DE3017242A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung und gewaehrleistung der brauchbarkeit von kunststoffbehaeltern mit griffleisten, z.b. flaschentransportkaesten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung und gewaehrleistung der brauchbarkeit von kunststoffbehaeltern mit griffleisten, z.b. flaschentransportkaesten

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DE3017242A1 DE19803017242 DE3017242A DE3017242A1 DE 3017242 A1 DE3017242 A1 DE 3017242A1 DE 19803017242 DE19803017242 DE 19803017242 DE 3017242 A DE3017242 A DE 3017242A DE 3017242 A1 DE3017242 A1 DE 3017242A1
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Heinz Till
Volker Dipl.-Ing. 6238 Hofheim Till
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Description

  • Heinz Till
  • Fischbacher Weg 28 6238 Hofheim Volker Till Eichendorffstraße 17 6238 Hofheim "Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung und Gewährleistung der Brauchbarkeit von Kunststoffbehältern mit Griffleisten, z.B.
  • Flaschentra nsportkä sten" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung und Gewährleistung der Brauchbarkeit von Kunststoffbehältern mit Griffleisten, z.B. Flaschentransportkästen aus Polyäthylen od. dgl. sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In Brauereien und anderen Getränkebetrieben, die Kunststoffkästen mit Griffleisten, z.B. Flaschentransportkästen, in Benutzung haben, kommt es insbesondere auch alterungsbedingt häufig zu Bruch der Griffleisten. Ein solcher Bruch führt innerhalb der Produktionslinie zu erheblichen Störungen, z.B. bei den Palettiermaschinen, in welchen der Kunststoffkasten an der Griffleiste erfaßt und transportiert werden muß, insbesondere bei Beladung mit Vollgut. Außerdem sind Kunststoffbehälter mit gebrochenen Griffleisten eine Gefahr für die Standfestigkeit bei der Stapelung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur einfachen und zuverlässigen Aussortierung von Kunststoffkästen mit gebrochenen Griffleisten vorzuschlagen.
  • Eine manuelle Aussortierung würde einen erheblichen personellen Aufwand bedeuten, wenn man bedenkt, daß bereits in Brauereien mittlerer Größe Abfüllanlagen installiert sind, die stündlich Tausende von Kunststoffkästen umschlagen. Zudem ist der teilweise oder bereits ganz eingetretene Bruch einer Griffleiste - mit bloßem Auge häufig nicht leicht erkennbar.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Lösung des genannten Problems vorgeschlagen, daß man die Kunststoffbehälter innerhalb einer Produktionslinie im Bereich der Griffleisten mit Hilfe eines Ultraschall-Prüfverfahrens, z.B. Ultraschall-Durchschallung- und/oder Impuls-Echo-Verfahrens auf Brüche abtastet und bei Feststellung eines Bruches (oder Risses vorgegebener Länge) aus der Produktionslinie ausstößt.
  • Auf diese Weise werden alle, aber auch nur diejenigen Kunststoffbehälter ausgeschieden, bei welchen tatsächlich bereits ein Bruch oder hinreichend großer -Riß der Griffleiste eingetreten ist. Dabei macht sich die Erfindung den Umstand zunutze, daß die Benutzungsbeanspruchung der Kunststoffbehälter außerhalb der Brauerei oder des Getränkebetriebs in der Regel höher ist als innerhalb der Produktionslinie, d.h. der Bruch einer Griffleiste mit überwiegender Wahrscheinlichkeit außerhalb der Brauerei oder Getränkebetriebes auftritt.
  • Die Überprüfung der Brauchbarkeit durch- Abtastung bereits gebrochener oder durch Riß beschädigter Griffleisten kann sich also auf die Ausführung in der Produktionslinie beschränken, ohne daß ein zu großes Risiko der. Weiterbenutzung unbrauchbarer Kunststoffbehälter in Kauf genommen werden müßte. Bei der erfindungsgemäßen Untersuchungsmethode ist es zudem nicht erforderlich, die Griffleisten der Kunststoffbehälter einer mechanischen Beanspruchung auszusetzen.
  • Schließlich ist das erfindungsgemäße Verfahren während des Transports der Kunststoffbehälter in der Produktionslinie ausführbar, ohne daß dieser unterbrochen werden müßte. Der normale Behandlungsablauf der Kunststoffbehälter in der Brauerei oder dem Getränkebetrieb braucht also nicht geändert zu werden.
  • Vorzugsweise führt man das Ultraschall-Prüfverfahren mit gerichteter Schrägeinschallung in die jeweilige Griffleiste aus, da auf diese Weise mit größerer Sicherheit alle Brüche und auch kleinere Risse in den Griffleisten festgestellt werden können.
  • Zur akustischen Ankopplung des Schallprüfkopfes an die Griffleiste kann es zweckmäßig sein, in den Führungsspalt zwischen Schallprüfkopf und Griffleiste Kontaktflüssigkeit, z.B. Wasser, einzusprühen.
  • Auch dies ist im kontinuierlichen Verfahren einfach durchführbar.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des zuvor erörterten erfindungsgemäßen Verfahrens ist beispielsweise gekennzeichnet durch mindestens einen benachbart der Produktionslinie je einer in Transportrichtung verlaufenden Griffleiste zugeordneten Schallprüfkopf. An diesem mindestens einen Schallprüfkopf, der im Spezialfall des Impuls-Echo-Verfahrens als Sender-Empfänger ausgebildet sein kann, wird also die Griffleiste des zu überprüfenden Kunststoffbehälters in der Produktionslinie zwangsläufig vorbeigeführt.
  • Vorzugsweise ist der jeweilige Schallprüfkopf an die zugeordnete Griffleiste elastisch andrückbar. Auf diese Weise können ohne wesentliche Beeinträchtigung des Prüfverfahrens Unebenheiten der Griffleiste, an welcher der Schallprüfkopf während des Weitertransportes des zu überprüfenden Kunststoffbehälters angedrückt wird, ausgeglichen werden.
  • Wenn der jeweilige Schallprüfkopf einen griffleistenseitigen Auflaufschuh trägt, kann sichergestellt werden, daß, unabhängig von gewissen Lagedifferenzen der abzutastenden Griffleiste der Schallprüfkopf zuverlässig an der Griffleiste entlanggeführt wird.
  • Dem jeweiligen Führungsspalt zwischen Griffleiste und Auflaufschuh ist dabei zweckmäßigerweise eine Flüssigkeitssprühdüse zugeordnet, mit Hilfe welcher die Kontaktflüssigkeit, z.B. Wåsser,--in den Führungsspalt einsprühbar ist.
  • Insbesondere für die Überprüfung von Flaschentransportkästen von rechteckigem Querschnitt mit an allen vier Seiten vorgesehenen Griffleisten sollten zweckmäßigerweise bei einem Durchlauf durch die erfindungsgemäße Vorrichtung alle vier Griffleisten abgetastet werden.
  • Zu diesem Zweck ist eine Anordnung zum Drehen des Kunststoffbehälters nach der Abtastung der ersten in Transportrichtung verlaufenden Griffleiste oder des ersten Paares von Griffleisten um eine vertikale Achse zur nachfolgenden Abtastung der zweiten dann in Transportrichtung verlaufenden Griffleiste- oder des zweiten Paares von Griffleisten vorgesehen. Diese Drehanordnung kann entweder in derjenigen Position des Kunststoffbehälters, in welcher dieser - bei Bewegung des jeweiligen Schallprüfkopfes längs der zugeordneten Griffleiste kurzzeitig angehalten - im-Griffbereich abgetastet wird, vorgesehen sein, oder bei kontinuierlichem Weitertransport der Kunststoffbehälter während der Abtastung zwischen je zwei in Transportrichtung hintereinander angeordneten Prüfeinrichtungen für je eine Griffleiste oder je ein Griffleistenpaar. Man kann aber auch einen Kunststoffbehälter einmal quer und- einmal längs durch eine einzige Prüfeinrichtung zur Abtastung je eines Griffleistenpaares laufen lassen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der- vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung oder ihrer Rückbeziehung.
  • Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht schematisch eine die Erfindung verwirklichende Vorrichtung an der Transporteinrichtung einer Produktionslinie, Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3a gegenüber Fig. 1 vergrößert den Schallprüfkopf im Bereich der Griffleiste bei Abtastung eines (vollständigen) Bruches der Griffleiste, Fig. 3b das bei der Abtastung gemäß Fig. 3a entstehende Schall-Echo-Signal, Fig. 4a eine Darstellung entsprechend Fig. 3a bei Abtastung eines Risses in der Griffleiste, und Fig. 4b das bei der Abtastung gemäß Fig. 4a sich ergebende Schall-Echo-Signal.
  • Gemäß Fig. 1 werden Kunststoffbehälter, im dargestellten Fall Flaschentransportkästen 1, mit zwei Paaren von Griffleisten 2, 2' in der Produktionslinie auf einer Rollenbahn 6 mit Hilfe einer Antriebswalzen 7 und ein Förderband 8 aufweisenden Transporteinrichtung 9 in Pfeilrichtung A gefördert, indem sich an dem Transportband 8 in Abständen Mitnehmerleisten 10 befinden, welche am oberen Trum die Rollenbahn 6 übergreifen. Die Flaschentransportkästen 1 kommen dabei in den Bereich einer oberhalb der Transporteinrichtung 9 angeordneten Prüfeinrichtung 11, die je einen einer Griffleiste 2 zugeordneten Schallprüfkopf 3 aufweist, welcher mit Hilfe einer in einem Lager 14 verschieblich gehaltenen Führungsstange 12 und einer Druckfeder 13 - im dargestellten Falle - an die Oberseitenfläche 15 der jeweiligen Griffleiste 2 andrückbar ist und an dieser entweder bei Weiterbewegung des Flaschentransportkastens 1 oder bei Bewegung des Schallprüfkopfes 3 in Richtung A oder -A entlanggleiten kann. Der jeweilige Schallprüfkopf 3 weist griffleistenseitig einen Auflaufschuh 4 auf. In den jeweiligen Führungsschlitz 16 zwischen Auflaufschuh 4 und Griffleiste 2 ist von einer Flüssigkeitssprühdüse 5 aus jeweils Kontaktflüssigkeit, z.B.
  • Wasser, einsprühbar.
  • Aufgrund des Federdruckes und der Flüssigkeitseinsprühung erfolgt eine gute akustische Ankopplung des Schallprüfkopfes 3 an die Griffleiste 2 und zwar während der gesamten Zeit, während welcher-sich der jeweilige Kunststoffbehälter 1 an dem Schallprüfkopf 3 relativ) vorbeibewegt. Auf diese Weise wird die jeweilige Griffleiste 2 über ihre gesamte Länge akustisch abgetastet.
  • Der jeweilige Schallprü-fkopf 3 arbeitet bevorzugt nach dem Impuls-Echo-Verfahren und zwar gemäß Fig. 3a und 4a unter gerichteter Schrägeinschallung in die Griffleiste 2. Auf diese Weise werden von dem als Sender und Empfänger ausgebildeten Schallprüfkopf 3 sowohl (vollständige) Brüche 17 (Fig. 3a), aber auch kleinere Risse 18 (Fig. 4a) feststellbar. Aus der Form,. Lage und Höhe des Signals (vgl. Fig. 3b und Fig. 4b) läßt sich beispielsweise- die Tiefe des Risses 18 feststellen, die als Maß für die Notwendigkeit des Ausscheidens des so beschädigten Kunststoffbehälters 1 genommen werden kann.
  • Von dem jeweiligen Schallprüfkopf 3 wird an eine der Position der Prüfeinrichtung 11 in Transportrichtung nachgeordnete - Auschubeinrichtung 19, entsprechend zeitlich verzögert, immer dann mit einem Signal so beaufschlagt, daß ein seitliches Ausstoßen des betreffenden, aufgrund eines Bruches 17 oder hinreichend großen Risses 18 für unbrauchbar gefundenen Kunststoffbehälters 1 in Richtung B erfolgt.
  • Bei der dargestellten Prüfvorrichtung 11 werden die Griffleisten 2 je paarweise abgetastet und zwar jeweils das Griffleistenpaar, welches in Transportrichtung verläuft, da auf diese Weise während der Ausführung des Prüfverfahrens der Kunststoffbehälter 1 weitertransportiert wird. Zur Prüfung des zunächst quer verlaufenden Griffleistenpaares kann nach der ersten Prüfung eine Drehung des Kunststoffbehälters 1 um eine vertikale Achse in einer der Prüfeinrichtung 11 nachgeordneten Drehanordnung erfolgen, wonach der Kunststoffbehälter 1 eine weitere oder die gleiche Prüfeinrichtung 11 (nochmals) durchläuft.
  • Natürlich ist es entsprechend auch möglich, die Griffleisten 2 je einzeln zu überprüfen.
  • Bezugszeichenliste: 1 Kunststoffbehälter 2, 2' Griffleiste 3 Schallprüfkopf 4 Auflaufschuh 5 Flüssigkeitssprühdüsen 6 Rollenbahn 7 Antriebswalzen 8 Förderband 9 Transporteinrichtung 10 Mitnehmerleisten 11 Prüfeinrichtung 12 Führungsstange 13 Feder 14 Lager 15 Oberseitenfläche 16 Führungsspalt 17 Brüche 18 Risse 19 Ausschubeinrichtung Leerseite

Claims (8)

  1. Heinz Till Fischbacher Weg 28 6238 Hofheim Volker Till Eichendorffstraße 17 6238 Hofheim "Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung und Gewährleistung der Brauchbarkeit von Kunststoffbehältern mit Griffleisten, z.B.
    Flaschentransportkästen" Ansprüche: Verfahren zur Überprüfung und Gewährleistung der Brauchbarkeit von Kunststoffbehältern mit Griffleisten, z.B. Flaschentransportkästen aus Polyäthylen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man die Kunststoffbehälter (1) innerhalb einer Produktionslinie im Bereich der Griffleisten (2) mit Hilfe eines Ultraschall-Prüfverfahrens, z.B. des Ultraschall-Durchschallung- und/oder Impuls-Echo-Verfahrens auf Brüche abtastet und bei Feststellung eines Bruches aus der Produktionslinie ausstößt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ultraschall-Prüfverfahren mit gerichteter Schrägeinschallung in die jeweilige Griffleiste (2) ausführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur akustischen Ankopplung in den Führungsspalt (16) zwischen Schallprüfkopf (3) und Griffleiste (2) Kontaktflüssigkeit, z.B. Wasser, einsprüht.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen benachbart der Produktionslinie je einer in Transportrichtung verlaufenden Griffleiste (2) zugeordneten Schallprüfkopf (3)
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schallprüfkopf (3) an die zugeordnete Griffleiste (2) elastisch andrückbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schallprüfkopf (3) einen griffleistenseitigen Auflaufschuh (4) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem jeweiligen Führungsspalt (16) zwischen Griffleiste (2) und Auflaufschuh (4) eine Flüssigkeitssprühdüse (5) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, insbesondere für die Abtastung der Griffleisten von Flaschentransportkästen, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum- Drehen des Kunststoffbehälters (1) nach der Abtastung der ersten, in Transportrichtung verlaufenden Griffleiste (2) oder des ersten Paares von Griffleisten (2) um eine vertikale Achse zur nachfolgenden Abtastung der zweiten, dann in Transportrichtung verlaufenden Griffleiste (2) oder des zweiten Paares von Griffleisten (2).
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