DE3018813C2 - Wärmetauscher für indirekten Wärmetausch zwischen zwei Medien bestehend aus einer Rohrtafel - Google Patents
Wärmetauscher für indirekten Wärmetausch zwischen zwei Medien bestehend aus einer RohrtafelInfo
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- F28F1/00—Tubular elements; Assemblies of tubular elements
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- F28F1/12—Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher für indirekten Wärmetausch zwischen zwei Medien, von
denen eines gasförmig ist, bestehend aus einer Rohrtafel für den Umlauf des flüssigen Mediums, deren Rohre fest
in eine gemeinsame Wand eingesetzt sind, wobei die Verbindungsstellen oder Berührungslinien zwischen der
Wand und den Rohren längs einer Erzeugenden der Röhre Verlaufen Und der Wärmetauscher durch Falten
oder eine analoge Formung einer rechteckigen Rohrwand um eine rohrparallele Achse hergestellt ist.
Derartige Wärmetauscher, die für mit Gas beheizte Warmwasserbereiter verwendet werden, gehören zum
Stand der Technik.
Aus der DE-PS 6 90 953 ist ferner ein Kondensator für Kältemaschinen bekannt, der aus einer spiralförmig
aufgewickelten Wandung mit Ausbuchtungen zur Bildung von Kältemittelkanälen besteht, die als Anlage
für die aufgewickelte Wandung dienen sollen, so daß innerhalb der Spirale jeweils zwei voneinander getrennte Räume miteinander abwechseln.
Zum Stande der Technik gehören ferner Heizelemente, die aus Doppelblechen mit vorgeformten Beulenfeldern bestehen, die steppdeckenähnlich miteinander
verbunden sind (vgl. DD-PS 46 725).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung der bekannten Wärmetauscher bei gleichzeitiger beträchtlicher Verminderung des Herstellungsaufwandes zu erhöhen.
Ausgehend von einem Wärmetauscher der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß die
Wand längs geradlinig verlaufender Faltlinien um Winkel von 90° gefaltet ist, wobei mehrere Falten
mehrere senkrecht nebeneinanderliegende Kanäle mit rechteckigem Querschnitt bilden, die durch Abschnitte
der Wand voneinander getrennt sind und an ihren oberen und unteren Enden miteinander in Verbindung
stehen, und daß wenigstens zwei Kanäle an ihren gleichgerichteten Enden durch einen Deflektor miteinander verbunden sind.
Bei einem derartig ausgebildeten Wärmetauscher wird das gasförmige Medium mit erhöhter Temperatur
in einem in besonderer Weise ausgebildeten Abzug längs einer Wandung, an der sich die Rohre für den
Umlauf des Wassers befinden, entlanggeführt Der Abzugskanal wird, ausgehend von einer ebenen, mit den
Rohren vorfabrizierten Wandung erhalten und ist so ausgebildet, daß das gasförmige Medium gezwungen
wird, zickzackförmig durch den Innenraum des Austauschers zu strömen. Dadurch ist es möglich, bei
Verminderung des Herstellungsaufwandes die Leistung gegenüber bekannten Austauschern zu erhöhen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausfphrungsbeispiel der
Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wärmeaustauschers gemäß vorliegender Erfindung,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende vereinfachte perspektivische Darstellung, die den Umlauf des
gasförmigen Mediums verdeutlicht,
F i g. 3 eine abgewickelte Darstellung des Wärmeaustauschers, die die gemeinsame Wandung mit dem
Rohrnetz zeigt, aus der der Wärmeaustauscher besteht und
Fig.4 eine Ansicht des Wärmeaustauschers von unten in schematischer Darstellung.
In den Fi g. 1 und 3 ist ein Wärmeaustauscher für den
Wärmeaustausch zwischen zwei Medien dargestellt, von denen das eine flüssig und das andere gasförmig ist.
Das gasförmige Medium ist mit G, das flüssige mit L bezeichnet. Die Strömungsrichtung ist mit Pfeilen
angedeutet Der Wärmeaustausch erfolgt an einer Wand 2, die eine Tafel von Rohren 1 enthält, in denen
das flüssige Medium L umläuft; die Rohre berühren die Wand längs ihrer Erzeugenden.
Nach einer bekannten Methode erfolgt die Anbringung der Rohre an der Wand in der Weise, daß man
zwei aufeinanderliegende Bleche aus einer Aluminiumlegierung oder einer nicht rostenden Legierung
teilweise miteinander verschweißt, wobei nicht verschweißte Streifen freigelassen werden. Durch Aufblähen der nicht verschweißten Streifen mit geeigneten
Mitteln erhält man rohrföimige, in Längsrichtung
verlaufende Abschnitte, die die Rohrtafel bilden, Dieses
bekannte Erzeugnis ist for die praktische Ausführung eines Wärmeaustauschers gemäß vorliegender Erfindung
besonders geeignet. Es kann jedoch selbstverständlich auch eine in anderer Weise gefertigte, mit s
Rohren versehene Wand benutzt werden.
In Fig.3 ist eine abgewickelte Draufsicht auf die
Wand 2 und die Tafel der Rohre 1, in denen die Flüssigkeit L umläuft, dargestellt Die gemeinsame
Wand 2, die praktisch rechteckig ist, enthält fünf in Richtung der längeren Seiten verlaufende Faltlinien
A-A', B-B', C-C, D-D'und £"-E'und ist in Querrichtung
längs der Mittellinie F-F' bis zu einer mittleren Ausnehmung 3 eingeschnitten. Auf diese Weise werden
zwei symmetrische rechte und linke Abschnitte durch die Linie F-F' begrenzt Sie sind miteinander durch
einen seitlichen Streifen 4 verbunden, der durch zwei kurze Faltlinien H-H'und /-/'begrenzt wird, der keine
Rohre enthält
Die Rohrtafel besteht aus Sammlern la, die über die Rohrstücke 16 miteinander in Verbindung stehen, die
parallel zwischen den Sammlern la verteufen. Die Strömungsrichtung des flüssigen Mediums L ist durch
Pfeile angedeutet und aus der Zeichnung so deutlich ersichtlich, daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt
Das Medium wird auf diese Weise gezwungen, vom Eingang zum Ausgang zu strömen und dabei nacheinander
die Sammler la zu durchlaufen, die in der mittleren Zone und den seitlichen Teilen der gemeinsamen Wand
2 angeordnet sind. Zwischen den Faltlinien A-A', B-B', C-C, D-D' und £-£'der gemeinsamen Wand befinden
sich in Längsrichtung verlaufende Zonen, die auf beiden Seiten der Linie F-F' identisch sind und die senkrechten
Wände des Wärmeaustauschers bilden.
Ausgehend von der gemeinsamen Wand 2, die auf F i g. 3 dargestellt ist erhält man den in den F i g. 1 und 4
dargestellten Wärmeaustauscher wie folgt:
Ein erster Streifen wird um 90° längs der Linie A-A' nach innen gefaltet worauf weitere Faltungen um 90°
längs den Faltlinien B-B' usw. bis zur Faltlinie E-E' vorgenommen werden. Auf diese Weise wird die in
F i g. 3 dargestellte Wand praktisch mit im wesentlichen rechten Winkeln »aufgerollt« und ein Paralleiepiped mit
rechten Winkeln gebildet, das sich in Längsrichtung der aufgewickelten Wand erstreckt. Der Einschnitt F-F'
ermöglicht es dann, den rechten und den linken Abschnitt des Parallelepipeds um 90° längs der
Biegelinien, die durch die kurzen Faltlinien //-//'und /-/'
gebildet werden, umzubiegen. Diese zweite Faltung bringt die symmetrischen, in Längsrichtung verlaufenden
Zonen in senkrechte, parallele Ebenen, die senkrecht verlaufende Ab7ugskanäle für den Durchtritt
der heißen Gase begrenzen. Die in Längsrichtung verlaufenden Flächen, die durch die Linien A-A'und
E-E' begrenzt werden, haben unterschiedliche Längen, die vorgesehen sind, damit sie bei der Montage an
benachbarten Kanälen entsprechender Länge enden. Man erhält auf diese Weise einen Wärmeaustauscher,
wie er in Fig.2 dargestellt ist. Gs sind nur wenige Schweißstellen 5 erforderlich, um die sich überlappenden
Wände aneinander zu befestigen. Ein seitlieh angebrachter Streifen 6, der in Fig. 1 sichtbar ist,
verschließt den zentralen Kanal 7, an dessen unteren Abschnitt das gasförmige Medium G zugeführt wird.
Stopfenartige Verschlösse 9, die ebenfalls in Fig. 1 dargestellt sind, werden an den unteren, seitlichen
öffnungen des Wärmeaustauschers angebracht Diese Verschlüsse sind gegebenenfalls mit wenigstens einem
kleinen Rohr versehen, das dicht in das Ausgangsrohr für das flüssige Medium L paßt Das gasförmige Medium
durchströmt den Wärmeaustauscher in der in Fig.2 durch Pfeile angedeuteten Weise. Am oberen Ende des
zentralen Kanals 7 trifft es auf einen Deflektor, der aus dem seitlichen Streifen 4 besteht Die heißen Gase
müssen daher von oben nach unten in den beiden anderen mittleren Kanälen 10, die neben dem zentralen
Kanal 7 angeordnet sind, umlaufen, steigen dann durch
die seitlichen Kanäle 11 wieder auf und verlassen den
Wärmeaustauscher am oberen Ende auf beiden Seiten des Deflektors 4 (siehe auch F i g. 4).
Während des Durchgangs durch den Wärmeaustauscher kühlen sich die Gase, bei denen es sich
beispielsweise um Verbrennungsgas eines Gasbrenners handeln kann, während des Kontaktes mit den
Wänden, in denen das kältere Heizwasser zirkuliert ab. Umgekehrt erwärmt sich das in den Rohren umlaufende
Wasser ständig. Das aufzuheizende Wasser des Heizki eises, z. B. Rücklaufwasser, tritt in die Rohrtafel
im Gegenstrom zu den Gasen ein, d. h. auf der Seite, die in der Nähe des Austritts der Kanäle 11 liegt und
zirkuliert dann im Gegenstrom zu den Gasen zum unteren Teil des Wärmeaustauschers, dann nach oben
und erneut nach unten. Es tritt am Ausgang des Heizkreises in der Eintrittszone der heißen Gase am
unteren Abschnitt des zentralen Kanals 7 aus. Man erhält auf diese Weise einen äußerst wirksamen
Wärmeaustausch, der es ermöglicht den Taupunkt der Gase unter Bildung von Kondenswasser im Bereich der
seitlichen Kanäle 11 zu erreichen, das sich an den Verschlüssen 9 sammelt Da die inneren Wände der
Kanäle aus der gemeinsamen Wand bestehen und von den Rohren durchzogen werden, ist der Wirkungsgrad
der Vorrichtung von besonderem Interesse. Der Wärmeaustauscher enthält zwei Eintritte und zwei
Ausgänge für das flüssige Medium L Nicht dargestellte Verbindungsleitungen können am oberen und unteren
Ende des Wärmetaustauschers angebracht werden, um nur einen einzigen Ein- und Austritt für das Wasser
vorzusehen.
Die Umlenkzone 4 kann je nach dem gewählten Kreislauf mehr oder weniger abgekühlt werden.
Tatsächlich können die Gase, die den Taupunkt in den Längszonen, die in der Nähe ihres Austritts liegen,
erreicht haben, nach Belieben erhitzt werden. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, sich von dem Taupunkt
ZJ entfernen und die Gase ohne Kondensation in einer
üblichen Abzugsleitung abzuführen.
Selbstverständlich können die Rohrtafeln, die mit der gemeinsamen Wand verbunden sind, auch in anderer
Weise ausgebildet werden. Ferner können im Bereich des Deflektors 4 kleine Bögen 12 vorgesehen werden,
die von dem Kollektor la, wie mit gestrichelten Linien angedeutet ist, abgezweigt Werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wärmetauscher für indirekten Wärmetausch
zwischen zwei Medien, von denen eines gasförmig ist, bestehend aus einer Rohrtafel fQr den Umlauf des
flüssigen Mediums, deren Rohre fest in eine gemeinsame Wand eingesetzt sind, wobei die
Verbindungsstellen oder Berührungslinien zwischen der Wand und den Rohren längs einer Erzeugenden
der Rohre verlaufen und der Wärmetauscher durch Falten oder eine analoge Formung einer rechteckigen Rohrwand um eine rohrparallele Achse
hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) längs geradlinig verlaufender
Faltlinien (z. B. A, A')um Winkel von 90° gefaltet ist,
wobei mehrere Falten mehrere senkrecht nebeneinanderliegende Kanäle (10, 11) mit rechteckigem
Querschnitt bilden, die durch Abschnitte der Wand voneinander getrennt sind und an ihren oberen und
unteren Enden miteinander in Verbindung stehen, und daß wenigstens zwei Kanäle an ihren gleichgerichteten Enden durch einen Deflektor (4) miteinander verbunden sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) in Querrichtung
längs einer mittig verlaufenden Linie (F-F') bis zu einer mittleren Ausnehmung (3) eingeschnitten ist
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der
Querschnittlinie (F-F') zueinander symmetrische Abschnitte miteinander durch einen seitlichen
Streifen (4a) verbunden sind, der zwei Faltlinien (//-//'undA/'Jaufweisi
4. Wärmetauscher njch einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine Anzahl erster, in Längsrichtung verlaufender Falten
um 90" längs der Faltlinien (A-A'bis E-E')und eine
anschließende Faltung längs der verlaufenden Faltlinien (H-H' und I-I') gebildet ist, die die in
Längsrichtung verlaufenden symmetrischen Abschnitte in parallele senkrechte Ebenen bringt, die
den zentralen Kanal (7) für die Zufuhr der heißen Gase begrenzen.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrtafel (1)
für den Umlauf des flüssigen Mediums aus Kollektoren (\a) besteht, die miteinander einanderfolgend durch jeweils mehrere, zueinander parallele
Rohre (1/^verbunden sind.
50
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