DE3021931C2 - Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern mit einem rotierenden Spinnaggregat - Google Patents

Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern mit einem rotierenden Spinnaggregat

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DE3021931C2
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Elizaveta Andreevna Brezulova
Aleksandr Ivanovič Moskva Saveljev
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CENTRAL'NYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT CHLOPCATOBUMAZNOJ PROMYSLENNOSTI MOSKVA SU
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CENTRAL'NYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT CHLOPCATOBUMAZNOJ PROMYSLENNOSTI MOSKVA SU
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern mit einem rotierenden Spinnaggregat nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 06 645 bekannt. Bei dieser Vorrichtung haben die Vorsprünge zum Festhalten der Fasern einen dreieckigen, rechtecki- so gen, halbkreisförmigen oder trapezförmigen Querschnitt je nach der Länge der zu verarbeitenden Fasern. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch zum Verspinnen vori Fasern zu Garn im gesamten Bereich der linearen Dichten, d. h. der Faserzahl im Garnquerschnitt nicht verwendbar, weil an der durch Vorsprünge zum Festhalten der Fasern begrenzten Scheibenoberfläche nur eine Faserschicht einer bestimmten Dicke aufrechterhalten werden kann. Bei der Erzeugung eines Garnes aus einer geringen Faserzahl müssen die Fasern über eine kleine Scheibenfläche verteilt werden, während die Erzeugung eines Garnes mit einer größeren Faserzahl eine Scheibe größeren Durchmessers zwischen den Vorsprüngen erfordert. Es ist daher zur Erzeugung von Garn verschiedener linearer Dichte ein Satz von mehreren rotierenden Spinnaggregaten notwendig, die sich durch den Abstand der Vorsprünge von der Scheibenachse voneinander unterscheiden. Dies erschwert den Betrieb und erhöht die Kosten der Spinnvorrichtung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Vorrichtung gemäß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr Garne im gesamten Bereich der üblichen linearen Dichten versponnen werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, 'Jaß das rotierende Spinnaggregat durch die abgestufte Form der Vorsprünge, die von der kreisförmigen Scheibe getragen werden, zur Erzeugung von Garnen verschiedener linearer Dichte verwendbar ist. Die der Scheibenachse am nächsten liegenden Stufen gewährleisten die Erzeugung eines Garnes für dessen Verspinnen eine geringe Faserzahl erforderlich ist, während die von der Scheibenachse am weitesten entfernt liegenden Stufen der erwähnten Vorsprünge das Verspinnen eines anderen Garns gewährleisten, das eine große Faserzahl erfordert.
Die universelle Verwendbarkeit des Spinnaggregats setzt, wie erwähnt, die Kosten des Verspinnens von Fasern herab, weil das Auswechseln von den einzelnen linearen Dichten zugeordneter Spinnaggregate fortfällt
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Spinnaggregates im Längsschnitt;
Fig.2 und 3 die Scheibe des Spinnaggregates in Draufsicht;
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3;
Fig.5 die Scheibe mit Vorsprüngen, bei denen die Seitenflächen der Stufen bo-genfön.iis ausgeführt sind;
Fig.6 die Scheibe mit Vorsprüngen, bei denen die Stirnflächen der Stufen konzentrisch zum Scheibenumfang liegen;
F i g. 7 die Scheibe mit Vorsprüngen, bei denen die Seitenflächen der Stufen konisch zur Achse verlaufen;
F i g. 8 die Scheibe mit Vorsprüngen, bei denen die Seitenflächen der Stufen geradlinig vielflächig verlaufen.
Gemäß F i g. 1 weist die Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern ein rotierendes Spinnaggregat 1 auf, das eine Scheibe 2 und eine elastische Einspannung 3 in Form einer Kugel zum Bilden des Garnes besitzt. Das Spinnaggregat 1 ist mittels einer Spindel 4 mit seinem Drehantrieb einer beliebigen bekannten Konstruktion, der in den Figuren nicht abgebildet ist, verbunden.
In der Scheibe 2 sind durchgehende Nuten 5 (F i g. 2 und 3) zum Luftdurchtritt und ein durchgehender Kanal 6 zum Durchtritt der Fasern vorgesehen.
Die elastische Einspannung 3 (Fig. 1) ist unter der Scheibe 2 angeordnet und grenzt an die untere Fläche derselben an, wobei die konstruktive Ausführung der elastischen Einspannung der in F i g. 1 dargestellten entsprechen oder aber eine beliebige andere bekannte Konstruktion haben kann, die das Zusammendrehen der Fasern zu Garn gewährleistet.
An der Scheibe 2 sind auf der zur Anordnung der elastischen Einspannung 3 entgegengesetzten Seite zwischen den durchgehenden Nuten 5 in der durch F i g. 2 und 3 veranschaulichten Weise Vorsprünge 7 zum Festhalten der Fasern angebracht, wobei die Kanten 7a der Vorsprünge 7 abgerundet sind (F i g. 1).
Die Vorsprünge 7 liegen in gleichem Abstand von der Scheibenachse O-O und sind auf der der Scheibenachse zugewandten Seite gestuft ausgebildet, wie dies in F i g. 1 bis 8 dargestellt ist
Die Zahl der Stufen 8 an einem Vorsprung 7 des Zwirn- und Formungsorgans kann bis sechs oder genau sechs betragen und hängt von den physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Faserlänge der -feinheit oder der -kräuselung ab. Für die Fasern geringerer Länge ist eine größere Zahl der Stufen 8 erforderlich, für die Fasern größerer Länge ist bei ein und derselben Höhe des Vorsprungs 7 eine kleinere Zahl der Stufen 8 erforderlich.
Die Ausführungsforrn von Seitenflächen 9 der Stufen 8 eines jeden Vorsprungs 7, d. h. von Stufenoberflächen, die praktisch längs der Scheibenachse O-O liegen, kann sehr verschieden sein.
So ist Ki Fig.5 die Seitenfläche 9 zumindest einer Stufe ausgehend von der dem Umfang der Scheibe naheliegenden rückwärtigen Fläche Tb ausgebildet
In F i g. 7 ist die abgerundete Seitenfläche zumindest einer Vorsprungsstufe in Achsrichtung der Scheibe konisch ausgebildet.
In Fig.4 ist die Seitenfläche 9 zumindest einer Vorsprungsstufe zur Scheibenoberfläche konisch geneigt, wobei die Neigung der Seitenfläche 9 sowohl unter einem spitzen wie auch unter einem stumpfen Winkel zu erreichen ist
In Fig.8 kann die Seitenfläche 9 zumindest einer Vorsprungsstufe 8 geradlinig vielflächig ausgeführt sein, wobei die Zahl der Teilflächen 9a an einer solchen Seitenfläche verschieden sein kann.
Kanten 10 (Fig.4) der an den Vorsprängen ausgebildeten Stufen 8 können unabhängig von der Ausführungsform der Seitenflächen 9 abgerundet sein, wie dies in F i 3.4 veranschaulicht ist.
Die vorstehend genannten Ausführungsformen der Seitenflächen 9 der Stufen 8 können gleichzeitig an jedem Scheibenvorsprung ausgeführt sein, oder die Seitenflächen 9 aller Stufen an den Scheibenvorsprüngen können eine der aufgezahlten Ausführungsformen haben.
Das erfindungsgemäße Zwirnorgan arbeitet folgenderweise:
Die getrennten Fasern werden durch einen Luftstrom der Scheibe 2 des rotierenden Spinnaggregates 1 (Fig. 1) zugeführt Während die Scheibe 2 rotiert, füllt sich zunächst der gesamte zentrale Teil derselben mit Fasern, der von den unteren Stufen 8 der Vorsprünge 7 begrenzt ist Danach füllt sich der Raum mit Fasern, der von der zweiten Reihe der Stufen 8 der Vorsprünge 7 begrenzt ist, und so geht es je nach der Zahl der Fasern weiter, die Zdr Erzielung einer bestimmten linearen Dichte des zu erzeugenden Garnes zugeführt werden. Da die Fasern eine bestimmte Haftkraft aufweisen, werden sie in den Kanal 6 hineingezogen und bei rotierender Scheibe zu Garn zusammengedreht
Die der Achse O-O der Scheibe 2 am nächsten liegenden Stufen 8 der Vorspränge 7 gewährleisten die Erzeugung eines Garnes, für dessen Formung eine minimale Faserzahl erforderlich ist, und die von der Achse O-O der Scheibe 2 am weitesten entfernt liegenden Stufen 8 der Vorspränge 7 gewährleisten die Erzeugung eines Garnes, für dessen Formung eine maximale Faserzahl erforderlich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern mit einem rotierenden Spinnaggregat, das durch seine Drehung einen faserfördernden Luftstrom erzeugt und an seiner der Faserzuführung zugewandten Stirnseite eine kreisförmige Scheibe zur Aufnahme der Fasern aufweist, die einen zentralen Faserabzugskanal, mehrere vom Umfang der Scheibe ausgehende Schlitze und zwischen benachbarten Schlitzen Vorsprünge zum Festhalten der Fasern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (7) auf der der Achse (O-O) des Spinnaggregats zugewandten Seite in der Höhe gestuft ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung höchstens 6 Stufen (8) aufweist/»- i g. 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (9) mindestens einer Stufe (8) des Vorsprungs (7) ausgehend von einer im35 wesentlichen konzentrisch zum Scheibenumfang verlaufenden rückwärtigen Fläche (7 b) bogenförmig verlaufen (F i g. 5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (9) mindestens einer Stufe des Vorsprungs (7) in Achsrichtung der Scheibe konisch unter einem spitzen oder einem stumpfen Winkel verläuft (F i g. 4 und 7).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (9a) mindestens einer Stufe (8) des Vorsprungs (7) geradlinig vielflächig ausgeführt ist (F i g. &/.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (10) der Stufen abgerundet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (7a) eines jeden Vorsprungs (7) abgerundet ist (F ig. 4).
DE3021931A 1979-06-12 1980-06-11 Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern mit einem rotierenden Spinnaggregat Expired DE3021931C2 (de)

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DE3021931A Expired DE3021931C2 (de) 1979-06-12 1980-06-11 Vorrichtung zum Verspinnen von Fasern mit einem rotierenden Spinnaggregat

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IT8022031V0 (it) 1980-06-11
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FR2458606B1 (de) 1983-04-01
IT8022730A0 (it) 1980-06-11
CH647014A5 (de) 1984-12-28
SU941444A1 (ru) 1982-07-07
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IT1131309B (it) 1986-06-18

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