DE3021482C2 - Vorrichtung zum Messen des Schälwiderstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Schälwiderstandes

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DE3021482C2
DE3021482C2 DE19803021482 DE3021482A DE3021482C2 DE 3021482 C2 DE3021482 C2 DE 3021482C2 DE 19803021482 DE19803021482 DE 19803021482 DE 3021482 A DE3021482 A DE 3021482A DE 3021482 C2 DE3021482 C2 DE 3021482C2
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Walter Dr. 4136 Rumeln Meyer
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MEYER, WALTER, DR., 4100 DUISBURG, DE
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Mannesmann AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 27 54 533 ist ein tragbares Prüfgerät zur Ermittlung des Haftvermögens von Überzügen auf Rohren bekannt, wobei eine Schälklinge über einen Kraftmesser mit einer Zugvorrichtung verbunden ist. Das Gerät selbst ist mit einer Halterung versehen, die ein definiertes Anlegen an den zu prüfenden Gegenstand ermöglichen soll, wobei aber hierzu vom zu prüfenden Gegenstand unabhängige Auflagepunkte vorhanden sein müssen.
Mit Polyaethylen ummantelte Stahlrohre müssen den Anforderungen nach DIN 30 670 genügen. Darin wird u. a. die Einhaltung eines Mindestwertes für den Schälwiderstand festgelegt. Als Schälwiderstand ist die Kraft definiert, die unter Prüfbedingungen zum Abschälen eines 1 cm breiten Streifens der PE-Umhüllung über einen bestimmten Schälweg erforderlich ist. Als Voraussetzung für die Prüfung wird eine konstante Abziehgeschwindigkeit des Streifens von 1 cm/min sowie ein Abschälwinkel von 90° zur Rohroberfläche vorgeschrieben. Gemessen wird der Schälwiderstand in Newton pro 1 cm Streifenbreite.
Bei Rohren mit kleinem Durchmesser läßt sich diese Prüfung mit guter Genauigkeit an ringförmigen Rohrabschnitten auf einer Zerreißmaschine durchführen. Die zum Abschälen aufgewendete Kraft kann hierbei fortlaufend registriert werden. Auf Großrohre ist diese Prüfmethode nicht mehr anwendbar und auch das bekannte Prüfgerüst erlaubt kein reproduzierbares definiertes Anlegen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der insbesondere bei ummantelten Rohren großen Durchmessers der Schälwiderstand gemessen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann unter Einhaltung der vorgeschriebenen Prüfungsvoraussetzungen, also der konstanten Abziehgeschwindigkeit des Streifens und des Abschälwinkel eine exakte Messung des Schälwiderstandes vorgenommen werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich die folgenden Vorteile:
Bei Batteriebetrieb ermöglicht die Vorrichtung eine ortsunabhängige Messung der beschichteten Rohre.
Durch Motorantrieb ist eine konstante Abziehgeschwindigkeit und ein 90° -Abziehwinkel gewährleistet Die Messung kann unabhängig vom Rohrdurchmesser vorgenommen werden.
Bei der Messung findet keine Zerstörung des Rohrkörpers (keine Ringproben) statt
Die Abziehkraft wird über die gesamte Meßstrecke fortlaufend registriert.
Alle Bedingungen der DIN 30 670 für die Messung des Schälwiderstands sind exakt erfüllt
Das Gerät bietet die Möglichkeit, statt in Rohrumfangs- auch in Rohrlängsrichtung zu messen. Mit erhöhter Vorschub- und Abziehgeschwindigkeit können betriebsnahe Schnellprüfungen als Relativmessungen durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung und
F i g. 2 eine Ausgestaltung im Detail und
F i g. 3 eine weitere Ausgestaltung im Detail.
In der F i g. 1 ist ein Teilabschnitt einer Rohroberfläche dargestellt, auf der sich eine Polyaethylenummantelung befindet. Auf Laufrollen L und S ist eine Wickeltrommel W über die Rohroberfläche bewegbar, wobei die Wickeltrommel senkrecht zur Rohroberfläche in Rohrlängsrichtung gehalten wird. Die Wickeltrommel W wird über einen Drehmomentmesser D von einem regelbaren Elektromotor Ew angetrieben. An der Wickeltrommel wird ein Anfang des abzuziehenden Pf-Streifens befestigt, bevor diese in Umdrehung versetzt wird. Wie sich aus der F i g. 1 ergibt, wickelt die Trommel während der Bewegung der Vorrichtung über die Rohroberfläche (in der Fig. von rechts nach links) das abgeschälte Band oder den Streifen PE auf. Dabei kann über den Drehmomentmesser laufend die Abziehkraft bestimmt und z. B. über einen Schreiber SR angezeigt werden.
Von besonderer Bedeutung ist es, daß entsprechend den Bedingungen der Prüfung der Abschälwinkel eingehalten wird. Um dies zu erreichen, sind die Laufrollen über einen regelbaren Motor EL antreibbar, so daß über die Regelung der Vorschubgeschwindigkeit der Abschälwinkel eingestellt werden kann. Wird z. B. der Winkel größer als 90°, so ist die Vorschubgeschwin-
digkeit über die Rohroberfläche zu langsam, und bei einem Winkel kleiner als 90° ist sie zu schnell, so daß in beiden Fällen eine Einregulierung notwendig ist
Die F i g. 2 zeigt ein Beispiel für eine Einrichtung, mit der -diese Regulierung der Vorschubgeschwindigkeit selbsttätig durchgeführt werden kann. Hierzu ist an der Vorrichtung ein elektrischer Kontaktgeber vorgesehen, der ein gabelartig ausgebildetes Ende aufweist, das den abgezogenen Pf-Streifen umfaßt, d.h. mit beiden Gabelschenkeln am Streifen im wesentlichen anliegt Verändert sich nun der Abzugswinkel, so wird dieser Kontaktgebf?«· horizontal verschoben und bewirkt eine Potentialveränderung über die — je nach Verschiebung — die Antriebsgeschwindigkeit des Motors EL verändert d. h. erhöht oder erniedrigt wird, um damit die Vorschubgeschwindigkeit im obengenannten Sinne so einzustellen, daß der Abschälwinkel wieder 90° zur Rohroberfläche beträgt
Nach einem vereinfachten Ausführungsbeispiel, das zeichnerisch nicht dargestellt ist kann an der Vorrichtung auch ein auf die Rohroberfläche senkrecht ausrichtbares Lineal angeordnet sein, mit dessen Hilfe ein Bedienungsmann manuell den Abschälwinkel durch entsprechende Regulierung der Vorschubgeschwindigkeit so einstellen kann, daß das Band oder der Streifen parallel zum Lineal verläuft
Die F i g. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der abgezogene P£-Streifen wird von einer Gabel umfaßt die ein Ende eines Hebels bildet Das andere Ende des Hebels ist als Schleifkontakt SK drehbar in einem Spannungsteiler Po gelagert
Bei Ablenkung des Hebels aus der Ruhelage, die dem 90° -Abziehwinkel des /»E-Sireifens entspricht wird durch die Drehbewegung des Hebels eine Potentialveränderung am Spannungsteiler bewirkt wodurch sich je nach Drehrichtung eine Erhöhung oder Verminderung der Abziehgeschwindigkeit des mit dem Spannungsteiler gekoppelten Vorschubmotors EL ergibt
Die Null-Lage des Hebles wird, wie sich aus der Zeichnung ergibt nicht nur von der Neigung des P£-Streifens bestimmt sondern auch vom Durchmesser
2i) des zu prüfenden Rohres. Daher ist zur Einstellung der Null-Lage eine Verstellmöglichkeit vorgesehen, die hier nicht dargestellt worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen des Schäl Widerstandes der aus thermoplastischem Kunststoff — insbesondere Polyaethylen — bestehenden Ummantelung von Stahlrohren, gekennzeichnet durch eine von einem regelbaren Motor (Ew) angetriebene und auf regelbar angetriebenen Laufrollen (L, S) über die Rohroberfläche bewegbaren Wickeltrommel (W), die das abgeschälte Band (PE) aunimmt und die mit einem an eine elektrische Auswerteeinrichtung angeschlossenen Drehmomentmesser (D) verbunden ist, und durch eine Anordnung (Ga, Sk, Po) zum Erfassen des Schälwinkels zwecks Regelung des Antriebes und is damit des Schälwinkels.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Laufrollen (L) antreibenden Motor (EL) ein an der Vorrichtung angeordneter horizontal verschiebbarer elektrischer Kontaktgeber (Ca) vorgeschaltet ist, an dessen Ende ein das abgeschälte Band (PE) umfassendes und an diesem anliegendes gabelartig ausgestaltetes Teil vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (L) gezahnt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wickeltrommel (W) ein zur Rohroberfläche ausrichtbares Lineal angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Laufrollen (L) antreibenden Motor (EL) ein an der Vonichtung angeordneter Spannungsteiler (Po) zugeordnet ist, mit dessen drehbarem Schleifkontakt (Sk) ein Ende eines Hebels verbunden ist, dessen anderes gabelartig ausgestaltetes Ende das abgeschälte Band (PE) umfaßt.
40
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