DE3019492A1 - Einrichtung zum beduesen von mischguet in einer mischtrommel - Google Patents

Einrichtung zum beduesen von mischguet in einer mischtrommel

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DE3019492A1
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Hans-Jochen Ing.(grad.) 6805 Heddesheim Beyse
Gunter Dipl.-Ing. Eipper
Hans 6800 Mannheim Langenfelder
Karl Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Sommer
Heinrich Dipl.-Ing. Dr. 6800 Mannheim D Spahn
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0884Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point the outlet orifices for jets constituted by a liquid or a mixture containing a liquid being aligned
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F21/10Dissolving using driven stirrers
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    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
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Description

  • Einrichtung zum Bedüsen von Mischgut in einer Mischtrommel
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bedüsen von in einer Mischtrommel befindlichem Mischgut, bestehend aus innerhalb der Mischtrommel angeordneten Düsen, die mit einem im wesentlichen zentral in die Mischtrommel eingeführten und an eine Bedüsungsmittelquelle angeschlossenen Zuführungsrohr verbunden sind.
  • Beim Lösen von pulverförmigen Stoffen in Flüssigkeiten, beispielsweise von Farbstoffen in Kombination mit Dispergiermitteln in Wasser, wird bekannterweise die Dispergierbarkeit der Pulver durch die feinsten, staub artigen Pulverpartikel negativ beeinflußt, z.B. durch schlechte Benetzbarkeit der Feinstpartikel. Ein weiterer Nachteil ist die bei der Verarbeitung des Pulvers entstehende Staubentwicklung. Dieser Schwierigkeit begegnet man gewöhnlich dadurch, daß beim Mischen dem Pulver öl zugedüst wird. Dadurch werden die feinsten Pulverpartikel agglomeriert und das zusätzliche Zerreiben beim Transport des Pulvers zu Feinstpartikeln weitgehend verhindert.
  • Hierzu wurde bisher das Öl über die Hohlwelle der Mischtrommel einer Düse zugeführt, die nur wenige Zentimeter in das Innere der Trommel ragt. Um beim Bedüsen möglichst den ganzen Trommelinhalt zu erfassen, mußten dabei große Mengen öl mit hohem Druck zugeführt werden. In der näheren Umgebung der Düse entstanden zwangsläufig Pulveranteile mit wesentlich höheren ölkonzentrationen als in entfernteren Bereichen des Trommelinhaltes. Hohe ölkonzentrationen verschlechtern wiederum die Dispergierbarkeit des Pulvers.
  • Demgemäß stellte sich die Aufgabe, eine Einrichtung zu entwickeln, mit der das in einer Mischtrommel befindliche Mischgut gleichmäßiger und besser dosierbar als bisher bedüst und die erforderliche Menge des Bedüsungsmittels, wie beispielsweise Öl, reduziert werden können.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere Düsen entlang der Mittelachse der Mischtrommel über deren Länge verteilt angeordnet sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung sieht vor, daß die Düsen von jeweils einem in die obere Raumhälfte der Mischtrommel ragenden und mit dem Zuführungsrohr verbundenen Halterohr getragen sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Düsen senkrecht zur Oberfläche des in der Mischtrommel befindlichen Mischguts ausrichtbar sind.
  • Zur Erhöhung des Bedüsungseffektes ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung von Vorteil, daß jede der Düsen von weiteren Düsen umgeben ist und die Düse und die diese umgebenden Düsen über Doppelmantelrohre mit unterschiedlichen Bedüsungsmitteln beaufschlagbar sind.
  • Mit der neuen Einrichtung zum Bedüsen des Mischguts ist eine gleichmäßige und feine Verteilung des Bedüsungsmittels über den gesamten Mischtrommelinhalt gewährleistet, wobei nur ein Bruchteil der bisher benötigten Bedüsungsmittelmenge verbraucht wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus einem anhand der Zeichnung nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • 'Es zeigen Fig. 1 eine Mischtrommel mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen im axialen Längsschnitt Fig. 2 die Mischtrommel im Querschnitt längs der Schnittlinie I-I in Fig. 1 Fig. 3 ein Doppelmantelhalterohr mit einer Düse und diese umgebenden Düsen im teilweise axialen Längsschnitt Wie in Fig. 1 schematisch wiedergegeben, ist die Mischtrommel 1 in auf Maschinenböcken 2 ruhenden Lagern 3 drehbar gehalten. Üblicherweise ist eine der Trommelwellen hohl ausgeführt, um darin eine Entleerschneckenwelle 4 anzuordnen, deren Gehäuse 5 gegenüber der Hohlwelle 6 abgedichtet ist. Am außenseitigen Ende des Gehäuses, das für den Mischgutaustrag eine Eingangsöffnung 7 und einen Austragsstutzen 8 besitzt, ist der Antrieb 9 für die Schnekkenwelle befestigt. Sie ist zur Gehäusemittellinie 10 versetzt angeordnet, so daß ausreichend Raum zum Einbau eines von außen in die Mischtrommel 1 reichenden Zuführungsrohres 11 zur Verfügung steht. Dieses Rohr ist an den Stellen, an denen es durch die Gehäusewand tritt, zweckmäßigerweise mit der Wand verschweißt, so daß seine Einführung in die Mischtrommel keine besonderen Abdichtungen erfordert. Bisher wurde das Rohr durch die andere Welle 12 in die Trommel eingeführt, wobei häufig Schwierigkeiten durch Produktablagerungen an der Dichtung zwischen dem feststehenden Zuführungsrohr und der rotierenden Hohlwelle auftraten.
  • Letztere Welle, die jetzt nicht mehr hohl ausgeführt zu werden braucht, wird von einem Motor 13 über ein Getriebe 14 angetrieben.
  • Im Inneren der Mischtrommel 1 setzt sich das Zuführungsrohr 11 entlang der Trommelmittelachse über den größten Teil der Trommellänge fort und ist an einem Drehlager 15 gehalten, das über Einbauten 16 in der Mischtrommel an deren Innenwand abgestützt ist. Das andere Ende des fortsetzenden Teils 17 des Zuführungsrohres ist an der Stirnseite 18 des Schneckengehäuses 5 drehbar befestigt, beispielsweise mittels einer Hülse oder eines Kugelkopfes.
  • Dieser Beweglichkeit wegen ist die Verbindung zwischen dem Zuführungsrohr 11 und dem Rohrteil 17 durch ein flexibles Rohrstück oder ein Schlauchstück hergestellt.
  • Für eine gleichmäßige Bedüsung des Trommelinhaltes mit beispielsweise öl als Bedüsungsmittel sind zwei oder mehrere über den Rohrteil 17 gleichmäßig verteilte Düsen 19 an diesem angeschlossen. Zur Versorgung der Düsen mit öl ist das Zuführungsrohr 11 mit einem unter Druck stehenden ölvorrat (in der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden.
  • Es ist vorteilhaft, die Düsen 19 mittels eines Halterohrs 20 so weit, wie es die Einbauten 16 erlauben, über der Mischtrommelachse anzuordnen, so daß sie auch bei Mischerfüllgraden von etwa 60 % noch aus dem zu mischenden Gut herausragen und dieses von oben bedüsen. Jedes Halterohr ist an seinem die Düse aufnehmenden Ende abgewinkelt, damit diese etwa senkrecht auf die unter der Trommelrotation sich schräg einstellende Oberfläche des Mischguts 21 sprüht (Fig. 2). Da der die Schräge angebende Böschungswinkel u.a. auch vom zu mischenden Produkt abhängt, sind die Düsen in der Neigung ihrer Mittelachse durch die Drehbarkeit des Rohrteils 17, mit dem die Halterohre 20 verbunden sind - vorzugsweise durch Schweißverbindung verstellbar. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Düsen 19 an den Halterohren 20 mittels Kugelköpfe verstellbar gehalten sind. Zusätzlich können die Halterohre 20 gegenüber dem Rohrteil 17 drehbar an diesem -befestigt sein, wobei die Leitungsverbindungen für die 'Bedüsungsmittel zwischen den feststehenden und drehbaren Teilen wiederum durch flexible Leitungselemente hergestellt sein können.
  • Selbstverständlich können an den Halterohren 20 im Bedarfsfall auch mehrere Düsen 19 angebracht werden. Insbesondere hat es sich, wie Figur 3 zeigt, als sehr zweckmäßig erwiesen, um jede Düse 19 weitere Düsen 22 anzuordnen - vorzugsweise drei Düsen um 120° zueinander versetzt -, die zur Fluidisierung des mit öl zu bedüsenden Pulvers dienen. Die Fluidisierung bewirkt, daß das öl weitreichender und gleichmäßiger verteilt und die verbesserte Bedüsung auch bei im Mischgut befindlichen Düsen 19 erreicht werden, so daß Mischerfüllgrade bis zu 80 Z möglich sind. Dadurch werden sowohl die installierte Mischerkapazität wesentlich erhöht als auch der Ölverbrauch sowie die erforderliche Mischzeit des Pulvers nach dem Bedüsen bei verbesserter Produktqualität erheblich geringer.
  • Die Fluidisierung des Pulvers ist nur in der Nähe der Düsen 19 erforderlich, so daß relativ wenig Fluidisiergas benötigt wird. Die durch die Fluidisierung notwendige Entlüftung der Mischtrommel 1 erfolgt über Filterflächen in der Trommelrückwand. Derartige Maßnahmen sind dem Fachmann geläufig und daher in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht weiters gezeigt.
  • Das Fluidisiergas, beispielsweise Luft oder Stickstoff, wird den Düsen 22 über den durch einen Doppelmantel 23 des Zuführungsrohrs 11 und 17 sowie des Halterohrs 20 gebildeten Ringraum 24 zugeführt.
  • Zeichn. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Bedüsen von in einer Mischtrommel befindlichem Mischgut, bestehend aus innerhalb der Mischtrommel angeordneten Düsen, die mit einem im wesentlichen zentral in die Mischtrommel eingeführten und an eine Bedüsungsmittelquelle angeschlossenen Zuführungsrohr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (19) entlang der Mittelachse der Mischtrommel (1) über deren Länge verteilt angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (19) von jeweils einem in die obere Raumhälfte der Mischtrommel (1) ragenden und mit dem Zuführungsrohr (11, 17) verbundenen Halterohr (20) getragen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (19) senkrecht zur Oberfläche des in der Mischtrommel (1) befindlichen Mischguts (21) ausrichtbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Düsen (19) von weiteren Düsen (22) umgeben ist und die Düse (19) und die diese umgebenden Düsen (22) über Doppelmantelrohre (23) mit unterschiedlichen Bedüsungsmitteln beaufschlagbar sind.
DE3019492A 1980-05-22 1980-05-22 Einrichtung zum Benetzen von Mischgut in einer Mischtrommel Expired DE3019492C2 (de)

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