil, daß der erhaltene Stapel in sich besonders stabil ist, weil seine beiden
Hälften nicht nur (wie bei einer Acht) über den Kreuzungsbereich zusammengehalten werden, sondern zusätzlich
auch über die geschlossenen ringförmigen Lagen (vgl. F i g. 1).
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen wiedergegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung,
Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Anordnung zum Ablegen des Gutes in Form einer Acht,
F i g. 3 und 4 eine zweite Anordnung zum Ablegen des Gutes in Form einer Acht.
In F i g. 1 ist schematisch ein strangförmiges Gut dargestellt,
dessen Ablagerichtung durch Pfeile angedeutet ist. Beginnend an dem Punkt AN\si das Gut zunächst in
zwei fast vollständige Windungen gelegt. Diese zwei Windungen ergeben rechnerisch eine Stapelhöhe die
dem Durchmesser der doppelten Materialstärke des strangförmigen Gutes entspricht. Es ergibt sich somit im
Rechtslauf eine Gesamt-Stapelhöhe von zweimal der Materialstärke. Das gleiche gilt für den folgenden Linkslauf,
bei dem ebenfalls jeweils zwei Windungen gelegt
werden. Es sind für vier Windungen nur zwei Kreuzungspunkte vorhanden, bei denen die doppelte Materialstärke
des Wickelgutes auftritt. Für den Kreuzungsbereich ergibt sich aiso jeweils die gleiche oder je nach
Zahl der Windungen, nach denen ein Richiungswechsel
folgt, sogar eine geringere Stapelhöhc. De facto legen sich mehrere Windungen natürlich nebeneinander. Die
vorgenannte Rechnung ist somit nur ein relatives Richtmaß für die resultierende Gesamthöhe des Stapels.
Zur Erzeugung achtenförmiger Stapel sind verschiedene
technische Lösungsmöglichkeiten denkbar. Einige Beispiele hierfür sind nachfolgend angegeben:
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind zwei Rollenpaare RPi und RP 2 vorgesehen, welche jeweils
zwei Rollen RO 1, ROI sowie RO3 und RO4 aufweisen.
Die Rollen eines Paares drehen sich jeweils gegensinnig, wobei zusätzlich die Achsen eines Rollenpaares
wechselnd gegeneinander gekippt werden. Die dargestellten Rollenpaare, die gleichzeitig als Abzug dienen
können, üben durch dit schräg stehenden Achsen ein Torsionsmoment auf das abzulegende Gut aus und erzwingen
damit ebenfalls bei geeigneter Steuerung einen achtenförmigen Stapel.
In F i g. 3 ist in Draufsicht und in F i g. 4 in Seitenansicht
eine weitere Ausführungsform für eine Anordnung dargestellt, mittels der ein Ablegen in Form einer Acht
möglich ist. Es ist ein Ständer S7"vorgesehen, der (in hier
nicht näher dargestellter Weise) um eine vertikale Achse drehbar angeordnet ist. An diesem Ständer ist ein
Hebel HE angebracht, der gegenüber dem Ständer zwar in einer vertikalen Richtung schwenkbar ist, jedoch
bei einer Bewegung in horizontaler Richtung eine Drehung des Ständers S7"um eine vertikale Achse bewirkt.
Starr mit dem Ständer ST ist ein Ausleger AL verbunden, an dem ein Arm AR schwenkbar angeordnet
ist. Dieser Arm AR führt mit seiner Spitze diejenige Bewegung aus, in welcher das strangförmige Gut auf
der Unterlage VN abgelegt werden soll. Der Ausleger AL ist am rechten Ende über den Ständer ST hinaus
verlängert, wobei über eine Rolle ein Seil SE geführt ist, das am einen Ende mit dem Hebel HE fest verbunden
und am anderen Ende an dem ebenfalls verlängerten Arm AR befestigt ist. Bei einer Bewegung des Handgriffes
HC in vertikaler Richtung wird somit das Seil SE gespannt oder nachgelassen und der Arm AR bewegt
sich in der in F i g. 4 durch die Doppelpfeile angegebene Richtung also entsprechend der X-Koordinate nach
F i g. 3 und F i g. 4. Wird dagegen der Handgriff HG in einer vertikalen Ebene geschwenkt, so kommt es zu
einer Drehung des Ständers STund damit des Auslegers /4L, wodurch ein Bewegungsvorgang bei dem Arm AR
in der Richtung der y-Koordinate erfolgt. Durch die Überlagerung der beiden Bewegungsvorgänge in der
X-Richtung und in der V-Richtung läßt sich das Gut in
Form einer Acht entsprechend F i g. 1 ablegen.
Die Steuerung des Hebels H kann auch durch einen entsprechenden motorischen Antrieb erfolgen, wobei
die gleichen Bewegungsvorgänge, d. h. eine Bewegung in horizontaler Richtung und eine Bewegung in vertikaler
Richtung durchgeführt werden müssen.
Die Führung des Gutes ist im einzelnen im vorliegenden Beispiel nicht dargestellt. Es braucht lediglich in
geeigneter Weise dem Arm AR /.. B. über eine äußere
Führung zugeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, z. B. den Ständer ST, den Ausleger AL und den Arm AR
in Form von Rohren auszubilden und im Inneren dieser Rohre das strangförmige Gut zur Austritistelle an der
Snitzedes Armes AR zu führen.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, daß der Arm AR über' eine (nicht dargestellte) Rückholfeder mit dem
Ständer ST verbunden ist, welche die Bewegungen im Raum rechts vom Drehpunkt des Armes AR veranlaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Ablegen von strangförmigem
Gut, insbesondere elektrischem und/oder optischem Nachrichtenkabel, welches in Form einer Acht aufgeschossen
wird, so daß beim Abzug vom feststehenden Stapel die resultierende Torsion verringert
wird und wobei Maßnahmen zur Vermeidung größerer Stapelhöhen im Bereich der Kreuzungspunkte
getroffen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine oder mehrere geschlossene ringförmige Lagen abgelegt werden, bevor der
Wechsel der Ablegerichtung über den Kreuzungspunkt auf die andere Seite erfolgt, wo ebenfalls mehrere
geschlossene ringförmige Lagen abgelegt werden, und daß die resultierende Höhe der geschlossenen
Lagen etwa gleich der resultierenden Höhe im Bereich der Kreuzungspunkte (KB) gewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur so viel Kreuzungspunkte (KB) gelegt
werden, wie erforderlich sind, um den Ablauf des Gutes nicht durch die auflaufende Torsion zu
stören.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zweier Rollenpaare (RP 1,
RP 2) mit jeweils gegensinnig sich drehenden Rollen (ROi, RO2 und RO3, ROA) gegensinnige Torsionskräfte
auf das Gut dadurch ausgeübt werden, und daß die Achsen dpr Rollen eines Rollenpaares
(RPi, RP2) abwechselnd gegeneinander gekippt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut mittels einer in zwei zueinander
senkrechten Koordinatenrichtungen schwenkbaren mechanischen Anordnung (F i g. 3,
F i g. 4) in der gewünschten Form abgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022088 DE3022088C2 (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Verfahren zum Ablegen von strangförmigem Gut, insbesondere elektrischem und/oder optischem Nachrichtenkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022088 DE3022088C2 (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Verfahren zum Ablegen von strangförmigem Gut, insbesondere elektrischem und/oder optischem Nachrichtenkabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3022088A1 DE3022088A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3022088C2 true DE3022088C2 (de) | 1984-06-14 |
Family
ID=6104472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022088 Expired DE3022088C2 (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Verfahren zum Ablegen von strangförmigem Gut, insbesondere elektrischem und/oder optischem Nachrichtenkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3022088C2 (de) |
Cited By (1)
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-
1980
- 1980-06-12 DE DE19803022088 patent/DE3022088C2/de not_active Expired
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WO2002070386A1 (en) * | 2001-02-28 | 2002-09-12 | Kadence Photonics Pty Ltd | Optical fibre handling method and apparatus |
Also Published As
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---|---|
DE3022088A1 (de) | 1981-12-17 |
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