DE3017506C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/28—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of power take-off
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
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- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Traktor
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der gattungsbildende Gegenstand ist ein aus der DAS 10 94 110 bekanntes Geschwindigkeitswechselge
triebe für landwirtschaftliche Zugmaschinen,
welche im unteren Bereich des Ge
triebegehäuses eine sich in Längsrichtung erstreckende
Zapfwelle aufweist, die an ihrem vorderen Ende eine
Riemenscheibe trägt. Die Anordnung ist dabei derart ge
troffen, daß die betreffende Zapfwelle und die auch in dieser gelagerten ersten Zapfwelle mit der von ihr
getragenen Riemenscheibe durch axiale Verschiebung eines
Zahnrades wahlweise motorabhängig oder wegabhängig ange
trieben werden kann.
Außerdem ist aus der DE-PS 10 44 635 auch ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für
landwirtschaftliche Zugmaschinen bekannt,
bei welchem abgesehen von dem Differential
für den Antrieb der Hinterräder zwei herausgeführte Dreh
antriebe für den Antrieb einer Mähmaschine, mittels Riemen
scheibe sowie einer nach hinten herausragenden Zapfwelle
vorgesehen sind.
Es ist ferner ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für
landwirtschaftliche Zugmaschinen aus der US-PS
41 41 424 bekannt, bei welchem abgesehen von dem Differential
für den Antrieb der Hinterräder zwei Zapfwellen vorge
sehen sind, von welchen die hinten aus dem Wechselgetrie
be herausragende Zapfwelle dem Antrieb eines von der je
weiligen Zugmaschine gezogenen landwirtschaftlichen Ge
rätes dient, während mit Hilfe der anderen Zapfwelle
ein Antrieb der Vorderräder der jeweiligen Zugmaschine
vorgenommen werden kann.
Unter Berücksichtigung des genannten Standes der Technik ist
es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die landwirtschaft
liche Zugmaschine der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß dieselbe entsprechend den jeweils
herrschenden Bodenverhältnissen und den gewünschten Arbeits
bedingungen optimal eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
anhand der Unteransprüche.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist unterhalb des
der Aufnahme des Differentialgetriebes für die Hinter
räder dienenden rückwärtigen Getriebegehäuses ein Zusatz
gehäuse vorgesehen, innerhalb welchem eine zweite Zapfwelle
drehbar gelagert ist. Diese Zapfwelle wird dabei über eine
Klauenkupplung von einem Zahnrad angetrieben, auf welches
ein von dem Differentialgetriebe der Hinterräder abge
leitetes Drehmoment übertragbar ist. Innerhalb des be
treffenden Zusatzgetriebegehäuses ist ferner eine
erste Zapfwelle drehbar gelagert, welche mit Hilfe eines
weiteren Zahnrades von dem auf der zweiten Zapfwelle drehbar
gelagerten Zahnrad aus angetrieben wird. Die im Bereich
des Zusatzgetriebegehäuses vorgesehenen beiden Zapfwellen
werden dabei von dem Hinterraddifferential her wegabhän
gig angetrieben.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die zweite Zapf
welle zum Antrieb der Vorderräder der jeweiligen land
wirtschaftlichen Zugmaschine verwendet werden, so daß auf
diese Weise die landwirtschaftliche Maschine im Vierrad
betrieb angetrieben werden kann. Die im Bereich des Zu
satzgetriebegehäuses vorgesehene erste Zapfwelle dient hin
gegen zum Antrieb eines Arbeitsgerätes, wobei jedoch eben
falls die Möglichkeit besteht, an der betreffenden Stelle
eine Fahrzeugbremse vorzusehen, welche insbesondere als
Stand- oder Parkbremse verwendet werden kann. Da die
zweite Zapfwelle mit einer Klauenkupplung versehen ist,
kann diese Zapfwelle zwischen einer angetriebenen und
einer nicht angetriebenen Position umgeschaltet werden,
was im Fall der Verwendung dieser zweiten Zapfwelle zum
Antrieb der Vorderräder eine Umschaltmöglichkeit zwischen
Zweirad- und Vierradantrieb gestattet. Bei Betrieb der
jeweiligen landwirtschaftlichen Zugmaschine auf einer
Straße erweist sich dabei die Möglichkeit eines Zweirad
antriebes als zweckmäßig, weil dadurch die für den Lenk
vorgang aufzubringenden Kräfte geringer sind. An der
über die Klauenkupplung antreibbaren zweiten Zapf
welle kann jedoch auch ein anderes Arbeitsgerät, bei
spielsweise ein Kreispflug angeschlossen werden, in
welchem Fall das Vorhandensein der Klauenkupplung sich auch als
sehr zweckmäßig erweist. Mit Hilfe der permanent mit dem
Differential der Hinterräder in Wirkverbindung stehenden
Zapfwelle kann hingegen der Antrieb eines Pflanzgerätes
oder einer Sämaschine erfolgen, welche vorzugsweise ent
sprechend der Fortbewegungsgeschwindigkeit der jeweiligen
Zugmaschine angetrieben werden müssen. Mit Hilfe der zwei
innerhalb des Zusatzgetriebegehäuses gelagerten Zapfwellen
kann somit der Einsatzbereich der jeweiligen landwirt
schaftlichen Zugmaschine stark erweitert werden.
Die beiden Zapfwellen sind im Rahmen der vor
liegenden Erfindung innerhalb eines Zusatzgetriebege
häuses angeordnet, welches unterhalb des dem Antrieb der
Hinterräder dienenden Getriebegehäuses angeordnet ist.
Das betreffende Zusatzgetriebegehäuse mit den beiden
Zapfwellen kann somit ohne Schwierigkeit nachträglich
an bereits bestehende landwirtschaftliche Zugmaschinen
angebaut werden, so daß eine spätere Umrüstung der be
treffenden landwirtschaftlichen Maschine keine Schwierig
keiten bereitet.
Das von dem Differentialgetriebe der Hinterräder abge
leitete Drehmoment wird über ein Zahnrad der zweiten Zapf
welle auf ein entsprechendes Zahnrad der ersten Zapf
welle übertragen. Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich
eine sehr einfache Bauweise der Zusatzgetriebeanordnung,
weil für den Antrieb der beiden Zapfwellen nur ein einzi
ger Kraftübertragungsweg erforderlich ist.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei
auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es
zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen
landwirtschaftlichen Zugmaschine,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des mittleren Teils
der Zugmaschine von Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikale Schnittansicht der Anordnung
von Fig. 2,
Fig. 4 eine vordere Ansicht, teilweise im Schnitt,
der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anord
nung,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von
Fig. 4, und
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 5, bei welcher
die eine Zapfwelle bei Entfernung der vorge
sehenen Fahrzeugbremse mit einer ein Kardange
lenk aufweisenden Antriebswelle verbunden ist.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Traktors mit Vierradan
trieb dargestellt, mit einem Motor 1, einem Kupplungsgehäuse 2,
einem vorderen Getriebegehäuse 3 zur Aufnahme des (nicht darge
stellten) Getriebes und einem rückwärtigen Getriebegehäuse 5
zur Aufnahme des Differentialgetriebes 4 für die Hinterräder
(Fig. 2). Das Kupplungsgehäuse 2, das vorwärtige Getriebege
häuse 3 und das rückwärtige Getriebegehäuse 5 sind hinterein
ander aneinander befestigt und bilden somit einen Rahmen, der
sich in Längsrichtung des Traktors erstreckt. Ein Paar Vorder
räder 6 befinden sich unterhalb und seitlich des Motors 1,
während ein Paar von Hinterrädern 7 an dem rückwärtigen Ge
triebegehäuse 5 befestigt ist.
Als nächstes soll der Aufbau zur Übertragung der Kraft auf die
Vorderräder 6 und ein Bremsmechanismus, der im wesentlichen
zu Zeiten des Stillstandes eingesetzt wird, unter Bezugnahme
auf die Fig. 2 bis 5, beschrieben werden.
Ein Zusatzgetriebegehäuse 15 befindet sich unterhalb des rück
wärtigen Getriebegehäuses 5, wobei das Zusatzgetriebegehäuse
15 eine zweite Zapfwelle 13 trägt, zur Kraftübertragung auf die
Vorderräder 6, sowie eine erste Zapfwelle 14, auf welche
eine Bremswirkung durch den Bremsmechanismus 12 übertragen
werden kann. Innerhalb des rückwärtigen Getriebegehäuses 5 ist
eine Zahnradanordnung 16 vorgesehen mit einem abtriebsseitigen Zahnrad
16 a, das auf einer Zahnradwelle 4 a des Differentialgetriebes
4 befestigt ist, einem ersten Zahnkranz 16 b, der frei drehbar
auf einer Welle 18 gelagert ist zur Übertragung des Ausganges
aus dem vorderen Getriebegehäuse 3 zurück auf eine dritte
Zapfwelle 17 und einem zweiten Zahnkranz 16 c, bei welchem es sich
um einen Ausgangszahnkranz handelt, der einstückig mit dem ersten
Zahnkranz 16 b ausgebildet ist.
Innerhalb des Zusatzgetriebegehäuses 15 ist eine Zahnradan
ordnung vorgesehen mit einem zweiten Stirnrad 19, das mit dem zweiten
Zahnkranz 16 c kämmt und frei drehbar auf der zweiten Zapfwelle
13 gehalten ist, einem mittleren frei drehbaren Zahnrad 20,
das mit dem zweiten Stirnrad 19 kämmt, sowie einem Zahnrad 21, das mit
dem Zwischenrad 20 kämmt und auf der ersten Zapfwelle 14 be
festigt ist. Das Zusatzgetriebegehäuse 15 nimmt außerdem eine
Getriebekupplung 22 auf, die die zweite Zapfwelle 13 zwischen
einer Antriebsposition und einer Ausrückposition zu schalten
vermag, indem ein Verschiebungselement 22 a, das über einen
Keil und eine Nut auf der zweiten Zapfwelle 13 gehalten ist,
in den Eingriff oder außer Eingriff mit einem Vorsprung des ersten
Stirnrades 19 gebracht wird. Die Kupplung 22 wird ausgerückt,
um den Lenkvorgang zu erleichtern, wenn der Traktor auf der
Straße fährt. (Es ist leichter, ein Fahrzeug mit einem Zwei
radantrieb zu steuern, als mit einem Vierradantrieb.)
Das Schiebelement 22 a der Getriebekupplung 22 kann in axialer
Richtung durch das Schwenken einer Schaltgabel 23 verschoben
werden, die von dem Zusatzgetriebegehäuse 15 gehalten ist und
um eine Querachse geschwenkt werden kann. Die Schaltgabel 23
läßt sich durch eine Vertikalschwenkung eines Schaltarmes 24
schwenken, der an einem Teil der Gabel 23 befestigt ist, welcher
aus dem Zusatzgetriebegehäuse 15 herausragt, und der Arm 24
wird in vertikaler Richtung geschwenkt durch die Vertikalbe
wegung eines Kupplungshebels 25.
Das Zusatzgetriebegehäuse 15 steht mit dem Bremsmechanismus
12 in Verbindung, der eine Bremswirkung auf die erste Zapf
welle 14 zu übertragen vermag. Dieser Bremsmechanismus 12
wirkt in der Art einer Trommelbremse und umfaßt eine Trommel
12 a, die an der ersten Zapfwelle 14 befestigt ist, sowie
ein Paar von Bremsbacken 12 b, 12 b, welche gegen den inneren
Umfang der Trommel 12 a drücken. Jede der Bremsbacken 12 b, 12 b
ist schwenkbar an einem Ende durch einen Montagestift getragen,
der an dem Bremsgehäuse befestigt ist und wird am anderen Ende
mittels einer Nockenwelle gedrückt, die drehbar an dem Bremsge
häuse gehalten ist. Die Nockenwelle 26 ragt mit einem Ende
aus dem Bremsgehäuse heraus und steht mit einem schwenkbaren
Hebel 27 in Verbindung, der wiederum über eine Stange 28 an
den Bremshebel 11 angeschlossen ist. Der Bremshebel 11 kann in
vertikaler Richtung geschwenkt werden und kann in einer vorbe
stimmten Position durch eien Klinkenmechanismus 29 festge
stellt werden, der eine Klinke 29 a und ein Rastelement 29 b um
faßt. Die Klinke 29 a kann durch ein Druckelement am oberen
Ende des Griffteiles des Bremshebels 11 geschwenkt werden.
Der Bremsmechanismus 12 übt eine Bremswirkung auf die Hinter
räder 7 wie auch auf die Vorderräder aus, wenn diese
sich im angetriebenen Zustand befinden, wenn der Bremshebel
11 nach oben gezogen ist, während nach einer Abwärtsbewegung
des Bremshebels 11 die Bremse frei ist.
Die Bezugsziffer 31 bezeichnet ein Zahnrad, das gleitend auf
der Antriebswelle 4 a gehalten ist. Eine Getriebewelle 32 nimmt
den Ausgang aus dem vorderen Getriebegehäuse 3 auf, innerhalb
welchem ein Gang, d. h., die Übersetzung, gewechselt worden
ist, und der Ausgang, d. h., das Drehmoment der Getriebewelle
32 wird durch das Zahnrad 31 auf die Getriebewelle 4 a über
tragen. Mit der Bezugsziffer 33 ist ein Getriebegehäuse be
zeichnet, das sich zwischen einem Gehäuse 34 zur Aufnahme des
(nicht dargestellten) Differentials für die Vorderräder 6
und dem Zusatzgetriebegehäuse 15 befindet.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, in welcher der Brems
mechanismus 12 aus dem Zusatzgetriebegehäuse 15 herausge
nommen worden ist, und ein Kardangelenk mit der zweiten Zapf
welle 14 verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht es, daß ver
schiedene Arbeitsgeräte, wie beispielsweise eine Sämaschine,
oder eine Pflanzmaschine, mit Hilfe der Antriebswelle 36 über
das Kardangelenk 35 angetrieben werden können. Hierdurch unter
bricht, da die zweite Zapfwelle 14 zusammen mit den Hinter
rädern angetrieben wird, die Sä- oder Pflanzmaschine den Be
trieb, wenn der Traktor seine Fortbewegung einstellt.
Obwohl dies in den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellt
ist, kann die zweite Zapfwelle 13 und der Vorderradantrieb
33 abgeschaltet werden, und das Kardangelenk mit der Antriebs
welle können mit der zweiten Zapfwelle 13 verbunden werden, wo
durch die zweite Zapfwelle 13 eingesetzt wird, um verschiedene
Arbeitsgeräte, wie beispielsweise einen Rasenmäher, oder einen
Kreiselpflug, anzutreiben. In diesem Fall kann, da die zweite
Zapfwelle 13 mit der Getriebekupplung 22 versehen ist, ein
solches Arbeitsgerät zeitweise eingehalten werden, während sich
der Traktor weiter fortbewegt, um dadurch Richtungsänderungen
und ähnliches während des Pflügens oder Mähens zu erleichtern.
Wenn ein Arbeitsgerät durchgängig betätigt werden soll, unab
hängig von einer Fortbewegung des Traktors, beispielsweise
auch dann, wenn der Traktor stillsteht, kann man das Arbeits
gerät an eine weitere Zapfwelle 17 anschließen.
Claims (5)
1. Traktor mit einem Antriebs
motor, einem mit dem Antriebsmotor verbundenen, der Auf
nahme eines Schaltgetriebes dienenden vorderen Getriebe
gehäuse, sowie einem mit dem vorderen Getriebegehäuse
verbundenen, der Aufnahme eines Differentialgetriebes
für den Antrieb der Hinterräder dienenden hinteren Ge
triebegehäuse, wobei eine durch die beiden Getriebege
häuse hindurchführende Zapfwelle angeordnet ist, welche
mit Hilfe eines schaltbaren Zahnrades motorabhängig an
treibbar ist, wobei ferner eine weitere erste Zapfwelle unterhalb eines Getriebegehäuses
in einem Zusatzgetriebegehäuse gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des rückwärtigen Getriebegehäuses (5) das Zu
satzgetriebegehäuse (15)
angeordnet ist,
in dem neben der ersten eine zweite Zapfwelle (13) gelagert ist, die mit Hilfe
eines schaltbaren Elementes (22) von einem abtriebsseiti
gen Zahnrad (16 a) des Schaltgetriebes (31, 32) wegabhän
gig antreibbar ist und daß innerhalb des Zusatzgehäuses ein erstes starr auf der ersten Zapf
welle (14) angeordnetes Zahnrad (21) mit einem Zwischenrad (20) und dieses mit
einem auf der zweiten Zapfwelle (13) drehbar gelagerten zweiten Stirnrad (19)
in Eingriff stehen.
2. Traktor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Zapfwelle (13)
durch ein rohrförmiges Gehäuse (34) hindurch zu einem
der Aufnahme eines Differentials für den Antrieb der
Vorderräder (6) dienenden Vorderachsgehäuse (33) führt.
3. Traktor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Stirnrad (19) unter Einsatz einer einrast
baren Klauenkupplung (22) mit der
zweiten Zapfwelle (13) verbindbar ist.
4. Traktor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit der
Klauenkupplung (22) versehene Stirnzahnrad (19) über
ein mit zwei Zahnkränzen (16 b, c) versehenes Drehteil
von dem abtriebsseitigen Zahnrad (16 a) des Schaltgetrie
bes (31, 32) antreibbar ist.
5. Traktor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit den
beiden Zahnkränzen (16 b, c) versehene Drehteil auf der
durch die beiden Getriebegehäuse (3, 5) hindurchführende
Zapfwelle (17, 18) drehbar gelagert ist.
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Family Cites Families (5)
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- 1980-04-29 CA CA350,838A patent/CA1115990A/en not_active Expired
- 1980-05-07 DE DE19803017506 patent/DE3017506A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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