DE3019889A1 - Verfahren zur stabilisierung der strecken und strebe in kohlengruben sowie nichtentflammbares harz zur anwendung bei dem verfahren - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung der strecken und strebe in kohlengruben sowie nichtentflammbares harz zur anwendung bei dem verfahren

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Description

Weber Marie-Laure NU 8
F-Rouhling/Moselle 22. Mai 1980
Verfahren zur Stabilisierung der Strecken und Strebe in Kohlengruben sowie nichtentflämmbares Harz zur Anwendung bei dem Verfahren
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Grubenbaus und beschäftigt sich insbesondere mit der Verfestigung der Grubenwände. Ziel vorliegender Erfindung ist die Stabilisierung der Strecken und Strebe (voies et tallies) in Kohlengruben durch Injektion eines nichtentflammbaren Harzes starker Ausdehnung und mit rascher Abbindung.
Die Erfindung betrifft auch ein Harz zur Anwendung für ein solches Verfahren.
Im Grubenbau kommt es aufgrund des Abbaus der Kohle im Streb zu sehr starker Druckbeanspruchung des Erdreichs, was zur Rißbildung oder zur Verwerfung der Grubenwände sowie zu Einstürzen der Kohle führen kann, wodurch der mechanische Abbau der Lagerstätte behindert ist. Ein mech..Abbau erfordert eine stabile Strebfront in den horizontalen Schichten und eine nicht rissige Decke in den vertikalen Flözen.
Das Halten der Kohle wird im wesentlichen durch Broschier- oder Injizierverfahren bewerkstelligt.
Das Broschieren besteht entweder in einem Bohren von Löchern in die Kohlenschicht und dem nachfolgenden Einführen von Holzstäben oder Pfriemen, oder in einem
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Bohren und dem nachfolgenden Einführen von Kartuschen oder "Packungsstoff aus einem Zweikomponentenharz, insbesondere auf der Basis von Urethan.
Die Holzpfrieme befestigen die verschiedenen Schichten nach Art von Stöpseln. Die Haftung Holz-Erdreich ist jedoch häufig mangelhaft und die erhaltenen Ergebnisse sind ungewiss.
Im Falle des Einbrin-gens von Harzkartuschen wird ein Pfriem rechteckigen Querschnitts drehend in das Loch eingetrieben, wo er die Umhüllungen der Komponenten aufbricht und durch chemische Reaktion eine feste ausgedehnte Masse entstehen läßt, die den Raum zwischen dem Pfriem und dem Massiv ausfüllt. Trotz der mit dieser Methode erhaltenen gute Resultate sind aber spezielle Vorkehrungen im Bereich des Einschusses erforderlich, da die erhaltene ",V. Masse entzündbar ist.
-Die Stabilisierverfahren durch Injektion bestehen darin, in die Risse einfachen oder dotierten Bentonit, Zement, Silikate oder Harze auf der Basis von Harnstoffformol, Aminoplasten,.magnesiumhaltiger Bindemittel, Epoxyharze und Polyurethanharze zu injizieren.
Diese injizierten Stoffe haben aber häufig eine zu langsame Abbindung oder eine zu schwache oder gar keine Quellung,: so daß sie nicht in Bereichen großer Risse einge-25setzt werden können, wo sie vor dem Abbinden herauslaufen könnten. Diese Stoffe können außerdem schädliche Dämpfe entwickeln, eine schlechte Haftung zu-m Erdreich besitzen oder ein zu starkes Schwindmaß aufweisen, oder aber entzündbar sein, so daß sie nicht in einer Einschuß- oder Sprengzone eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile ein vorteilhaftes
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Verfahren zur Stabilisierung der Wände von Kohlengruben zu schaffen. Mit der Erfindung soll auch ein geeignetes nicht-entflammbares Harz zur Anwendung bei einem solchen Verfahren geschaffen werden·
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Ein geeignetes Harz ist im Anspruch 2 sowie in dessen Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Stabilisierung der Strecken und Strebe in Kohlengruben ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Strecken bzw. Strebe ein nichtentflammbarer Zweikomponentenharz injiziert wird, dessen eine Komponente auf einem Resorcinvorpolymer und dessen andere Komponente auf Furfurol aufbaut. Das Injizieren erfolgt mittels einer Luftpumpe mit zwei mit einer Mischkammer und einem Injektionsrohr versehenen Körpern bei einem Druck zwischen 50 und 110 bar, wobei das Abbinden in einem Zeitraum zwischen 2 und 20 Minuten erfolgt.
Das erfindungsgemäße, nicht-entflammbare Harz zur Anwendung bei dem beschriebenen Verfahren besteht aus zwei Komponenten, nämlich aus einer Komponente Ä, gebildet aus einer Mischung von einem Resorcinvorpolymer, von Furfurol, Wasser, Soda und einem Verdickungsmittel wie Holzmehl, Kieselgur oder Blähmitteln, und aus einer Komponente B, gebildet aus einer Katalysatormischung von Furfurol, einer nichtentflammbaren Flüssigkeit mit niedriger Siedetemperatur, d.h. zwischen 45 und 500C wie von Trichlortrifluoräthan, und von einem Verdickungsmittel wie Holzmehl.
Die zwei Komponenten werden in der Kammer am Eintritt des Rohres gemischt, wonach sie in das Massiv hineingedrückt werden. "
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Es ist auch möglich, dem Harz z.B. Glasfasern zuzugeben, um rasch durch Projektion sehr feste und luftdichte Scheidewände zu verwirklichen, wie Lüftungstüren, Schleusentüren usw. Die Menge der zugefügten Glasfasern hängt von der angestrebten Festigkeit ab.
Beispielsweise für eine Ausdehnung von 50 %, eine Abbindezeit von 2 Minuten und für eine Endfestigkeit gegen einen Druck von 100 bar besitzt das Harz vorteilhaft die folgende Zusammensetzung:
10
- Komponente A 44 %
Resorcinvorpoiymer 18 %
Wasser 19,7 %
Soda 30° Be 13 %
Furfurol 5,3 %
Holzmehl
— Komponente B 88, 7 %
Furfurol 1,3 %
Trichlortrifluorathan 10 %
Holzmehl
Für eine Ausdehung v-on 600 %, eine Abbindezeit von 8 bis 10 Minuten und eine Endfestigkeit für einen Druck von 50 bar besitzt das Harz vorteilhaft die folgende Zusammensetzung:
- Komponente A
Resorcinvorpolymer- 44 %
Wasser 20,7 %
Soda 30° Be 15 %
Furfurol 15 %
Holzmehl 5,3 %
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- Komponente B
Furfurol 86 %
Trichlortrifluoräthan 4 % Holzmehl 10 %
Das erfindungsgemäße Verfahren kann im Streb für die Behandlung von Rißbereichen angewandt werden, um die brüchige oder rissige Decke zu halten und um Einstürze zu vermeiden. In den Strecken dient das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere zur Befestigung der Decke. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch besonders für den Fall eines Brandes interessant, um eine rasche Abdichtung von Rohrleitungen oder Absperrungen zu bewerkstelligen.
Die Aufbaustoffe des Harzes können wasserlöslich sein, so daß das Reinigen des verwendeten Materials für das Durchführen des Verfahrens durch einfaches Spülen mit Wasser bewerkstelligt werden kann. Ebenso können evtl. Spritzer mit Wasser beseitigt werden.
Aufgrund der Nichtentflammbarkeit des Harzes kann dieses in allen Umständen angewendet werden, selbst in Einschuß- oder Sprengbereichen und bei der Projektion auf die Wandungen.
Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann das verwendete, nicht-entflammbare Harz auch aus zwei anderen Komponenten bestehen, nämlich einerseits aus einer Komponente A1, gebildet von einer Mischung aus Resol wie Phenol-Formaldehydharz, Wasser und Trichlortrifluoräthan, und andererseits aus einer Komponente B', gebildet von einer nichtentflammbaren Katalysatormischung aus Sulfonsäure und aus Wasser.
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Beispielsweise zum Erhalt eines Harzes mit einem Ausdehnungsgrad von 500 bis 600 % und;einer Abbindezeit von 5 Minuten können die Bestandteile der Komponenten vorteilhaft wie folgt sein: ül;'l:.::^"' - Komponente A*
Resol wie Phenol—Formaldehydharz
(formo-phenolique) 78 % Wasser 14 %
Trichlortrifluoräthan 8 %
- Komponente B1
SuIfönsäure 30 %
Wasser 70 %
mit einem Mischungsverhältnis von 4 Teilen Komponente A· auf ein Teil Komponente B'.
Das beschriebene Harz ist für alle in Gruben vorkommende Fälle anwendbar, in-dem einfach der Prozentsatz des Wassers in dem Gemisch angepaßt wird. Die Vergrößerung dieses Prozentsatzes hat eine längere Abbindezeit zur Folge, während seine Verminderung z-u einer verkürzten Abbindezeit führt. Die Vergrößerung des Prozentsatzes des Trichlortrifluoräthans bewirkt einen stärkeren Ausdehnungsgrad, während eine Verminderung dieses Prozentsatzes einen umgekehrten Effekt zur Folge hat. Da schließlich der saure Katalysator nichtentflammbar ist, ist das so aufgebaute Harz insbesondere in Kohlengruben verwendbar.
Die Erfindung findet auch Anwendung in Eisenerzgruben oder anderen Gruben zum Zusetzen von Rissen und zum Verkleben von Blöcken. Die Harzinjektion ermöglicht, Luftverluste und die Zirkulation von schädlichen Gasen wie von Radon zu vermeiden. .
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungen begrenzt. Abwandlungen insbesondere bezüglich Zusammensetzung des Harzes sind im Rahmen der Ansprüche möglich.
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Claims (7)

Patent an sprüche:
1. Verfahren zur Stabilisierung der Strecken und Strebe in Kohlengruben, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß in die Strecken bzw. Strebe ein nichtentflammbarer Zweikomponentenharz mittels einer Lüftpumpe mit zwei mit einer Mischkammer und einem Injektionsrohr versehenen Körpern und mit einem Druck zwischen 50 und 110 bar injiziert wird, wobei das Abbinden in einem Zeitraum zwischen 2 und 20 Minuten erfolgt.
2. Nichtentflammbares Harz zur Anwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h η e t, daß es aus zwei Komponenten besteht, nämlich aus einer Komponente A, gebildet aus einer Mischung von einem Resorcinvorpolymer, Furfurol, Wasser, Soda und einem Verdichtungsmittel wie Holzmehl, Kieselgur oder Blähmitteln, und aus einer Komponente B, gebildet aus einer Katalysatormischung von Furfurol, einer nlcht-
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entflammbaren Flüssigkeit mit niedriger Siedetemerpatur wie Trichlortrifluorathan und einem Verdickungsmittel wie Holzmehl. ·
3. Harz nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Glasfasern, dessen Menge von der angestrebten Festigkeit abhängt.
4. Harz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, ä>aß für eine Ausdehnung von 50 %, eine Abbindezeit von 2 Minuten und eine Endfestigkeit für einen Druck von 100 bar das Harz die folgende Zusammensetzung besitzt:
- Komponente A
Resorcinvorpolymer 44 % Wasser 18 %
Soda 30° Be 19,7 %
Furfurol 13 %
Holzmehl 5,3 %
- Komponente B
Furfurol 88,7 %
Trichlortrifluorathan I,3 % Holzmehl 10 %
5. Harz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Ausdehnung von 600 % und eine Abbindezeit von 8 bis 10 Minuten das Harz die folgende Zusammensetzung besitzt:
- Komponente A
Resorcinvorpolymer 44 % Wasser 20,7 %
Soda 30° Be 15 %
Furfurol 15 %
Holzmehl 5,3 %
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- Komponente B
'--- Furfurol; ' : " 86 % -y:.:\- Trichlortrifluoräthan 4 % : - C Holzmehl '-:'- \ 10 %
6. Nichtentflammbares Harz zur Anwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η et, daß es. aus zwei Komponenten besteht, nämlich aus einer Komponente A, gebildet aus einer Mischung von Resol wie Pheriöl*-Formaldehydharz, Wasser und TrichlörtrifluorlÖ ätharij und aus einer Komponente B, gebildet von einer nichtentflammbaren Katalysatormischung aus SuIfonsäure und aus Wasser.
7." Harz nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ze ic h η e t, daß für eine Ausdehnung in der Größenordnung von 500 bis 600 % und eine Abbindezeit von 5 Minuten das Harz die folgende Zusammensetzung besitzt.:
- Komponente A1
Resol 78 % Wasser- .14 % Trichlortrifluoräthan 8 % - Komponente B1 Sulfonsäüre 30 % Wasser : 70 % mit einem-Mischungsverhältnis von 4 Teilen Komponente A1 auf ein Teil Komponente B· '. _
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