DE3020003C2 - Sicherungsvorrichtung für Transport und Montage einer Meßeinrichtung - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für Transport und Montage einer Meßeinrichtung

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DE3020003C2
DE3020003C2 DE19803020003 DE3020003A DE3020003C2 DE 3020003 C2 DE3020003 C2 DE 3020003C2 DE 19803020003 DE19803020003 DE 19803020003 DE 3020003 A DE3020003 A DE 3020003A DE 3020003 C2 DE3020003 C2 DE 3020003C2
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Alfred Ing.(grad.) 8221 Stein Affa
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
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    • G01D5/34746Linear encoders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvor' richtung für Transport und Montage einer Meßeinrichtung nach derri Oberbegriff des Anspruches L
65 Aus der Dh-OS 23 49 944, die auf der US-PS 38 ii 303 basiert, ist eine derartige Sicherungsvorrichtung bekannt. Ein Ausrichtarm ist sowohl an einem Balken als auch an einem Gehäuse verschraubt und positioniert das Gehäuse in bezug auf den Balken und damn auf den Maßstab genauestens. Durch die V>f-,ehraubungen laßt sich der Ausrichtarm auch wiederholt verwenden.
Nachteilig ist bei einer derartigen Sicherungsvorrichtung, daß in den beiden zueinander auszurichtenden Gehauseteilen Locher gebohrt und Gewinde geschnitten werden müssen, wobei die Montagetoleranzen und die Gehäusetoleranzen in Einklang zu bringen sind. Ferner ist es unter Umständen unzweckmäßig, beide Gehäuse in der vom Ausrichtarm festgelegten Position εη den zu messenden Bauteilen anzubauen. Das mit dem Übertragungskopf in Verbindung stehende Gehäuse läßt sich nur in der vom Ausrichtarm festgelegten Position montieren, anderenfalls geht die genau parallele Bezugslage zum Maßstab verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Sicherungsvorrichtung für Transport und Montage einer Meßeinrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die eine Variation der Anbaulage gestattet, die die zu montierenden Teile in sicherem Bezug zueinander hält, die wiederholt verwendbar und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Unteransprüche angegeben.
Die Vorteile der Erfindung liegen in der einfachen Herstellung und Handhabung der Sicherungsvorrichtung. Bei fester Verspannung der Sicherungsvorrichtung ist die Lage des Montagefußes in bezug auf die Meßteilung festgelegt. Bei mäßiger Verspannung ist der Montagefuß in bezug auf die Meßteilung so verschieblieh, daß dabei die parallele Ausrichtung von Montagefuß und Meßteilung und der vorgegebene Arbeitsabstand erhalten bleibt.
Mit Hilfe der Zeichnungen soll .inhand von Ausfuhrungsbcispielen die Erfindung noch naher erläutert werden Es zeigt
F 1 g I eine Teilansicht einer gesicherten Meßeinrichtung.
Fig 2 eine Draufsicht einer Meßeinricntung gemäß Fig. I.
Fig i eine Schnutdarsielliing entlang der linie III III.
f ig 4 eine Tcilaiisicht einer weiteren gesicherten Meßeinrichtung.
F ig i eine Draufsicht einei Meßeinrichtung gemäß F ι ε 4.
Fig b eine Schnittddrstellung entlang der Linie VIVI
In der P 1 g. I ist ein Teil eines Hohlkörpers 1 einer Längenmeßemrichtung dargestellt. Ein Montagefuß 2 ragt aus dem Hohlkörper 1 heraus. Auf beiden Seiten des Montagefußes 2 sind Sicherungsvorrichtungen 3 angeordnet. Mit Laschen 3a stützen sie den Montagefuß in ausreichend genauem Abstand gegenüber dem Hohlkörper 1 ab.
Die Laschen 3a sind symmetrisch an der Sicherungsvorrichtung 3 angebracht, um das Bauteil tu standardisieren und in jedem Fall eine seitenrichtige Montage zu ermöglichen.
Mit Ansätzen 3b sind die Sicherungsvorrichtungen 3 im Längsschlitz la des Höhlprofils 1 verankert. Eine
Verschiebung des Montagefußes 2 in Pfeilrichtung ist nur bei gelösten b/w. nuiiiig geklemmten Sicherungsvorrichtungen 3 möglich Aber auch bei gelöster Klemmung wird noch der korrekte Arbeitsabstand zwischen Hohlprofil 1 und Montagefuß 2 gewährleistet, i da die Lasrhen 3a diesen Abstand gewahrleisten. Der Montagefuß 2 kann daher bei der Montage an eines der zu messenden Bauteile in eine beliebige Position entlang der Meßstrecke geschoben werden, ohne daß die Grundeinstellung des Arbeitsabstandes verloren geht, m Das Hohlprofil 1 stellt dabei die Führung für d'e Sicherungsvorrichtung 3 da.
in F i g. 2 ist die Draufsicht der F i g. 1 dargestellt. Der Längsschill/ im Hohlprofil 1 ist durch Dichtlippen 4 abgedeckt. Im Bereich des Montagefußes 2 durchgreift ii ein Mitnehmer 5 die Dichtlippen 4. Der Mitnehmer 5 ist an der Abtasteinrichtung 6 gelenkig, aber in MeBnch tung steif ar.gekoppel' (Fig. i). Der Montagefuß 2 weist oberhalb des Langsschlitzes la symmetrisch angeschrägte Zenirierlaschen 2a auf. die in Aussparungen 3c ja der Sicherungsvorrichtung 3 eingreifen. Durch die symmetrisch angeschrägten Zentrierlaschen 2" wird der Montagefuß 2 parallel zum Hohlprofil 1 ausgerichtet. Durch die geeignete Ausgestaltung der Zentrierlaschen 2a und/oder der Aussparungen 3c mit Formschrägen 2=> werden Fertigungstoleranzen ausgeglichen. Die Sicherungsvorrichtungen 3 weisen jeweils einen rahmenartigen Grundkörper 3d und eine federnde Zunge 3e auf. Eine Schraube 7 spreizt nach dem Einschnappen der Sicherungsvorrichtung 3 in den Längsschlitz la den jn Grundkörper 3</und die Zunge 3e .auseinander, so daß die Sicherungsvorrichtung 3 im Längsschiitz la des Hohlprofils 3 an jeder Stelle entlang der Meßstrecke Festgeklemmt werden kann.
Bei gelöster oder nur mäßiger Klemmung läßt sich j-, der zwischen zwei Sicherungsvorrichtungen 3 befindliche Montagefuß 2 entlang der Meßstrecke an jede beliebige Stelle schieben, ohne daß die ausreichend genaue Ausrichtung /um Hohlprofil 1 verlorengeht
In Fig. 3 'M ein Schnitt entlang der Linie Will in Fig. 2 gezeigt, ergänzt durch teilweise dargestellte Elemente der Bauteile, an die die gesamte M.'ßeinrichtung montiert ist. In dieser Ansicht ist zu erkennen, daß die Ansätze 3b unter Vorsprünge \b greifen und daß die Schraube 7 die federnde Zunge3evom Crundkörper 3d abspreizt urd auf diese Weise eine K-! -mmung /wischen Hohlprofil 1 und Sicherungsvorrichtung 3 hervorruft. Selbstverständlich könnte die Klemmung auch durch andere Spreizeinrichtungen, z. B. einen 1 x/enter erfolgen. Es ist /u erkennen. (<qß bei gelöster oder maßiger Klemmung eine Verschiebung der Sicherungsvorrichtung 3 auf dem Hohlprofil 1 wie in emer Führung erfolgen kann. Durch geeignete Dimensionierung der Sicherungsvorrichtung i wird beim Klemmen eine Spreizung des Hohlprofils 1 vermieden. Nach dem vollständigen Herausdrehen der Schraube 7 aus dem vom Grundkörper 3dund der Zunge 3egebildeten Spalt läßt sich die Sicherungsvorrichtung 3 zusammendrük ken und dem Längsschiitz la entnehmen, was erst nach endgültiger Montage der Meßeinrichtung erfolgen sollte. Mit Schrauben 8 wird vorher das Hohlprofil 3 an einem Maschinenbauteil 9, beispielsweise dem Schlitten einer Werkzeugmaschine montiert. Mit gelösten oder mali.g klemmenden Sicherungsvorrichtungen 3 wird der Montagefuß 2 an die zur Montage vorgesehene Stelle geschoben und mit Schrauben 10 an einem zweiten Maschinenbauteil II. beispielsweise dem zugehörigen Bett der Werkzeugmaschine montiert. Nach beendeter Montage wird die Klemmschraube 7 soweit gelöst, daß sich die Sicherungsvorrichtungen 3 dem Hohlprofil 1 entnehmen lassen. Bei Bewegungen /wischen Maschinenbett und schlitten übertragt der Montagefuß 2 durch den Mitnehmer 5 die Bewegung auf die Abtasteinrichtung 6. so daß eine im Hohlprofil 1 eingebettete Meßteilung 12 abgetane! werden kann. Durch eine gelenkige, aber in Meßt.chtung steife Kupplung /wischen der im Hohlprofil 1 geführten Abtasteinrichtung 6 und dem Mitnehmer 5 wiH die Übertragung von Zwangskräften durch Reibung oder FührunBsfehler ausgeschaltet. Meßfehler werden dadurch weitgehend vermieden.
hin weiteres Auslührungsbeispiel ist in den F i g. 4 bis 6 gezeigt. Hier unterscheidet sich die Sicherungsvorrichtung 3' in ihrer Klemmweise vom ersten Beispiel. Im rahmenförmigen Grundkörper 3d'ist eine Durchgangsbohrung 13' eingebracht, in einer federnden Zunge 3e' ist ein Gewinde 14' eingeformt. Mit einer Schraube 7' kann die federnde Zunge 3e' gegen den Grundkörper 3d' gezogen werden. Der Grundkörper 3d' und die Zunge 3e' sind mit Ansätzen 3b' versehen, die unter Vorsprünge \b' entlang eines Längsschlitzes Xa' im Hohlprofil Γ greifen. Durch Festziehen der Schraube T klemmen die Ansätze 36'an den Vorsprüngen Iu'und fixieren die Sicherungsvorrichtung 3'. Auch hier läßt sich durch mäßiges Klemmen eine Verschieblichkeit der Sicherungsvorrichtung 3' erzielen, wobei die Kontaktflächen am Hohlprofil Γ als Führungsflächen dienen. Im übrigen kann auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles verwiesen werden. Gleichartige Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei zur Unterscheidung die Elemente im zweiten Ai.sführungsbeispiel mit dem Index >■'« versehen sind.
Besonders vorteilhaft lassen sich die Sicherungsvorrichtungen i bzw. 3 als Kunststoffsprit/teile herstellen, den den Querschnit; der Meßeinrichtung nicht überragen, so daß keine durch hervorstehende Bauteile unterbrochenen Montagtflächen vorhanden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Sicherungsvorrichtung Tür Transpor und Montage einer Meßeinrichtung zur Lagebestimmung zweier relativ zueinander beweglichen Baulei- s Ie, mit einer Meliteilung. einem die Meßteilung tragenden Trägerkörper und einer die Meßteilung ablastenden Abtasteinrichtung, die in konstantem Abstand zur Meßteilung geführt ist, mit einem Montagefuß, mit dessen Hilfe die Abtasteinrichtung m an einem der beweglichen Bauteile befestigt werden kann, wobei der Montagefuß im Transport- und Montagefall in seiner Soilage gehallen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (3, 3') am Trägerkörper (J, 1') ,-> klemmbar aber längsverschieblich befestigt ist, und daß Mittel — beispielsweise in Form von Laschen (2,7, iu, 2a', 3a') und Aussparungen (3c, 3c') — zum selbsttätigen Ausrichten des Montagefußes (2, 2') gegenüber dem Trägerkörper (1, V) der Meßteilung >o (12,12') vorj. ,sehen sind.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch ι. dadurch gekennzeichnet, daß die .Sicherungsverrichtung (3, 3) aus einem rahmenanigen Grundkörper (3c/. id) mit svenigstens einer federnden Zunge (3c. >s 3c J besteht, daß sowohl der Grundkörper (3a id') als auch die federnde Zunge (3e. 3c'^ über Ansätze (36. ib) verfügen, die unter Vorsprünge {ib. Xb') entlang des Trägerkorpers(i, l')der Meßteilung(12, 12') greifen, und daß die Sicherungsvorrichtung (3, jo 3') an jeder Stelle entlang des Trägerkorpers (1, V) der Mcßieilu^c (12, 12') durch an der federnden Zunge (Jf. 3c') angreifende Klemmelement (7, 7 j fcstklemmha.' ist.
  3. 3. .Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1. da- r> durch gekennzeichnet, daß die »ussparungen (3c 3c) und/oder die Laschen (2a. 3a. 2a'. ia) Formschragen aufweisen.
  4. 4 Sicherungsvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Tragerkörper der tu Meßteilung (12, 12') ein Hohlprofil (1, V) ist. das in Meßrichtung einen Längsschlitz (la. IaV aufweist, durch den ein Mitnehmer (5, 5') hindurchgreifi. der Abtasteinrichtung (6, 6) und Montagefuß (2, 2) miteinander verbindet, daß die Sicherungsvorrichlung (3, 3') im Längsschiit/ (la. laydes Hohlpmfils (1, 1) klemmt und den Querschnitt der Meßeinrich lung nicht überragt
  5. S. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch I und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrich lung (3, 3) an beliebiger Stelle in den geschlitzten Maßstabträgcrkörper(l, Γ)einschnappbar ist.
  6. b Sicherungsvorrichtung nach Anspruch I. da durch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinnch lung (3, 3') ein symmetrisch ausgebildetes Kunst ■-,=, stofKpritzteil ist.
  7. 7 Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 und b. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelement genormte Schrauben (7, 7') sind, die — das Gewinde selbstformend - in dem Kunststoffspritzteil (3, 3) t,o eingebracht sind.
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