DE3019137C2 - Gebläse-Rasenmäher - Google Patents

Gebläse-Rasenmäher

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DE3019137C2
DE3019137C2 DE19803019137 DE3019137A DE3019137C2 DE 3019137 C2 DE3019137 C2 DE 3019137C2 DE 19803019137 DE19803019137 DE 19803019137 DE 3019137 A DE3019137 A DE 3019137A DE 3019137 C2 DE3019137 C2 DE 3019137C2
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DE
Germany
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housing
blower
lawn mower
valve
wall
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DE19803019137
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DE3019137A1 (de
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Manfred Dipl.-Ing. 6601 Scheidt Klever
Karl-Heinz Ing.(grad.) 6601 Bübingen Rott
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Gutbrod Werke GmbH
Original Assignee
Gutbrod Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/077Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material with auxiliary means, e.g. fans, for transporting the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Transport und Auswurf des geschnittenen Grases erfolgt bei den bekannten Rasenmähern in der Regel mittels eines Luftstromes, der von dem rotierenden Schneidwerk erzeugt wird. Hierbei wird die zum Transport des Mähgutes erforderliche Luft durch den Ringspalt zwischen der Unterkante des Mähergehäuses und der Oberfläche der zu mähenden Fläche angesaugt. Zur Erzielung unterschiedlicher Schnitthöhen kann das Rasenmähergehäuse in verschiedenen Höhen fixiert werden. Mit der Schnitthöhe verändert sich auch die Breite des Ringspaltes und damit ändert sich auch das angesaugte Luftvolumen. Die Menge der für den Transport und Auswurf des Mähgutes zur Verfugung stehenden Luft kann bei geringer eingestellter Schnitthöhe so weit reduziert sein, daß ein reibungsloser Transport und eine vollständige Füllung des mit dem Rasenmäher üblicherweise verbundenen Grasfangbehälters nicht mehr zu erzielen ist.
Bei einem bekannten Rasenmäher der eingangs genannten Art (DD-PS 1 18 356) ist eine zusätzliche Lufteinlaßöffnung in der Wand des zu dem Grasfangbehälter führenden Auswurfkanales angeordnet. Diese Lufteinlaßöffnung kann durch ein Absperrorgan, welches eine Drossel wirkung ausübt, ganz oder teilweise verschlossen werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Stellung des Absperrorgans manuell in Abhängigkeit von der eingestellten Schnitthöhe zu verändern und somit die Menge der angesaugten Nebenkilt an die erwartete Größe des Ringspaltes anzupassen.
Der Ringspalt /.wischen der Gehäuseunterkante und der Erdoberfläche ist jedoch in der Praxis nicht konstant. Selbst eine ebenflächig erscheinende Rasenfläche ist niemals exakt eben. Sie besteht vielmehr aus einer Vielzahl kleiner Vertiefungen und Erhöhungen, die wie Berge und Täler wirken und den Luftspalt während des Mähens ständig verändern. Außerdem kann die Drosselwirkung des Ringspalteü durch unterschiedliche Grasdichten verändert werden. Selbst bei ebenem Boden strömt bei dichtem Graswuchs weniger Luft durch den Ringspalt als bei schwachem oder lückenhaftem Graswuchs wie er sich an schattigen Stellen, z. B. unter
ίο Bäumen, ausbilden kann. Beim Mähen einer Rasenfläche mit einem derart gemischten Graswuchs wird bei dem bekannten Rasenmäher stets mit konstanter Größe der Lufteinlaßöffnung gearbeitet. Dies hat zur Folge, daß auch dann zusätzliche Außenluft angesaugt wird, wenn die durch den Ringspalt in das Gehäuse eintretende Luft bereits ausreichen würde, um den Grasauswurf sicherzustellen. Die von oben kommende überschüssige Luft drückt aber die zu schneidenden Grashalme nieder und verhindert ein sauberes Mähergebnis.
Der Erfindung'liegt die Aufgabe zugrunde, den Luftdruck innerhalb des Gehäuses des Rasenmähers unter Berücksichtigung der vorherrschenden Betriebszustände in Abhängigkeit von den sich jeweils ergebenden Schnittbedingungen selbsttätig zu regeln und den Transport und Auswurf des Mähgutes zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei
einem schmalen oder stark drosselnden Ringspalt, wie er bei dichtem Grasbewuchs oder beim Überfahren unebener Stellen vorübergehend auftreten kann, im Gehäuse ein Lufturtterdruck entstehen kann. Bei diesem Unterdruck öffnet sich dann das im Prinzip als Rückschlagventil ausgebildete Ventil selbsttätig. Bei nornuilen Bclriebsvcrhältnissen und bei Stillstand des Rasenmähers isi das Ventil geschlossen. Derartige Rückschlagventile sind bekannt (ABC Technik und Naturwis scnschafi, Verlag Harri Deutsch, Frankfurt/Main und Zürich. 1112,1113).
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung v.-eist das Ventil eine an einer Innenseite der Gehäusewand angeordnete schwenkbare Klappe, gasdichte Membran oder Metalllzunge auf. Eine Klappe kann infolge der Schwerkraft in ihre die l.ufteinlußöffnung verschließende Stellung schwingen, wobei diese Schwingbewegung mittels Federkraft gebremst werden kann. Sofern die Klappe jedoch in der horizontal verlaufenden Abdeckung des Auswurfkanals angeordnet ist, kann ein mit der Klappe fest verbundenes Gegengewicht für die Einnahme der Schließstellung im Ruhezustand sorgen.
Das Ventil kann auch eine gasdichte elastische Membran aufweisen, die größer ist als die Lufteinlaßöffnung und die auf einem Teil ihres Umfangs mit der Gehäusewand fest verbunden, /.. B. verklebt ist. Eine solche Membran legt sigh bei Luftüberdruck im Auswurfkanal fest an die Kanalwand an und verschließt die Lufteinlaßöffnung. Bei Luflunterdruck im Aiiswurfkunal hebt sie von der Lufteinlaßöffnung ab und ermöglicht den Zu-
M> strom von Umgebungsluft in das Innere des Gehäuses.
Das Ventil ist vorzugsweise in einer Ausbuchtung <ier inneren Gehäusewand angeordnet. Diese Ausbuchtung bildet eine Nische, an der der Mähguistrom vorhciströmt. Auf diese Weise wird verhindert, d.iß MähL'ui
M sich an dem Ventil absetzt bzw. an diesem hangenhlcihi. Im folgenden weiden unter Bezugnahme aiii die Zeichnungen Ausführungsbciiipielc der F.rfindunjj miller erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Sichelrasenmäher ohne den Antriebsmotor für das Schneidwerk in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 1 mit Ausführung des Absperrorgans als Klappe,
F i g. 3 in größerem Maßstab die eingekreiste Fläche aus Fig. 2,
F i g. 4 eine Ausführung des Absperrorgans als elastische Membran,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie Y- Yin F i g. 4,
F i g. 6 eine andere Ausführung des Absperrorgans als federnde Metallzunge.
Das runde, nach unten offene Gehäuse 1 des Rasenmähers bildet einen Mähgutkanal 2 für den Transport und den Auswurf des Mähgutes und mündet in einen tangential an den Mähgutkanal anschließenden Mähgut-Auswurfkanal 3, an die ein Grasfangbehälter o. ä. ungeschlossen werden kann. Im Gehäuse 1 rotiert das Schneidwerk, auf dessen Messerbaiken 4 Windflügel 5 und 6 (Fig. 2) montiert sind. In der dem Zentrum des Schne.'dwerkes nahe gelegenen Wand 7 des Kanales 2 sind mil Absperrorganen verschließbare Lufteinlaßöffnungen 8 bis 12 angeordnet, die in F i g. 1 nur angedeulei sind.
In den F i g. 2 und 3 ist diese Anordnung z. T. in vergrößertem Maßstab am Beispiel der Lufteinlaßöffnung 8 nach F i g. 1 näher erläutert. In der Kanalwand 7 befindet sich die Lufteinlaßöffnung 8 (Fi g. 3), die mittels einer an der Kanalwandinnenseite angeordneten Klappe 14 geschlossen werden kann. Da die Klappe 14 hängend an dem leichtgängigen Scharnier 15 angeordnet ist, jo schließt sie sich infolge der Schwerkraft selbsttätig. Bei I.iif[überdruck im Kanalinneren wird der Schlicßvorgung durch diesen Überdruck noch unterstützt. Außerdem kann zusätzlich eine zeichnerisch nicht dargestellte, die Klappe 14 unter leichter Vorspannung hallende Fe- .S5 der, vorgesehen werden. Die Kanalwand 7 ist zur Unterbringung dieser Lufteinlaßanordnung ausgebuchtet und bildet eine Nische 13, die abseits des Mähgutstromes liegt, der infolge der Zentrifugalkräfte im wesentlichen iin der äußeren Kanalwand 16(F i g. 2)cntlangglcitel.
In den Fig.4 und 5 ist die Klappe 14 durch eine rechteckige Membran 17 ersetzt, die an ihren Schmalseilen 18 und 19 durch Klebung mit der inneren Wand 7 ilcs Gehäuses 1 fest verbunden ist, mit ihren Längsseiten 20 und 21 aber frei schwingen kann und sich bei Luftüberdruck im Kanalinneren fest an die Innenseite der Wand 7anlegt und den Kanal 2 (F i g. 2) hermetisch gegen die Umgebungsluft abschließt, während sie sich bei Luftunterdruck im Kanalinneren nach innen ausbcult und einen erweiterten Schlitz 22 für den Eintritt der limgebungslufl in das Kanalinnere freigibt. Bei dem Beispiel gemäß den Fig. 4 und 5 ist zum Zwecke eines noch reibungsloser verlaufenden Mähgutsirones die Nische 13 mittels einer Leitfläche 23, die ebenfalls an der Kanalwand 7 festgelegt ist, teilweise abgedeckt.
In Fig. 6 schließlich ist ein Beispiel gezeigt, bei welchem statt der Klappe 14 oder der Membran 17 eine federnde Metallzunge 24 zum Verschluß der Lufteinlaßöl'fnung 8 vorgesehen ist. Die Funktion dieser ledernden Zunge 24 gleicht der der Membran und wird deshalb wi hier nicht eigens erläutert. Vorteilhaft und arbeitssparend bei ihrer Anordnung isl vor allem die Talsache, dall mi' zugleich mn der Leiterflache 23 durch ein gemeinsames BefeMigungsmiiicl 25 an der Wand 7 festgclegi uerden kann. h-.
Hierzu I Blau Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gebläse-Rasenmäher mit einem unten offenen Gehäuse und darin laufendem, motorisch angetriebenen Schneidwerk, insbesondere Sichelrasenmäher, bei dem ein Gebläse Luft aus dem Spalt zwischen Gehäuse und Rasen ansaugt und einen Mähgutstrom durch einen Mähgut-Auswurfkanal hindurch in einen Grasfangbehälter fördert und bei dem an einer Gehäusewand mindestens eine mittels eines Absperrorgans veränderbare Lufteinlaßötfnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein in seine Schließstellung vorgespanntes Ventil ist, das bei Unterdruck im Gehäuse (1) selbsttätig öffnet, und daß das Ventil an der dem Zentrum des Schneidwerkes nahe gelegener:, etwa vertikal verlaufenden Wand (7) eines von dem runden Gehäuse (1) gebildeten Mähgutkanals (2) angeordnet ist.
2. Gebläse-Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine an einer Innenseite der Gehäusewand (7) angeordnete schwenkbare Klappe (14), gasdichte Membran (17) oder Metallzunge (24) aufweist
3. Gebläse-Rasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil in einer Ausbuchtung (Nische 13) der inneren Gehäusewand (7) angeordnet ist.
4. Gebläse-Rasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Leitfläche (23), die das Ventil vor einer direkten Berührung mit dem Mähgutstrom schützt.
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