DE3017031A1 - Digitale steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Digitale steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE3017031A1 DE3017031A1 DE19803017031 DE3017031A DE3017031A1 DE 3017031 A1 DE3017031 A1 DE 3017031A1 DE 19803017031 DE19803017031 DE 19803017031 DE 3017031 A DE3017031 A DE 3017031A DE 3017031 A1 DE3017031 A1 DE 3017031A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- internal combustion
- combustion engine
- arithmetic
- output
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
- F02D41/263—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor the program execution being modifiable by physical parameters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
- F02P5/1502—Digital data processing using one central computing unit
- F02P5/1506—Digital data processing using one central computing unit with particular means during starting
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/24—Resetting means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Feedback Control In General (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine digitale
Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine und insbesondere auf eine in einer in der Steuereinrichtung
vorgesehenen Speichereinheit gespeicherte Anfangsroutine, wobei die Steuereinrichtung Fühler zum Erfassen von Betriebsparametern
der Brennkraftmaschine, einen Multiplexer zum Auswählen einer Folge von erfaßten Parametern,
einen Analog-Digital-Umformer zum Umformen der erfaßten Betriebsparameter der Brennkraftmaschine von analogen in
digitale Werte, ein Eingaberegister zum Speichern der digitalen Parametersignale, eine Recheneinheit zum Berechnen
von Steuerwerten für die Brennkraftmaschine aufgrund der Werte in dem Eingaberegister, ein Ausgaberegister
zum Speichern der Rechenoperationsergebnisse, eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben der die Brennkraftmaschine nach Maßgabe
von Ausgangs-Befehlszeitgabesignalen steuernden Werte und eine Speiche.eeinheit zum Speichern von Programmen,
Routinen und derglo aufweist»
Die Grundlagen der vorliegenden Erfindung werden insbesondere in Verbindung mit ihrer Anwendung bei einer digitalen
Steuereinrichtung erläutert»
Eine digitale Steuereinrichtung kann zum Steuern einer Brennkraftmaschine benutzt werden» In diesem Fall werden
verschiedene Fühler zum Erfassen verschiedener Betriebsparameter der Brennkraftmaschine benutzt, und die analogen
Eingangssignale von den Fühlern werden einem Analog-Digital -
130012/0594
Umformer zugeführt, um die analogen Eingangssignale in
digitale Eingangssignale umzuformen, wobei ein Multiplexer^
die jeweiligen Kanäle der analogen Eingangssignale nach.
Maßgabe eines in dem Speicher gespeicherten Programms auswählen
kann. Die so von dem Analog-Digital-Umformer umgeformte
Information wird danach von einer Recheneinheit in Zusammenarbeit mit einem Eingaberegister und einem Ausgab'eregister
nach Maßgabe der in dem Speicher gespeicherten Programme verarbeitet. Die so erhaltenen.Rechenausgangssignale
werden dann mit Hilfe einer Ausgabeeinheit nach Maßgabe von Ausgabebefehlszeitgabesignalen zum Steuern der
Brennkraftmaschine abgenommen.
Bei der zuvor erwähnten digitalen Steuereinrichtung ändern
sich die für Rechenoperationen zum Bestimmen des jeweiligen Steuerwertes erforderlichen Zeiten nach Maßgabe der Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, und auch die Ausgabezeitpunkte,
nach denen die Rechenoperationen beendet sind, ändern sich nach Maßgabe der Betriebsparameter der Brennkraftmaschine.
Mit anderen Worten, es sind unterschiedliche Umformungszeiten und unterschiedliche Rechenoperationszeiten
nach Maßgabe der jeweiligen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine bei den Operationsprozessen von der Eingabe
bis zur Ausgabe erforderlich. Daher sind verschiedene Zeitgabesignale
für diese Steuereinrichtung natürlich erforderlich. Außerdem kann jedoch unmittelbar nach dem Beginn der
Arbeitsweise der Steuereinrichtung ein Eingabezeitpunkt zum
Empfang von Information von dem Fühler nicht mit dem zugehörigen
AusgäbeZeitpunkt zum Speisen eines Betätigungsgliedes
synchronisiert seiru Die Beendigung der Eingabeumformung ist
daher nicht mit dem Beginn der Rechenoperation.synchronisiert,
und auch die Beendigung der Rechenoperation ist nicht mit dem
130012/0594
Zeitpunkt der Ausgabe synchronisiert. Als Folge davon ergeben
sich Probleme unmittelbar nach dem Anlassen einer Brennkraftmaschine, da die Steuereinrichtung dann noch
nicht stabil arbeitet. Unter diesen Problemen ist ein erstes die Unsicherheit der Rechenergebnisse infolge der
Tatsache, daß die Rechenoperationen beginnen, bevor die Eingabeinformation stabil wird. Ein zweites Problem ist
die Unsicherheit bei den Ausgabeergebnissen infolge der
Tatsache, daß das Ausgabebefehlszeitgabesignal an die Ausgabeeinheit
gegeben wird, bevor der Ausgabewert stabil bestimmt ist.
Im Hinblick auf diese Probleme ist es daher ein px'inzipielles
Ziel der Erfindung, eine digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, mit der eine stabile Steuerung
selbst unmittelbar nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine erreicht werden kann.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine digitale Steuereinrichtung
für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der das Eingabezeitgäbesignal für die Rechenoperationen empfangen
wird, nachdem ein bestimmter Anfangswert in dem Eingaberegister voreingestellt ist, um genaue Rechenoperationsergebnisse
unmittelbar nach der Einschaltung der Speisequelle zu erhalten.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine digitale Steuereinrichtung
für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der das Ausgabezeitgabesignal empfangen wird, nachdem ein bestimmter
Anfangswert in dem Ausgaberegister voreingestellt ist, um eine genaue Steuerung unmittelbar nach dem Einschalten
der Speisequelle ausführen zu können.
130012/0594
Zur Lösung dieser und weiterer Ziele schafft die Erfindung eine digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine^
"bei der eine Anfangsroutine unmittelbar nach Beginn der Arbeitsweise der Steuereinrichtung ausgeführt wird, so
daß ein bestimmter zeitweiliger Anfangswert in dem Eingabe— oder Ausgaberegister für einen Anfangszustand eingestellt
werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung weist eine digitale Steuereinrichtung Fühler, einen Multiplexer, einen
Analog-Digital-Ümformer, ein Eingaberegister, eine Recheneinheit
und eine Speichereinheit sowie ein Ausgaberegister, eine Ausgabeeinheit und Betätigungsglieder auf. Die so aufgebaute
digitale Steuereinrichtung hat eine in der Speichereinheit zusätzlich zu den Programmen zum Ausführen der normalen Steueroperationen gespeicherte Anfangsroutine. Diese
Routine wird unmittelbar nach dem Arbeitsbeginn der Steuereinrichtung ausgeführt, so daß bestimmte zeitweilige Anfjangswerte
in dem Eingabe- oder Ausgaberegister voreingestellt werden können, um stabile Rechenoperationsergebnisse zu erhalten
oder ein stabiles Steuersignal selbst dann auszugeben,
wenn die Brennkraftmaschine noch nicht zur Abgabe von stabiler Information bereit ist. Die auf diese Weise
verbesserte digitale Steuereinrichtung kann eine Brennkraftmaschine unmittelbar nach ihrem Anlassen stabil steuern.
Die Merkmale'und Vorteile der erfindungsgemäßen digitalen
Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine gegenüber einer bisherigen digitalen Steuereinrichtung ergeben sich
noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung
130 012/0 594
mit den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile in allen Figuren angeben.
Im einzelnen zeigt:
Fig.. 1 ein prinzipielles schematisches Blockschaltbild
der erfindungsgemäßen digitalen Steuereinrichtung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das eine Anfangseinstellung und
Unterbrechungen bei der erfindungsgemäßen digitalen Steuereinrichtung der Fig. 1 zeigt,
Fig. 3A ein schematisches Blockschaltbild, das die Ausgabe-
·* einheit und ihr zeitliches Arbeitsverhalten jeweils
zeigen,
Fig. 4· ein Zeitdiagramm, das die Zeitgabe der Rechenoperation
und die Ausgabezeitgabe bei der digitalen Steuereinrichtung zeigt, und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm von Prüfoperationen für eine
Alarmanzeigelampe bei der digitalen Steuereinrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden mehrere analoge Eingangssignale 9 von Betriebsparametern einer Brennkraftmaschine
von mehreren Fühlern 1 erfaßt und dann an einen Multiplexer 2 · gegeben, dessen Ausgangssignal einem Analog-Digital-Umformer
zugeführt wird. Die jeweiligen Kanäle des Multiplexers 2
werden ausgewählt und Eingangssignale an den Analog-Digital-.
Umformer 3 in einer bestimmten Reihenfolge nach Maßgabe eines in einem Speicher 8 gespeicherten Programms gegeben.
130012/0594
■■- ίο -
Der Analog-Digital-Umformer 3 beginnt in dem Augenblick
zu arbeiten, wenn ihm das Ausgangssignal des Multiplexers
zugeführt wird, und die umgeformten Werte werden in einem Eingaberegister 4- nach einer Umformung von analogen in
digitale Signale gespeichert. Die in dem Eingaberegister 4· gespeicherten Werte werden, wenn erforderlich, von einer
Recheneinheit 5* die in einer zentralen Verarbeitungseinheit
vorgesehen ist., gelesen und dann an bestimmte Speicherbereiche in dem Speicher 8 übertragen. Das heißt, die jeweiligen
Eingabewerte werden umgeformt und in den bestimmten
Speicherbereichen des Speichers 8 in einer zeitlichen Folge nach Maßgabe der Aüswahlreihenfolge des Multiplexers
gespeichert. ' .
Andererseits beginnt die Recheneinheit 5 nach Maßgabe von
Eingabezeitgabesignalen, wie z.B. StartzeitgäbeSignalen 11,
die ein Einschaltsignal der Speisequelle und Kurbelwinkelimpulse, die von der Brennkraftmaschine zugeführt werden,
oder Zeitgabesignale sein können, die mit konstanten Zeitintervallen erzeugt werden, zu arbeiten. In diesem Fall sind
die rechnerisch zu verarbeitenden Werte eine Kraftstoffeinspritzgrö'ße,
ein Zündzeitpunkt, Alarmanzeigen und dergl. Das heißt, die Rechenoperationen werden aufgrund der Betriebsparameter
der Brennkraftmaschine und der Operationsbeginnzeitgabesignale 11 ausgeführt. Die Ergebnisse der
Rechenoperation werden als nächstes in einem Ausgaberegister
6 gespeichert und über eine Ausgabeeinheit 7 in Steuerwerte
für die Brennkraftmaschine umgeformt, um Betätigungsglieder anzutreiben, wenn ein Ausgabebefehlszeitgabesignäl 12, das
von außen eingegeben wird, sowohl von dem Ausgaberegister
als auch der Ausgabeeinheit 7 empfangen wird.
130012/059 4
Wenn ein Steuerprogramm zum Ausführen der Multiplexer-Kanalauswahl,
zur Analog-Digital-Umformung, für die Rechenoperation
und die Rechenoperationsspeieherung oder die
Speicherung eines Rechenoperationsergebnisses in der digitalen Steuereinrichtung mit dem zuvor beschriebenen
Grundaufbau benutzt wird, ergibt sich das Problem, daß die Umformung eines Betriebsparameters der Brennkraftmaschine
zu spät für die Rechenoperationen bei Arbeitsbeginn der Steuereinrichtung erfolgen kann, das heißt, unmittelbar
nach der Einschaltung der Speisequelle zum Betreiben der Steuereinrichtung. Um diesem Problem Rechnung zu tragen,
müssen in Bereichen, die Eingabinformation und Ausgabewerte
speichern, Anfangseingangswerte voreingestellt werden, die zum Ausführen der Anfangsrechenoperationen oder der Anfangsausgabewerte
benutzt werden, die ihrerseits zum Bezeichnen der Anfangsbedingungen verwendet werden.
Pig» 2 zeigt ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen digitalen
Steuereinrichtung. In diesem EaIl werden die Anfangsausgabewerte in dem Ausgaberegister 6 voreingestellt.
Bei diesem ITußdiagramm wird die Steuereinrichtung beim
Block 12 zuerst auf Anfangswerte eingestellt, wenn die Speisequelle eingeschaltet wird. Unmittelbar nach dieser
anfänglichen Einstellung werden die Anfangswerte in das Ausgaberegister 6 beim Block 13 für die Anfangswerteinstellung
eingelesen. Danach können Unterbrechungssignale,
wie konstante Zeitgabesignale, das Programm unterbrechen, um eine Steuerung auf andere Routinen zur Durchführung der
üblichen Rechenoperationen beim Block 14 zu übertragen.
Nachdem die Unterbrechungsanforderungen beim Block 15 festgestellt
werden, werden die jeweiligen Rechenprozesse
(1, 2 .ο= n) wiederholt unter stabilen Bedingungen bei
130012/0594
Prozessen 16, 17 und 18 ausgeführt. Das heißt, die Steuerung
•wird nach Maßgabe der zuvor erwähnten Anfangswerte durchgeführt,
bis stabile Rechenwerte an das Ausgaberegister 6 von den Fühlern gegeben werden. '
Um den Fall eines Mikrocomputers im einzelnen zu erläutern, werden Anfangsprozesse, die von einem Programm bestimmt sind,
bei Arbeitsbeginn der Steuereinrichtung ausgeführt, wenn die Speisequelle eingeschaltet ist. Diese Anfangsprozesse umfassen
die Multiplexerkanalauswahl, die Analog-Digital-Umformung
und Rechenoperationen zum Bestimmen der Anfangssteuerausgangssignale für die jeweiligen- Betätigungsglieder.
Die jeweiligen Routinen für die zuvor erwähnten Anfangs-prozesse
werden wiederholt nach Haßgabe von Zeitgäbesignalen
ausgeführt, die von außen zugeführt werden, wie Brennkraftmaschinenumdrehungssignale
oder mit konstanten Zeitintervallen
erzeugte Zeitgabesignale. Durch Voreinstellen der Anfangswerte
in der Steuereinrichtung, bevor diese ihren normalen stabilen Betrieb ausführt, ist es möglich, geeignete Rechenoperationsergebnisse oder Ausgabewerte selbst unmittelbar nach Arbeitsbeginn
der Steuereinrichtung zu erhalten.
Die zeitweiligen Eingabewerte werden durch die tatsächlichen Eihgabewerte ersetzt, nachdem stabile Eingabextferte von dem
Analog-Digital-Umformer erhalten wurden, und die zeitweiligen
Ausgabewerte werden durch die tatsächlichen Ausgabewerte ersetzt, nachdem stabile Rechenoperationsergebnisse von der
Recheneinheit erhalten wurden. .
Anhand der Fig. 3A und JB wird eine Bauteile 31 ■>
32 und 33 umfassende Ausgabeeinheit zum Steuern von Impulsausgangs—
Signalen für die Kraftstoffeinspritzgröße als ein Ausführungs-
130012/0594
beispiel nachfolgend im einzelnen erläutert. In diesem Fall werden die Ausgabewerte, die unmittelbar nach dem
Betriebsbeginn der Steuereinrichtung benutzt werden, zuvor in dem Ausgaberegister 6 als die Anfangswerte gespeichert.
Die Kraftstoffeinspritzgröße (Pv;) kann in der folgenden Weise bestimmt werden:
Pw = Q/N χ K,
wobei Q die Ansaugluftmenge, F die Drehzahl der Brennkraftmaschine
und K ein Umformungsfaktor sind. Um die zuvor angegebene Operation auszuführen, müssen zuvor sowohl Q als
auch N bestimmt werden. Da jedoch die Anzahl der Umdrehungen der Brennkraftmaschine gezählt werden, nachdem ein Umdrehung
ssignal abgegeben wird, und da das Ausgabebefehlssignal mit dem ersten Umdrehungssignal synchronisiert wird,
kann der erste Rechenwert nicht als Kraftstoffeinspritzgröße benutzt werden. Daher muß anstelle eines Rechenwertes ein
zeitweiliger Wert benutzt werden, der für die erste Kraftstoffeinspritzgröße bestimmt ist. Mit anderen Worten, es
gibt einige Fälle, wo es unmöglich ist, auf das erste Kraftstoffeinspritzerfordernis
anzusprechen, wenn nur die Rechenwerte zur Steuerung benutzt werden.
Um im einzelnen die normale, stabile Arbeitsweise der Ausgabeeinheit
7 anhand der Fig. 5A und JB zu erläutern, v/erden
die Ausgabewerte, die von der Recheneinheit 5 erzeugt werden, an das Ausgaberegister nach Maßgabe der bestimmten Zeitgabesignale
übertragen. Das Ausgabebefehlssignal 12 schaltet einen Zähler 32 ein, um die Zeitintervalle zu bestimmen,
130012/059
■ ■ ; 3017Q31
während denen das Steuersignal abgegeben wird, und setzt
gleichzeitig ein Flip-Flop 33 in seinen gesetzten Zustand. Wenn der Zählerstand des Zählers 32 gleich dem in dem Ausgaberegister
6 gespeicherten Wert wird, erzeugt ein Vergleicher 51 ein Ausgangssignal, um das Flip-Flop 33 zurückzusetzen,
wie dieses in Fig. 3B gezeigt ist. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 33 wird ein Ausgangssignal 34-5i
und es wird auch ein Taktimpuls 35 cLem Zähler 32 für die
Zeitgabe zugeführt. Jedoch wird in der so aufgebauten :
Ausgabeeinheit, da der Wert in dem Ausgäberegister 6 noch"
nicht bestimmt ist, wenn das erste Ausgabebefehlssignal
bei Arbeitsbeginn der Steuereinrichtung zugeführt wird, kein Impulsausgangssignal 34- erzeugt und das Flip-Flop 33
in seinem rückgesetzten Zustand gehalten.
In diesem Fall wird jedoch, wie bereits anhand der Fig. 2
erläutert wurde, eine Routine beim Block 12 zur Ahfangseinstellung
der Steuereinrichtung einen Anfangswert beim Block 13 in. das Ausgaberegister 6 unmittelbar nach der Einschaltung der Speisequelle einschreiben. Das heißt, die
Recheneinheit 5 in Fig. 3A liest den bestimmten Anfangswert
aus dem Speicher 8 aus und schreibt ihn in das Ausgaberegister 6 für die Anfangssteuerung. Danach wird das
normale, stabile Impuls ausgangs signal 34- nach Maßgabe der
Uhterbrechungssignale der Fig. 2 ausgegeben, das heißt,
immer wenn die jeweiligen Zeitgabesignale empfangen.werden.
Für die Recheneinheit 5 sind daher zwei Arten einer Folge
von Befehlen erforderlich. Das heißt, die erste Art ist ■ eine Anfangsroutine, die zum Erhalten des Anfangswertes
unmittelbar nach der Einschaltung der Speisequelle ausgeführt wird, und die zweite Art sind mehrere Rechenoperations-
130012/0594
routinen, die zum Erhalten der normalen, stabilen Werte
nach. Maßgabe der jeweiligen Zeitgabesignale als Unterbrechungssignale
erhalten werden, die bereits in Verbindung mit Fig. 2 als die Rechenoperationen 16, 17 ...
(von 1 bis n) gezeigt wurden. Diese Routinen werden wiederholt nach Maßgabe der Umdrehungssignale, der Zeitgabesignale
und dergl. ausgeführt.
Fig. 4 zeigt die Beziehungen zwischen der Rechenoperationszeitgabe
und der Ausgabezeitgabe. Unmittelbar nachdem die Speisequelle (4-1) eingeschaltet ist, führt die Recheneinheit
eine Folge von Befehlen aus, die für die Steuereinrichtung zum Aufsuchen einer bestimmten Adresse in dem
Speicherbereich erforderlich sind. Durch Speichern der Startadresse der erforderlichen Routine i an dieser besonderen
Adresse wird die erforderliche Routine unmittelbar nach der Einschaltung der Speisequelle ausgeführt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, werden die Anfangswerte in die durch das Programm bezeichneten Speicheradressen eingeschrieben,
da die Datenübertragungsbefehle in der Routine i enthalten sind. In dieser Figur sind sowohl Zeitgabesignale
mit konstantem Intervall, die zu bestimmten Zeitintervallenerzeugt
v/erden, als auch Ze it gäbe signale 43, nämlich ein
Kurbelwellenumdrehungssignal, gezeigt, das bei jeder Drehung
der Kurbelwelle um 120° erzeugt wird.
Die Recheneinheit erhält die Zeitgäbesignale 42 mit konstantem
Zeitintervall als Unterbrechungssignale, um die
Routinen C. und C? auszuführen. Die Rechenoperationen vor
der Eingabe der Ze it gäbe signale 43, nämlich des Kurbelwellen-umdrehungssignals,
werden nach Maßgabe mit C^ ausgeführt,
130012/0594
und die Rechenoperationen nach, der Eingabe des Zeitgabesigrials
43 werden nach Maßgabe von C- ausgeführt. Die
Rechenoperationen für den Kraftstoffeinspritzimpuls nach
Maßgabe der zuvor erwähnten Gleichung werden für die stabile Steuerung mit Hilfe der Routine G2 ausgeführt. Die. Erzeugung
des Zeitgabesignals 43 bedeutet, daß die Kurbelwelle sich zu
drehen beginnt, und das Umdrehungsmeßsignal beginnt damit, die Winkelimpulse zu erzeugen, die innerhalb einer bestimmten
Zeitdauer 46 erzeugt werden, nachdem das Zeitgäbesignal
43 erzeugt wurde, wie dieses in den Fig. 3A und 3B. gezeigt
ist, das heißt, die Winkelimpulse, die bei Intervallen eines
kleinen Kurbelwinkels, wie von 1° oder 2°, erzeugt werden und mit der Umdrehung der Kurbelwelle synchronisiert sind,
innerhalb einer bestimmten Zeitdauer für die Umdrehungsmeßzeit 46. Das Ausgabebefehlssignal 45 synchronisiert sichetwa
mit dem Zeitgabesignal 43 im Falle der Abgabe der Kraftstoff
einspritzgröße. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich,
die erste Kraftstoffeinspritzgröße aufgrund.des ersten
Ausgabebefehlssignals 47 nach Maßgabe der Routine C. zum Bestimmen
des zeitweiligen Wertes zu bestimmen, da das Ergebnis der Routine Cp noch nicht erhalten wird. Wie in Fig. 4 dargestellt
ist, beginnt die Ausführung der Routine C- nach der
Beendigung der Umdrehungsmeßzeit 46, so daß stabile Rechenoperationsergebnisse
nach Maßgabe der zuvor erwähnten Ausdrücke zur Bestimmung der Kraftstoffeinsprxtzgroße erhalten
werden können.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hier ist eine Prüfoperation für eine Alarmanzeigelampe gezeigt.
Wie in der Fig. 5 dargestellt' ist, ist das Ausgangssignal
53 einer Alarmanzeigelampe so ausgelegt, daß es eingeschaltet
wird, wenn die Speisespannung 5I. von der Speise-
130012/0594
301703t
quelle eingeschaltet wird. Die Alarmanzeigelampe wird daher eingeschaltet, wenn die Steuereinrichtung zu arbeiten beginnt
und die bestimmten Rechenoperationen der Alarmlampe nach Maßgabe eines Signals 52 beginnen, das eine bestimmte
Zeit nach der Betriebsaufnahme durch die Steuereinrichtung einsetzt. Wenn die Rechenoperationen normal sind, wird die
Alarmlampe ausgeschaltet, während sie eingeschaltet bleibt, wenn die Rechenoperationen nicht normal sind. Eine Bedienungsperson
kann sich daher versichern, daß kein Problem bei der Steuereinrichtung auftritt, und die Alarmanzeigelampe ist für
eine solche zusätzliche Anfangseinstellung im Hinblick auf die Sicherheit sehr wichtig.
V/ie zuvor im einzelnen beschrieben wurde, kann mit Hilfe der
Erfindung, da eine Anfangsroutine ausgeführt wird, um einen
zeitweiligen Anfangswert in dem Ausgaberegister unmittelbar -".
nach dem Betriebsbeginn der Steuereinrichtung voreinzustellen,
und die übliche Rechenroutine nach der Ausführung der Anfangsroutine ausgeführt wird, die Brennkraftmaschine nach Maßgabe:
des zeitweiligen Wertes selbst dann, gesteuert werden, wenn die arithmetischen Operationen nicht rechtzeitig genug für
den ersten Ausgabebefehl ausgeführt werden. Dadurch können auch die Probleme in Hinblick auf die Unsicherheiten der
Steuereinrichtung infolge des Fehlens oder der .Instabilität
der anfänglichen Eingabeinformation gelöst werden.
Der Fachmann erkennt sofort, daß die vorstehende Beschreibung lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung er- ■
läutert, und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne daß dabei jedoch der allgemeine
Erfindungsgedanke verlassen würde.
130012/0594
Leerseite
Claims (3)
- PATENTANWÄLTEA.H. KINKt LOrZYIHI IWc.W. STOCKMAIfVDH INr, Λ..I |( ·"·' '·' ι 1OK. SCHUMANNUfI MHi ΝΛΙ Oil. PHY1..P. H, JAKOBLJIfI. IfKJG. BEZOLDDfKiMtNAI Uf-. ObM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASS
- 2. Mai 1980P 15 003NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-ski,Kanagawa-ken, JapanDigitale Steuereinrichtung für eine BrennkraftmaschinePatentansprüchey Digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennz e ichnet durch:a) eine Recheneinheit (5) zum Ausführen von Rechenoperationen,-um Steuerwerte für die Brennkraftmaschine durch Erfassen ihrer Betriebsparameter zu erhalten,b) ein Eingaberegister (4) zum Speichern der erfaßten Betriebsparameter und zum Ausgeben der gespeicherten Betriebsparameter an die Recheneinheit (5) für die Rechenoperationen nach Maßgabe von jeweiligen Eingangszeitgabesignalen und130012/0 5 94TELEFON (OB9) 3tf'JO62 TELEEX 06-30300 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPITPiERc) eine Sp ei ehe reinheit (8). mit Anfangsroutinen zum Voreinstellen bestimmter Anfangswerte in dem Eingaberegister (4·) nach dem Einschalten der Speisequelle und vor dem Empfang des ersten Eingangszeitgabesignals für das erste Rechenoperationsergebnis, welche zusätzlich zu Programmen zum Ausführen von Rechenoperationen zum Steuern der Brennkraftmaschine vorgesehen sind, wodurch stabile Rechenoperationsergebnisse unmittelbar nach Einschalten der Speisequelle zu erhalten sind.2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:a) mehrere Fühler (1) zum Erfassen von verschiedenen Parametern der Brennkraftmaschine,b) einen !Multiplexer (2) zum Auswählen einer Folge von erfaßten Betriebsparametern der Brennkraftmaschine nach Maßgabe des in dem Speicher (8) gespeicherten Programms, ...c) einen Analog-Digital-ITmformer (3) zum Umformen der erfaßten analogen Betriebsparameter,d) ein Ausgaberegister (6) zum Speichern von Rechenoperationsergebnissen, die von der Recheneinheit (5) ausgeführt werden, und zum Ausgeben der Rechenoperationsergebnisse nach Maßgabe der jeweiligen Ausgabezeitgabesignale unde) eine Ausgabeeinheit (7) zum Ausgeben der Rechenoperationsergebnisse an eine Brennkraftmaschine innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Maßgabe der jeweiligen Ausgabezeitgabesignale.130012/059417031
- 3. Digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennze ichnet durch:a) eine Recheneinheit (5) zum Ausführen von Rechenoperationen, um Steuerwerte für die Brennkraftmaschine durch Erfassen ihrer Betriebsparameter zu erhalten,b) eine Speiehereinheit (8) mit Anfangsroutinen zum Voreinstellen bestimmter Anfangswerte in dem Eingaberegister (4) nach dem Einschalten der Speisequelle und vor dem Empfang des ersten Eingangszeitgäbesignals für das erste Rechenoperationsergebnis, welche zusätzlich zu Programmen zum Ausführen von Rechenoperationen vorgesehen sind,c) ein Ausgaberegister (6) zum Speichern des bestimmten Anfangswertes und der Rechenoperationsergebnisse und zum Ausgeben des Wertes und der Ergebnisse nach Maßgabe der Ausgabezeitgabesignale, wodurch stabile Rechenoperationsergebnisse unmittelbar nach Einschalten der Speisequelle zu erhalten sind»4-O Steuereinrichtung nach Anspruch 3? gekennzeichnet durch:a) mehrere Fühler (1) zum Erfassen verschiedener Parameter der Brennkraftmaschine,b) einen Multiplexer (2) zum Auswählen einer Folge von erfaßten Betriebsparametern der Brennkraftmaschine nach Maßgabe des in dem Speicher (8) gespeicherten Programms,130012/0594c) einen Analog-Digital-Umformer (3) zum Umformen der erfaßten analogen Betriebsparameter der Brennkraftmas chine,d) ein Eingaberegister "(4) zum Speichern der erfaßten Betriebsparameter und zum Ausgeben der gespeicherten Parameter an die Recheneinheit (5) für eine Rechenoperation nach Maßgabe der jeweiligen Eingabezeitgabesignale unde) eine Ausgabeeinheit (7) zum Ausgeben der bestimmten Anfangswerte und der Rechenoperationsergebnisse an eine Brennkraftmaschine innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Maßgabe der Ausgabezeitgabesignale.130012/0594
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5406279A JPS55146501A (en) | 1979-05-04 | 1979-05-04 | Digital control device for internal combustion engine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017031A1 true DE3017031A1 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=12960121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017031 Ceased DE3017031A1 (de) | 1979-05-04 | 1980-05-02 | Digitale steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4372274A (de) |
JP (1) | JPS55146501A (de) |
DE (1) | DE3017031A1 (de) |
GB (1) | GB2050644B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828733A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-09 | Fuji Heavy Ind Ltd | Vorrichtung zum ueberwachen des zuendzeitpunkts in einer brennkraftmaschine |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57137626A (en) * | 1981-02-17 | 1982-08-25 | Honda Motor Co Ltd | Control method of fuel injection |
JPS5865950A (ja) * | 1981-10-14 | 1983-04-19 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関の制御方法 |
JPS58222927A (ja) * | 1982-06-18 | 1983-12-24 | Honda Motor Co Ltd | 車輌用内燃エンジンの始動時の燃料噴射方法 |
DE3224030A1 (de) * | 1982-06-28 | 1983-12-29 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur steuerung eines mikrorechners |
JPS5949350A (ja) * | 1982-09-13 | 1984-03-21 | Nippon Denso Co Ltd | 車輛制御用コンピュータにおけるバックアップメモリの内容保護装置 |
US4551801A (en) * | 1983-02-07 | 1985-11-05 | Dickey-John Corporation | Modular vehicular monitoring system |
US4600993A (en) * | 1983-05-27 | 1986-07-15 | Allied Corporation | Measuring barometric pressure with a manifold pressure sensor in a microprocessor based engine control system |
US4777618A (en) * | 1984-07-19 | 1988-10-11 | Nippondenso Co., Ltd. | Method of storing, indicating or producing signals and apparatus for recording or producing signals |
DE3436907A1 (de) * | 1984-10-08 | 1986-04-10 | Atlas Fahrzeugtechnik GmbH, 5980 Werdohl | Anordnung zur erzeugung eines ausloeseimpulses |
JPS6270922A (ja) * | 1985-09-04 | 1987-04-01 | Fujitsu Ltd | クロツク位相調整方式 |
DE3701699A1 (de) * | 1987-01-22 | 1988-08-04 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur ansteuerung eines rechnergesteuerten stellgliedes sowie mit einem stellglied gekoppelter rechner |
EP0445329B1 (de) * | 1990-03-07 | 1992-12-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Steuerverfahren für eine Brennkraftmaschine |
US6424076B1 (en) * | 1998-10-07 | 2002-07-23 | The B. F. Goodrich Company | Incremental switched deformable mirror |
US11712969B2 (en) | 2016-11-10 | 2023-08-01 | Volvo Truck Corporation | Current collector device for a vehicle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323619A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-29 | Peugeot | Analog-digital-analog arbeitendes steuerungssystem fuer einen mehrfachfunktions-digitalrechner in kraftfahrzeugen |
DE2539113B2 (de) * | 1975-09-03 | 1978-04-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektronische Einrichtung zur Steuerung eines periodisch sich wiederholenden Vorganges bei Brennkraftmaschinen, insbesondere des Stauflusses durch die Zündspule |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53105639A (en) * | 1977-02-25 | 1978-09-13 | Hitachi Ltd | Electronic advance angle system for internal combustion engine |
JPS5498476A (en) * | 1978-01-19 | 1979-08-03 | Nippon Denso Co Ltd | Computer for controlling vehicles |
-
1979
- 1979-05-04 JP JP5406279A patent/JPS55146501A/ja active Granted
-
1980
- 1980-04-29 GB GB8014068A patent/GB2050644B/en not_active Expired
- 1980-05-02 DE DE19803017031 patent/DE3017031A1/de not_active Ceased
- 1980-05-02 US US06/146,015 patent/US4372274A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2323619A1 (de) * | 1972-05-10 | 1973-11-29 | Peugeot | Analog-digital-analog arbeitendes steuerungssystem fuer einen mehrfachfunktions-digitalrechner in kraftfahrzeugen |
DE2539113B2 (de) * | 1975-09-03 | 1978-04-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektronische Einrichtung zur Steuerung eines periodisch sich wiederholenden Vorganges bei Brennkraftmaschinen, insbesondere des Stauflusses durch die Zündspule |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828733A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-09 | Fuji Heavy Ind Ltd | Vorrichtung zum ueberwachen des zuendzeitpunkts in einer brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2050644B (en) | 1983-04-27 |
GB2050644A (en) | 1981-01-07 |
JPS6158841B2 (de) | 1986-12-13 |
US4372274A (en) | 1983-02-08 |
JPS55146501A (en) | 1980-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017031A1 (de) | Digitale steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
EP1097460B1 (de) | Integrierte schaltung mit einer selbsttesteinrichtung zur durchführung eines selbsttests der integrierten schaltung | |
DE69831732T2 (de) | Verfahren und gerät zum korrigieren von fehlern in einem rechnersystem | |
DE2840706C2 (de) | Elektronische Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs einer Brennkraftmaschine | |
DE3818546C2 (de) | ||
DE4206286C2 (de) | Speicherzugriffssystem und Verfahren zum Ausgeben eines digitalen Datenstromes | |
DE2936913C2 (de) | Anordnung zur Steuerung von Eingabe und Ausgabe bei einer programmierbaren Logiksteuerung | |
DE2346617A1 (de) | Verfahren zur pruefung der laufzeitverzoegerung einer funktionalen logischen einheit | |
DE2713253A1 (de) | Programmlader fuer ein steuergeraet | |
DE1275800B (de) | Steuerwerk fuer datenverarbeitende Maschinen | |
DE1288144B (de) | ||
DE3420465A1 (de) | Einrichtung zum unterdruecken von motorklopfen in einem verbrennungsmotor | |
DE2551681A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der dauer von einspritz-steuerbefehlen bei einer brennkraftmaschine | |
DE2809023A1 (de) | Digitalrechner fuer elektronische einspritzung | |
DE19539353A1 (de) | Programmierbarer Kontroller, der ermöglicht, daß eine externe periphere Vorrichtung einen internen Betriebszustand einer CPU-Einheit überwacht | |
DE2746743C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur computergesteuerten Erzeugung von Impulsintervallen | |
DE2246863C3 (de) | Einrichtung zur Protokollierung des Programmablaufs in einer Datenverarbeitungsanlage | |
EP0525350B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Steuergeräten | |
DE2845357C2 (de) | ||
DE1499701A1 (de) | Einrichtung zur automatischen Fehlerpruefung von Magnetkernspeichern | |
DE1191145B (de) | Elektronische Zifferrechenmaschine | |
DE3304280C2 (de) | ||
DE102006039900B4 (de) | Signalausgabeeinheit und elektronische Steuereinheit | |
DE19746302A1 (de) | Testvorrichtung für Halbleiterspeicher | |
DE3030656A1 (de) | Verfahren zum variieren eines von hand einstellbaren programmablaufes einer automatisch arbeitenden waschmaschine und waschmaschine zum durchfuehren des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |