DE3020388A1 - Siebvorrichtung - Google Patents
SiebvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B1/18—Drum screens
- B07B1/22—Revolving drums
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
- Siebvorrichtung
- Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Solche Siebvorrichtungen finden z.B. Verwendung bei der Aufarbeitung von Erde für Gärten, um die Erde von Steinen, Wurzeln und noch nicht in Humus übergegangenem Abfall zu reinigen. In Gärtnereien sowie Gärten und Kleingärten wird verwurzelte und von Unkraut und Gartenlaub sowie Küchenabfällen verunreinigte Erde auf Komposthaufen gesammelt. Hier verrottet es und wird zu Humuserde umgewandelt. Wenn man diesen Humus dem Garten wieder zuführen will, muß er gereinigt werden.
- Es ist bekannt, hierzu ein Sieb zu verwenden, dieses schräg aufzustellen und die verunreinigte Erde gegen das Sieb zu werfen. Die gesiebte Erde wird dann der Gartenerde zugeführt. Dieses Verfahren zur Reinigung der Erde unter Verwendung eines schräggestellten Siebes ist mühsam, und die Siebwirkung ist recht gering, so daß der Siebvorgang mehrere Male wiederholt werden muß.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine preiswert herstellbare Siebvorrichtung anzugeben, mit der der Siebvorgang einfach, schnell und wirkungsvoll vonstatten geht.
- Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
- Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Siebtrommel und die Rotation und Neigung der Trommel wird die Erde wirkungsvoll zerkleinert und löst sich leicht von Unkraut und Steinen.
- Die aus den Verunreinigungen der Erde bestehenden Siebrückstände wandern infolge der Neigung der Siebtrommel zum tiefer liegenden Ende und können dort entfernt werden. Der siebfähige Anteil der Erde fällt gleichzeitig als Siebgut durch die Löcher der Siebtrommel und kann unterhalb der Siebtrommel aufgefangen und der weiteren Verwendung zugeführt werden.
- Die erfindungsgemäß ausgebildete Siebtrommel ist preiswert herstellbar und kann außer per Hand beispielsweise durch im Haushalt (Küchenmixer) und in der Hobbywerkstatt vorhandene Antriebsmaschinen angetrieben werden. Die erfindungsgemäß ausgebildete Siebtrommel ist daher vorzüglich auch für den Kleingärtner geeignet. Durch eine einfache Umrüstung ist die erfindungsgemäße Siebvorrichtung auch als Mischer einsetzbar.
- Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
- Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung mit Siebtrommel, die auf einem Gestell montiert ist, Fig. 2 die Siebvorrichtung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht, Fig. 3 die Siebvorrichtung nach den Fig.1 und 2 als Mischer ausgebildet in Seitenansicht a und Vorderansicht b, Fig. 4a, b, c die bei der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung eingesetzte Siebtrommel im Detail, Fig. 5a, b, c Detaildarstellungen des Siebtrommelgestells, Fig. 6a, b Detaildarstellungen des Bodens für den Mischer nach Fig. 3, Fig. 7a, b Detaildarstellungen einer bei der Siebvorrichtung eingesetzten Prallwand, Fig. 8a, b Detaildarstellungen eines bei der Siebvorrichtung verwendeten Antriebsschildes, Fig. 9a, b eine Halterung für ein Mixgerät Q (Küchenmixgerät) zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung, Fig. 1o eine Detaildarstellung des Reibrades mit Antriebswelle nach Fig. 9, Fig. 11a, b eine Bohrmaschinenhalterung zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung.
- In den Figuren sind die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es soll, soweit der Sachzusammenhang dies gebietet, gleichzeitig auf sämtliche Figuren Bezug genommen werden. Die insbesondere in den Fig.1, 2 und 3 dargestellte Siebvorrichtung weist eine Siebtrommel 2 auf, die auf einem Gestell 4 angeordnet ist. Die Siebtrommel 2 weist einen zylindrischen Siebkörper und an beiden Enden 8 und 10 Kragen 12 und 14 auf, die fest mit dem Siebkörper 6 verbunden sind und zur Lagerung und zum Antrieb dienen.
- Die Siebtrommel 6 besteht aus einem perforierten Hohlzylinder oder einem hohlzylindrischen Drahtgitter, beispielsweise Vulkangitter. Die Kragen 12 und 14 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
- Das Gestell 4 weist eine yeneigte Montagefläche 16 auf, auf der vier Bockrollen 18, 20, 22, 24 drehbar befestigt sind, auf denen die Siebtrommel 2 drehbar lagert, so daß die Siebtrommel etwa die aus der Fig. 1 ersichtliche Neigung erhält. Eine weitere Bockrolle 26 ist axial zur Siebtrommel 2 angeordnet und liegt am Ende 14 zur Aufnahme der Axialkräfte an.
- Das Gestell 4 ist so gebaut, daß eine Schubkarre 28 unter die Siebtrommel 2 fahrbar ist zur Aufnahme des Siebgutes, das in Richtung der Pfeile 30 nach unten fällt. Die Siebtrommel wird über das höher liegende Ende 8 beschickt, Pfeil 32. Die Siebrückstände wandern zum geneigten Ende 10 und fallen dort in Richtung des Pfeiles 34 heraus und können mit Hilfe beispielsweise eines daruntergefahrenen Karrens 36 aufgefangen werden.
- Damit das Siebgut infolge der durch die Rotation der Siebtrommel erzeugten Fliehkräfte nicht zu weit weggeworfen wird, ist am Gestell 4 eine Prallwand 37 (vgl. auch Fig. 7) angeordnet, gegen die das Siebgut geworfen wird und von der es dann nach unten in die Schubkarre 28 fällt.
- Der Antrieb der Siebvorrichtung 2 erfolgt am nach unten geneigten Ende lo der Siebtrommel mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 38. Hierzu ist ein Reibrad 40 vorgesehen, das von oben mit Druck auf dem Kragen 14 aufliegt. Das Reibrad 40 wird über eine Welle 42, mit der beispielsweise ein Elektromotor gekoppelt ist, angetrieben. Die Radialkräfte des Reibrades 40 werden von zwei Buchsen 44 und 46 (s. Fig. 9) aufgenommen, die die Antriebswelle abstützen und führen.
- Als Antriebsmaschinen können beispielsweise Haushaltsmixer, vgl. Fig. 9, oder handelsübliche Bohrmaschinen, vgl. Fig.11, dienen. Die Antriebsmaschinen sitzen an einem am Gestell 4 montierten Antriebsschild 48 (vgl. auch Fig. 5b, 8 und 9) vermittels einer Halterung 50 (vgl. auch Fig. 9 und 11).
- Die Fig. 3a und b zeigen die Siebvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 als Mischer, wofür lediglich das geneigte Ende 10 mit Hilfe eines Bodens 52 verschlossen werden muß, gl.
- auch Fig. 6a, b). Der Boden besteht im wesentlichen aus einer Kreisscheibe, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Siebtrommel 2 entspricht. Der Boden wird mit Hilfe von Laschen 54, 56, sowie mit einem mit dem Boden fest verbundenen Bügel 58 direkt mit dem Kragen 14 bzw. dem Siebgitter verbunden, wie dies der Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 6 leicht entnehmbar ist.
- Die oben bereits erwähnte Prallwand 37 ist mit Hilfe zweier Winkel 60, 62 (s. insbes. Fig. 1, 3, 5 und 7) am Gestell 4 befestigt.
- Die Siebtrommel 6 ist in der Fig. 4, auf dienen Bezug genommen werden soll, näher dargestellt. Sie besteht, wie oben bereits erwähnt, aus den beiden Kragen 12 und 14 und dem eigentlichen Siebkörper 6. Der Siebkörper 6 besteht aus einem hohlzylindrischen Gitterwerk, beispielsweise Vulkangitter, das mit Hilfe von Schrauben 64 und Unterlegscheiben 66 direkt mit dem Kragen verbunden wird, vgl. Fig. 4c.
- Zur Halterung der Antriebsmaschine ist, wie bereits erwähnt, das Antriebsschild 48 (vgl. Fig. 8) vorgesehen, das an Befestigungsarmen 68, 70 des Gestells 4 befestist ist (vgl. Fig. 1, 2, 3, 5).
- Am Antriebsschild 48 ist auf der dem Kragen 14 zugeordneten Seite das axiale Bockrad 26 angeordnet (Fig.8).
- Das Antriebsschild 48 ist mit Aufnahmebohrungen 72, 74 in Form von Langlöchern für die Halterung der Antriebsmaschinen versehen und weist eine Aufnahmebohrung 75 für eine Vorspanneinrichtung 76 (z.B. Fig. 1) für den Reibradantrieb 40 auf. Die Halterung 50 für beispielsweise einen Kilchenmixer (fIandmixer), vgl. Fig. 9, besteht aus einem Flachmaterial, das so angeordnet ist, daß der Mixer darin einsetzbar ist. Die Halterung weist eine Verlängerung 78 mit einer Abwinklung 80 auf, an denen die beiden bereits erwähnten Buchsen 44, 46 für die Antriebswelle 42 angeordnet sind und die mit Lagerbohrungen für diese Antriebswelle 42 versehen sind.
- Die Antriebswelle 42 mit Reibrad 40 wird über die Lagerbohrungen in den Mixer eingesetzt. Die so vorbereitete Einheit wird dann an das Antriebsschild angeschraubt. Vermittels der Vorspanneinrichtung 76 kann dann die Vorspannung, mit der das Reibrad auf dem Kragen aufliegt, eingestellt werden.
- Die Vorspannvorrichtung 76 besteht im wesentlichen aus einer in der Bohrung 75 des Antriebsschildes 48 befestigten Ringschraube 82, durch die eine an der Halterung 50 befestigte Spannschraube geführt ist.
- Die Halterung 86 für beispielsweise eine Bohrmaschine als Antriebsmaschine kann aus einem Prisma 88 mit gegenschraubbarer Querleiste 90 bestehen (s. Fig. 11). Diese Halterung wird analog wie die Halterung 50 für den Mixer am Antriebsschild 48 befestigt. Zur Einstellung der Vorspannung des Reibrades ist eine wie dort schon beschriebene Vorspannvorrichtung vorgesehen.
- Das Reibrad 4o mit Welle für den Mixer kann wie in der Fig. lo dargestellt ausgebildet sein. Das Reibrad 40 weist eine Welle 92, vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise Nylon, und einen Antriebseinsatz 94 zum Einsetzen in den Küchenmixer auf.
- Um den Versand der Siebvorrichtung mit Gestell zu erleichtern, ist das Gestell 4 zerlegbar ausgebildet, vorzugsweise dergestalt, daß die Montagefläche 16 trennbar ist und beispielsweise mit Hilfe von Laschen und Schrauben wieder zusammensetzbar ist.
Claims (26)
- Patentansprüche Siebvorrichtung mit einer Siebtrommel, die drehbar in einem Gestell gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) geneigt im Gestell (4) angeordnet ist.
- 2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) aus zwei ringförmigen Kragen (12 und 14) und einem zwischen den Kragen und mit diesen verbundenen hohlzylindrischen Siebkörper (6) besteht.
- 3. Siebvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper (6) aus einem perforierten Hohlzylinder oder einem zylindrischen Gitterwerk (z.B. Vulkangitter) besteht.
- 4. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) auf Bockrollen (18, 20, 22, 24) drehbar gelagert ist, die auf dem Gestell (4) befestigt sind.
- 5. Siebvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen (12, 14) der Siebtrommel auf je zwei Bockrollen (18, 22; 20, 24) drehbar gelagert sind.
- 6. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (4) wenigstens eine weitere Bockrolle (26) angeordnet ist, die in axialer Richtung gegen den am geneigten Ende (lo) der Siebtrommel (2) befindlichen Kragen (14) drehbar anliegt.
- 7. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am höher liegenden Ende (8) der Siebtrommel (2) angeordnete Kragen (12) mit einer Beschickungsöffnung versehen ist.
- 8. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am tiefer liegenden Ende (lo) der Siebtrommel (2) angeordnete Kragen (14) mit einer Entleerungsöffnung versehen ist.
- 9. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (4) seitlich vor der Siebtrommel (2) eine Prallwand (37) befestigt ist.
- 10. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) vermittels einer Antriebseinrichtung (38) antreibbar ist, die am geneigten Ende (lo) an der Siebtrommel (2) angreift.
- 11. Siebvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (38) ein Reibrad (40) aufweist, das mit Druck von oben auf dem tiefer liegenden Kragen (14) aufliegt.
- 12. Siebvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückkraft des Reibrades (40) einstellbar ist.
- 13. Siebvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Antriebseinrichtung an der Siebvorrichtung ein Antriebsschild (48) vorgesehen ist, das an Befestigungsarmen (68, 70) des Gestells (4) angebracht ist.
- 14. Siebvorrichtung nach Anspruch 6 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Bockrad (26) am Antriebsschild befestigt ist.
- 15. Siebvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsschild (48) Aufnahmebohrungen (72, 74) für eine Halterung (50, 86) der Antriebseinrichtung (38) aufweist.
- 16. Siebvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen Langlöcher sind.
- 17. Siebvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (50, 86) höhenverschiebbar in den Langlöchern am Antriebsschild angebracht ist.
- 18. Siebvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverschiebang am Antriebs schild (48) eine Ringschraube (82) angebracht ist, die mit einer Spannschraubeinrichtung (84) zusammenwirkt, die an der Halterung (50, 86) befestigt ist.
- 19. Siebvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (42) drehfest mit dem Reibrad (40) verbunden und in Lagerbohrungen der Halterung (50) fUr die Antriebseinrichtung (38) einsetzbar ist.
- 20. Siebvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Radialkräften in der Halterung (50) Buchsen für die Welle (42) angeordnet sind.
- 21. Siebvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet daß die Welle an dem zum Reibrad (40) entfernten Ende mit einem Antriebseinsatz (94) zum Einsetzen in Antriebsmaschinen für Kchenmixgeräte versehen ist.
- 22. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem geneigten Ende (1o) der Siebvorrichtung ein Boden (52) einsetzbar ist.
- 23. Siebvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (52) mit Hilfe von Laschen (54, 56) und einem Bügel (58) am unteren Kragen (14) bzw. an dem Siebkörper (6) befestigt ist.
- 24. Siebvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) eine den Maßen einer Schubkarre entsprechende lichte Unterfahrhöhe aufweist.
- 25. Siebvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (4) zerlegbar ausgebildet ist.
- 26. Siebvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefläche (16) des Gestells (4) zerlegbar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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Publication Number | Publication Date |
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DE3020388A1 true DE3020388A1 (de) | 1981-12-03 |
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Family
ID=6103500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803020388 Granted DE3020388A1 (de) | 1980-05-29 | 1980-05-29 | Siebvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3020388A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3526606A1 (de) * | 1985-07-25 | 1987-01-29 | Scheppach Maschf J | Siebvorrichtung |
DE4301888A1 (de) * | 1993-01-14 | 1994-07-21 | Eberhard Forsberg | Trommelsieb zum Sieben von Komposterde und ähnlichen Stoffen |
Families Citing this family (1)
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DE102007051441B4 (de) | 2007-10-25 | 2011-04-07 | Mutscher, Frank, Dipl.-Ing. | Transportable Trommelsiebmaschine |
Citations (2)
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DE7101810U (de) * | 1971-01-19 | 1971-05-06 | Guenther Ralph | Gartensieb- und -mischgeraet |
DE2436543A1 (de) * | 1973-08-20 | 1975-03-06 | Wiener Brueckenbau | Anlage zur verarbeitung von muell |
-
1980
- 1980-05-29 DE DE19803020388 patent/DE3020388A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3020388C2 (de) | 1989-04-20 |
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