DE3020381C2 - Anwendung eines synthetischen Kautschuks - Google Patents

Anwendung eines synthetischen Kautschuks

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Description

Die Erfindung betrifft die Anwendung eines in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuks.
Synthetische Kautschuke sind seit längerer Zeit bekannt und haben den Vorteil, wie thermoplastische Stoffe verarbeitet werden zu können, wobei beim Endprodukt die Eigenschaften des Kautschuks erreicht werden. Ein Vulkanisieren der synthetischen Kautschuke ist nicht erforderlich.
Die synthetischen Kautschuke werden u. a. verwendet in Verbindung mit aliphatischen Harzen als Kleber. Es entstehen auf diese Weise selbsthaltende Kleber, Laminierkleber für Folien und Papier, Kontaktkleber und Kleber für Furnierarbeiten. Diese Kautschuke werden weiterhin eingesetzt als Modifizierer herkömmlicher Thermoplaste wie Polystyrol oder Polyolefin. Auf diese Weise können sehr schlagfeste Produkte hergestellt werden. Eines der wichtigsten Verarbeitungsgebiete synthetischer Kautschuke ist die Schuhindustrie, wo in starkem Maße diese Kautschuke als Sohlen eingesetzt werden. Eine weitere Eigenschaft des synthetischen Kautschuks ist seine große Aufnahmefähigkeit gegenüber dem Zusatz von Füllstoffen. Solche Mischungen können extrudiert oder durch Kalandrieren zu Folien verarbeitet werden und dienen als Teppichunterlagen und zur Schallisolierung. Wird synthetischem Kautschuk Bitumen beigemischt, dann läßt sich die thermisehe Gebrauchsspanne des Bitumens nach oben und unten erweitern. Es lassen sich auf diese Weise bituminöse Dichtungsmassen, Beschichtungen, ext^ierte Artikel sowie kalandrierte Folien herstellen.
Weitere Eigenschaften synthetischer Kautschuke sind in der Shell-Veröffentlichung »Technische Broschüre RBX/73/5 (G)« beschrieben.
Es besteht das Bedürfnis, dauerelastische Filme herstellen zu können, d. h. Filme, welche ihre elastischen Eigenschaften beibehalten. Beispiele sind abziehbare Fensterfarben und Tauchlack. Derartige Filme sollen vom Untergrund leicht lösbar sein, beispielsweise durch Abziehen oder Abreiben, wobei der Untergrund nach dem Abziehen bzw. Abreiben keine Filmrückstände aufweisen soll. Es besteht weiterhin die Forderung, daß derartige Filme auf dem Untergrund durch Verstreichen aufbringbar sein sollen und daß die Filmbildung innerhalb kurzer Zeit abgeschlossen ist Insbesondere besteht die Forderung, daß derartige Filme schon kurze Zeit nach ihrem Aufbringen ihre endgültigen Eigenschäften aufweisen. Eine weitere Forderung besteht darin, daß die Elastizität einstellbar sein soll.
Es wurde erkannt, daß die vorgenannten Forderungen, die an einen dauerelastischen Film gestellt werden, in idealer Weise erfüllt werden durch synthetischen Kautschuk.
Als synthetischer Kautschuk finden in erster Linie Verwendung Styrolcopolymere, Polyolefine und Polyolefincopolymere.
Von den Styrolcopolymeren haben sich als besonders geeignet erwiesen Butadienstyrolcopolymer, Butadienstyrolacrylnitrilcopolymer und Isoprenstyrolcopolymer. Bei den Polyolefinen bzw. bei deren Copolymeren sind insbesondere geeignet Polyisobutylen, Butadienisoprencopolymer und Butadienacryh/rtrilcopolymer.
so Für den vorliegenden Anwendungsfall haben sich als Lösungsmittel besonders geeignet erwiesen Trichlortrifluoräthan, Testbenzin oder definierte fluor- und/oder chlorhaltige Aliphate.
Der Lösung können insbesondere bei Anwendung als Malfarbe Farbstoffe und Pigmente beigegeben sein, wie beispielsweise fettlösliche Farbstoffe und organische und/oder anorganische Pigmente. Weiterhin kann die Lösung Weißpigmente und Füllstoffe enthalten, wie beispielsweise Oxide, Sulfide, Sulfate, Silikate und Carbonate. Auch die Beigabe von Dispergierhilfsmitteln sowie von Alterungs-, Ozon- und Lichtschutzmitteln ist möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Beispiele erläutert.
Das Grundrezept zum Herstellen eines transparenten dauerelastischen Films weist auf
10 bis 50 Gew.-Teile synthetischer Kautschuk 45 bis 89 Gew.-Teile Lösungsmittel 0,01 bis 1 Gew.-Teil Farbstoff
G1I bis 1 Gew.-Teil Alterungs-, Ozon- oder Lichtschutzmittel
So wurden beispielsweise gemischt:
40 Gew.-Teile I,l,2-Trichlor-1,£2-Trifiuoräthan
20 Gew.-Teile n-Octan
38 Gew.-Teile Butadienstyrolcopolymer 0,02 Gew.-Teile Fettfarbstoff
1 Gew.-Teil Antioxidanz
Ein weiteres Beispiel einer Mischung besteht aus
80 Gew.-Teile Testbenzin
15 Gew.-Teile Polyisobutylen
4 Gew.-Teile Polystyrol
0,16 Gew.-Teile Fettfarbstoff
Das im letztgenannten Beispiel verwendete Polystyrol dient zur Einstellung der Härte des Films.
Das Grundrezept zum Erzeugen eines opaken dauerelastischen Films besteht aus
10 bis 50 Gew.-Teile synthetischer Kautschuk 45 bis 89 Gew.-Teile Lösungsmittel 0,5 bis 10 Gew.-Teile Pigment
0,5 bis 10 Gew.-Teile Weißpigment bzw. Füllstoff
0,1 bis 5 Gew.-Teile Dispergierhilfsmittel 0 bis 1 Gew.-Teil Alterungs-, Ozon- und Lichtschutzmittel
Ein Beispiel hierfür ist:
39 Gew.-Teiie 1,1,2-Trichlor-1,2,2-Trifluoräthan 20 Gew.-Teile n-Decan
39 Gew.-Teile Butadienacrylnitrilcopolymer
1 Gew.-Teil Pigment
0,5 Gew.-Teile Titandioxid
0,5 Gew.-Teile Dispergierhilfsmittel
Die vorgenannten Mischungen konnten leicht auf beliebigem Untergrund verstrichen werden. Handelt es sich um einen glatten Untergrund, wie beispielsweise um Glas oder Folie, dann war der sich ergebende dauerelastische Film leicht abzuziehen. Selbst bei rauhem Untergrund konnte durch Abreiben der Füm rückstandslos entfernt werden. Die Trocknungszeit des Films betrug jeweils nur einige Minuten.
Einsetzbar ist der dauerelastische Film bevorzugt als Fenstermalfarbe. Bei Verwendung zur Schaufensterbeschriftung beispielsweise oder bei· Fenstermalereien in Kindergärten ist es ein Einfaches, die Schrift vom Fenster wieder abzuziehen.
Wird der dauerelastische Film dagegen als Tauchlack verwendet, so bildet er eine haltbare Schicht innerhalb des Tauchrahmens, deren Härte und Farbgestaltung oder Transparenz beliebig modifiziert werden kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines Gemisches aus einem in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuk und einem Farbstoff als Malfarbe und als Tauchlack, bei welchem der Kautschuk aus einem Styrolcopolymer, Polyolefin und/oder Polyolefincopolymer besteht, der in einem Anteil von 10 bis 50 Gew.-% in der. Lösung vorhanden ist und das Lösungsmittel aus Trichlortrifluorethan, Testbenzin oder fluor- und/oder chlorhaltigen Aliphatea besteht
2. Verwendung eines in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuks nach Anspruch 1, wobei das Lösungsmittel in einem Anteil von 45 bis 89 Gew.-% in der Lösung vorliegt
3. Verwendung eines in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuks nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Farbstoff ein fettlöslicher Farbstoff ist, der in einem Anteil von 0,0 i bis i Gew.-% in der Lösung vorliegt
4. Verwendung eines in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuks nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Farbstoff ein Fyrbpigment ist, das in einem Anteil von 0,5 bis 10 Gew.-% in der Lösung vorliegt
5. Verwendung eines in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuks nach Anspruch 4, wobei der Lösung ein Dispergiermittel in einem Anteil von 0,1 bis 5 Gew.-% beigegeben ist
6. Verwendung eines in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuks nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Lösung ein Weißpigment oder Füllstoff in einem Anteil von 0,5 bis 10 Gew.-% beigegeben ist.
7. Verwendung eines in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuks nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Lösung ein Alterungs-, Ozon- und Lichtschutzmittel ein einem Anteil von bis zu 1 Gew.-% beigegeben ist.
8. Verwendung eines in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuks nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Styrolcopolymer aus Butadienstyrolcopolymer, Butadienstyrolacrylnitrilcopolymer und/oder Isoprenstyrolcopolymer besteht.
9. Verwendung eines in einem Lösungsmittel gelösten synthetischen Kautschuks nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Polyolefin bzw. das Polyolefincopolymer aus Polyisobutylen, Butadienisoprencopolymer und/oder Butadienacrylnitrilcopolymer besteht.
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