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Beschreibung:
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Gartenkompo ster Die Erfindung betrifft einen Garten- bzw. Kleinkomposter
für Abfälle aus Garten, Küche und dgl. mit einem im Gebrauchszustand, insbes. zylindrischen,
Mantel aus Flachmaterial, insbes. aus Blech, der mit einer oberen, deckelartigen
Abdeckung versehen ist.
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Komposter in runder oder rechtecker Form aus Drahtgittern, Blech oderKunststoff-Flachmaterial
mit Lüftungsdurchbrechungen sind bekannt. Aus Transportgründen ist der Mantel in
der Regel in mirere Teile zerlegt.Deckelartige Abdeckungen sind meist ebenfalls
aus-Blech ein- oder zweiteilig ausgebildet.
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Zur Benutzung werden die Komposterteile zusammengeschraubt, zusammengeschöben
oder im Falle der aus zwei Halbschalen bestehenden Blech- oder Drahtkomposter mit
zwei Stäben zusammengesteckt.
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Im Gebrauchs- oder Funktionszustand sind die bekannten Gartenkomposter
in der Form meist zylindrisch oder im Querschnitt rechteckig oder quadratisch und
im Querschnitt bzw. Durchmesser nicht veränderbar. Der Querschnitt dieser Komposter
ist ohne Hinzufügung oder Herausnahme von Teilen und zusätzlrhe Anbringung von Bohrungen
für Befestigungselemente weder vergrößer- noch verkleinerbar.
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Ebenso besitzen die bekannten Ausführungen nur -einen Mantel aus Blech
oder Kunststoff mit Lüftungsdurchbrüchen oder oder Mantel besteht aus einem handelsüblichen
Drahtgitter.
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Bekanntlich soll das zu kompostierende Material nicht faulen sondern
langsam verrotten. Zum Verrotten sind Sauerstoff, Dunkellieit und Wärme nötig. Wind,
zuviel Feuchtigkeit-und Licht behindern das langsame, sachgemäße Verrotten. Fäulnis
oder Dürre sind die Folge.
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Gras, Laub und Gartenabfälle müssen ihre Feuchtigkeit abgeben können,
da sie anderenfalls zusammenkleben und faulen.
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Durchbrüche am Mantel sollen Sauerstoff zu- und Feuchtigkeit abführen
um das Faulen zu verhindern. Diese Funktion erfüllen Durchbrüche jedoch nur sehr
begrenzt. Selbst ein Belüftungsrohr im Zentrum setzt der Luft- bzw. Sauerstoffzuführung
und der Feuchtigkeitsabführung zu enge Grenzen. Bei einem Behältnis mit größeren
Durch brüchen neigt das zu kompostierende Material, speziell -Gras -und Laub, zum
Faulen, weil die Nässe zu schlecht entweichen kann. Wird der Komposter nicht, wie
allgemein empfohlen, im Schatten aufgestellt sondern steht er in der Sonne, kann
das zu kompostierende Material auf der Sonnenseite -brennend heiß werden, während
es auf der Schattenseite sehr kalt bleiben kann. Dies fördert die Verrottung nicht.
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Bei einemKomposter aus Drähtgitter ist das zu kompostierende Material
dem Licht, dem Wind und dem Regen ungeschützt ausgesetzt. Je nach Witterung wird
es dürr oder es verfault.
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Die Bakterien und Mikroben haben beim bekannten Kompostor mit einem
Mantel aus Drahtgitter (Drahtkorb) durch die Helllgkeit, den Wind -und das Uberangebot
von Nässe in Regenperioden keine optimàlen Lebensbedingungen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,,einen Gartenkomposter- der
eingangs genannten Art derart fortzuentwicklen, daß eine bessere und schne-llere
Verrottung ohne Faulung unter-besserer Ausnutzung der
Sonnenwärme
mit einfachen Mitteln erzielbar ist. Der Komposter soll einfach und raumsparend
transportierbar und leicht aufstellbar sein.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Komposter
erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein geschlossener Außeninantel und ein von diesem
einen kleinen Abstand von insbes. 2 bis 5 cm haltender Innenmantel vorgesehen sind,
vcndenen der Außenmantel aus einem in Umfangsrichtung durchgehenden bahnförmigen
Flachmaterial und der Lnnenmantei aus einem durchgehenden Drahtgitter gebildet sind,
welche (Flachmaterial und Drahtgitter) sich im Bereich der beiden Enden überlappen
und dort aneinander lösbar befestigt sind.
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Der erfindngsgemäße, aus zwei ineinanderstehenden, vorzugsweise zylindrischen
Behältnissen bestehende Komposter beseitigt die aufgeführten Nachteile einer ungleichmäßigen
und ungünstigen Bewetterung des Komposterinhalts.
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Der Außenmantel aus insbes. korrosionsgeschütztem Stahlblech oder
aus Kunststoff besitzt nur Durchbrüche zur Aufnahme von Befestigungselementen. Auf
diese Weise wird Luftzug verhindert und trotzdem genügend Sauerstoff zugeführt.
Auf der Außenseite sollt der Mantel dunkel beschichtet sein, um Sonnenenergie leichter
aufzunehmen und nach innen in Form von Wärme abgeben zu können.
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Zur Stabilisierung des Außenmantels ist es zweckmäßig, wenn das Flachmaterial,
insbes. trapezförmige, Querprofilrippen aufweist, die im Betriebszustand senkrecht
stehen. Diese Profilierung kann in Flachmaterial aus Bleth eingeprägt werden.
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Der Innenmantel besteht vorzugsweise aus einem leichten verzinkten
Drahtgewebe, das ohne weiteres in die gewünschte Form gebracht werden kann.
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Der Innenmantel ist so hoch wie der Außenmantel und hat eine Maschenweit-e
von vorzugsweise ca. 20 x 20 mm2. Bei einer geringen
Drahtstärke
ist es möglich, daß es an den Enden mühelos mit -einem durchgeschobenen Rundstab
zu einem Zylinder zusammengehålten werden kann. Bei Verwendung einer dickeren Drahtstärke
ist an den Endeneine wellenförmige'abwechselnd nach innen und nach außen genchtete
Verformung'der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Stäbe erforderlich, um einen
Rundstab durchstecken zu können. Stattdessen könnte die Befestigung auch mittels
Bindedraht erfolgen.
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Zur Befestigung der einander überlappenden Flachmaterialenden des
Außenmantels sind zweckmäßigerweise durch an den Flachmaterialenden vorgesehene
Durchbrechungen steck- und,insbes. durch Drehung um 900, 'v,erriegelbare BalterWngen
vorgesehen. Diese Halterungen bestehen im einfachsten Fall aus zwei oder drei gestanzten
Blechenstücken von etwa rechteckiger Form mit an den beiden Längsrändern etwa mittig
vorgeshenen Queraussparungen von mehr als der doppelten Flachmaterialstärke, so
daß sie durch fluchtende, schlitzartige Durchbrechungen gesteckt und nach Drehung
um 900 festgelegt- sina.
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-Der Abstand der Querprofilrippen in Längsrichtung des Flachmaterials
bzw. in Umfangsrichtung sollte etwa 15 bis 20 cm betragen.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Komposters sieht vor, daß der
Innenmantel mittels über dessen und des Außenmantels oberen Rand steckbare-Abstandshalter
im Abstand von Außenmantel -ehalten ist. Dadurch ist sichergestellt, daß um den
Innenmantel herum ein gleichmäßiges Luftpolster zum Außenmantel hin aufrechterhalten
wird, das Luft- und- Feuchtigkeitsaustausch entlang des -ganzen Umfangs ermöglicht.
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Die deckelartige Abdeckung ist-vorzugsweiseaus einer den oberen Rand
des Außenmantels gut, d.h. etwa 15 cm, überragenden flexiblen Abieckfolie, insbes.
-aus Kunststoffolie, gebildet, deren Rand von zentrisch mit Durchbrechungen versehen
ist, durch die zwei etwa halbkreisförmige Bügel geführt sind, die an ihren Enden
am Außenmantel schwenkbar angelenkt sind. Diese Anlenkung kann in der Weise erfolgen,
daß der eine Bügel nach innen abgebogene Enden,aufweist, die in entsprechende, am
oberen Rand des ußenmantels vorgesehene öffnungen gesteckt werden. An diesen Bügel
ist der andere
Bügel mittels Schraube oder Niet*angelenkt. Diese
Ausbildung ermöglicht es, daß beide Bügel hochgeklappt werden, so daß ein Befüllen-
des Komposters von zwei Seiten aus erfolgen kann.
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Die bekannten starren Deckel würden das Sammeln von Regenwasser nicht
zulassen. Die erfindungsgemäße Abdeckung läßt aber aufgrund des mittigen Einsinkens
der flexiblen Abdeckfolie Sammeln von Wasser zu. Um dieses in den Innenmantel leiten
zu können, ist zweckmäßig an die Abdeckung etwa mittig ein ins Innere führender
Schlauch angeschlossen. Dieser Schlauch kann auf den Komposterinhalt gelegt werden,
so daß bei Regen das Wasser nach innen gelangt. Ist bei längeren Regenfällen eine
ständige Einleiturgvon Wasser unzweckmäßig, wird dieser Schlauch durch eine Qffnüng
nahe des oberen Randes des Außenmantels nach außen geführt, so daß das sich auf
der Abdeckung sammelnde Wasser nach außen abgeleitet wird. An der Anschluß stelle
des Schlauchs ist die Abdeckfolie mit einer Schlauchtülle versehen, an die der Schlauch
angeschlossen ist. Die Abdeckfolie ist zweckmäßigerweise armiert.
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Armierte Plastikfolien sind bekannt.
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Will man das Kompostgut also bewässern, kann man das Stückchen Schlauch
auch innerhalb des Komposters von der Schlauchtülle lösen und das Regenwasser unmittelbar
in das Innere des Komposters leiten. Bei Verwendung einer flexiblen Abdeckfolie
ohne dachartige Unterstützung wird diese bei Regen immer mittig abgesenkt sein,
so daß sich dort Regenwasser sammelt, was zu einer zunehmenden Belastung führen
kann , der durch Ableitung mittels eines Schlauchs Einhalt geboten wird. Wenn es
regnet oder schneit kann sich die Folie der Komposterabdeckung also nicht zu einem
Wassersack entwickeln, weil das Wasser nach außen durch den Schlauch abgleitet werden
kann.
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Wie angedeutet, kann die Abdeckung von beiden Seiten aufgeklappt werden,
wobei die Schwenkbarkeit für jede Abdeckungshälfte nicht ganz 800 beträgt.
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*oder durchgestecktem abgebogenem Ende des äußeren Bügels
Ist
die Abdeckfolie als schwarze Folie ausgebildet, ist sie sonne- und- wärmesammelnd,
was zur Wärmesammlung im-Komposterinneren führt und die schnellere Verrottung fördert.
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Die Abdeckung besteht im allgemeinen aus drei Teilen, nämlich der
kreisrunden Abdeckfolie, die im Durchmesser um ca. 25cm größer ist, als derDurchmesser
aes Außenmantels. Konzentrisch um den äußeren Durchmesser sind Öffnungen in die
Folie-gestanzt. In diese Öffnungen werden die zwei halbkreisförmig gebogenen-, mit
an den Enden mit Haken bzw. Ösen versehenen, im allgemeinen aus Rundeisen bestehenden
Bügel eingeführt. Die beiden nach innen vorstehenden, hakenförmigen Enden des einen
halbrund gebogenen Rundeisens werden in die im Mantel vorgesehenen öffnungen eingeführt.
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Durch Auffedern des Bügels ist dies ohne weiteres möglich. Diebeiden
Bügel bilden zusammen einen Kreis, der etwas größer als der Außenmantel. Da die
Bügel gelenkig miteinander verbunden sind, haben sie das Bestreben nach-unten zu
schwenken und dadurch die Abdeckfolie weitgehend gestrafft zu halten. Die in die
öffnungen am Außenmantelrand eingehängte Abdeckung ist sturmsicher, kann aber mühelos
durch die Elastizität der beid-en Bügel'abgenommen werden.
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Bei der -Benutzung des Gartenkomposters werden Gras, Laub, Garten-und
Küchenabfälle abwechselnd in den Innenmantei aus Drahtgitter gefüllt. Dieser Drahtzylinder
bleibt problemlos allein stehen und ist nicht auf die Stütze des äußerenMantels
angewiesen. Durch allseitig gleichmäßige Wärmespülung in vollkommener Dunkelheit
ohne Zugluft, kann der Verrottungsprozeß unter optimalen Bedingungen erfolgen.
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Der Gartenkomposter wird zweckmäßigerweise nicht an einem schattigen
Platz, wie es allgemein empfohlen wird,sondern auf ei'nem sonnigen Platz aufgestellt,
da die Erhitzung des Außenmantels nie unmittelbar auf das Rompostgut wirkt. Vielmehr
wird erst die Luft'in der Zwischenschicht zwischen Innen- und Außenmantel erwärmt,
die
wiederum durch Zirkulation auch die der Sonne entgegengesetzte
Seite des Kompostmaterials zur Erwärmung bringt. Eine Uberwärmung ist ausgeschlossen.
Trotz der Luftzirkulation steht das Kompostgut in der DunkeJheit und ist mit einem
gleichmäßig warmen Luftpolster umgeben, ohne jedoch dem Wind ausgesetzt zu sein.
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Eine Feststellung, wie weil der Verrottungsprozeß fortgeschritten
ist, ist ohne weiteres möglich, indem man die Befestigungshalterungen des Außenmantels
durch eine Drehung löst und den Außenmantel aufklappt und gegebenenfalls entfernt.
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Der -äüßere Mantel könnte auch derart ausgebildet sein, daß er nicht
geöffnet werden kann. Indiesem Fall müßte er von oben über den Innenmantel gesetzt
und hochgehoben werden.
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Der Innenmantel mit dem Kompostgut steht stabil wie eine Säule.
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Durch Herausziehen der Halterungen, insbes. der Stange, mit welcher
der Innenmantel zusammengehalten wird, kann auch dieser nach Abnahme des Außenmantels
geöffnet werden, so daß der Kompost bequem zur Seite hin weggenommen und seiner
Bestimmung zugeführt werden kann.
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Zum Transport lassen sich der Außen- und der Innenmantel mühelos zu
einer Rolle mit kleinem Außendurchmesser zusammenrollen, so daß ein raumsparender
und stabiler Transport ermöglicht ist, Im Zentrum einer solchen Rolle lassen sich
die Einzelteile der Abdeckung unterbringen.
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Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Komposters ist anhand
einer Zeichnung näher-erläutert, in der zeigt: Fig. 1 eine schrägperspektivische,
teilweise weggeschnittene Ansicht des Komposters-, Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung
des oberen Randes' des Innenmantels und des Außenmantels im Bereich der Befestigung
der überlappenden Enden und Fig. 3 einen Querschnitt durch den oberen Teil des Komposters.
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Der Kompost er 1 besteht aus einem zylindrischen, im wesentlichen
ohne Durchbrechungen ausgebildeten Außenmantel 2 und einem in kleinem Abstand yon-'ihm
- gehaltenen Innenmantel 3 aus einem Drahtgitter 4. Der Außenmantel 2 ist aus einem-in
Umfangsrichtung durchgehenden bahnförmigen Flachmaterial 5 mit im Abstand von 15
bis 20 cm vorgesehenen trapezformigen Querprofilrippen 6 gebildet. Die beiden Enden
7 und 8 der Flachmaterialbahn 5 überlappen einander und weisen dort fluchtende Durchbrechungen
9 auf, durch die sie mittels den in Fig. 2 im einzelnenen dargestellten-Halterungen
10 aus Blech miteinander verbindbar sind. Diese Halterungen 10 bestehen aus einem.etwa
rechteckförmigen Blechstück, das an deniPiden Längsseiten jeweils etwa schlitzförmige
Aussparungen 11 aufweist, 'so daß nach Drehung -der Halterung 110 um 90" diese zwischen
den Längsrändern der Durchbrechungen 9 festgeklemmt gehalten ist. Um ein Verlieren
dieser Halterungen zu vermeiden, können sie mit einerKette,oder dgl am Außenmante.l
befestigt werden.
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Das durchgehende Drahtgitter 4'des Innenmantels 3 überlappt sich'
an seinen beiden Enden 15 und 16, sh.- Fig. 2. Mittels einer vertikalen, duch die
Maschen des Drahtgitters gesteckten Stange 17 sind die Enden aneinander lösbar befestigt.
Über den oberen Rand des Außenmantels 2 und des Innenmantels 3 sind Abstandshalter
20 in Form eines Drahtbügels gesteckt, der an seinen beiden Enden jeweils' U-förmig
ausgebildet ist und zwischen seinen Schenkeln den'Innen-,
mantel
bzw. Außenmantel aufnimmt.
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Die Abdeckung 25 des Komposters 1 besteht aus einer runden Abdeckfolie
26, die den Durchmesser des Außenmantels 2 um ca. 25 cm überragt. Entlang des Umfanges
sind in régelmäBigen Abständen konzentrisch zur Mitte der Folie oeffnungen 27 vorgesehen.
Durch diese sind zwei etwa halbkreisförmige Bügel 28 und 29 gesteckt.
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Der Bügel 28 ist an seinen beiden Enden nach innen abgebogen.
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DieseSabgebogene Ende 30 reicht durch eine entsprechende Bohrung 31
im Ende des anderen Bügels 29 und entsprechende Öffnungen 32 am oberen Rand des
Außenmantels 2. Durch Auseinanderfedern des Bügels 28 wird dieser in die Bohrungen
31 des Bügels 29 und die öffnungen 32 des-Außenmantels 2 eingeführt. Die beiden
Bügelhälften lassen sich so gegeneinander und gegenüber dem Außenmantel 2 schwenken.
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Mittig der flexiblen Abdeckung aus einer schwarzen, bewehrten Kunststoffolie
ist über ein Schlauchnippel 35 ein Schlauch 36 angebracht, der, wie dies Fig. 3
mit ausgzogenen Linien zeigt, auf den Komposterinhalt gelegt werden kann, so daß
das von der Außenseite der Abdeckung durch die mittige Öffnung des Schlauchnippels
35 eindringende -Wasser in den Komposter geleitet wird.
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Ist dies, insbes. bei langanh'altendem Regen, nicht erwünscht, kann
das Schlauchende, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, durch den Innen- und Außenmantel
auf die Außenseite des Komposters 1 geführt werden, so daß Wasser nicht eindringt.
Das Wasser wird dann nach außen abgeleitet. Es wird so verhindert, daß sich aus
der Abdeckfolie ein Wassersack bildet.
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Ansprüche: