DE3020225A1 - Bremsverstaerker - Google Patents

Bremsverstaerker

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DE3020225A1
DE3020225A1 DE19803020225 DE3020225A DE3020225A1 DE 3020225 A1 DE3020225 A1 DE 3020225A1 DE 19803020225 DE19803020225 DE 19803020225 DE 3020225 A DE3020225 A DE 3020225A DE 3020225 A1 DE3020225 A1 DE 3020225A1
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Jidosha Kiki Co Ltd
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Description

Bremsverstärker
Die Erfindung bezieht sich, auf Verbesserungen von Bremsverstärkern zur Verwendung beispielsweise bei Automobilen und besonders auf einen pneumatischen Bremsverstärker mit einem Arbeitszylinder, der mit einem hydraulischen Zylinder und einem Verschleißdetektor kombiniert ist und durch einen Hub eines Kolbens betätigt werden soll, der zum Arbeitszylinder zum Feststellen des Verschleißes eines Bremsbelags gehört. -
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Beispiel einer üblichen Bremsanlage zur Verwendung bei einem vierrädrigen Fahrzeug, die zwei Bremsverstärker 1 und 1' enthält, die mit Luft über Hydraulik· arbeiten. Da die Bremsverstärker Λ und 1' von demselben Aufbau und derselben Betriebsart sind, wird nur der Verstärker 1 für die Vorderräder 8 beschrieben werden. Der andere Bremsverstärker 1' befindet sich an den Hinterrädern 9 und liegt parallel zum Bremsverstärker 1 für die Vorderräder.
Figur 1 zeigt den Bremsverstärker 1, der aus einem Arbeitszylinder 2 besteht, der mit einem hydraulischen Zylinder 3 kombiniert ist. Der Zylinder 2 steht mit einem Luftbehälter 5 über ein Relaisventil 4- in Verbindung, das bei Betätigung eines Bremsventils 6 betätigt wird, so daß das geöffnete oder geschlossene Relaisvertil 4- geschlossen bzw. geöffnet wird. An das Luftventil 5 wird mittels eines Luftkompressors 7 Druckluft gelegt, die im Behälter aufgenommen wird. Beim Treten auf ein Bremspedal 6a durch den
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Fahrer des mit den Verstärkern 1 und 1' versehenen Fahrzeugs wird die Druckanzeige vom Behälter 5 auf das Relaisventil 4 übertragen, wodurch.dieses geöffnet wird. Bei geöffnetem Ventil 4 wird Druckluft aus dem Behälter 5 an den Arbeitszylinder 2 gegeben, um diesen zu betätigen. Hierdurch wird der hydraulische Zylinder 3 betätigt, der eine Bremsflüssigkeit liefert, was ihren Druck auf die Vorderräder 8 bewirkt.
Figur 2 zeigt den Querschnitt des Bremsverstärkers 1, der mit Hilfe der Zeichnung ausführlich beschrieben werden soll. Die beim Treten auf das Pedal 6a bewirkte Druckanzeige wird an eine Druckanzeige öffnung 11 des ^elaisventils 4 gelegt. So wird der Relaiskolben 12 gesenkt und drückt eine Ventilscheibe 13 abwärts. Bei abwärtsgedrückter Ventilscheibe 13 kommt eine Speiseöffnung 14, die mit dem Luftbehälter 5 in Verbindung steht, in Verbindung mit einer Auslaßöffnung 15, die so am Arbeitszylinder 14 liegt, daß Druckluft aus dem Behälter 5 durch die Speiseöffnung 14, die Äusgangsöffnung 15 und einen Durchgang 16 in eine Druckkammer 17 des Zylinders 2 gelangt. Somit wird der Kolben 18 des Zylinders 2 in Richtung des Pfeils T^ geführt. Am hydraulischen Kolben 20 des Zylinders 3 ist eine Stange 19 des Kolbens 18 befestigt, bei deren Bewegung der hydraulische Kolben 20 auch in Richtung des Pfeils T~ geführt wird, so daß aus einer Flüssigkeitsdruckabgabeöffnung 21 des hydraulischen' Zylinders Brems-: flüssigkeit an die Vorderräder gegeben wird. Über einer öffnung 23 liegt eine atmosphärische Kammer 22 des Arbeit szylinders 2 an der Atmosphäre. Das Relaisventil 4 ist mit einer Ablaßöffnung 24 versehen, umrDruckluft aus der Kammer 17 abzulassen, wenn die Bremskraft weggenommen wird. An einem (^vorratsbehälter 26 liegt eine ölkammer 25» wie es Figur 1 zeigt.
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Per Verstärker 1 ist ferner mit einem Verschleißdetektor 2? zum Feststellen der Bremsbelagabnutzung versehen. Sein Zweck ist es, den Fahrer anzuzeigen, daß der Abnutzungsgrad des Bremsbelages einen gegebenen Wert erreicht hat.
Der Verschleißdetektor 17 besteht aus einem schalterbetätigtem Teil 28, das mit der Bewegung des Arbeitskolbens 18 bewegt werden kann, und aus einem elektrischen Schalter 29, der betätigt wird, wenn er vom Betätigungsteil 28 bewegt wird.
Die Arbeitsweise des Verschleißdetektors 27 ist wie folgt: Wenn der Abnutzungsgrad des Bremsbelags gleich Null ist, wird der Kolben 18 um eine Strecke bewegt und am JSnde des Hubes entsprechend der Linie A tritt die Bremswirkung auf. Mit größer werdendem Verschleiß des Bremsbelages wird auch der HUb des Kolbens 18 zum Erzielen einer Bremswirkung größer. Beispielsweise wird die Bremse betätigt, wenn der Kolben 18 um eine bestimmte Strecke bewegt worden ist und eine Linie B erreicht hat. Die Differenz ..£ d zwischen den Hub L und ,L* entspricht dem Abnutzungsgrad des Bremsbelages. Deshalb kann der Kolben 18 durch Anordnen des Oberteils des schalterbetätigenden Teil 28 im Abstand - d, der einem gegebenen Abnutzungsgrad entspricht, das schalterbetätigende Teil 28 in der Richtung T^ drücken, wenn der Abnutzungsgrad des Bremsbelags einen gegebenen Wert überschreitet, um einen elektrischen Schalter 29 zu schliessen, der in einen Einschnitt 30 im Teil 28 eingreift, so daß der Fahrer weiß, daß der Abnutzungsgrad des Bremsbelages den gegebenen Wert überschreitet.
Andererseits kann, auch wenn der Abnutzungsgrad des Brems-
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belages derselbe ist, beim schwachen Bremsen der Hub des Kolbens 18 kürzer sein als bei plötzlichem Bremsen. Wenn der Abnutzungsgrad des Bremsbelags Null ist, kann der Kolben 18, wie.es Figur 3 zeigt, bei einer schwachen Bremsung um eine Strecke &^ bewegt werden und um eine Strecke 2/ ^ bei plötzlichem Bremsen. Bei Erreichen eines gegebenen Abnutzungsgrades des Bremsbelages kann der Kolben 18 um eine Strecke X- ^ bei schwachem Bremsen und um eine Strecke v_ bei plötzlichem Bremsen bewegt .werden. Figur 4 zeigt ein Diagramm dieser Zustände, Die Ordinate zeigt den Hub des Arbeitskolbens 18 und die Abszisse den Arbeitsdruck des Kolbens, d.h. die Bremskraft an. Der Hubunterschied zwischen leichtem und plötzlichem Bremsen bedeutet den äußersten Unterschied im Arbeitskolbendruck zwischen diesen und somit wird je plötzlicher das Bremsen erfolgt, desto größer der Druck des Arbeitskolbens. Im Verhältnis zum Betriebsdruck der Arbeitskolben wird der Bremsflüssigkeitsdruck des Radzylinders erhöht. Demnach wird der Hub des Arbeitskolbens, wenn die Umbildung des Bremsschuhs und der Bremstrommel groß wird, auf dieses Maß ansteigen. Die Relation zwischen dem Betriebsdruck und dem Hub des Arbeitskolbens mit dem Abnutzungsgrad des Bremsbelags ist Hull, was durch die Linie C angezeigt wird. Es ist auch zu sehen, daß, wenn der Abnutzungsgrad des Bremsbelags einen gegebenen Wert darstellt, dies durch die Linie D angezeigt wird.
Um einen genauen Verschleißdetektor für den Bremsbelag zu erhalten, soll dieser so aufgebaut sein, daß der Schalter 19 in gestrichelten Gebiet E über der Linie D betätigt werden kann. Da andererseits die übliche Verschleißdetektor so konstruiert ist, daß der Schalter bei einem kon-
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stauten Hub des Arbeitskolbens betätigt wird, besitzt dieser Detektor keinen Mechanismus zum Variieren des Hubwertes bei Betätigung des Schalters 29. Wenn deshalb beispielsweise der konstante Hub, bei dem der Schalter betätigt wird, auf F eingestellt wird, kann der Schalter 29 nicht in der schraffierten Zone G betätigt werden, die von dem Gebiet unter der Linie F und dem über der Linie D bestimmt wird,. wo die Abnutzung den gegebenen Wert erreicht hat, während der Schalter 29 in einer Zone H betätigt werden kann, die von dem Gebiet über der Linie F und dem unter der Linie D bestimmt wird, wo die Abnutzung noch unter dem gegebenen Wert liegt.
Beim üblichen Belagverschleißdetektor, wird der Hub des Arbeitskolbens ei Betätigung des Schalters 29 auf der Linie Ifestgesetzt, d.h. auf einem Wert, der von der gegebenen Abnutzung und dem maximalen Betriebsdruck des Arbeitskolbens bestimmt ist. Mit diesem Einstellen des Hubes des Arbeitskolbens kann der Nachteil überwunden werden, daß der Schalter .29 vor Erreichen des gegebenen Wertes, wie in der Zone H betätigt werden kann. Es besteht jedoch noch der Nachteil, daß in einer Zone J, die von dem Gebiet unter der Linie I und dem über der Linie D bestimmt wird, der Schalter 29 ohne Rücksicht, ob die Abnutzung den gegebenen Wert erreicht hat oder nicht, betätigt werden kann. Bei weiterem Bremsen im Bereich niedrigen Betriebsdrucks des Arbeitskolbens ist es darüberhinaus möglich, daß der Belag so weit abgenutzt wird, daß er einen gegebenen Wert um eine maximale Abnutzung überschreitet, die dem Hub L entspricht. ·
Beim Anlegen maximalen abrupten Bremsens (unter Verwendung des maximalen Betriebsdrucks des Arbeitskolbens),
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wobei der Belag übermäßig abgenutzt wird, kann der Kolbenhub an der Linie M bis zu einem Punkt F ansteigen. Das heißt, wenn der Detektor so konstruiert ist, daß bei Erreichen des gegebenen Wertes durch die Abnutzung des Belags der Schalter 29 ohne Rücksicht auf den Betriebsdruck des Arbeitskolbens betätigt wird, der Hubbereich des Arbeitskolbens auf einem Punkt O liegt. Beim üblichen Detektor ist es jedoch möglich, daß der Hubbereich bis zum Punkt N führt. Deshalb muß eine dem Abstand zwischen den Punkten O und N entsprechender Hubspielraum L vorgesehen sein, der den Detektor in seinem Aufbau sperrig macht, wie es Figur 3 zeigt.
Zusammengefaßt: der übliche Belagverschleißdetektor ist so konstruiert, daß der Schalter bei Erreichen einer gegebenen einzigen Stellung durch den Arbeitskolben betätigt wird. Es ist deshalb unmöglich, genau festzustellen, daß die Abnutzung des Belages einen gegebenen Wert erreicht hat. Ferner ist es wegen dieses Nachteils notwendig, einen Hubspielraum für den Arbeitskolben vorzusehen, was aber den Verstärker sperrig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bremsverstärker anzugeben, der mit einem Bremsbelagverschleißdetektor versehen ist, der ohne Rücksicht auf den Betriebsdruck des Arbeitskolbens genau feststellt» wann die Abnutzung des Belages einen gegebenen Wert erreicht hat (z.B. einen Grenzverschleißwert). Der Detektor soll ferner genau feststellen können, daß die Abnutzung des Bremsbelages den gegebenen Wert erreicht hat, wodurch die Sicherheit und die Glaubwürdigkeit der Bremse verbessert wird. Außerdem soll der Detektor feststellen können, daß die Abnutzung
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des Bremsbelages den gegebenen Wert erreicht hat, wodurch"die Größe und daß Gewicht des Erzeugnisses sowie auch die Herstellungskosten verringert werden können.
Nach der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst , daß im Verstärker ein Verschleißdetektor vorgesehen wird, der ein schalterbetätigendes Teil enthält, das an einem Ende ein© Feder aufweist und von einer Druckkraft bewegt wird, die von einem Arbeitskolben eines Arbeitszylinders des Verstärkers stammt und daß ein vom betätigenden Teil betätigter Schalter und eine Einrichtung zum Anlegen eines dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens entsprechenden Drucks an das andere Ende des Teils zum Bewegen dieses durch die Feder infolge der Bewegung des Arbeitskolbens vorgesehen sind»
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, in diesen ist*
Figur T ein schematisches Arbeitsdiagramm mit einem Brems-■ -■'..--.'.'j/'-;verstärker;
Figur 2 ein. Teilschnitt in Seitenansicht eines üblichen Bremsverstärkers;
Figui 3 -eine'schematische Darstellung eines Arbeitszylinr c *:: :' ders nach der Erfindung zum Erläutern der Hübe : " : / eines ^ zugehörigen Arbeitskolbens;
Figuii; 4 ■ 6in Diagramm der Beziehung zwischen den Betriebs-Λ. · druck'des Arbeitskolbens und dessen Hüben;
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Figur 5 eine Seitenansicht im Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels des vorliegenden Bremsverstärkers;
Figur 6 a ein vergrößerter Querschnitt des Hauptteils des; Bremsbelagverschleißdetektors nach Figur 5> und
Figur 6 b die linke Seite von diesem*
Es werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Hilfe der Figuren 59 6a und 6b beschrieben.
Der Verstärker nach diesen Figuren ist ein Luft- und Hydraulikverstärker, wie er in ^igür 2 gezeigt wird. Da die Konstruktionsmerkmale dieses Bremsverstärkers somit dieselben sind wie die in Figur 2, brauchen dessen Einzelheiten nicht erläutert zu werden. Es wird deshalb · nur der Verschleißdetektor für den Bremsbelag beschrieben, der die Erfindung darstellt.
Der Verschleißdetektor nach der Erfindung enthält ein schalterbetätigendes Teil 28, das vom Arbeitskolben 18 gedrückt wird und sich bewegt, und einen durch die Bewegung des Betätigungsteile 28 zu betätigenden Schalter 29. Das Betätigungsteil 28 kann in derselben Richtung bewegt werden wie.die der Bewegung des Arbeitskolbens 18. Das Betätigungsteil 28 ist mit einem Einschnitt 30 versehen, mit der der elektrische Schalter'29 in Eingriff steht. Beim Bewegen des Betätigungsteils 28 wird der Schalter- aus dem" Einschnitt herausgedrückt und vom Betätigungsteil 28 herabgedrückt und schaltet.den Schalter ein. Ein Ende des Betätigungsteils 28, das zum Arbeitskolben weist» Istr mit einer Feder 3I versehen, über die das Be-
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tätigungsteil 28 vom Arbeitskolben 18 gedruckt wird. Der Durchmesser eines Endes des Teils 28 ist kleiner und bildet einen Teil 28a mit kleinerem Durchmesser, der in ein zylindrisches Teil 32 eingesetzt wird, das einen Längsschlitz 32a aufweist. Am zylindrischen Teil 32 befindet sich ein S-förmiger Federanschlag als Federsitz 34-· Eine Feder befindet sich zwischen dem Federsitz 34- und dem Federsitz 3^1 am Betätigungsteil 28. Hierfür können auch elastische Teile verwendet werden, die anders als die Feder 31 sind. In ein Loch im Betätigungsteil 28 wird ein Stift 35 eingesetzt, deae in den Schlitz 32a des zylindrischen Teils 32 eingreift und eine Führung darstellt. Das andere Ende 28b des Teils 28 ist so ausgebildet, daß es einen Druck aufnehmen kann, der dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens 18 entspricht, d.h. einen Druck gleich oder proportional dem Betriebsdruck. Das zylindrische Teil 36 bildet eine Druckkammer 3^» auf die das andere Ende 28b des Teils 28 weist. In der Druckkammer 37 befindet sich ein Gleitglied 38 zur Aufnahme eines Drucks. Die Kammer steht mit einer Auslaßöffnung 15 eines Relaisventils 4-in Verbindung. Deshalb wird an der Auslaßöffnung 15 ein Druck, der dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens entspricht über das Gleitglied 38 auf das andere Ende 28b des Teils 28 übertragen.
Zum Zurückführen des Gleitgliedes 38 und des Betätigungsteils 28 mit geringer Kraft nach links dient eine Feder 39. Da ein an die Kammer 37 anzulegender Druck dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens 18 entspricht, kann die Druckkammer 37 mit" einer Druckluftkammer 17 des Arbeitszylinders in Verbindung stehen oder auch eine
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getrennte Einrichtung zum Erzeugen eines Drucks bilden, der dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens entspricht, um dieselbe Wirkung zu erhalten.
Der Verschleißdetektor nach der Erfindung ist, wie beschrieben, aufgebaut. Es wird hierbei ein Zustand angenommen, bei dem die Abnutzung des Bremsbelages genau unter dem gegebenen Wert liegt. Der Arbeitskolben 18 wird bei geringem Bremsen bis zu einer Linie P bewegt (der Betriebsdruck des Arbeitskolbens ist klein), wie Figur 5 zeigt und bewegt das obere Ende 32b des Zylinderteils 32 des Detektors zur Linie P. In diesem Fall ist jedoch die Kontrktion der Feder 31 gering und somit ist auch die am Arbeitsteil 28 ausgeübte Druckkraft infolge der Feder 31 klein. Durch Bestimmen des Gebiets des G-leitgliedes 38 und des Drucks in der Kammer 37 i-n solcher Weise, daß die am Arbeitsteil 28 ausgeübte Druckkraft dieselbe wie die der Feder 31 ist, aber entgegengesetzt gerichtet ist, bewegt sich das Arbeitsteil 28 nicht und somit wird auch der Schalter 29 nicht betätigt. Andererseits wird bei abruptem Bremsen (der Betriebsdruck des Arbeitskolbens ist groß) der Arbeitskolben bis zu einer Linie Q bewegt und die Kontraktion der Peder 31 wird entsprechend größer als der bei schwachem Bremsen. Die Druckkraft der Feder 31 wird deshalb größer. In diesem Fall wird jedoch, da der Druck in der Kammer 37 (der Druck entspricht dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens) größer und die Druckkraft, die am Arbeitsteil 28 zum Pressen in der entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird, wird entsprechend dem Ausgleich der beiden Kräfte Größer. Das Arbeitsteil 28 bewegt sich deshalb nicht und somit wird auch der Schalter 29 nicht betätigt.
Das heißt, wenn die Abnutzung des Belags als konstant an-
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gesehen wird, entspricht die Druckkraft der Feder 31 der ihrer Kpntraktion, die wiederum dem Hub des Arbeitskolbens entspricht. Letztere entspricht dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens, wie aus Figur 4- zu entnehmen ist. Die Druckkraft der Feder 31 entspricht deshalb dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens. Andererseits wird ein dem Betriebsdruck des Kolbens entsprechender Druck an das andere Ende 28b des schalterbetätigenden Teils 28 gelegt, wie bereits erwähnt worden Ist. Die beiden Druckkräfte, die am Arbeitsteil 28 ausgeübt werden, entsprechen dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens. Deshalb wird durch Bestimmen des Gebiets des Gleitgliedes 38 in solcher Weise, daß bei Abnutzung etwas unter dem gegebenen ,Weet liegt, die am Ende 28b des schalterbetätigenden leiIs 28 ausgeübte Kraft gleich der Druckkraft der Feder 31, wobei die beiden am Teil 28 ausgeübten Kräfte ausgeglichen sind und käaie Bewegung des Teils bewirken, ohne Bücksicht auf den Betriebsdruck des Arbeitskolbens. Dies ergibt, daß die Abnutzung des Belags etwas unter dem gegebenen 7/ert liegt.
Andererseits wird-der Arbeitskolben bei schwachem Bremsen, beim Ansteigen der Abnutzung des Bremsbelages und Erreichen des gegebenen Wertes bis zu einer Linie R geführt. Die Kontraktion der Feder steigt etwas im Vergleich mit der gerade unter dem gegebenen Wert liegende an und die Druckkraft der Feder 31 wird entsprechend größer. Da der Druck inder Kammer 37 bei schwachem Bremsen ohne Rücksicht darauf, ob die Abnutzung gerade unter oder gleich dem gegebenen Wert ist, konstant. Die am Arbeitsteil 28 zum Drücken dieses in die entgegengesetzte Richtung ausgeübte Druckkraft ändert sich nicht. Deshalb kommen infolge des Anstiegs der Druckkraft der Feder die beiden am Arbeitsteil 28 ausgeübten Kräfte außer
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Gleichgewicht, wodurch das Teil 28 sich nach rechts bewegt und der Schalter 29 betätigt wird. In ähnlicher V/eise wird der Arbeitskolben 18 bis zu einer Linie S geführt, und die Druckkraft der Feder steigt im Vergleich mit dem Fall an, bei dem die Abnutzung gerade unter dem gegebenen Wert liegt. Da jedoch die Druckkraft in der entgegengesetzten Richtung dieselbe wie die ist, wenn · die Abnutzung derade unter dem gegebenen West liegt, wird der Ausgleich der beiden Druckkräfte infolge des Ansteigens der Druckkraft der Feder 31 aufgehoben, wodurch das Teil 28 sich bewegt und der Schalter 29 betätigt wird.
Dadurch, daß das Arbeitsteil 28 vom Arbeitskolben 18 über die Feder an einem Ende des Teils 28 gedrückt wird und der dem Betriebsdruck des Kolbens 18 entsprechende Druck, wie bereits erwähnt, an das andere Ende 28b betätigenden Glied 28 angelegt und der Hub des Kolbens 18 entsprechende Druck wird an das andere Ende 28b des Teils 28 gelegt. Der Hub des Kolbens 18 wird bei Betätigung des Schalters entsprechend einer Änderung des Betriebsdrucks des Kolbens 18 so geändert, daß bei Erreichen des gegebenen Wertes durch die Abnutzung des Belags der Schalter 29 ohne Rücksicht auf den Betriebsdruck betätigt (ohne Rücksicht darauf, ob schwach oder plötzlich gebremst wird). Der Schalter 29 wird nicht gerade vor dem Erreichen des gegebenen Wertes ohne Rücksicht auf den Betriebsdruck des Kolbens betätigt. Da auf diese Weise die Abnutzung des Belages nach dem genauen Feststellen des Erreichens des gegebenen Wertes ist kein Hubspielraum für den Arbeitskolben erforderlich, was sonst notwendig ist, können somit die Größe, das Gewicht und die Herstellungskosten des Bremsverstärkers verringert werden.
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Der Bremsverstärker, auf die Erfindung gerichtet angewendet werden kann, ist durch, kombinieren des Arbeitszylinders und des hydraulischen Zylinders geschaffen worden. Obwohl hier der Arbeitszylinder ein Druckzylinder ist, können auch andere Arbeitszylinder verwendet werden Beispielsweise kann ein Vakuumzylinder benutzt werden.
Der Bremsverstärker nach der Erfindung ist nicht auf die beiden Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, die dem Fachmann geläufig sind und unter die Erfindung fallen.
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Claims (4)

Meissner & Meissner PATENTANWALTS BÜRO BERLfN-MaNCHEN* ■-.;■■■- : : PATENTANWÄLTE Λ .-". DIPL-ING. W. MEISSNER ; DIPL-ING. F. E. MEISSNER VV -."".;■." ..;- DlPL-ING. H.-J. PRESTING V - _ Zugelassene Vertreter vor dem Europäischer) Patentamt — -.". ' Professional Representatives before the European Patent Office ihrZ«ichen Ihr Schreiben vom Unter« Zeichen HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 54-1069 23.05.1980
1) JIDOSHA KIKI CO., LTD 2) TOYOTA JIDOSHA KOGYO K.K. 10-12, Yoyogi 2-Chome 1, Toyota-Cho, Toyota-Shi Shlbuya-Kü, Tokyo, Japan Aichi-Ken, Japan
Br e m a ν · r β t ä r k β r
Patentansprüche -
Bremsverstärker aus der Kombination eines Arbeitszylinders Und eines hydraulischem Zylinders und aus einem Verschlelßdetektor zum Feststellen der Abnutzung eines Bremsbelages mit dem Erreichen eines gegebenen Grades, da du r c h gekennzeichnet, daß der den Versohleißdetektor (27) aus einem schalterbetätigenden Teil besteht (28), das so angeordnet ist, daß es durch den Druck eines Arbeitskolbens (18) im Arbeitszylinder (2) bewegt wird und an einem Ende mit einer Feder versehen ist, und daß das schalterbe-'tätigende Teil auf einem Schalter (29) einwirkt und etae Einrichtung eine dem Betriebsdruck des Arbeitskolbens (18) entsprechenden Drucks am anderen Ende des Teils (28) ausübt, wobei das Teil (28) gedruckt wird Und vom Arbeitekolben (18) über die Feder (31) bewegt wird* "" ■ ". ; ■
V Vv - 2 -
'Zwergstell· (§ 21 P«O) TELEXi TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTOi Münchens . t - 85*44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W St. ANNASTR^ H "-- INVENd BERLIN 030/891WIT' BERLIN 31 122 82-108 8000 MÖNCHEN 22
T=Lt 089/5? S5·««- .
ox/wite !•6711000
ORIGINAL iNSPECTED
2. Bremsverstärker nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schalterbetätigende Teil (28) ein Arbeitsteil enthält, das sich im Arbeitszylinder (2) parallel zu einer Kolbenstange (19) befindet, daß ein zylindrisches Teil an einem Ende des betätigenden Teils (28) befestigt ist, daß an einem Ende des zylindrischen Teils ein Federsitz vorgesehen ist, und daß sich eine Feder (51) zwischen den Federsitzen befindet.
3· Bremsverstärker nach Anspruch 1,dadurch gekennz eich η et, daß die Einrichtung zum Ausüben des Drucks eine Druckkammer (37) enthält, die auf das andere Ende des Teils (28) weist, daß ein Gleitglied (38) in der Druckkammer (37) in Kontakt mit dem anderen Ende des Betätigungsteils (28) steht, daß eine ßückfUhrfeder (31) zum Zurückdrücken des Gleitgliedes (38) zum Betätigungsteil (28) und eine Einrichtung zum Verbinden der Druckkammer (37) mit einem Teil, in dem der Betriebsdruck des Arbeitskolbens (18) vorgesehen sind.
4. Bremsverstärker nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (29) einen Einschnitt (30) im Arbeitsteil (28) enthält und ein Schalterglied in den Einschnitt (50) bei offener Schalterstellung eingreift. .
03.00*9/090*
DE3020225A 1979-05-23 1980-05-23 Bremsbelag-Verschleißdetektor Expired DE3020225C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=13229922

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DE3020225A Expired DE3020225C2 (de) 1979-05-23 1980-05-23 Bremsbelag-Verschleißdetektor

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