DE3017410A1 - Verfahren zur ueberpruefung des bremssystems eines fahrzeugs und schaltungsanordnung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur ueberpruefung des bremssystems eines fahrzeugs und schaltungsanordnung zu seiner durchfuehrungInfo
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- G01L5/28—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
- G01L5/282—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes the vehicle wheels cooperating with rotatable rolls
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Prüfverfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie mit Schaltungsanordnungen zur
Durchführung dieses Prüfverfahrens. Anwendungsgebiet der Erfindung
sind Prüfstände, welche man in Werkstätten zu Diagnosezwecken
verwendet und welche durch direktes Messen verschiedener Parameter den Wirkungsgrad vieler Betriebssysteme abzuschätzen gestatten,
welche sich in Straßenfahrzeugen befinden. Insbesondere geht es um die Überprüfung des Bremssystems, über welches die
bekannten Prüfstände Informationen auf einer Sichtanzeige und/oder einem Schreiber in digitaler und/oder graphischer Darstellung
liefern.
Bei den bekannten Prüfständen werden die überprüften Parameter
in Echtzeit angezeigt. Dies ist ein klarer Nachteil bei dynamischen
Prüfungen, in denen die Parameter und damit auch deren Messungen plötzlichen Änderungen unterliegen. In diesem Fall werden die Ablesungen
unzuverlässig oder ganz unmöglich. Ein typisches Beispiel dafür sind Bremsenprüfstände für Straßenfahrzeuge. Diesen Bremsenprüfständen
liegt das Konzept zugrunde, die von einem Bremsenpaar ausgehende Bremswirkung über die Fahrzeugreifen auf eine angetriebene Walze zu übertragen} dabei werden Schwankungen der Bremswirkung
durch geeignete Lastaufnehmer über den ganzen Bereich bis
zum Beginn des Blockierens der Bremsen gemessen. Auf diese Weise ist ös möglich, die Verstärkung der Bremspedalkraft, die Ansprech—
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zeit der Komponenten des Bremskreises, den Wirkungsgrad der Bremsbeläge des hydraulischen Steuerkreises und ggfs. des
Bremskraftverteilers und den Ausgleich der Bremskraft eines
Bremspaares, welches auf ein jedes Rad einwirkt, zu bestimmen.
Es ist einleuchtend, daß wenigstens zur Bestimmung eines Teils dieser Parameter (z.B. Bremskraftausgleich, Ansprechverzögerung,
Wirksamkeit der Bremsbeläge etc.) sehr rasche Bremsvorgänge und Lastwechsel auslösen muß, was es unmöglich macht, in Echtzeit
angezeigte Meßwerte korrekt abzulesen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu überwinden und bei einem Prüfstand insbesondere für Bremsen eine Anzeige zu
schaffen, die auch das Ablesen sehr schnell variierender Meßwerte erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch eine Schaltungsanordnung
mit den im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen. Vorteilehafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß auch bereits bestehende konventionelle Prüfstände mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
nachgerüstet werden können. Ferner können die Meßergebnisse nun in jeder einzelnen Phase des PrüfVorgangs genau beobachtet
werden. Es ist auch möglich, durch eine entsprechende
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Meßwertverarbeitung, Gleichgewichts- oder Ausgleichsbedingungen für den Bremsvorgang des untersuchten Fahrzeugs
unter Berücksichtigung gewisser Besonderheiten des Fahrzeugs zu gewinnen.
Mit der Erfindung ist es möglich, die gewonnenen Meßwerte als Absolutwerte oder Relativwerte (z.B. Prozentangaben) in-Echtzeit
('real time) abzuspeichern und wiederholt zeitlich gedehnt, vorzugsweise in einer Zeitspanne, die ein Mehrfaches
der Zeitspanne in Echtzeit beträgt, aus den Speichern zu lesen und darzustellen (Zeitlupe). Auf diese Weise können auch Vorgänge,
die sich in Echtzeit nicht oder nur ungenügend beobachten lassen, beobachtet werden.
Das Maß der Zeitdehnung ist vorwählbar und kann auch an die jeweils verwendete Anzeigevorrichtung angepaßt werden, z.B.
an die Trägheit eines mechanischen Meßwertschreibers.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter anhand einer Zeichnung erläutert, welche das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung als Beispiel zeigt.
Das Schaltbild zeigt einen linken Lastaufnehmer CS und einen
rechten Lastaufnehmer CD, welche nicht dargestellten linken und rechten Walzen eines konventionellen BremsenprüfStandes für
Straßenfahrzeuge zugeordnet sind. Die Lastaufnehmer CD und CS sind vorzugsweise solche Meßfühler, die mit Dehnungsmeßstreifen
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arbeiten und in an sich bekannter Weise die von den Reifen
des zu prüfenden Fahrzeugs auf die Walzen übertragenen Kräfte messen und in elektrische Meßsignale umformen. Der Ausgang
der Lastaufnehmer CS und CD ist über Analog-zu-Digitalwandler
DTS bzw. DTD mit dem Eingang eines Mikroprozessors MCP und parallel dazu mit den Eingängen zweier Digitalspeicher MS und
MD verbunden. Die Digitalspeicher werden wahlweise durch eine schneilaufende Uhr OS für das Aufzeichnen und durch eine langsam
laufende Uhr OL für das Lesen gesteuert; die Impulsrate der Uhren ist derart veränderlich, daß die Lesezeit auf das vierbis
zehnfache der Aufzeichnungszeit (welche der Echtzeit des
Meßvorgangs entspricht) gedehnt werden kann. Zwischen dem Mikroprozessor MCP, den Speicherausgängen und den Analog-zu-Digitalwandlern
DTS und DTD liegt ein von Hand betätigbarer Umschalter C, der mittels zweier Schaltkontakte C. und Cp den Mikroprozessoreingang
mit den Ausgängen der Analog-zu-Digitalwandler DTS und DTD
entweder direkt oder aber über die Speicher MS und MD verbindet.
Gleichzeitig mit diesem Umschalten von der unmittelbaren Verbindung
des Mikroprozessors mit den Analog-zu-Digitalwandlern auf die
mittelbare Verbindung über die Speicher MS und MD werden diese Speicher durch zwei weitere Schaltkontakte C, und C- von der
schnellaufenden Uhr OS für das Aufzeichnen getrennt und mit der langsam laufenden Uhr OL für das Lesen verbunden. Der Mikroprozessor
MCP erhält außer den Signalen von den Lastaufnehmern
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CS und CD bzw. den Speichern MS und MD noch weitere Signale von einer Gruppe SC von Meßfühlern mit Informationen über die
Drehzahl der Walzen des Prüfstandes und über die Lage des Fahrzeugs
über den Walzen, ferner eine Folge von Steuersignalen, welche von einer handbetätigten Programmier-Schalttafel Q^
herkommen. Der Mikroprozessor MCP liefert in einer ersten Dreiergruppe von Ausgängen IL, Up und U- den augenblicklichen
Wert der Bremswirkung F des linken Rades, F, des rechten Rades
und die Differenz F - F , dieser beiden Bremswirkungen als Maß
S O
für die Ungleichmäßigkeit der Bremskraftverteilung. An einer
weiteren Dreiergruppe von Ausgängen U^, U1- und Ufi liefert der
Mikroprozessor die Spitzenwerte der Bremswirkung beim Übergang von der Haftreibung des Reifens auf der Walze des Prüfstands zur
gleitenden Reibung (Grenze zum Blockieren), ferner die Ungleichmäßigkeit der Bremswirkungsverteilung in Form einer Differentialgröße,
welche gemäß einer mathematischen Funktion j\ F % als
Prozentangabe erscheint und bezogen ist auf die vom Fahrzeuggewicht
bestimmte Haftkraft des untersuchten Fahrzeugs. Die Dreiergruppen von Ausgängen werden wahlweise auf drei Anzeigeeinrichtungei
ST.*, ST«, ST_ geschaltet, welche Zeigerinstrumente, Anordnungen
von Leuchtdioden, Flüssigkristallanzeigen, Schreiber, X-Y-Schreiber oder sonstige bekannte Anzeigeeinrichtungen sein können. Das
Umschalten der Anzeigeeinrichtungen ST^, STp und ST- von der
einen Dreiergruppe U^, U2, U3 auf die andere Dreiergruppe U4, U5,
U6 von Ausgängen besorgt in der Abfolge vom Mikroprozessor MCP
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gesteuert am Ende einer jeden Prüfung ein weiterer Umschalter Cy.; unter dem Ende einer Prüfung wird hier jener Moment verstanden,
an dem wenigstens ein Fahrzeugreifen die Grenze zwischen Haften und Gleiten auf der Walze erreicht. Weitere
Mikroprozessorausgänge sind vorgesehen für eine Leuchtanzeige Q2 und einen Block Q3 für die Kontrolle der Aufeinanderfolge
von Start und Stop und die allgemeine Betriebskontrolle der verschiedenen Teile des PrüfStandes.
Mit den erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen wird eine Messung
zunächst in Echtzeit durchgeführt, um auf diese Weise eine qualitative Anzeige von Augenblickswerten, Spitzenwerten und
prozentualen Abweichungen der gemessenen Parameter (Bremskraft, rechts und links, augenblickliche und prozentuale Ungleichmäßigkeit
der Bremswirkung) zu erhalten; am Ende einer jeden Prüfung erfolgt automatisch durch den Mikroprozessor MCP das Umschalten
der Mikroprozessorausgänge, auf die Anzeigeeinrichtungen STy,, ST„,
ST-.. Wenn das Fahrzeug vom Prüfstand heruntergefahren ist, wird von
der prüfenden Person der Wiederholknopf TR gedrückt und damit der Umschalter C betätigt, wodurch die Ausgänge der Speicher MS und
MD sowie die Leseuhr OS mit den Mikroprozessoreingängen verbunden werden. Nun kann man die Meßergebnisse noch einmal auslesen und
anzeigen lassen, und zwar langsamer als in Echtzeit. Das Verhältnis der Echtzeit zur gedehnten Zeit beim Lesen des Speicher-
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Inhalts ist gleich dem Verhältnis der Geschwindigkeiten der
Uhren für das Aufzeichnen der Meßwerte und das Lesen der
Meßwerte. Die Zeitdehnung für die Wiederholung der Meßwert— anzeige wird abgestimmt auf die benutzten Anzeigeeinrichtungen
sie erreicht ihr Maximum, wenn die Meßwerte durch mechanische
Schreiber, graphisch dargestellt werden.
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Claims (6)
- PATE VTAN WALTE
- DR. RUDOLF BAUER · D5PL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
- 30Π410
- WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZH El Mt-(WEST-QERM ANY}«- ^P (O72S1) 1O22OO/7O
- 5. Mai 1980 III/BeSIMPES DUE S.ρ.Α., 1-10092 Beinasco (Prov. Turin), Italien"Verfahren zur Überprüfung des Bremssystems eines Fahrzeugs und Schaltungsanordnung zu seiner Durchführung"Patentansprüche;( 1. J Verfahren zur Überprüfung des Bremssystems eines Fahrzeugsauf seine Wirksamkeit durch Messen der auf die Fahrzeugräder übertragenen Bremswirkung und Anzeigen der analogen Meßsignale, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Schritte:1.1. die an den Rädern als Maß für die Wirksamkeit der Bremsen gewonnenen analogen Meßsignale werden in digitale Signale umgewandelt,1.2. die Meßsignale werden in Echtzeit verarbeitet, angezeigt und gleichzeitig gespeichert,1.3. die gespeicherten Signale werden aus dem Speicher zeitlich gedehnt gelesen und dargestellt.030046/08832. Schaltungsanordnung in einem Prüfstand mit Walzen zur Aufnahme eines linken und eines rechten Fahrzeugrades zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß2.1. den Walzen des PrüfStandes Lastaufnehmer (CS, CD) zugeordnet und über Analog-zu-Digitalwandler (DTS,DTD) mit den Eingängen eines Mikroprozessors (MCP) und je eines Digitalspeichers (MSjMD) verbunden sind, welche durch zwei Uhren (OLjOS) gesteuert werden, von denen eine Uhr (OS) den Takt der Speicher (MS,MD) während des Speicherns und die andere Uhr (OL) den Takt der Speicher (MS,MD) während des Lesens der Speicher (MS, MD) steuert und der Lesetakt langsamer ist als der Takt während des Speichers;2.2. daß zwischen den Analog-zu-Digitalwandlern (DTS,DTD) und Speichern (MS, MD) einerseits und den Uhren (OL, OS) und dem Mikroprozessor (MCP) andererseits ein handbetätigter Umschalter (C) vorgesehen ist, welcher mit den Mikroprozessoreingängen wahlweise entweder beide Lastaufnehmer (CS, CD) zur Meßwertverarbeitung in Echtzeit oder beide Speicher (MS,MD) samt langsam laufender Uhr (OL) verbindet, im letztgenannten Fall zum Zweck des Lesens der gespeicherten Meßdaten bei gedehntem Zeitablauf;2.3. und daß dem Mikroprozessor (MCP) zur Anzeige der verarbeiteten Meßwerte ein Anzeigegerät (ST^, ST2, ST3) und/oder Schreibernachgeschaltet ist.030046/08833. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnehmer (CS, CD) solche sind,die mit Dehnungsmeßstreifen arbeiten.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (MCP) auf sechs Ausgängen, die zu zwei umschaltbaren Dreiergruppen (U.., Up, U-. bzw. U4, U-, Ug) zusammengefaßt und durch einen Umschalter (C.) mit einer Gruppe von drei Anzeigeeinrichtungen (ST^, ST2, ST3) verbindbar sind, die augenblickliche Bremswirkung für das jeweilige recht und linke Rad, den Grad der Ungleichheit dieser beiden Bremswirkungen gemessen in Einheiten ihrer Differenz, die Spitzenwerte der Bremswirkung an der Blockiergrenze und ferner das prozentuale Ausmaß der Ungleichheit dieser Spitzenwerte bezogen auf das Gewicht des jeweils überprüften Fahrzeugs liefert.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (MCP) den Umschaltvorgang des Umschalters (C.) der Mikroprozessorausgänge (U,, bis Ug) am Ende des PrüfVorgangs (an der Blockiergrenze) steuert und mit weiteren Ausgängen (Q-, Q3) zur Überwachung des Betriebs des Prüfstands versehen ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Mikroprozessors(MCP) Signale verwendet werden, die von der korrekten Stellung des Fahrzeugs auf dem Prüfstand abgeleitet sind.030046/0883
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67962/79A IT1119083B (it) | 1979-05-08 | 1979-05-08 | Perfezionamento ai banchi prova particolarmente per il rilievo dell efficienza degli impianti di frenatura degli autoveicoli |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB2049200A (de) |
IT (1) | IT1119083B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0103116A1 (de) * | 1982-07-27 | 1984-03-21 | Közlekedéstudományi Intézet | Verfahren zur programmgesteuerten Prüfung von Kraftfahrzeug-Bremseinrichtungen |
DE3738915A1 (de) * | 1987-11-17 | 1989-05-24 | Bosch Gmbh Robert | Universalsteuergeraet fuer regeleinrichtungen |
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1979
- 1979-05-08 IT IT67962/79A patent/IT1119083B/it active
-
1980
- 1980-04-29 DK DK183580A patent/DK183580A/da not_active Application Discontinuation
- 1980-04-29 GB GB8014149A patent/GB2049200A/en not_active Withdrawn
- 1980-05-07 DE DE19803017410 patent/DE3017410A1/de not_active Withdrawn
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WO1989004785A1 (en) * | 1987-11-17 | 1989-06-01 | Robert Bosch Gmbh | Universal control unit for regulating equipment |
DE3738915B4 (de) * | 1987-11-17 | 2006-03-09 | Robert Bosch Gmbh | Universalsteuergerät für Regeleinrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7967962A0 (it) | 1979-05-08 |
GB2049200A (en) | 1980-12-17 |
IT1119083B (it) | 1986-03-03 |
DK183580A (da) | 1980-11-09 |
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