DE3019786C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmespeicherheizung für brenn
kraftbetriebene Fahrzeuge, mit einem ein festes Wärmespei
chermaterial enthaltenden Wärmespeicher für im Betrieb
der Brennkraftmaschine auftretende Abwärme, die vom Wärme
speicher durch wenigstens einen von den Abgasen der Brenn
kraftmaschine durchströmten Abgaskanal aufnehmbar ist und
zu einem späteren Zeitpunkt an zu wärmende Fahrzeugbereiche
abgebbar ist, und mit elektrischen Heizwiderständen im Wärme
speicher, die an ein externes Stromnetz anschließbar sind.
Aus der DE-PS 8 19 334 ist eine Wärmespeicherheizung für Kraft
fahrzeuge unter Verwendung der Abgase der Brennkraftma
schine bekannt. Der Wärmespeicher besteht aus einem Wasser
vorrat, der in den Umwälzkreislauf des Kühlwassers oder ei
ner Warmwasserheizung einbezogen werden kann. Zur Wärme
dämmung nach außen dient eine Wärmeschutzisolierung. Der
gesamte Wärmespeicher kann in der Abgasleitung zugleich den
sonst üblichen Schalldämpfer ersetzen. Bei diesem Wärme
speicher liegt das Wasser an den Leitungsrohren und an denen
die Abgase führenden Metallrohren an, so daß sich Wärme
brücken nach außen bilden, die zu einer Abkühlung des Wärme
speichermaterials führen, so daß bei einem derartigen Wärmespei
cher sich die gespeicherte Wärme nicht beispielsweise bis zum nächsten Tag
speichern läßt. Es ist jedoch erwünscht, beispielsweise am
nächsten Morgen das Fahrzeug mit der im Wärme
speicher gespeicherten Wärme vorzuheizen.
Aus der DE-PS 4 20 373 ist eine Abgasheizung für Kraftfahrzeuge
bekannt, wobei die Möglichkeit aufgezeigt wird, den Abgas
heizkörper einer Abgasheizung für Kraftfahrzeuge mit Heiz
drähten zu versehen. Hierbei ist aber keine Wärmespeicherung
möglich und es ist kein Wärmespeicher vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmespeicher
heizung für brennkraftmaschinenbetriebene Fahrzeuge der gat
tungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß man nicht nur
eine erhöhte Wärmespeicherfähigkeit mit einer externen Nach
heizung des Wärmespeichers erhält, sondern durch eine einfach
und kompakt ausgelegte Wärmespeicherheizung, die möglichst
störungsfrei langzeitig arbeitet.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Wärmespeicher
heizung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1
in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Wärmespeicherheizung kann der Wärme
speicher nicht nur die Abwärme der heißen Verbrennungsgase
im Betrieb der Brennkraftmaschine speichern, sondern er
speichert auch die von den Heizwiderständen erzeugte Wärme,
die im Bedarfsfall an ein externes Stromnetz zur Stromver
sorgung angeschlossen werden können. Hierdurch wird in vor
teilhafter Weise der Wärmespeicher zur Speicherung der Wärme
energie effektiver genutzt, so daß eine möglichst verlust
freie Speicherung und Wärmeabgabe an den nachgeordneten Ver
braucher erreicht wird. Somit ist die Wärmespeicherheizung
effektiv und universell verwendbar. Gleichzeitig gestattet
die erfindungsgemäße Auslegung der Wärmespeicherheizung, daß
die Heizwiderstände, die gegen Schwingungen und aggressive
Gase äußerst empfindlich sind, so geschützt in das feste
Material des Wärmespeichers eingelassen sind, daß sie nur
teilweise in den vom Abgas durchströmten Abgaskanal im Wärme
speicher ragen und zuverlässig in das feste Material des
Wärmespeichermaterials am restlichen Teil eingebettet sind.
Somit sind die Heizwiderstände schwingungsdämpfend im Wärme
speicher gelagert und insbesondere ist auch das wärmespei
chernde Material in direktem Kontakt wenigstens mit einem
Teil der Heizwiderstände, so daß bei einer elektrischen Be
heizung ein unmittelbarer körperlicher Wärmeübergang von
Heizwiderstand zu Wärmespeichermaterial ohne nennenswerte Ver
luste möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 11 wiedergegeben.
Für den Wärmeabtransport aus dem Wärmespeicher kommen nach
Anspruch 3 ein Wasserwärmeübertrager und nach Anspruch 7 ein
an sich bekanntes Wärmerohr in Betracht (vgl. DE-AS 19 61 288).
Außer einem einzelnen Wärmespeicher können nach Anspruch 4 beispielsweise auch
mehrere Wärmespeicher verwen
det werden, die zweckmäßigerweise an verschiedene Zylinder
gruppen angeschlossen und in verschiedene Abgaskanäle einbe
zogen sind. Hierbei können die Wärmespeicher zur Heizung un
terschiedlicher Fahrzeugbereiche, beispielsweise einerseits
des Innenraums und andererseits des Kühlwassers zur Motor
vorwärmung verwendet werden. Zweckmäßigerweise wird jedoch
die Mehrzahl von Wärmespeichern selektiv je nach dem ge
wünschten Wärmebedarf zugeschaltet. Wird zum Wärmeabtransport
Luft verwendet, so kann nach Anspruch 6 mehreren Wärme
speichern ein gemeinsames Heizluftgebläse zugeordnet sein.
Die elektrische Zuheizung mit Hilfe der Heizwiderstände, die
beispielsweise in oder außerhalb der Garage an eine Stromver
sorgung anschließbar sind, wird zweckmäßigerweise gemäß den
Ansprüchen 8 und 9 über einen Thermostaten und eine
Zeitschaltuhr gesteuert. Der Thermostat schaltet bei Errei
chen der gewünschten Temperatur ab, so daß der Wärmespeicher
nicht auf eine Temperatur aufgeheizt wird, bei der der Wärme
verlust verhältnismäßig groß wird oder die zulässige Tempera
tur überschritten wird. Zweckmäßigerweise wird die Tempera
tur des Wärmespeichermaterials beispielsweise durch ein Ther
moelement gemessen und die Einstellung der Einschalttempera
tur der elektrischen Zusatzheizung mit Hilfe der Heizwider
stände erfolgt manuell oder in Abhängigkeit von der Außen
temperatur automatisch in einer solchen Weise, daß man eine
günstige Speichertemperatur erhält. Die Zeitschaltuhr kann
dazu verwendet werden, die elektrische Zusatzheizung mit
Hilfe der Heizwiderstände auf die Stunden des billigen Nacht
stroms zu beschränken.
Vorzugsweise kann nach den Ansprüchen 10 und 11 auch die
Wärmeabgabe durch eine Zeitschaltuhr und durch Thermostaten
gesteuert werden. Die Zeitschaltuhr erlaubt das automatische
Einschalten eine gewisse Zeit lang vor der beabsichtigten
Startzeit, während Thermostaten im Innenraum und/oder im Mo
tor eine Übererwärmung mit gleichzeitiger vorzeitiger Spei
cherentleerung vermeiden.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahr
zeugs mit einer eingebauten Wärmespeicher
heizung,
Fig. 2 eine vertikale Längsschnittansicht durch einen
Wärmespeicher der Wärmespeicherheizung,
Fig. 3 eine Horizontalschnittansicht durch den Wärme
speicher längs einer Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Vertikalschnittansicht durch den Wärme
speicher,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Einzelheit zur Ver
anschaulichung des Aufbaus des Wärmespeichers,
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Anordnung von
drei Wärmespeichern in einer Wärmespeicherhei
zung,
Fig. 7 eine Wärmespeicherheizung mit einer Vorwärmung
des Kühlwassers der Brennkraftmaschine,
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Lastkraftwagens,
der mit einer Wärmespeicherheizung ausgestattet
ist, und
Fig. 9 eine schematische Draufsicht auf die Wärmespei
cherheizung im Lastkraftwagen nach Fig. 8.
Fig. 1 zeigt an einem Kraftfahrzeug 1 mit einer Brennkraft
maschine 2 zwei in eine Abgasleitung 3 einbezogene Wärme
speicher 4, die von den Abgasen der Brennkraftmaschine 2
durchsetzt werden, welche hierbei einen Teil ihrer Wärme
an das Wärmespeichermaterial abgeben und ohne weiteren
Schalldämpfer am Auspuff 5 nach außen abgegeben werden.
Die Wärmespeicher 4 befinden sich unter den Sitzbänken 6
des Kraftfahrzeugs 1 und können zu gegebener Zeit die da
rin gespeicherte Wärme in den Kraftfahrzeug-Innenraum 7
abgeben.
Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen den Aufbau der einzel
nen Wärmespeicher 4. Jeder Wärmespeicher 4 hat die Form ei
nes flachen Quaders und besteht als Hauptbestandteil aus
Wärmespeichermaterial 11, das von einem isolierenden Ge
häuse 12 umschlossen ist. Das Wärmespeichermaterial 11
füllt den Innenraum des Gehäuses 12 nicht vollständig aus,
sondern weist verschiedene Durchgangskanäle auf, nämlich
in seiner unteren Hälfte einen in der Draufsicht mäander
förmig verlaufenden Abgaskanal 13, der von den durch Pfeile an
gedeuteten Abgasen der Brennkraftmaschine durchströmt wird,
und in der oberen Hälfte eine Mehrzahl paralleler, vorne
und hinten wieder zusammenströmender Luftdurchlaßkanäle
14 für die Wärme abtransportierende Luft, durch die von einem Lüfter 15 durch Pfeile angedeute
te Luft geblasen werden kann, die dann durch entsprechen
de Heizschlitze als Heizluft in den Kraftfahrzeug-Innen
raum 7 gelangt. Ersichtlich befinden sich zwischen dem Abgas
kanal 13 und dem Luftdurchlaßkanal 14 überall ausreichend breite Rippen des
Wärmespeichermaterials 11, um über die Grenzflächen des
Abgaskanals 13 Wärme in das Wärmespeichermaterial 11 aufzunehmen, sie dort
zu speichern und sie, wenn der Lüfter 15 eingeschaltet
wird, über die Grenzflächen der Luftdurchlaßkanäle 14 an die
Luft wieder abzugeben.
Die Wand des isolierenden Gehäuses 12 besteht aus einer In
nenschicht 16 aus mit Asbestschaum belegter Folie, einer
Isolierschicht 17 aus Tonerde-Silikalfaser und einer Außen
schicht 18, die wiederum aus mit Asbestschaum belegter
Folie besteht. Das Wärmespeichermaterial 11 selbst ist ein
Spezialmaterial, nämlich Spezial-Magnesit für Wärmespei
cherzwecke.
In die Wärmespeicher 4 sind Heizwiderstände 21 eingeführt,
die über eine fahrzeuginterne Schaltung und eine am Fahr
zeug zugängliche Steckvorrichtung an eine Stromversorgung angeschlossen sind.
Hierbei ist beispielsweise in der Garage ein Anschluß an das
Stromnetz zur Stromversorgung möglich. Die Heizwiderstände 21 sind in
Fig. 3 teilweise als in das Speichermaterial eingebettet
und teilweise als in den Abgaskanälen 13 verlegt dargestellt.
Damit sind diese beiden Verlegungsmöglichkeiten, die auch
kombiniert anwendbar sind, veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Wärmespeicher 4 in Reihe geschal
tet. Es können jedoch auch ein einziger Wärmespeicher,
drei Wärmespeicher oder eine andere Zahl vorhanden sein.
Fig. 6 zeigt schematisch die Anordnung von drei Wärmespei
chern 4, die sowohl hinsichtlich der Wärmeaufnahme
als auch hinsichtlich der Wärmeabgabe in Reihe ge
schaltet sind. Der Lüfter 15 führt hierbei den Luftstrom
durch sämtliche drei Wärmespeicher.
Bei der Anordnung nach Fig. 7 ist der Wärmespeicher 4 an
den Kühlwasserkreislauf der Brennkraftmaschine 2 ange
schlossen. Als Wärmeübertrager dienen Kanalschlangen 23.
Das dargestellte Schema zeigt eine Zeitschaltuhr 24, die
eine Umwälzpumpe 25 und gegebenenfalls außerdem über einen
Schalter 26 ein Heizluftgebläse 27 einschaltet, dessen
Luftstrom durch ein vom Kühlwasser durchflossenes Heizge
rät 28 in den Kraftfahrzeug-Innenraum geblasen wird. Der
Schalter 26 kann ein stufenlos einstellbares Raumthermostat
sein.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Installation der
Wärmespeicherheizung bei einem Lastkraftwagen. Die Wärmeabgabe
in den Kraftfahrzeug-Innenraum erfolgt hierbei über zwei
Wärmerohre 31. Hierbei handelt es sich um ein evakuiertes
Rohr, das mit einer kleinen Menge einer verdampfbaren Flüs
sigkeit gefüllt ist, die bei Wärmezufuhr verdampft und
durch Niederschlagung an der inneren Oberfläche des Wärme
rohrs die Wärme dort wieder abgibt. Als verdampfbares Ma
terial kommt beispielsweise Natrium in Frage. Solche Wärme
rohre besitzen im Betrieb eine sehr hohe Wärmeleitfähig
keit und außer Betrieb eine gute Wärmeisolationsfähigkeit.
Die Auswahl des verdampfbaren Materials hängt von der zur
Verfügung stehenden Speichertemperatur ab. Gegebenenfalls
ist die verdampfbare Flüssigkeit zum Inbetriebsetzen des
Wärmerohrs von einer externen Energiequelle aufzuheizen.
Die spezifische Wärme des Spezial-Magnesits, aus dem der
Wärmespeicher besteht, beträgt etwa 1,21 · 103 Jkg-1 °C-1.
Bei einer Speichertemperatur von 600°C lassen sich also
je kg Speichermasse etwa 725 · 103 J und bei 200°C immer
noch 230 · 103 J speichern.
Claims (11)
1. Wärmespeicherheizung für brennkraftbetriebene Fahr
zeuge, mit einem ein festes Wärmespeichermaterial enthal
tenden Wärmespeicher für im Betrieb der Brennkraftmaschine
auftretende Abwärme, die vom Wärmespeicher durch wenig
stens einen von den Abgasen der Brennkraftmaschine durch
strömten Abgaskanal aufnehmbar ist und zu einem späteren Zeit
punkt an zu wärmende Fahrzeugbereiche abgebbar ist, und mit
elektrischen Heizwiderständen im Wärmespeicher, die an ein
externes Stromnetz anschließbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizwiderstände (21) zwischen den
Teilen des wenigstens einen Abgaskanals (13) in das Spei
chermaterial (11) eingebettet sind und in den Abgaskanal
(13) ragen, und daß der Wärmespeicher (4) ferner wenigstens
einen Luftdurchlaßkanal (14) für die Wärme abtransportieren
de Luft enthält.
2. Wärmespeicherheizung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wärmespeicher (4) aus Magnesiumoxid (MgO)
als Speichermaterial (11), das durch Schichten aus mit As
bestschaum belegter Folie (16, 18) und Tonerde-Silikalfaser
(SiO s und Al2O3) (17) isoliert ist, besteht.
3. Wärmespeicherheizung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher (4) ein iso
lierendes vorzugsweise quaderförmiges Gehäuse aufweist, in
dem sich außer dem Speichermaterial, dem Abgaskanal und den
Heizwiderständen noch wenigstens ein Wasserwärmeübertrager
(23) befindet, der an den Kühlwasserkreislauf der Brennkraft
maschine (2) anschließbar ist.
4. Wärmespeicherheizung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Mehrzahl von Wärmespeichern (4) vorhan
den ist, deren Luftdurchsatzkanäle (14) bzw. Wasserwärme
übertrager (23) für den Wärmeabtransport in Reihe geschaltet
sind.
5. Wärmespeicherheizung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch ein im Gehäuse (12) des Wärmespeichers (4) be
findliches Heizluftgebläse (15) im Zuge des Luftdurchsatz
kanals (14).
6. Wärmespeicherheizung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit den in Reihe geschalteten Luftdurchsatz
kanälen (14) ein gemeinsames Heizluftgebläse (15) in Reihe
geschaltet ist.
7. Wärmespeicherheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß den Wärmespeicher (4) mit den
zu heizenden Bereichen jeweils ein Wärmerohr (31) verbindet.
8. Wärmespeicherheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizwiderstände
(21) über einen von der Temperatur des Speichermaterials
(11) gesteuerten Thermostaten an die Stromversorgung ange
schlossen sind.
9. Wärmespeicherheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizwiderstände
(21) über eine Zeitschaltuhr an die Stromversorgung ange
schlossen sind.
10. Wärmespeicherheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine die Wärmeabgabe ein- und ausschal
tende Zeitschaltuhr (24).
11. Wärmespeicherheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch einen oder mehrere die Wärmeabgabe
ein- und ausschaltende Thermostaten (26).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803019786 DE3019786A1 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Einrichtung zur waermespeicherheizung bei fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803019786 DE3019786A1 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Einrichtung zur waermespeicherheizung bei fahrzeugen |
Publications (2)
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DE3019786A1 DE3019786A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3019786C2 true DE3019786C2 (de) | 1988-11-17 |
Family
ID=6103182
Family Applications (1)
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DE19803019786 Granted DE3019786A1 (de) | 1980-05-23 | 1980-05-23 | Einrichtung zur waermespeicherheizung bei fahrzeugen |
Country Status (1)
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