DE3019360C2 - Schaltung für pneumatischen Regler - Google Patents
Schaltung für pneumatischen ReglerInfo
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Description
ίο Die Erfindung betrifft eine Schaltung für pneumatische
Regler mit verstellbarem Proportionalitätsbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des Anspruchs
2.
Solche Reglerschaltungen sind z. B. aus der DE-OS 18 01 240 bekannt Dort liegt einer Schaltung für einen PID-Regler die Erkenntnii zugrunde, daß die Realisierung der Vergleichsstellen in Regelschaltungen, d. h. die Verarbeitung der Signale, mit einfachen Bauelementen zu erreichen ist, wenn diese Aufgabe aufgefaßt wird als zweimalige Addition von jeweils zwei der vier Signale und einer Subtraktion, wobei die Vergleichsstelle in den Verstärker mit einbezogen wird, d. h. die Subtraktionsstelle braucht nicht mehr in einem mechanischen Bauteil außerhalb des Verstärkers realisiert zu werden. Die Addition kann mit Hilfe von zwei Widerständen ohne großen Aufwand verwirklicht werden, indem an diese Widerstand.:, die einen Druckteiler bilden, die Summanden in Form von pneumatischen Drücken angelegt werden. Zwischen diesen Widerständen stellt sich dann ein Signal ein, das der Summe der beiden angelegten Drücke proportional ist. Die P-Bereichseinstellung ist bei diesen Reglerschaltungen durch Verändern des Widerstandswertes eines oder mehrerer der Drosselwiderstände zu erreichen. Werden die beiden Widerstände einer Brükke, die an die Eingangssignale χ und w angeschlossen sind, gemeinsam und gleichsinnig verstellt, so ist das Ausgangssignal y proportional der Differenz χ — w.
Solche Reglerschaltungen sind z. B. aus der DE-OS 18 01 240 bekannt Dort liegt einer Schaltung für einen PID-Regler die Erkenntnii zugrunde, daß die Realisierung der Vergleichsstellen in Regelschaltungen, d. h. die Verarbeitung der Signale, mit einfachen Bauelementen zu erreichen ist, wenn diese Aufgabe aufgefaßt wird als zweimalige Addition von jeweils zwei der vier Signale und einer Subtraktion, wobei die Vergleichsstelle in den Verstärker mit einbezogen wird, d. h. die Subtraktionsstelle braucht nicht mehr in einem mechanischen Bauteil außerhalb des Verstärkers realisiert zu werden. Die Addition kann mit Hilfe von zwei Widerständen ohne großen Aufwand verwirklicht werden, indem an diese Widerstand.:, die einen Druckteiler bilden, die Summanden in Form von pneumatischen Drücken angelegt werden. Zwischen diesen Widerständen stellt sich dann ein Signal ein, das der Summe der beiden angelegten Drücke proportional ist. Die P-Bereichseinstellung ist bei diesen Reglerschaltungen durch Verändern des Widerstandswertes eines oder mehrerer der Drosselwiderstände zu erreichen. Werden die beiden Widerstände einer Brükke, die an die Eingangssignale χ und w angeschlossen sind, gemeinsam und gleichsinnig verstellt, so ist das Ausgangssignal y proportional der Differenz χ — w.
Die beiden Drosselwiderstände müssen über ein Getriebe oder dgl. miteinander verbunden sein, um einen
gleichen Verstellbereich der Widerstandswerte erreichen zu können. Dies geschieht über ein Getriebe oder
dgl., welches die beiden Drosselwiderstände miteinander verbindet. Nachteilig ist hierbei, daß zur Verbindung
der beiden Drosselwiderstände über ein Getriebe viel Plat/ benötigt wird und daß trotz einer solchen
direkten Verbindung ein eventuell in den Drosselwiderständen vorherrschendes Spiel beim Ändern der Drehrichtung
ein exaktes Einstellen der Widerstände beeinträchtigen kann. Außerdem muß bei dieser Bauart eine
Druckabdichtung der Drehdurchführung erfolgen, was zwar mit O-Ringen erreicht werden kann, insgesamt
aber doch einen relativ großen und teuren Materialaufwand erfordert.
Es ist zwar möglich, die beiden Eingänge des Differenzverstärkers
über einen einstellbaren Widerstand zu verbinden, wie dies auch die bekannte Ausführungsform
zeigt. Dieser verstellbare Widerstand kann zwar zur Feinjustierung des Proportionalitätsbereichs verwendet
werden; dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, daß weiterhin zwei über ein Getriebe oder dgl. verbundene
Drosselwiderstände vorgesehen werden müssen. Außerdem isi durch diesen zusätzlichen variablen Widerstand
die Reproduzierbarkeit einer F.instellung nicht gewährleistet.
br) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Material-
und Platzaufwand für die Realisierung einer Schaltung für pneumatische Regler mit verstellbarem Proportionalitätsbereich
der eingangs genannten ArI zu
verkleinern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs .', aber auch
durch eine entsprechende, gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 ausgebildete Reglerschaltung.
Sei einer derartigen Schaltung ist nur noch ein einziger verstellbarer Widerstand notwendig, während alle anderen
Widerstände konstant sind. Die Einstellung des Proportionalitätsbereich erfolgt durch Verstellung dieses
einen variablen Widerstands. Somit können weitere und teure verdrehbare Drosselwiderstände entfallen.
Insbesondere braucht keine Kopplung von Widerständen mittels Getrieben oder dgl. mit den beschriebenen
nachteiligen Folgen mehr vorgesehen zu werden. Die Differenz zwischen Ist- und Sollwert (x—w) wird bei
einem erfindungsgemäßen Schaltungsaufbau nicht mehr durch die Eigenschaften einstellbarer Widerstände
beeinträchtigt, und daher kann der Verstärkungsfaktor
Kp in berechenbarer Weise durch den variablen Widerstand
in der Schaltung realisiert werden.
In der ersten AusführungsfGrm der Erfindung gemäß Anspruch t ist der einstellbare Drosselwiderstand zwischen
dem ersten und dem zweiten Widerstandspaar und der Verstärker zwischen dem zweiten und dem dritten
Widerstandspaar geschaltet. Das in der Mitte liegende Widerstandspaar weist hierbei gegenüber den außenliegenden
Widerstandspaaren einen relativ geringen Drosselwiderstandswert auf. Bei einer derartigen Schaltung,
wie sie insbesondere für Regler mit P-Reglereigenschaften verwendet wird, ist der maximale Verstäckungsfaktor
Kp durch das Verhältnis der Widerstandswerte der außenliegenden Widerstände gegeben und
kann innerhalb des so vorgegebenen Bereiches durch den einstellbaren Widerstand verändert werden. Dabei
wird eine minimale Verstärkung erreicht, wenn die js
Drossel geöffnet ist, und eine maximale Verstärkung, wenn die Drossel geschlossen ist.
In der Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird der Verstärker zwischen dem ersten und
dem zweiten Widerstandspaar und der einstellbare Drosselwiderstand zwischen dem zweiten und dem dritten
Widerstandspaar eingesetzt. Dadurch wird der maximale Verstärkungsfaktor Kp wieder durch das Verhältnis
der Widerstandswerte der beiden außenliegenden Widerstandspaare bestimmt und dann erreicht,
wenn die Drossel geöffnet ist. Der minimale Verstärkungsfaktor wird dann bei geschlossener Drossel erreicht.
Es ist vorteilhaft, wenn die Eingangsdruckriiume des Differenzverstärker von elastischen Wänden begrenzt
sind. Dies ist bei pneumatischen Reglern leicht durch membran-gesteuerte Differenzdruckverstärker zu erreichen,
deren Eingangsdruckräume abgeschlossen sind und deren Ausgangssignal von einer Hilfsenergiequelle
gespeist wird. Das hat den Vorteil, daß der Verstärker dann als energetischer Entkoppler zwischen den Eingangs-
und den Ausgangssignalen des Reglers wirkt, da der Verstärker aus den beiden Druckteilern keine Energie
in Form von Druckluft aufnimmt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Widerstände als Glaskapillaren
ausgebildet sind. Das hat den Vorteil, daß der Widerstandswert solcher Widerstände sehr genau bekannt ist,
da die Glaskapillaren bei gleichzeitiger Messung auf die dem Widerstandswert entsprechende Länge abgetrennt b5
werden können und außerdem solche Widerstände auch sehr billig herzustellen sind. Hierdurch können vorausberechnete
Rcgelschaltungen nach der Erfindung in einfacher
und sehr billiger Weise exakt realisiert werden.
Schaltbeispiele mit den vorteilhaften Merkmalen der Erfindung sind in den F i g. 1 und 2 dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltskizze für eine erfindungsgemäß angeordnete Schaltung für einen P-Regler und
F i g. 2 eine weitere mögliche Anordnung der Schaltelemente für einen P-Regler.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß angeordnete
Schaltung für einen P-Regler dargestellt Dabei wird einem Handstelldruckgeber 1 Druckluft von einer nicht
dargestellten Quelle über die Leitung Px zugeführt Mit
dem Handstelldruckgeber 1 kann der Arbeitspunkt Pap des Reglers eingestellt werden. Zwischen der Zuführung
der Ist-Größe χ und dem Ausgang des Handstelldruckgebers sind drei Widerstände w\, W2, W3 in Reihe geschaltet.
Zwischen einem Abgriff 5 an der Leitung der Stellgröße y und der Eingangsleitung des Sollwertes w
sind ebenfalls drei Widerstände w\, W2 und W3 in Reihe
geschaltet. Dabei gilt für die Widerstandswerte:
IVl = W\', W2 = W2, W3 = W3.
Die Realisierung der paarweisen Gleichheit einzelner Widerstände läßt sich durch die Verwendung von Glaskapillaren in sehr billiger und einfacher Weise erreichen.
Zwischen die Widerstände w\, W2 und w\, W2 ist ein
einstellbarer Drosselwiderstand 4 geschaltet. Der Verstärker 2, welcher als Differenzdruckverstärker ausgebildet
ist, wird zwischen die Widerstände w2, w3 und w2,
»Vj geschaltet. Die Widerstandswerte w2, W2 sind so gewählt,
daß sie klein gegenüber den Werten der Widerstände Wi', ivi und tV3', W3 sind. 1st die Drossel 4 geschlossen,
so liegt die volle Differenz χ — wan den Eingängen
des Verstärkers an, wobei der Sollwert w noch der von der Stellgröße y abgezweigte Druck hinter dem Widerstand
Wi addiert wird und zur Ist-Größe χ der hinter
dem Widerstand ws' entstandene Druck vom Handstelldruckgeber
1, d. h. die volle Differenz x—w wird in dem Maße verstärkt, wie sich die Widerstände Wi zu W3
verhalten, da die Widerstände w? und w2 klein gegenüber
diesen gewählt sind. Wird die Drossel geöffnet, findet in dem Maße der Öffnung ein Ausgleich zwischen
der Differenz x—w statt, d. h. die Differenz wird verringert.
Dadurch unterscheiden sich die am Verstärker anliegenden Differenzdrücke nicht mehr so stark wie
bei geschlossener Drossel. Die minimale Verstärkung Kptnin erhält man dann also bei geöffneter Drossel Kp.
Da die in einer solchen Schaltung verwendeten Widerstände sehr billig hergestellt werden können und im
Regler auch platzsparend angeordnet werden können, ergibt sich mit einer solchen erfindungsgemäßen Schaltung
die Möglichkeit, einen Regler mit einstellbarem Proportionalitätsbereich billig und platzsparend herzustellen,
mit dem sich dennoch eine Realisierung der Reglergleichungen erreichen läßt, da die Werte der Widerstandspaare
sehr genau bekannt sein können, der Arbeitspunkt Pm· ebenfalls genau einstellbar ist und die
Kennlinie des Verstärkers gut bekannt sein kann.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung zeigt eine weitere Anordnungsmöglichkeit der Schaltelemente für einen
P-Regler. Hierbei ist die Anordnung des Verstärkers 2 und des variablen Widerstandes 4 gegenüber der
Anordnung in F i g. 1 vertauscht. Ist bei einer so gearteten Schaltung die Drossel 4 geöffnet, so bewirkt dies,
daß die zu den x- und w-Werten zu addierenden Drücke hinter den Widerständen i*y und w? eine geringere
Druckdifferenz aufweisen als die bei geschlossener Drossel 4 der Fall wäre und so die Differenz x—w
zusammen mit den Drücken hinler den Widerständen w>
und wi' maximal bleibt, d. h. maximal verstärkt wird.
Bei geschlossener Drossel 4 läßt sich dann der minimale Verstärkungsfaktor berechnen und so die Rcglerglcichung
realisieren.
Bei allen Ausführungsbeispielen lassen sich die konstanten Widerstände, wie oben schon erwähnt, in sehr 5
einfacher Weise als Glaskapillaren ausbilden, die billig
herstellbar sind und in den Schaltungen platzsparend
untergebracht werden können.
herstellbar sind und in den Schaltungen platzsparend
untergebracht werden können.
Ebenso wird bei allen zwei Ausführungsbeispielen
zur Realisierung der jeweiligen Reglereigenschaften io nur ein variabler Drosselwiderstand benötigt.
zur Realisierung der jeweiligen Reglereigenschaften io nur ein variabler Drosselwiderstand benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
55
60
b5
Claims (5)
1. Schaltung für pneumatische Regler mit verstellbarem
Proportionalitätsbereich und mindestens einem Differenzverstärker, dessen Eingangsdruckräume
von zwischen jeweils zwei in den Istwert (x)- und
Sollwert (w/Zweigen in Serie angeordneten Drosselwiderständen
abgegriffenen Drücken beaufschlagt werden, wobei eine mit einem einstellbaren
Widerstand versehene Leitung den Istwert (x/Zweig mit dem Sollwert (w>Zweig verbindet und
ein erster Widerstand im Sollwert (wJ-Zweig mit der
Sollwert (ivJ-Zuleitung sowie ein erster Widerstand
im Istwert ftf-Zweig mit der Istwert ^/-Zuleitung
verbunden ist und wobei das von dem Differenzverstärker
abgegebene Stellsignal an das Ende des Sollwert {V>Zweiges geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Istwert (x}-Zwe\g und im
Sollwert (w)-Zweig je drei in Serie geschaltete Drosselwiderstände
(w\, W2, W3'; Wi, W2, wj) vorgesehen
sind, die alle konstant sind und für gieichrangig angeordnete Paare (wu w\'\ W2, W2'; W3, w3') jeweils denselben
Widerstandswert aufweisen, daß der einstellbare Widerstand (4) zwischen dem ersten Widerstandspaar
(w\, w\) und dem zweiten Widerstandspaar (w2, W2') angeordnet ist und die Eingänge des
Differenzverstärkers (2) zwischen dem zweiten Widerstandspaar (w2, tv.') und dem dritten Widerstandspaar
(ws, Wi) und daß das Ende des Istwert
(xJ-Zweiges mit einem vorgewählten, veränderbaren
oder konstanten Druck beaufschlagt ist (F ig. 1).
2. Schaltung für pneumatische Regler mit verstellbarem Proportionalitätsbereich und mindestens einem
Differenzverstärker, dessen Eingangsdruckräume von zwischen jeweils zwei in den Istwert (x)- und
Sollwert (w^Zweigen in Serie angeordneten Drosselwiderständen
abgegriffenen Drücken beaufschlagt werden, wobei eine mit einem einstellbaren
Widerstand versehende Leitung den Istwert (x^-Zweig mit dem Sollwert (w^-Zweig verbindet und
ein erster Widerstand im Sollwert (w^Zweig mit der Sollwert (w^Zuleitung sowie ein erster Widerstand
im Istwert (x^-Zweig mit der Istwert (^Zuleitung
verbunden ist und wobei das von dem Differenzverstärker abgegebene Stellsignal an das Ende des Sollwert (w^-Zweigs geschaltet ist. dadurch gekennzeichnet,
daß im Istwert (x^-Zweig und im Sollwert
(w/-Zweig je drei in Serie geschaltete Drosselwiderstände
(Vi', W2', W)'; Wi, W2, W3) vorgesehen sind, die
alle konstant sind und für gieichrangig angeordnete Paare W|, wi'; w2, w2'; w3, w3') jeweils denselben
Widerstandswert aufweisen, daß die Eingänge des Differenzverstärkers (2) zwischen dem ersten Widerstandspaar
(wu Wi') und dem zweiten Widerstandspaar
(V2, W2') liegen, daß der einstellbare Widerstand
(4) zwischen dem zweiten Widerstandspaar (w2, w2') und dem dritten Widertandspaar (w3, W3')
angeordnet ist und daß das Ende des Istwert (x^-Zweiges mit einem vorgewählten, veränderbaren
oder konstanten Druck beaufschlagt ist (F i g. 2).
3. Schaltung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgewählte Druck am Ende des Istwert (x^Zweiges veränderbar und mittels eines
Handstelldruckgebers (1) einstellbar ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsdruckräumc
des Differen/.verstärkcrs (2) von elastischen
Wanden begrenzt sind.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konstanten Widerslände
(W1, w,'; W2. w>'; Wj, w(') als Glaskapillaren
ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3019360A DE3019360C2 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Schaltung für pneumatischen Regler |
US06/265,704 US4428391A (en) | 1980-05-21 | 1981-05-21 | Circuit for pneumatic controllers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3019360A DE3019360C2 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Schaltung für pneumatischen Regler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3019360A1 DE3019360A1 (de) | 1981-11-26 |
DE3019360C2 true DE3019360C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=6102944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3019360A Expired DE3019360C2 (de) | 1980-05-21 | 1980-05-21 | Schaltung für pneumatischen Regler |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US4428391A (de) |
DE (1) | DE3019360C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP4843912B2 (ja) * | 2004-06-14 | 2011-12-21 | パナソニック電工株式会社 | 椅子式マッサージ機 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1801240C3 (de) * | 1968-10-04 | 1971-05-06 | Eckardt Ag J | Reglerschaltung |
-
1980
- 1980-05-21 DE DE3019360A patent/DE3019360C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-05-21 US US06/265,704 patent/US4428391A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4428391A (en) | 1984-01-31 |
DE3019360A1 (de) | 1981-11-26 |
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