DE3020584A1 - Implantierbare elektrodensonde mit ausfahrbarer schraubelektrode - Google Patents

Implantierbare elektrodensonde mit ausfahrbarer schraubelektrode

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DE3020584A1
DE3020584A1 DE19803020584 DE3020584A DE3020584A1 DE 3020584 A1 DE3020584 A1 DE 3020584A1 DE 19803020584 DE19803020584 DE 19803020584 DE 3020584 A DE3020584 A DE 3020584A DE 3020584 A1 DE3020584 A1 DE 3020584A1
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DE
Germany
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electrical conductor
head
electrode probe
electrode
insulating sleeve
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Withdrawn
Application number
DE19803020584
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jürgen Dipl.-Ing. 5100 Aachen Bisping
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BISPING HANS JUERGEN
Original Assignee
BISPING HANS JUERGEN
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/057Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart
    • A61N1/0573Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart chacterised by means penetrating the heart tissue, e.g. helix needle or hook

Description

  • Implantierbare Elektrodensonde mit ausfahrbarer Schraubelektrode
  • Implantierbare Elektrodensonde mit ausfahrbarer Schraubelektrode Die Erfindung betrifft eine implantierbare Elektrodensonde mit einer flexiblen Zuleitung, die aus einer Isolierhülle und einem in der Isolierhülle drehbar gelagerten elektrischen Leiter besteht, und mit einem Elektrodenkopf, der eine aus einer Führungsbahn herausd-rehbare Fixationsspirale aufweist, wobei die Fixationsspirale und die Führungsbahn jeweils drehfest mit dem elektrischen Leiter der Isolierhülle verbunden sind.
  • Bekannte Elektrodensonden, die sowohl transvenös als auch myokardial z.3. in der -Elektrotherapie des Herzens Verwendung finden, weisen zur besseren Verankerung an den entsprechenden Organen Fixationshilfen in verschiedenen Formen auf. In der DE-OS 2533766 ist eine transvenöse Schraubelektrode beschrieben, die auf traumatische Art in das Körpergewebe eingeschraubt wird. Die Fixationsspirale ist dabei während der Einführungsphase durch das Wenensystem innerhalb einer Schutzhülse angeordnet. Der elektrische Leiter, der aus einer Drahtwendel besteht, ist innerhalb der Isolierhülle drehbar angeordnet und am distalen Ende der Sonde fest mit der Fixationsspirale verbunden. Wird am proximalen Ende der Zuleitung ein Drehmoment auf den elektrischen Leiter ausgeübt und die Isolierhülle gleichzeitig festgehalten, dreht sich die Fixationsspirale aus der Führungsbahn der Schutzhülse heraus.
  • Aufgrund der Reibungskräfte zwischen dem elektrischen Leiter und der Isolierhülle bzw. zwischen der Fixationsspirale und der Führungsbahn sowie aufgrund der geringen Torsionssteifigkeit des elektrischen Leiters ist am proximalen Ende ein Vielfaches an Umdrehungen nötig, um die Fixationsspirale in dem gewünschten Maße auszuschrauben.
  • Soll beispielsweise der Durchmesser der Zuleitung verringert werden oder sollen hochflexible Leiter eingesetzt werden, müssen dünnere Drähte für den elektrischen Leiter Verwendung finden. Dadurch wird jedoch die Torsionssteifigkeit verringert, was wiederum zur Folge hat, daß die Anzahl der am proximalen Zuleitungsende aufzubringenden Umdrehungen erhöht werden muß. Wünschenswert ist es jedoch, daß der Fixationavorgang möglichst schnell vollzogen wird, um sicherzustellen, daß die Fixationsspirale auch an der Stelle plaziert wird, an der vorher die günstigsten elektrischen Parameter ermittelt wurden. Müssen dagegen mehr als z.E. 20 Umdrehungen proximal aufgebracht werden, so würde dies eine nicht unerhebliche Eseinträchtigung der ansonsten problemlosen Handhabung der gesamten Sonde bedeuten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sonde der genannten Art so zu verbessern, daß sie einerseits die Vorteile der beschriebenen Elektrodensonde besitzt, andererseits zugleich einen verringerten Durchmesser der Zuleitung aufweist sowie hochflexibel ist. Weiterhin soll der Fixationsvorgang in möglichst kurzer Zeit vnlzogen werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Der Ausschraubvorgang der Fixationsspirale erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß vor Implantation die zur Überwindung der Reibungskräfte und zum Austreten aus der Schutzhülse sowie zum Eindringen der Fixationsspirale in das Körpergewebe aufzubringende Energie in geeigneter Weise in oder an der Sonde -lbst gespeichert wird und durch eine von außen zu betätigende Sperrvorrichtung jederzeit freigegeben werden kann, wodurch die Fixationsspirale innerhalb kürzester Zeit ausgeschraubt wird.
  • Der Speicher kann dabei erfindungsgemäß im Elektrodenkopf untergebracht sein oder aber als externer Speicher, z.E. Federspeicher, am proximalen Ende der Zuleitung anschließbar ausgebildet sein. Der als Drahtspirale ausgebildete elektrische Leiter selbst kann aber auch die Drehenergie speichern.
  • Die Sperrvorrichtung, die vorzugsweise im Bereich des Elektrodenkopfes angeordnet ist, muß funktionell zwischen der Fixationsspirale sowie deren Führungsbahn und dem Speicher angeordnet sein, Sie kann gemäß Anspruch 5 aus Nuthälften bestehen, in die zur Sperrung ein Betätigungsfaden eingesetzt ist. Vorteilhaft ist auch eine Sperrkugel. Es können aber auch verschiedene andere Sperrvorrrichtungen benutzt werden. Sie müssen nur vom proximalen Ende der Zuleitung her entriegelbar sein.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der zwei Ausführungsbeispiele vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Elektrodenkopf mit erfindungsgemäßer Sperrvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie A - A in Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2, jedoch mit einer geänderten Sperrvorrichtung.
  • In den Fig. 1 und 2 und soweit gleiche Teile bezeichnet sind auch in Fig 3 ist mit 1 eine Isolierhülle bezeichnet, in der drehbar ein als Drahtwendel ausgebildeter elektrischer Leiter 3 angeordnet ist. An der Isolierhülle 1 und dem elektrischen Leiter .3 ist ein allgemein mit 2 bezeichneter Elektrodenkopf angeordnet, der eine Schutzhülse 7¢mit der Isolierhülle 1 verbunden ist. Innerhalb der Schutzhülse 7 ist ein mit 6 bezeichneter Verbindungskolben dreh- und verschiebbar gelagert, der an seinem vorderen Ende eine Fixationsspirale 8 aufweist, die in der Führungsbahn der Schutzhülse 7 angeordnet ist. Die Schutzhülse 7 weist auf ihrem inneren Umfang und der verbindungskolben 6 auf seinem äußeren Umfang Hälften einer Nut 5 auf, in die ein Betätigungsfaden 4 ein- und ausschiebbar angeordnet ist.
  • Anit einer Ftlhrungsbahn am vorderen Ende aufweist, wobei die Scbutzhülse 7...
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 wird vor Implantation zunächst bei zurückliegender Fixationsspirale 8 (Fig.2) der Betätigungsfaden 4 durch die Nut 5 sowohl in die Schutzhülse 7 als auch in den Verbindungskolben 6 eingeführt und blockiert diese gegeneinander.
  • Am proximalen Ende (nicht dargestellt) wird dann der elektrische Leiter 3 so aufgedreht, bis die erforderliche Torsionsenergie gespeichert ist. Anschließend wird der Leiter 3 am proximalen Ende ebenfalls gegen Drehbewegung gegenüber der Isolierhülle 1 gesichert (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Sonde kann jetzt gefahrlos und in üblicher Weise über den vorderen, freiliegenden Teil der Fixationsspirale orientierend die Reizschwelle gemessen werden. Sind die Meßparameter zufriedenstellend, wird der Betätigungsfaden 4 zurückgezogen. Dadurch wird die im spiralförmigen Leiter 3 gespeicherte Energie freigesetzt und die Einschraubspirale schraubt sich schnell heraus und dringt in das Körpergewebe ein.
  • Es sind viele Möglichkeiten der Energiespeicherung sowie von Sperrvorrichtungen möglich.
  • In Fig. 3 ist in Abänderung zu den Fig. 1 @@@@@@ @@@ @@@an@and der Schutzhülse 7 eine Ausnehmung vurgesehen, der eine @ugel 10 wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet s@@ @@ @@çei 10 ist in @@ner Bohrung 12 des Verbindung@ @@@@@@@@@ @@@@@ @@iagert und kann mi der Ausnehmung in der S@@@t@@ @@ treten oder in die Bohrung angeordn@@ @@@@ @@ @@@@@@ @@@@@ zwischen dem Verbindungskolben 6 und d@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@indern ist die Kugel 10 teilweise in @er Aus@@@@@@@@@@@@@@@dnet und wird durch ein Blockierelement 11 in d@@ Stell@@g nach Fig. 3 gesperrt. Wird das Blockieralement, d@s bais@@@@@@@@@@@@e @@@ Betätiqungsfaden sein kann, zurückgezogen, @@ @@@@@@@ @@@@ die Kugel in die Bohrung innerhalb des Verbindung @@@@@@ --rch die Sperrung zwischen Verbindungskalben und @@@@@@@@@@ zwischen der Fixationsspirale und ihrer Führangst@@@@@f wird, so daß sich die Fixationsspirale herausdreht.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Implantierbare Elektrodensonde mit einer felxiblen Zuleitung, die aus einer Isolierhülle und einem in der Isolierhülle drehbar gelagerten elektrischen Leiter besteht, und mit einem Elektrodenkopf, der eine in Verbindung mit einer Führungsbahn herausdrehbare Fixationsspirale aufweist, wobei die Fixationsspirale und die Führungsbahn jeweils drehfest mit dem elektrischen Leiter und der Isolierhülle verbunden sind, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Elektrodenkopfes (2) angeordnete Sperrvorrichtung (4,5 und 9,10) zwischen der Fixationsspirale (8) und der Führungsbahn (7) bzw. zwischen mit diesen Teilen (7,8) verbundenen Gegenständen, wobei die Sperrvorrihtung (4,5 und 9,10) im implantierten Zustand des Elektrodenkopfes (2) von außerhalb des Körpers entriegelbar ist, und durch einen Drehenergie enthaltenen Speicher (3), der durch die Sperrvorrichtung (4,5 und 9,10) im gespannten Zustand blockierbar ist.
  2. 2. Implantierbare Elektrodensonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (3) als Speicher ausgebildet ist.
  3. 3. Implalitierbare Elektrodensonde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS innerhalb- des Elektrodenkopfes (2) ein Federspeicher angeordnet ist.
  4. 4. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am proximalen Ende der Zuleitung (1,3) ein Federspeicher anschließbar ist.
  5. 5 Implantierbare Elektrodensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus je einer Nuthälfte besteht, die in einer mit der Isolierhülle (1) und der Führungsbahn verbundenen Schutzhülse (7) und in einem an der Fixationsspirale (8) und dem elektrischen Leiter (3) befestigten Verbindungskolben (6) angeordnet sind, wobei in der Nut (5) ein hereusziehberer Betätigungsfaden (4) angeordnet ist.
  6. 6. Implantierbare Elektrodensonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine Kugel (10) und eine die Kugel (10) teilweise aufnehmende Ausnehmung (9) in einer mit der Isolierhülle (1) und der Führungsbahn verbundenen Schutzhülse (7) aufweist, wobei die Kugel (10) in einem an der Fixationsspirale (8) und dem elektrischen Leiter (3) befestigten Verbindungekolben (6) radial verschiebbar gelagert und in der in die Ausnehmung (9) verschobenen Stellung durch ein Olockierelement (11) sperrbar ist.
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