DE3017309A1 - Stellungsgeberanordnung mit mehreren stellungsgebern und einer mit diesen verbundenen steuereinheit - Google Patents

Stellungsgeberanordnung mit mehreren stellungsgebern und einer mit diesen verbundenen steuereinheit

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DE3017309A1 DE19803017309 DE3017309A DE3017309A1 DE 3017309 A1 DE3017309 A1 DE 3017309A1 DE 19803017309 DE19803017309 DE 19803017309 DE 3017309 A DE3017309 A DE 3017309A DE 3017309 A1 DE3017309 A1 DE 3017309A1
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Bernd Ing.(Grad.) 6729 Maximiliansau Kretzschmar
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/25Selecting one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels, e.g. by closing contacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices

Description

  • Stellungsgeberanordnung mit mehreren Stellungsgebern und
  • einer mit diesen verbundenen Steuereinheit Die Erfindung betrifft eine Stellungsgeberanordnung~mit mehreren Stellungsgebern, von denen der jeweils betätigte ein ihn kennzeichnendes Signal an eine Steuereinheit gibt.
  • Stellungsgeber werden u. a. zur Steuerung von Anlagen und Maschinen eingesetzt, um die Position von Werkstücken und Geräteteilen festzustellen und zu melden. Hierzu wird von dem jeweiligen Werkstück oder Geräteteil ein Schalter betätigt, der ein ihn kennzeichnendes Signal zur Steuereinheit abgibt. Als Stellungsgeber sind auch Tasten anzusehen, wie sie in Tastaturen zur Eingabe von Daten in Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt sind. In der DE-OS 26 52 407 ist z. B. eine derartige Tastatur zum Eingeben von Codesignalen für Zeichen, Symbole, Befehle und dergleichenbeschrieben, bei der jeder Taste ein bestimmtes Zeichen zugeordnet ist. Durch Betätigen einer Taste wird ein Zeichensignal erzeugt. Stellungsgeberanordnungen, vor allem Tastaturen, benötigen im allgemeinen eine Stromversorgung. Häufig ist es jedoch erwünscht, keine Stromversorgung in der Stellungsgeberanordnung zu haben, z. B., wenn sie in explosionsgefährdeten Räumen aufgestellt. ist. Man kann zwar durch Begrenzen von -Strom und Spannung auch Schalter in solchen Räumen betreiben, es kann aber zusätzlich noch das Problem auftreten, daß die elektrischen Signale über Leitungen geführt werden müssen, die starken elektrischen oder magnetischen Störfeldern ausgesetzt sind, die vor allem bei großen Leitungslängen zu Störsignalen führen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellungsgeberanordnung zu schaffen, die keine Spannungsversorgung benötigt und deren Ausgangssignale mit hoher Störsicherheit über große Entfernungen übertragen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuereinheit eine Lichtquelle enthält, deren Licht über mindestens einen Lichtleiter zu einem oder mehreren mit den Stellungsgebern verbundenen Modulatoren und von dort zu einem in der Steuerung enthaltenen Empfänger zurückgeleitet ist und daß bei Betätigen eines Stellungsgebers das Licht in den betätigten Stellungsgeber kennzeichnender Weise moduliert ist. Die Stellungsgeber können somit zu einer Einheit zusammengefaßt sein, die räumlich weit entfernt von der Steuereinheit angeordnet ist und die keine elektrische Versorgung benötigt.
  • Der oder die Modulatoren können in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Im einfachsten Falle weist jeder Stellungsgeber einen Lichtschalter auf, der im einen Schaltzustand des Stellungsgebers das über einen Lichtleiter zugeführte Licht unterbricht. Im anderen Schaltzustand wird das Licht zur Steuerung zurückgeleitet. Als Rückleiter kann ein gesonderter Lichtleiter vorgesehen- sein; es ist aber auch möglich, das Licht an einem Spiegel -auf den Lichtleiter zurückzureflektieren, über den es von der Steuerung zum Schalter gelangt ist. In dieser einfachsten Anordnung sind somit jedem Stellungsgeber ein oder zwei Lichtleiter zugeordnet. Vorteilhaft sind auch Modulatoren, mit denen Licht unmittelbar moduliert werden kann, wie piezoelektrische Elemente, Flüssigkristalle und dergleichen.
  • Die Anzahl der Lichtleiter kann verringert werden, wenn mit den Stellungsgebern jeweils eine Kombination von Lichtschaltern betätigt wird, die jeweils über einen bzw. zwei Lichtleiter mit der Steuereinheit verbunden sind.
  • Eine weitere Verringerung der Zahl der Lichtleiter kann nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß den Stellungsgebe-rn Resonatoren mit unterschiedlichen Eigenfrequenzen zugeordnet sind, die beim Betätigen- der Stellungsgeber angeregt werden, und daß mit der erzeugten Frequenz das Licht moduliert ist. Die Resonatoren können Saiten sein, die durch Betätigen der Stellungsgeber, z. B. durch Zupfen, Streichen oder Anschlagen, in Eigenschwingungen versetzt werden und die im Strahlengang des Lichtes schwingen oder mit das Licht ablenkenden Spiegeln verbunden sind. Es braucht nicht jedem Stellungsgeber eine Saite zugeordnet zu sein, sondern es können auch mehrere Geber auf eine Saite einwirken, in der Weise, daß ähnlich wie bei einer Violine beim Betätigen einerseits die Spannung und/oder die Länge des in.
  • Eigenschwingung versetzten Teils verändert wird.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Resonatoren einseitig eingespannte Zungen, die durch Betätigen der Stellungsgeber, z. -B. durch Zupfen oder Anschlagen, in Eigenschwingungen anregbar sind und die nach Anregung im Strahlengang des Lichtes schwingen oder mit das Licht umlenkenden Spiegeln verbunden sind.
  • Anstatt die Stellungsgeber mechanisch mit dem oder den Modulatoren zu verbinden, kann ihre Bewegung auch, z. B.
  • durch Induktion, in ein elektrisches Signal umgesetzt werden, mit welchem der Modulator angesteuert wird. Eine solche Anordnung zur Umsetzung der Betätigung eines von mehreren Stellungsgeern in ein den jeweils betätigten Stellungsgeber kennzeichnendes Signal ist z. B. in der DE-AS 29 20 087 beschrieben. Dieser ist dann nach Art eines Strommeßwerkes aufgebaut, dessen beweglicher Teil mit einem das Licht umlenkenden Spiegel versehen oder im Lichtstrahl derart angeordnet ist, daß die Abschattung des Lichtes von der Stromstärke abhängig ist.
  • Anstelle der bisher beschriebenen mechanischen Resonatoren können auch gegenseitig entkoppelte elektrische Schwingkreise verwendet werden, die mittels eines mit dem Stellungsgeber gekoppelten, in den Schwingkreisspulen beweglichen Magneten oder mittels den Schwingkreiskondensatoren parallelgeschalteter Piezoelemente oder mittels Wiegand-Sensoren anregbar sind und deren Spannung oder Strom zum Modulator übertragen ist. Dieser kann nach Art eines Spannungs- bzw. Strommeßwerkes aufgebaut sein, dessen beweglicher Teil mit einem das Licht umlenkenden Spiegel versehen oder im Lichtstrahl derart angeordnet ist, daß die Abschattung des Lichtes von der Stromstärke abhängig ist.
  • Zur gegenseitigen Entkopplung der Schwingkreise können in die Verbindungsleitungen zum Modulator Schalter gelegt sein, die im Ruhezustand der Stellungsgeber geöffnet und bei deren Betätigen geschlossen sind. Der Modulator kann aber auch vorteilhaft ein Flüssigkristall oder eine ähnliche elektrisch steuerbare Einrichtung zum Abschwächen von Licht sein.
  • Außer durch die bisher beschriebene Amplitudenmodulation mit verschiedenen Frequenzen kann auch durch Auswahl von verschiedenen Wellenlängen des Lichtes der jeweils betätigte Stellungsgeber gekennzeichnet werden. Hierzu wird eine unterschiedliche Farben abgebende Lichtquelle verwendet. In der die Stellungsgeber enthaltenden Einheit ist ein das Licht in seine Farben zerlegender Farbteiler, der z. B.
  • aus dichroidischen Spiegeln oder Filtern besteht, vorhanden. In den Strahlengängen des Ausgangslichtes des Strahlenteilers sind mit den Stellungsgebern verbundene Codierblenden angeordnet, die im unbetätigten Zustand der Stellungsgeber das Licht durchlassen und bei betätigten Stellungsgebern eine jeder Taste zugeordnet( Kombination von Lichtstrahlen sperren. Das von den Codierblenden durchgelassene Licht kann einem Mischer zugeführt sein, dessen Ausgangslicht zu einem in der Steuereinheit enthaltenen Farbteiler rückgeführt ist, dessen Ausgangslicht dieselbe Zusammensetzung wie das von den Codierblenden durchgelassene Licht hat. Daraus kann auf den betätigten Stellungsgeber geschlossen werden.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, Figur 2 eine Anordnung, in der jedem Stellungsgeber ein Lichtschal-ter zugeordnet ist, Figur 3 eine Anordnung, bei der mehrere Lichtleiter codiert schaltbar sind, Figur 4 ein Ausführungsbeispiel mit einer Saite als Resonator und einem Spiegel als Modulator, Figur 5 ein Ausführungsbeispiel mit Zungenresonatoren, Figur 6 ein Ausführungsbeispiel mit elektrischer Ubertragung der Resonatorschwingungen zum Modulator, Figur 7 ein Ausführungsbeispiel mit elektrischen Schwingkreisen als Resonatoren und Figur 8 eine Ausgestaltung mit einem Farbteiler.
  • In Figur 1 ist mit STE eine Steuereinheit bezeichnetj die eine Lichtquelle LQ enthält. Das von dieser ausgesandte Licht wird über einen Lichtleiter -L zu einem Modulator MOD übertragen, der in Abhängigkeit des Schaltzustandes eines von mehreren Stellungsgebern SG1, SG2 ... SGn das von der Steuereinheit STE empfangene Licht moduliert. Das modulierte Licht kann über den Leiter L zu einem in der Steuereinheit STE enthaltenen Empfänger zurückübertragen werden.
  • Wegen der dazu notwendigen Verzweigung in der Steuereinheit hat dies im allgemeinen eine Abschwächung der Intensität des Lichtes zur Folge. Diese Abschwächung kann dadurch verhindert werden, daß der Leiter L nur als Hinleitung und für die Rückleitung des modulierten Lichtes ein zweiter Lichtleiter L' verwendet ist, an den ein Empfänger E' angeschlossen ist. Das von der Lichtquelle LQ ausgesandte Licht kann Wechsel- oder Gleichlicht sein.
  • Bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Einfachheit halber davon ausgegangen, daß die Stellungsgeber Tasten sind. In der Anordnung nach Figur 2 sind als einfacher Modulator Lichtschalter verwendet. In der Steuereinheit STE sind ebenso viele Lichtquellen LQ1, LQ2, LQ3 und Empfänger LE1, LE2, LE3 enthalten, wie Tasten TS1, TS2, TS3 vorhanden sind. Mit jeder Taste ist ein Lichtschalter gekoppelt, der im Falle der Tasten TS1, TS2 aus einem Spiegel SP1 besteht, der durch Betätigen der Tasten um eine Achse A schwenkbar ist. In der einen Spiegelstellung wird das von der Lichtquelle LQ1 über einen Lichtleiter L1 übertragene Licht auf den Lichtleiter zurückreflektiert und trifft in der Steuereinheit STE auf einen Lichtempfänger LE1. In der anderen Tastenstellung ist der Spiegel SP1 um die Achse geschwenkt, so daß der Empfänger LE1 kein Signal mehr erhält. Das vom Spiegel reflektierte Licht kann in diesem Falle auf den Betätigungsknopf der Taste reflektiert werden und diese zum Aufleuchten bringen. Die Lichtquelle LQ1 kann niederfrequent moduliert werden, so daß die Betätigungstaste flackert. Der mit der Taste TS3 gekoppelte Lichtschalter arbeitet in der Weise, daß die Stirnfläche eines Lichtleiters L3, aus der das von der Lichtquelle LQ3 ausgesandte Licht austritt, der Eintrittsfläche eines Rückleiters L'3 im einen Schaltzustand gegenüberliegt. Durch Betätigen der Taste TS3, die mit dem Ende des Lichtleiters L3 verbunden ist, wird dessen Austrittstelle gegenüber der Eintrittstelle des Leiters L'3 verschoben, so daß die Ubertragung des Lichtes von der Quelle LQ3 zum Empfänger LE3 unterbrochen ist.
  • Während in der Anordnung nach Figur 2 für jede Taste ein Lichtleiter erforderlich ist, ist in Figur 3 eine Anordnung gezeigt, für die eine geringere Anzahl von Lichtlei- tern genügt. Vier Lichtleiter L4, L5, L6., L7 führen vonder Steuereinheit STE zu je einem Lichtschalter, welcher in der anhand der Figur 2 beschriebenen Weise arbeiten kann. Die Lichtschalter werden aber in der Anordnung nach Figur 3 nicht unmittelbar von Tasten TS4, TS5 .... betätigt, sondern über Codiermasken CM1, CM2, CM3, die an ihrer, die Lichtschalter betätigenden Seite Ansätze aufweisen, welcheS wenn die zugehörige Taste gedrückt wird, die ihnen gegenüberliegenden Lichtschalter betätigen. Beim Drücken jeder Taste wird dadurch eine andere Kombination der Lichtleiter L4, L5 ... unterbrochen, so daß die Steuereinheit STE die über die Rückleitungen L'4, L'5, L'6, L'7 empfangenen Signale in elektrische Signale- umsetzen kann, deren Kombination jeweils eine bestimmte Taste kennzeichnet. An die vier Lichtleiterpaare L4, L4'; L5, L5' ... kann daher eine Tastatur mit sechzehn Tasten angeschlossen werden.
  • In den Anordnungen nach den Figuren 2 und 3 bestanden die Modulatoren aus Lichtschaltern, die den Vorteil haben, daß der Schaltzustand von Stellungsgebern, z. B. Schalstern, stets zur Steuereinheit STE gemeldet wird. Häufig, z. B. im Falle von Tasten, genügt es jedoch, nur den Betätigungsvorgang zu melden. Figur 4 zeigt eine Anordnung, bei der Tasten TS8, TS9 ... auf eine Saite SA einwirken, die einseitig an einem Spiegel SP3 befestigt ist, der. das über einen Leiter L8 von der Steuereinheit kommende Licht auf den Rückleiter L'A reflektiert. Die Anregung der Saite SA erfolgt in der Weise, daß die Tasten beim Betätigen zunächst mit ihrer unteren Spitze die Saite SA auf eine Unterlage drücken. Damit ist jeder Taste eine bestimmte Saitenlänge und damit eine bestimmte Frequenz zugeordnet.
  • Nach weiterem Durchdrücken der Tasten streicht ein Ansatz eines Hebels HB, der mit den Tasten TS8, TS9 gekoppelt ist, über die Saite SA und erregt diese damit zu ihren Eigenschwingungen. Diese Schwingungen übertragensich auf den Spiegel SP3, der damit das vom Leiter L8 zum Leiter L 8 übertragene Licht moduliert. Beim Betätigen der Tasten entstehen unterschiedliche Modulationsfrequenzen, die von der Steuereinheit in Codesignale für den Tasten zugeordnete Zeichen umgesetzt werden können. Eine Redundanz besteht darin, daß die Modulation sowohl beim Drücken als auch beim Loslassen der Taste auftritt. Selbstverständlich kann der Modulator so ausgebildet sein, daß jeder Taste eine eigene Saite zugeordnet ist.
  • Figur 5 zeigt einen Modulator, bei welchem den Tasten jeweils eine einseitig eingespannte, federnde Zunge ZG1 zugeordnet ist. Die Zungen werden beim Betätigen der ihnen zugeordneten Tasten von Hammern HA1 angeschlagen und dadurch in ihrer Eigenfrequenz angeregt. An ihren frei schwingenden Enden ist vom Lichtleiter L9 mittels einer Optik OP ein Lichtstrahl so vorbeigeführt, daß er von den schwingenden Zungen periodisch unterbrochen wird. Der Lichtstrahl trifft auf einen Spiegel SP4, wird von diesem reflektiert und gelangt dann wieder zurück in den Lichtleiter L.
  • Anstelle einer unmittelbaren Beeinflussung des Lichtstrahls durch mechanisch bewegte Teile ist auch eine elektrische Ubertragung zum Modulator möglich. Figur 6 zeigt ein Beispiel, bei dem wieder jeder Taste eine federnde Zunge ZG2 zugeordnet ist, die mittels Hammer HA2 angeregt werden kann.
  • An den Zungen sind Magnete MG1 angebracht, die in Spulen SL1 tauchen. Nach Anschlagen einer Zunge schwingt der Magnet in der Spule, und es wird ein Wechselstrom mit der Resonanzfrequenz der Zunge erzeugt, der im Ausführungsbeispiel einem Saitengalvanometer GV1 mit annähernd geringer Trägheit zugeführt ist, dessen Saite sich im Strahlengang des Lichtes vom Leiter L zum Leiter L' bewegt. Dieses Licht wird somit mit der Zungenfrequenz moduliert. Selbstverständlich kann als Modulator auch ein anderer Strom- oder Spannungsmesser verwendet werden, z; B. ein Drehspulgalvanometer, mit dessen Spule ein Spiegel verbunden ist, der das Licht vom Leiter L zum Leiter L' umlenkt. Das Galvanometer führt entsprechend der Schwingung Drehbewegungen aus, die eine Modulation des auf den Lichtleiter L' fallenden Lichtes bewirkt. Selbstverständlich muß auch dieses Galvanometer eine entsprechend geringe Trägheit haben.
  • Anstelle mechanischer Resonatoren können auch elektrische verwendet werden, wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 7 veranschaulicht ist. In diesem sind mehrere Schwingkreise SL2, C1; SL3, C2 ... vorgesehen, die jeweils einer Taste TS10, TSll zugeordnet sind. Die Schwingkreise sind über je einen Schalter SH1, SH2 an ein Flüssigkeitselement FLK anschließbar, das im Weg des vom Lichtleiter L zum Leiter L' gestrahlten Lichtes liegt. Wird z. B. eine der mit den Magneten MG2 verbundenen Tasten betätigt, dann wird einerseits einer der Magnete MG2 in die Spule SL2 eingetaucht, so daß in dieser ein.Strom-induziert wird, der eine gedämpfte Schwingung auslös-t. Das auf den Lichtleiter L'fallende Licht wird mit der Schwingungsfrequenz gedämpft.
  • Anstelle einer induktiven Anregung der Schwingkreise ist es auch möglich, mit Hilfe eines piezoelektrischen Elementes PE, das dem- Schwingkreiskondensator C2 parallelgeschaltet ist, den Schwingkreis SL3, C2 mit der Eigenfrequenz anzuregen, aber besonders vorteilhaft mittels eines Wiegand-Sensors.
  • Die bisher besonriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung beruhten auf einer Amplitudenmodulation des Lichtes.
  • Demgegenüber ist in Figur 8 ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem die jeweils betätigte Taste mit einem frequenzmuitiplexen Signal gekennzeichnet ist. Hierzu wird von der Steuereinheit STE über den Lichtleiter L mehrfarbiges Licht' abgegeben, das auf einen Farbteiler FT gelangt. Dieser enthält vier dichroidische Spiegel DCS, welche je eine Farbe ausspiegeln. Mit Tasten TS12, TS13, TS14 sind Codierblenden CBL1, CBL2 ... CBL3 verbunden, die Öffnungen aufweisen, durch welche, wenn die Tasten im Ruhezustand sind, das von den dichroidischen Spiegeln kommende Licht bis auf einen Farbmischer M gelangt. Dieser besteht ebenfalls aus dichroidischen Spiegeln, welche das auf sie auftreffende Licht zum Lichtleiter L' lenken. Die Löcher in den Codierblenden haben unterschiedliche Länge, derart, daß im betätigten Zustand die einen der Tasten das Licht sperren und die anderen das Licht durchlassen. Damit wird erreicht, daß jeweils die mit einer betätigten Taste verbundene Codierblende bestimmte Farben ausblendet, welche dann in dem vom Leiter L' zur Steuereinheit übertragenen Licht fehlen. Mit einem in der Steuereinheit enthaltenen Farbteiler, der entsprechend dem Farbteiler FT aufgebaut ist, wobei jedem dichroidischen Spiegel ein Fotoelement nachgeschaltet ist, kann festgestellt werden, welche Taste betätigt wurde.
  • Anstelle des Farbmischers M mit dichroidischen Spiegeln kann auch ein Farbmischer M' eingesetzt werden, der vier Lichtleiter L'4 aufweist, denen das durch die Codierblende fallende Licht zugeführt ist und die in einem Konzentrator KT zusammengefaßt sind, der so gestaltet ist, daß er das über die Lichtleiter L'4 eingehende Licht auf den Lichtleiter L'konzentriert, von dem es zur Steuereinheit geführt wird. Auf den Konzentrator KT kann auch verzichtet werden, wenn die Leiter L'4 bis zur Steuereinheit geführt sind, wo das von ohnen übertragene Licht auf vier Fotoempfänger fällt.
  • 13 Patentansprüche 8 Figuren Zusammenfassung Stellungsgeberanordnung mit mehreren Stellungsgebern und einer mit diesen verbundenen Steuereinheit Die Steuereinheit (STE) einer Tastatur enthält eine Lichtquelle (LQ), deren Licht über mindestens einen Lichtleiter (L) zu einem oder mehreren mit den Tasten (SG1, SG2 ... SGn) der Tastatur verbundenen Modulatoren (MOD) geführt ist. Bei Betätigen einer der Tasten (SG1, SG2 ... SGn) wird das Licht in die betätigte Taste kennzeichnender Weise-moduliert. Das modulierte Licht ist zu einem in der Steuerung (STE) enthaltenen Empfänger (LE, LE') zurückgeleitet.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Eingabetastaturen von Datenverarbeitungsanlagen; FIG 1

Claims (13)

  1. Patentansprüche Stellungsgeberanordnung mit mehreren Stellungsgebern, von denen der jeweils betätigte ein ihn kennzeichnendes Signal an eine Steuereinheit gibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinheit (ST) eine Lichtquelle (LQ) enthält, deren Licht über mindestens einen Lichtleiter zu einem mit den Stellungsgebern (SG1, SG2 ... SGn) verbundenen Modulator (MOD) geführt ist, der bei Betätigen eines Stellungsgebers (SG1, SG2 ... SGn) das Licht in den betätigten Stellungsgeber kennzeichnender Weise moduliert, und daß das über den Modulator (MOD) geführte Licht zu einem in der Steuerung enthaltenen Empfänger (E) zurückgeleitet ist.
  2. 2. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß: jedem Stellungsgeber (TS1, TS2, TS3) ein Lichtleiter (L1, L2, L3) zugeordnet ist und das über diesen geleitete Licht in der einen Schaltstellung des Stellungsgebers unterbrochen und in der anderen zur Steuerung (ST) zurückgeleitet ist.
  3. 3. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahl der Lichtleiter (L4, L5, L6, L7) geringer als die der Stellungsgeber ist und daß jeder betätigte Stellungsgeber Licht einer ihm zugeordneten Kombination von Lichtleitern unterbricht (Fig. 3).
  4. 4. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedem Stellungsgeber ein Resonator zugeordnet ist, wobei die Resonatoren unterschiedliche Eigenfrequenzen haben, und daß beim Betätigen eines Stellungsgebers der zugeordnete Resonator in Eigen-.., schwingungen versetzt wird und mit diesen das Licht moduliert wird.
  5. 5. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Resonatoren Saiten sind, die durch Betätigen der Stellungsgeber in Eigenschwingungen angeregt sind und die im Strahlengang des Lichtes schwingen oder mit das Licht ablenkenden Spiegeln verbunden sind
  6. 6. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Stellungsgeber (TS8, TS9, TS10) einer Saite (SA) zugeordnet sind und daß beim Betätigen eines Stellungsgebers einerseits die Spannung der Saite und/oder deren Länge verändert und andererseits die Saite in der jeweiligen Eigenschwingung angeregt wird (Figur 4).
  7. 7. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Resonatoren einseitig eingespannte Zungen (ZG1, ZG2 ...) sind, die durch Betätigen der Stellungsgeber in Eigenschwingungen anregbar sind und die nach Anregung im Strahlengang des Lichtes schwingen oder mit das Licht umlenkenden Spiegeln verbunden sind (Figur 5).
  8. 8. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwingungen der Resonatoren (ZG3, ZG4) in elektrische Signale umgeformt sind, die zu einem Modulator (GV1) für das Licht übertragen sind.
  9. 9. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Resonatoren gegenseitig entkoppelte elektrische Schwingkreise (SL4, C1; SL5, C2; ... SL6, C3) sind, die mittels eines mit dem Stellungsgeber gekoppelten, in der Schwingkreisspule beweglichen Magneten oder mittels eines Wiegand-Sensors oder eines Piezoelementes anregbar sind und deren Spannung auf einen Modulator (CV2) für das Licht übertragen ist.
  10. 10. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den die Schwingkreise (SL4, Cl; SL5, C2 ...) mit dem Modulator (GV2) verbindenden Leitungen je ein Schalter (SH1, SH2 ...
    SH3) angeordnet ist, der beim Betätigen des zugehörigen Stellungsgebers (TSlO) vor der Anregung des Schwingkreises geschlossen wird.
  11. 11. Stellungsgeberanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c-h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Modulator nach Art eines Strom- oder Spannungsmeßwerkes aufgebaut ist, dessen beweglicher Teil mit einem das Licht umlenkenden Spiegel oder im Lichtstrahl derart angeordnet ist, daß die Abschattung des Lichtes von der Stromstärke abhängig ist (Figur 6).
  12. 12. Stellungsgeberanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis. 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Modulator ein Piezo- oder Flüssigkristall- oder ein anderes Licht in Abhängigkeit eines elektrischen Signals abschwächendes Element (FLK) ist (Figur 7).
  13. 13. Stellungsgeberanordnung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Lichtquelle für Licht unterschiedlicher Farben verwendet ist, daß als Modulator ein das Licht in seine Farben zerlegender Farbteiler (FT) vorhanden ist, daß in den Strahlengängen des Ausgangslichtes des Strahlenteilers (FT) mit den Stellungsgebern (TS11, TS12 ... TS13) verbundene Codierblenden (CBL1, CBL2 ... CBL3) angeordnet sind, die im unbetätigten Zustand der Stellungsgeber das Licht durchlassen und bei betätigtem Stellungsgeber eine jedem Stellungsgeber zugeordnete Kombination von Lichtstrahlen sperren und daß das Licht von den Codierblenden (CBL1, CBL2 ...
    CBL3) einem Mischer (M; M') zugeführt ist, dessen Ausgangslicht einem weiteren, in der Steuereinheit enthaltenen Farbteiler als Demodulator zugeführt ist (Figur 8).
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