DE3020225A1 - Bremsverstaerker - Google Patents
BremsverstaerkerInfo
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Description
Bremsverstärker
Die Erfindung bezieht sich, auf Verbesserungen von Bremsverstärkern
zur Verwendung beispielsweise bei Automobilen und besonders auf einen pneumatischen Bremsverstärker mit
einem Arbeitszylinder, der mit einem hydraulischen Zylinder und einem Verschleißdetektor kombiniert ist und durch
einen Hub eines Kolbens betätigt werden soll, der zum Arbeitszylinder zum Feststellen des Verschleißes eines Bremsbelags gehört. -
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Beispiel einer üblichen Bremsanlage zur Verwendung bei einem vierrädrigen Fahrzeug,
die zwei Bremsverstärker 1 und 1' enthält, die mit Luft
über Hydraulik· arbeiten. Da die Bremsverstärker Λ und 1'
von demselben Aufbau und derselben Betriebsart sind, wird nur der Verstärker 1 für die Vorderräder 8 beschrieben werden.
Der andere Bremsverstärker 1' befindet sich an den
Hinterrädern 9 und liegt parallel zum Bremsverstärker 1 für die Vorderräder.
Figur 1 zeigt den Bremsverstärker 1, der aus einem Arbeitszylinder
2 besteht, der mit einem hydraulischen Zylinder 3 kombiniert ist. Der Zylinder 2 steht mit einem Luftbehälter
5 über ein Relaisventil 4- in Verbindung, das bei Betätigung
eines Bremsventils 6 betätigt wird, so daß das geöffnete oder geschlossene Relaisvertil 4- geschlossen
bzw. geöffnet wird. An das Luftventil 5 wird mittels eines
Luftkompressors 7 Druckluft gelegt, die im Behälter aufgenommen
wird. Beim Treten auf ein Bremspedal 6a durch den
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Fahrer des mit den Verstärkern 1 und 1' versehenen
Fahrzeugs wird die Druckanzeige vom Behälter 5 auf das Relaisventil 4 übertragen, wodurch.dieses geöffnet wird.
Bei geöffnetem Ventil 4 wird Druckluft aus dem Behälter 5 an den Arbeitszylinder 2 gegeben, um diesen zu betätigen.
Hierdurch wird der hydraulische Zylinder 3 betätigt, der eine Bremsflüssigkeit liefert, was ihren Druck auf die
Vorderräder 8 bewirkt.
Figur 2 zeigt den Querschnitt des Bremsverstärkers 1, der
mit Hilfe der Zeichnung ausführlich beschrieben werden soll. Die beim Treten auf das Pedal 6a bewirkte Druckanzeige
wird an eine Druckanzeige öffnung 11 des ^elaisventils
4 gelegt. So wird der Relaiskolben 12 gesenkt und drückt eine Ventilscheibe 13 abwärts. Bei abwärtsgedrückter
Ventilscheibe 13 kommt eine Speiseöffnung 14, die mit dem Luftbehälter 5 in Verbindung steht, in Verbindung
mit einer Auslaßöffnung 15, die so am Arbeitszylinder 14 liegt, daß Druckluft aus dem Behälter 5 durch die Speiseöffnung
14, die Äusgangsöffnung 15 und einen Durchgang 16
in eine Druckkammer 17 des Zylinders 2 gelangt. Somit
wird der Kolben 18 des Zylinders 2 in Richtung des Pfeils T^ geführt. Am hydraulischen Kolben 20 des Zylinders 3 ist
eine Stange 19 des Kolbens 18 befestigt, bei deren Bewegung
der hydraulische Kolben 20 auch in Richtung des
Pfeils T~ geführt wird, so daß aus einer Flüssigkeitsdruckabgabeöffnung
21 des hydraulischen' Zylinders Brems-: flüssigkeit an die Vorderräder gegeben wird. Über einer
öffnung 23 liegt eine atmosphärische Kammer 22 des Arbeit
szylinders 2 an der Atmosphäre. Das Relaisventil 4
ist mit einer Ablaßöffnung 24 versehen, umrDruckluft aus
der Kammer 17 abzulassen, wenn die Bremskraft weggenommen
wird. An einem (^vorratsbehälter 26 liegt eine ölkammer 25»
wie es Figur 1 zeigt.
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Per Verstärker 1 ist ferner mit einem Verschleißdetektor
2? zum Feststellen der Bremsbelagabnutzung versehen.
Sein Zweck ist es, den Fahrer anzuzeigen, daß der Abnutzungsgrad des Bremsbelages einen gegebenen Wert erreicht
hat.
Der Verschleißdetektor 17 besteht aus einem schalterbetätigtem Teil 28, das mit der Bewegung des Arbeitskolbens
18 bewegt werden kann, und aus einem elektrischen Schalter 29, der betätigt wird, wenn er vom Betätigungsteil 28 bewegt
wird.
Die Arbeitsweise des Verschleißdetektors 27 ist wie folgt: Wenn der Abnutzungsgrad des Bremsbelags gleich Null ist,
wird der Kolben 18 um eine Strecke bewegt und am JSnde des
Hubes entsprechend der Linie A tritt die Bremswirkung auf. Mit größer werdendem Verschleiß des Bremsbelages wird auch
der HUb des Kolbens 18 zum Erzielen einer Bremswirkung
größer. Beispielsweise wird die Bremse betätigt, wenn der Kolben 18 um eine bestimmte Strecke bewegt worden ist und
eine Linie B erreicht hat. Die Differenz ..£ d zwischen den Hub L und ,L* entspricht dem Abnutzungsgrad des Bremsbelages.
Deshalb kann der Kolben 18 durch Anordnen des Oberteils des schalterbetätigenden Teil 28 im Abstand - d,
der einem gegebenen Abnutzungsgrad entspricht, das schalterbetätigende
Teil 28 in der Richtung T^ drücken, wenn
der Abnutzungsgrad des Bremsbelags einen gegebenen Wert
überschreitet, um einen elektrischen Schalter 29 zu schliessen,
der in einen Einschnitt 30 im Teil 28 eingreift, so
daß der Fahrer weiß, daß der Abnutzungsgrad des Bremsbelages den gegebenen Wert überschreitet.
Andererseits kann, auch wenn der Abnutzungsgrad des Brems-
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belages derselbe ist, beim schwachen Bremsen der Hub
des Kolbens 18 kürzer sein als bei plötzlichem Bremsen.
Wenn der Abnutzungsgrad des Bremsbelags Null ist, kann
der Kolben 18, wie.es Figur 3 zeigt, bei einer schwachen
Bremsung um eine Strecke &^ bewegt werden und um eine
Strecke 2/ ^ bei plötzlichem Bremsen. Bei Erreichen eines
gegebenen Abnutzungsgrades des Bremsbelages kann der Kolben 18 um eine Strecke X- ^ bei schwachem Bremsen und um
eine Strecke v_ bei plötzlichem Bremsen bewegt .werden.
Figur 4 zeigt ein Diagramm dieser Zustände, Die Ordinate zeigt den Hub des Arbeitskolbens 18 und die Abszisse den
Arbeitsdruck des Kolbens, d.h. die Bremskraft an. Der Hubunterschied zwischen leichtem und plötzlichem
Bremsen bedeutet den äußersten Unterschied im Arbeitskolbendruck zwischen diesen und somit wird je plötzlicher
das Bremsen erfolgt, desto größer der Druck des Arbeitskolbens. Im Verhältnis zum Betriebsdruck der Arbeitskolben
wird der Bremsflüssigkeitsdruck des Radzylinders erhöht.
Demnach wird der Hub des Arbeitskolbens, wenn die Umbildung des Bremsschuhs und der Bremstrommel groß wird, auf
dieses Maß ansteigen. Die Relation zwischen dem Betriebsdruck und dem Hub des Arbeitskolbens mit dem Abnutzungsgrad
des Bremsbelags ist Hull, was durch die Linie C angezeigt wird. Es ist auch zu sehen, daß, wenn der Abnutzungsgrad
des Bremsbelags einen gegebenen Wert darstellt, dies durch die Linie D angezeigt wird.
Um einen genauen Verschleißdetektor für den Bremsbelag
zu erhalten, soll dieser so aufgebaut sein, daß der Schalter 19 in gestrichelten Gebiet E über der Linie D betätigt
werden kann. Da andererseits die übliche Verschleißdetektor
so konstruiert ist, daß der Schalter bei einem kon-
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stauten Hub des Arbeitskolbens betätigt wird, besitzt
dieser Detektor keinen Mechanismus zum Variieren des Hubwertes bei Betätigung des Schalters 29. Wenn deshalb
beispielsweise der konstante Hub, bei dem der Schalter betätigt wird, auf F eingestellt wird, kann der Schalter
29 nicht in der schraffierten Zone G betätigt werden, die von dem Gebiet unter der Linie F und dem über der
Linie D bestimmt wird,. wo die Abnutzung den gegebenen Wert erreicht hat, während der Schalter 29 in einer Zone
H betätigt werden kann, die von dem Gebiet über der Linie F und dem unter der Linie D bestimmt wird, wo die Abnutzung
noch unter dem gegebenen Wert liegt.
Beim üblichen Belagverschleißdetektor, wird der Hub des
Arbeitskolbens ei Betätigung des Schalters 29 auf der Linie Ifestgesetzt, d.h. auf einem Wert, der von der gegebenen
Abnutzung und dem maximalen Betriebsdruck des Arbeitskolbens bestimmt ist. Mit diesem Einstellen des Hubes
des Arbeitskolbens kann der Nachteil überwunden werden, daß der Schalter .29 vor Erreichen des gegebenen Wertes,
wie in der Zone H betätigt werden kann. Es besteht jedoch noch der Nachteil, daß in einer Zone J, die von
dem Gebiet unter der Linie I und dem über der Linie D bestimmt wird, der Schalter 29 ohne Rücksicht, ob die Abnutzung
den gegebenen Wert erreicht hat oder nicht, betätigt werden kann. Bei weiterem Bremsen im Bereich niedrigen
Betriebsdrucks des Arbeitskolbens ist es darüberhinaus
möglich, daß der Belag so weit abgenutzt wird, daß er einen gegebenen Wert um eine maximale Abnutzung überschreitet,
die dem Hub L entspricht. ·
Beim Anlegen maximalen abrupten Bremsens (unter Verwendung
des maximalen Betriebsdrucks des Arbeitskolbens),
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wobei der Belag übermäßig abgenutzt wird, kann der Kolbenhub an der Linie M bis zu einem Punkt F ansteigen. Das heißt, wenn der Detektor so konstruiert ist,
daß bei Erreichen des gegebenen Wertes durch die Abnutzung des Belags der Schalter 29 ohne Rücksicht auf den Betriebsdruck
des Arbeitskolbens betätigt wird, der Hubbereich des Arbeitskolbens auf einem Punkt O liegt.
Beim üblichen Detektor ist es jedoch möglich, daß der Hubbereich bis zum Punkt N führt. Deshalb muß eine dem
Abstand zwischen den Punkten O und N entsprechender Hubspielraum L vorgesehen sein, der den Detektor in seinem
Aufbau sperrig macht, wie es Figur 3 zeigt.
Zusammengefaßt: der übliche Belagverschleißdetektor ist so konstruiert, daß der Schalter bei Erreichen einer gegebenen
einzigen Stellung durch den Arbeitskolben betätigt wird. Es ist deshalb unmöglich, genau festzustellen, daß
die Abnutzung des Belages einen gegebenen Wert erreicht hat. Ferner ist es wegen dieses Nachteils notwendig, einen
Hubspielraum für den Arbeitskolben vorzusehen, was aber den Verstärker sperrig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bremsverstärker anzugeben, der mit einem Bremsbelagverschleißdetektor versehen
ist, der ohne Rücksicht auf den Betriebsdruck des Arbeitskolbens genau feststellt» wann die Abnutzung des
Belages einen gegebenen Wert erreicht hat (z.B. einen Grenzverschleißwert). Der Detektor soll ferner genau feststellen
können, daß die Abnutzung des Bremsbelages den gegebenen
Wert erreicht hat, wodurch die Sicherheit und die Glaubwürdigkeit der Bremse verbessert wird. Außerdem
soll der Detektor feststellen können, daß die Abnutzung
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des Bremsbelages den gegebenen Wert erreicht hat, wodurch"die Größe und daß Gewicht des Erzeugnisses
sowie auch die Herstellungskosten verringert werden
können.
Nach der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst
, daß im Verstärker ein Verschleißdetektor vorgesehen
wird, der ein schalterbetätigendes Teil enthält, das an einem Ende ein© Feder aufweist und von einer Druckkraft
bewegt wird, die von einem Arbeitskolben eines Arbeitszylinders des Verstärkers stammt und daß ein vom betätigenden
Teil betätigter Schalter und eine Einrichtung zum Anlegen eines dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens entsprechenden
Drucks an das andere Ende des Teils zum Bewegen dieses
durch die Feder infolge der Bewegung des Arbeitskolbens vorgesehen sind»
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen,
in diesen ist*
Figur T ein schematisches Arbeitsdiagramm mit einem Brems-■
-■'..--.'.'j/'-;verstärker;
Figur 2 ein. Teilschnitt in Seitenansicht eines üblichen
Bremsverstärkers;
Figui 3 -eine'schematische Darstellung eines Arbeitszylinr c
*:: :' ders nach der Erfindung zum Erläutern der Hübe
: " : / eines ^ zugehörigen Arbeitskolbens;
Figuii; 4 ■ 6in Diagramm der Beziehung zwischen den Betriebs-Λ.
· druck'des Arbeitskolbens und dessen Hüben;
— ΊΟ — ORIGINAL tNSPECTED
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Figur 5 eine Seitenansicht im Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels
des vorliegenden Bremsverstärkers;
Figur 6 a ein vergrößerter Querschnitt des Hauptteils
des; Bremsbelagverschleißdetektors nach Figur 5> und
Figur 6 b die linke Seite von diesem*
Es werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
mit Hilfe der Figuren 59 6a und 6b beschrieben.
Der Verstärker nach diesen Figuren ist ein Luft- und
Hydraulikverstärker, wie er in ^igür 2 gezeigt wird.
Da die Konstruktionsmerkmale dieses Bremsverstärkers somit dieselben sind wie die in Figur 2, brauchen dessen
Einzelheiten nicht erläutert zu werden. Es wird deshalb · nur der Verschleißdetektor für den Bremsbelag beschrieben,
der die Erfindung darstellt.
Der Verschleißdetektor nach der Erfindung enthält ein
schalterbetätigendes Teil 28, das vom Arbeitskolben 18 gedrückt wird und sich bewegt, und einen durch die Bewegung
des Betätigungsteile 28 zu betätigenden Schalter 29.
Das Betätigungsteil 28 kann in derselben Richtung bewegt
werden wie.die der Bewegung des Arbeitskolbens 18.
Das Betätigungsteil 28 ist mit einem Einschnitt 30 versehen,
mit der der elektrische Schalter'29 in Eingriff
steht. Beim Bewegen des Betätigungsteils 28 wird der
Schalter- aus dem" Einschnitt herausgedrückt und vom Betätigungsteil
28 herabgedrückt und schaltet.den Schalter ein. Ein Ende des Betätigungsteils 28, das zum Arbeitskolben
weist» Istr mit einer Feder 3I versehen, über die das Be-
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tätigungsteil 28 vom Arbeitskolben 18 gedruckt wird.
Der Durchmesser eines Endes des Teils 28 ist kleiner und bildet einen Teil 28a mit kleinerem Durchmesser,
der in ein zylindrisches Teil 32 eingesetzt wird, das
einen Längsschlitz 32a aufweist. Am zylindrischen Teil
32 befindet sich ein S-förmiger Federanschlag als Federsitz 34-· Eine Feder befindet sich zwischen dem
Federsitz 34- und dem Federsitz 3^1 am Betätigungsteil
28. Hierfür können auch elastische Teile verwendet werden, die anders als die Feder 31 sind. In ein Loch
im Betätigungsteil 28 wird ein Stift 35 eingesetzt, deae
in den Schlitz 32a des zylindrischen Teils 32 eingreift
und eine Führung darstellt. Das andere Ende 28b des Teils 28 ist so ausgebildet, daß es einen Druck
aufnehmen kann, der dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens 18 entspricht, d.h. einen Druck gleich oder proportional
dem Betriebsdruck. Das zylindrische Teil 36 bildet eine
Druckkammer 3^» auf die das andere Ende 28b des Teils
28 weist. In der Druckkammer 37 befindet sich ein Gleitglied 38 zur Aufnahme eines Drucks. Die Kammer
steht mit einer Auslaßöffnung 15 eines Relaisventils 4-in
Verbindung. Deshalb wird an der Auslaßöffnung 15 ein Druck, der dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens
entspricht über das Gleitglied 38 auf das andere Ende 28b des Teils 28 übertragen.
Zum Zurückführen des Gleitgliedes 38 und des Betätigungsteils 28 mit geringer Kraft nach links dient eine Feder
39. Da ein an die Kammer 37 anzulegender Druck dem
Betriebsdruck des Arbeitskolbens 18 entspricht, kann die Druckkammer 37 mit" einer Druckluftkammer 17 des
Arbeitszylinders in Verbindung stehen oder auch eine
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getrennte Einrichtung zum Erzeugen eines Drucks bilden, der
dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens entspricht, um dieselbe Wirkung zu erhalten.
Der Verschleißdetektor nach der Erfindung ist, wie beschrieben, aufgebaut. Es wird hierbei ein Zustand angenommen,
bei dem die Abnutzung des Bremsbelages genau unter dem gegebenen Wert liegt. Der Arbeitskolben 18
wird bei geringem Bremsen bis zu einer Linie P bewegt (der Betriebsdruck des Arbeitskolbens ist klein), wie
Figur 5 zeigt und bewegt das obere Ende 32b des Zylinderteils 32 des Detektors zur Linie P. In diesem Fall ist jedoch
die Kontrktion der Feder 31 gering und somit ist auch die am Arbeitsteil 28 ausgeübte Druckkraft infolge der
Feder 31 klein. Durch Bestimmen des Gebiets des G-leitgliedes
38 und des Drucks in der Kammer 37 i-n solcher
Weise, daß die am Arbeitsteil 28 ausgeübte Druckkraft dieselbe wie die der Feder 31 ist, aber entgegengesetzt
gerichtet ist, bewegt sich das Arbeitsteil 28 nicht und somit wird auch der Schalter 29 nicht betätigt. Andererseits
wird bei abruptem Bremsen (der Betriebsdruck des Arbeitskolbens ist groß) der Arbeitskolben bis zu einer
Linie Q bewegt und die Kontraktion der Peder 31 wird
entsprechend größer als der bei schwachem Bremsen. Die Druckkraft der Feder 31 wird deshalb größer. In diesem
Fall wird jedoch, da der Druck in der Kammer 37 (der Druck entspricht dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens)
größer und die Druckkraft, die am Arbeitsteil 28 zum
Pressen in der entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird, wird entsprechend dem Ausgleich der beiden Kräfte
Größer. Das Arbeitsteil 28 bewegt sich deshalb nicht und somit wird auch der Schalter 29 nicht betätigt.
Das heißt, wenn die Abnutzung des Belags als konstant an-
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gesehen wird, entspricht die Druckkraft der Feder 31
der ihrer Kpntraktion, die wiederum dem Hub des Arbeitskolbens entspricht. Letztere entspricht dem Betriebsdruck
des Arbeitskolbens, wie aus Figur 4- zu entnehmen ist. Die Druckkraft der Feder 31 entspricht deshalb dem Betriebsdruck
des Arbeitskolbens. Andererseits wird ein dem Betriebsdruck des Kolbens entsprechender Druck an
das andere Ende 28b des schalterbetätigenden Teils 28 gelegt, wie bereits erwähnt worden Ist. Die beiden
Druckkräfte, die am Arbeitsteil 28 ausgeübt werden, entsprechen dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens. Deshalb
wird durch Bestimmen des Gebiets des Gleitgliedes 38 in solcher Weise, daß bei Abnutzung etwas unter dem gegebenen
,Weet liegt, die am Ende 28b des schalterbetätigenden
leiIs 28 ausgeübte Kraft gleich der Druckkraft der Feder
31, wobei die beiden am Teil 28 ausgeübten Kräfte ausgeglichen sind und käaie Bewegung des Teils bewirken,
ohne Bücksicht auf den Betriebsdruck des Arbeitskolbens. Dies ergibt, daß die Abnutzung des Belags etwas unter
dem gegebenen 7/ert liegt.
Andererseits wird-der Arbeitskolben bei schwachem Bremsen,
beim Ansteigen der Abnutzung des Bremsbelages und Erreichen des gegebenen Wertes bis zu einer Linie R geführt.
Die Kontraktion der Feder steigt etwas im Vergleich mit der gerade unter dem gegebenen Wert liegende an und
die Druckkraft der Feder 31 wird entsprechend größer. Da der Druck inder Kammer 37 bei schwachem Bremsen ohne
Rücksicht darauf, ob die Abnutzung gerade unter oder gleich dem gegebenen Wert ist, konstant. Die am Arbeitsteil
28 zum Drücken dieses in die entgegengesetzte Richtung ausgeübte Druckkraft ändert sich nicht. Deshalb
kommen infolge des Anstiegs der Druckkraft der Feder die beiden am Arbeitsteil 28 ausgeübten Kräfte außer
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- 14 - ■"■-...■
Gleichgewicht, wodurch das Teil 28 sich nach rechts bewegt
und der Schalter 29 betätigt wird. In ähnlicher V/eise wird der Arbeitskolben 18 bis zu einer Linie S
geführt, und die Druckkraft der Feder steigt im Vergleich
mit dem Fall an, bei dem die Abnutzung gerade unter dem gegebenen Wert liegt. Da jedoch die Druckkraft in der
entgegengesetzten Richtung dieselbe wie die ist, wenn ·
die Abnutzung derade unter dem gegebenen West liegt, wird der Ausgleich der beiden Druckkräfte infolge des
Ansteigens der Druckkraft der Feder 31 aufgehoben, wodurch das Teil 28 sich bewegt und der Schalter 29 betätigt wird.
Dadurch, daß das Arbeitsteil 28 vom Arbeitskolben 18 über
die Feder an einem Ende des Teils 28 gedrückt wird und der dem Betriebsdruck des Kolbens 18 entsprechende Druck,
wie bereits erwähnt, an das andere Ende 28b betätigenden
Glied 28 angelegt und der Hub des Kolbens 18 entsprechende
Druck wird an das andere Ende 28b des Teils 28 gelegt.
Der Hub des Kolbens 18 wird bei Betätigung des Schalters entsprechend einer Änderung des Betriebsdrucks des Kolbens
18 so geändert, daß bei Erreichen des gegebenen Wertes durch die Abnutzung des Belags der Schalter 29 ohne Rücksicht auf
den Betriebsdruck betätigt (ohne Rücksicht darauf, ob schwach oder plötzlich gebremst wird). Der Schalter 29 wird nicht
gerade vor dem Erreichen des gegebenen Wertes ohne Rücksicht auf den Betriebsdruck des Kolbens betätigt. Da auf
diese Weise die Abnutzung des Belages nach dem genauen Feststellen des Erreichens des gegebenen Wertes ist kein Hubspielraum
für den Arbeitskolben erforderlich, was sonst notwendig ist, können somit die Größe, das Gewicht und die
Herstellungskosten des Bremsverstärkers verringert werden.
- 15. 030049/0906
Der Bremsverstärker, auf die Erfindung gerichtet angewendet
werden kann, ist durch, kombinieren des Arbeitszylinders und des hydraulischen Zylinders geschaffen
worden. Obwohl hier der Arbeitszylinder ein Druckzylinder ist, können auch andere Arbeitszylinder verwendet
werden Beispielsweise kann ein Vakuumzylinder benutzt werden.
Der Bremsverstärker nach der Erfindung ist nicht auf die
beiden Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können verschiedene
Abänderungen vorgenommen werden, die dem Fachmann geläufig sind und unter die Erfindung fallen.
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Claims (4)
1) JIDOSHA KIKI CO., LTD 2) TOYOTA JIDOSHA KOGYO K.K.
10-12, Yoyogi 2-Chome 1, Toyota-Cho, Toyota-Shi
Shlbuya-Kü, Tokyo, Japan Aichi-Ken, Japan
Br e m a ν · r β t ä r k β r
Patentansprüche -
Bremsverstärker aus der Kombination eines Arbeitszylinders
Und eines hydraulischem Zylinders und aus
einem Verschlelßdetektor zum Feststellen der Abnutzung
eines Bremsbelages mit dem Erreichen eines gegebenen
Grades, da du r c h gekennzeichnet,
daß der den Versohleißdetektor (27) aus einem schalterbetätigenden Teil besteht (28), das so angeordnet
ist, daß es durch den Druck eines Arbeitskolbens (18)
im Arbeitszylinder (2) bewegt wird und an einem Ende
mit einer Feder versehen ist, und daß das schalterbe-'tätigende
Teil auf einem Schalter (29) einwirkt und etae Einrichtung eine dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens (18) entsprechenden Drucks am anderen Ende des
Teils (28) ausübt, wobei das Teil (28) gedruckt wird
Und vom Arbeitekolben (18) über die Feder (31) bewegt
wird* "" ■ ". ; ■
V Vv - 2 -
T=Lt 089/5? S5·««- .
ORIGINAL iNSPECTED
2. Bremsverstärker nach. Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das schalterbetätigende
Teil (28) ein Arbeitsteil enthält, das sich im Arbeitszylinder (2) parallel zu einer Kolbenstange (19) befindet, daß ein zylindrisches Teil
an einem Ende des betätigenden Teils (28) befestigt ist, daß an einem Ende des zylindrischen Teils ein
Federsitz vorgesehen ist, und daß sich eine Feder (51) zwischen den Federsitzen befindet.
3· Bremsverstärker nach Anspruch 1,dadurch
gekennz eich η et, daß die Einrichtung zum Ausüben des Drucks eine Druckkammer (37) enthält,
die auf das andere Ende des Teils (28) weist, daß ein Gleitglied (38) in der Druckkammer (37) in Kontakt
mit dem anderen Ende des Betätigungsteils (28) steht, daß eine ßückfUhrfeder (31) zum Zurückdrücken
des Gleitgliedes (38) zum Betätigungsteil (28) und
eine Einrichtung zum Verbinden der Druckkammer (37) mit einem Teil, in dem der Betriebsdruck des Arbeitskolbens (18) vorgesehen sind.
4. Bremsverstärker nach Anspruch 1,dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (29)
einen Einschnitt (30) im Arbeitsteil (28) enthält und
ein Schalterglied in den Einschnitt (50) bei offener
Schalterstellung eingreift. .
03.00*9/090*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3020225C2 DE3020225C2 (de) | 1985-08-29 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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