DE3017256C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/26—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drucksteuerventil für einen
hydraulischen Bremskreis, bei dem die Relativbewegung zwischen
einem mit Schließfeder versehenen Verschlußstück und einem
Ventilsitz von einem durch eine Vorspannkraft belasteten Stufen
kolben und zusätzlich von einem durch den Druck in einem zweiten
hydraulischen Bremskreis auf seiner dem Verschlußstück abgewandten
Seite belasteten Störfallkolben gesteuert wird, wobei der
Stufenkolben auf der dem Verschlußstück gegenüberliegenden
Seite des Ventilsitzes angeordnet und das Verschlußstück mittels
eines den Ventilsitz durchdringenden Stößels am Stufenkolben
betätigbar ist.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art (DE-OS 27 45 328)
ist der Ventilsitz im Innern des Störfallkolbens ausgebildet.
Dies ist erforderlich, weil der Störfallkolben mit seiner
Stirnseite ein Bypassventil bildet, das öffnet, wenn im zweiten
hydraulischen Bremskreis, also in der Regel im Vorderradkreis,
der erforderliche hydraulische Druck fehlt.
Diese Konstruktion ist kompliziert, weil zwei Ventile erforderlich
sind, nämlich das eigentliche Regelventil und das Bypassventil
mit dem Durchlaß. Außerdem muß der Störfallkolben einen verhält
nismäßig großen Durchmesser haben, da er ja das Ventil umschließt.
Entsprechend groß ist der Raumbedarf und die von der Umfangsdich
tung hervorgerufene Reibung.
Bei einer weiteren bekannten Konstruktion (DE-PS 19 58 398)
weist der Abschnitt größeren Durchmessers des Stufenkolbens eine
Bohrung auf, in der sich das Verschlußstück nebst Schließfeder
befindet und in welche ein den Ventilsitz tragender Einsatz ein
geschraubt ist. Der Störfallkolben weist einen Stößel auf, der
in der Ruhestellung das Verschlußstück vom Sitz abhebt und beim
Auftreten eines Drucks im zweiten hydraulischen Kreis vom Stu
fenkolben wegbewegt wird. Der Stufenkolben ist sowohl im Bereich
größten Durchmessers als auch im Bereich seines Schaftes je mit
tels eines Dichtringes abgedichtet. Wegen der unvermeidlichen
Reibung, die insbesondere bei der Dichtung gegen die Atmosphäre
ins Gewicht fällt, weist das Arbeitsverhalten des Stufenkolbens
eine Hysterese auf, die zu Ungenauigkeiten bezüglich des Umschalt
punktes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drucksteuerventil
der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das
einen einfacheren Aufbau sowie eine er
höhte Betriebssicherheit und geringe Hysterese aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Ventilsitz gehäusefest ausgebildet ist, daß der Störfallkolben
einen Anschlag aufweist, der die Bewegung des Verschlußstückes
in Schließrichtung begrenzt, und daß der Störfallkolben ebenfalls
gestuft und mit seinem Abschnitt kleineren Durchmessers direkt
dem Druck in dem das Verschlußstück aufnehmenden Raum ausgesetzt
und durch eine entgegen der Kraft im zweiten hydraulischen
Bremskreis wirkende Gegenfeder belastet ist.
Bei dieser Konstruktion sind Ventilsitz und Verschlußstück vom
Stufenkolben getrennt. Es entfällt eine Bohrung im Stufenkolben.
Der Größtdurchmesser kann daher kleiner gehalten werden. Wegen
des vorgegebenen Flächenverhältnisses des Stufenkolbens ist dann
auch der Schaftdurchmesser kleiner. Damit haben auch beide Dicht
ringe einen entsprechend kleineren Dichtumfang. Insbesondere weil
die Dichtung gegen die Atmosphäre einen kleineren Durchmesser hat,
wird die Reibung und damit die Hysterese kleiner. Die Toleranzen
des Umschaltpunktes verringern sich entsprechend.
Ist der Störfallkolben durch den Druck
im zweiten Bremskreis belastet, verschiebt er sich soweit in
Richtung auf den Stufenkolben, daß das Verschlußstück unbehindert
vom Stufenkolben betätigt werden kann. Fehlt dagegen der Druck
im zweiten Bremskreis hält der Anschlag das Verschlußstück zwangs
läufig in einer Öffnungsstellung.
Durch die Stufung ist sichergestellt, daß der Störfallkolben bei
jeder Bremsbetätigung bewegt wird. Da dessen Dichtungen durch die
Bewegung geschmeidig bleiben, tritt auch kein Verkleben der Dich
tungen ein. Es entfallen zusätzliche Abdichtungen zur Trennung der
beiden Bremskreise, weil die für den Störfallkolben ohnehin be
nötigten Dichtringe diese Abdichtung übernehmen. Diese Dichtrin
ge können verhältnismäßig reibungsarm ausgelegt werden, da sie
lediglich im Störfall einem größeren Druckunterschied ausgesetzt
sind.
Bevorzugterweise sollte die Gegenfeder das Verschlußstück umgeben. Es wird
daher keine zusätzliche Bauhöhe benötigt. Vorteilhafterweise
sitzt die Gegenfeder auf einem Stützring auf, der sowohl auf dem
Gehäuse außerhalb des Ventilsitzes als auch auf einem Widerla
ger des Verschlußstücks abstützbar ist. Dies ergibt eine definierte
Ruhestellung des Verschlußstücks bei fehlendem Druck im zweiten
Bremskreis. Andererseits ist die freie Beweglichkeit des Ver
schlußstücks nicht behindert, wenn der Störfallkolben in Richtung
auf den Stufenkolben verlagert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten, in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die
einzige Zeichnung zeigt einen Teilschnitt durch ein erfindungs
gemäßes Drucksteuerventil und schematisch die beiden zugehörigen
Bremskreise.
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird der Druck in zwei
Bremskreisen 1 und 2 durch einen üblichen Tandem-Hauptzylinder 3
erzeugt, wenn ein Bremspedal 4 betätigt wird. Der Bremskreis 1
umfaßt eine Leitung 5, ein Drucksteuerventil 6, eine Leitung 7
und zwei Radzylinder 8 und 9 für die Hinterräder 10 und 11. Der
zweite Bremskreis 2 umfaßt eine Leitung 12, einen Druckraum 13,
eine Leitung 14 und zwei Radzylinder 15 und 16 für die Vorder
räder 17 und 18. Während der Druck in den letztgenannten Radzy
lindern 15 und 16 dem Bremsdruck im Tandem-Hauptzylinder 3 direkt
folgt, steigt der Druck in den Radzylindern 8 und 9 für die Hin
terräder nach Überschreiten eines vorbestimmten Umschaltdruckes
langsamer als der Bremsdruck im Tandem-Hauptzylinder 3.
In einem Gehäuse 19 ist in einer ersten Bohrung 20 ein Stufen
kolben 21 angeordnet, dessen Abschnitt 22 größeren Durchmessers
einen in eine Nut eingesetzten O-Dichtring 23 aufweist. Von der
Gehäuseseitenwand geht eine Vertiefung 24 aus, die einen grö
ßeren Durchmesser als die Bohrung 20 hat. Die Vertiefung ist durch
einen Einsatz 25 abgeschlossen, durch welchen ein Schaftabschnitt
26 des Stufenkolbens 21 nach außen geführt ist. Dort wird er un
ter Zwischenschaltung einer Stützplatte 27 von einer Vorspannfe
der 28 belastet, die sich an einer auf das Gehäuse 19 aufgeschnapp
ten Haube 29 abstützt. An der Innenseite des Einsatzes 25 befin
det sich eine Lippendichtung 30, deren Außenlippe 31 am Umfang
der Vertiefung 24 und deren Innenlippe 32 am Schaftabschnitt 26
anliegt. Der den Schaftabschnitt umgebende Ringraum 33 steht
über eine Bohrung 34 mit der Leitung 5 in Verbindung. Die Stirn
seite des Stufenkolbens 21 ist einem Raum 35 zugewandt, der über
eine Bohrung 36 mit der Leitung 7 in Verbindung steht.
Im Gehäuse 19 ist ein Ventilsitz 37 vorgesehen, der mit einem Ver
schlußstück 38 zusammenwirkt. Dieses Verschlußstück ist durch eine
Schließfeder 39 belastet, die sich an einem Anschlag 40 eines
Störfallkolbens 41 abstützt. Ein Schließen des Ventils kann einer
seits durch einen Stößel 42 am Stufenkolben 21 und andererseits
durch den von Federarmen 43 des Verschlußstücks 38 übergriffenen
Anschlag 40 des Störfallkolbens 41 verhindert werden. Der das Ver
schlußstück aufnehmende Raum 44 steht über eine achsparallele Boh
rung 45, welche von der Vertiefung 24 her gebohrt worden ist, und
über eine Radialbohrung 46, die zusammen einen Gehäusekanal bil
den, mit dem Ringraum 33 in Verbindung. Eine Entlüftungsvorrich
tung 47 am Ende des Radialkanals 46 erlaubt das Entlüften des
Raumes 44.
Der Druckraum 13 ist durch einen mit einer Dichtung 48 versehenen
Stopfen 49 nach außen hin abgeschlossen. Ihm ist die Stirnfläche
des Abschnitts 50 größeren Durchmessers des Störfallkolbens 41
zugewandt. Die Stirnfläche des Abschnitts 51 kleineren Durchmes
sers ist durch eine Gegenfeder 52, welche das Verschlußstück um
gibt belastet und dem Druck im Raum 44 ausgesetzt. Das andere En
de der Gegenfeder 52 ruht auf einem Stützring 55, der sowohl auf
der Gehäusefläche 53 außerhalb des Ventilsitzes 37 als auch mit
einem Innenflansch auf einem Widerlager 54 des Verschlußstücks 38
abstützbar ist.
Bei dieser Konstruktion ergibt sich die folgende Betriebsweise:
Wenn das Bremspedal 4 kontinuierlich niedergedrückt wird, pflanzt
sich der erzeugte Druck im Bremskreis 1 über die Leitung 5, die
Bohrung 34, die Verbindungsbohrung 45, die Radialbohrung 46, den
Raum 44, das geöffnete Ventil 6, den Raum 35, die Bohrung 36 und
die Leitung 7 zu den beiden hinteren Radzylindern 8 und 9 fort.
Gleichzeitig gelangt der Druck im zweiten Bremskreis 2 über die
Leitung 12, den Druckraum 13 und die Leitung 14 zu den beiden
vorderen Radzylindern 15 und 16. Da letzterer auf den größeren
Durchmesser des Störfallkolbens 41 wirkt, verschiebt sich dieser
nach links, so daß sich das Verschlußstück 38 unter dem Einfluß
der Feder 39 bis zur Anlage an den Stößel 42 verschieben kann.
Der Druck im Bremskreis 1 wirkt auf die Stirnfläche des Abschnitts
22 des Stufenkolbens und in der entgegengesetzten Richtung auf
die dem Ringraum 33 ausgesetzte Fläche. In gleicher Richtung
wirkt auch die Feder 28. Sobald der Druck einen vorgegebenen
Wert erreicht, verschiebt sich der Stufenkolben nach links, so
daß das Ventil 6 schließt. Nunmehr ergibt sich eine Druckunter
setzung dergestalt, daß der Druck in den Radzylindern 8 und 9
nicht mehr mit dem Eingangsdruck in der Leitung 5 identisch ist,
sondern langsamer ansteigt, wie sich dies in der Praxis bewährt
hat.
Wird das Bremspedal 4 zurückgenommen, kehrt der Stufenkolben 21
unter dem Einfluß der Feder 28 in seine veranschaulichte Stellung zurück.
Der Störfallkolben 41 wird durch die Gegenfeder 52 so lange nach
rechts gedrückt, bis der Anschlag 40 das Verschlußstück 38 mit
nimmt und dieses mit den Widerlagern 54 am Stützring 55 anliegt.
Hierdurch ist die Ruhestellung dieses Störfallkolbens 41 be
stimmt.
Wenn der zweite Bremskreis 2 ein Leck hat und sich in ihm kein
Druck aufbaut, behält der Störfallkolben 41 bei Betätigung des
Bremspedals 4 seine veranschaulichte Ruhestellung. Das Verschluß
stück 38 wird daher festgehalten. Das Ventil 6 schließt daher
nicht, auch wenn sich der Stufenkolben 21 nach links bewegt. In
erstrebter Weise wird daher die Bremskraft in den hinteren Rad
zylindern nicht reduziert, wenn die vorderen Radzylinder ausge
fallen sein sollten.
Claims (3)
1. Drucksteuerventil für einen hydraulischen Bremskreis, bei
dem die Relativbewegung zwischen einem mit Schließfeder
versehenen Verschlußstück und einem Ventilsitz von einem
durch eine Vorspannkraft belasteten Stufenkolben und zusätz
lich von einem durch den Druck in einem zweiten hydraulischen
Bremskreis auf seiner dem Verschlußstück abgewandten Seite
belasteten Störfallkolben gesteuert wird, wobei der Stufen
kolben auf der dem Verschlußstück gegenüberliegenden Seite
des Ventilsitzes angeordnet und das Verschlußstück mittels
eines den Ventilsitz durchdringenden Stößels am Stufenkolben
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz
(37) gehäusefest ausgebildet ist, daß der Störfallkolben
(41) einen Anschlag (40) aufweist, der die Bewegung des
Verschlußstückes (38) in Schließrichtung begrenzt, und
daß der Störfallkolben (41) ebenfalls gestuft und mit seinem
Abschnitt (51) kleineren Durchmessers direkt dem Druck
in dem das Verschlußstück (38) aufnehmenden Raum (44) ausge
setzt und durch eine entgegen der Kraft im zweiten hydrau
lischen Bremskreis (2) wirkende Gegenfeder (52) belastet
ist.
2. Drucksteuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gegenfeder (52) das Verschlußstück (38)
umgibt.
3. Drucksteuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenfeder auf einem Stützring
(55) aufsitzt, der auf dem Gehäuse (19) außerhalb
des Ventilsitzes (37) und auf einem Widerlager (54)
des Verschlußstücks (38) abstützbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017256 DE3017256A1 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Drucksteuerventil fuer einen hydraulischen bremskreis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803017256 DE3017256A1 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Drucksteuerventil fuer einen hydraulischen bremskreis |
Publications (2)
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DE3017256A1 DE3017256A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3017256C2 true DE3017256C2 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6101706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017256 Granted DE3017256A1 (de) | 1980-05-06 | 1980-05-06 | Drucksteuerventil fuer einen hydraulischen bremskreis |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3017256A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5365574A (en) * | 1976-11-22 | 1978-06-12 | Jidosha Kiki Co Ltd | Braking liquid pressure controlling device |
DE2836453C2 (de) * | 1978-08-21 | 1985-11-07 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Drucksteuerventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage |
-
1980
- 1980-05-06 DE DE19803017256 patent/DE3017256A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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