DE3017031A1 - Digitale steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Digitale steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE3017031A1
DE3017031A1 DE19803017031 DE3017031A DE3017031A1 DE 3017031 A1 DE3017031 A1 DE 3017031A1 DE 19803017031 DE19803017031 DE 19803017031 DE 3017031 A DE3017031 A DE 3017031A DE 3017031 A1 DE3017031 A1 DE 3017031A1
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Sadao Yokohama Kanagawa Takase
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine und insbesondere auf eine in einer in der Steuereinrichtung vorgesehenen Speichereinheit gespeicherte Anfangsroutine, wobei die Steuereinrichtung Fühler zum Erfassen von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine, einen Multiplexer zum Auswählen einer Folge von erfaßten Parametern, einen Analog-Digital-Umformer zum Umformen der erfaßten Betriebsparameter der Brennkraftmaschine von analogen in digitale Werte, ein Eingaberegister zum Speichern der digitalen Parametersignale, eine Recheneinheit zum Berechnen von Steuerwerten für die Brennkraftmaschine aufgrund der Werte in dem Eingaberegister, ein Ausgaberegister zum Speichern der Rechenoperationsergebnisse, eine Ausgabeeinheit zum Ausgeben der die Brennkraftmaschine nach Maßgabe von Ausgangs-Befehlszeitgabesignalen steuernden Werte und eine Speiche.eeinheit zum Speichern von Programmen, Routinen und derglo aufweist»
Die Grundlagen der vorliegenden Erfindung werden insbesondere in Verbindung mit ihrer Anwendung bei einer digitalen Steuereinrichtung erläutert»
Eine digitale Steuereinrichtung kann zum Steuern einer Brennkraftmaschine benutzt werden» In diesem Fall werden verschiedene Fühler zum Erfassen verschiedener Betriebsparameter der Brennkraftmaschine benutzt, und die analogen Eingangssignale von den Fühlern werden einem Analog-Digital -
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Umformer zugeführt, um die analogen Eingangssignale in digitale Eingangssignale umzuformen, wobei ein Multiplexer^ die jeweiligen Kanäle der analogen Eingangssignale nach. Maßgabe eines in dem Speicher gespeicherten Programms auswählen kann. Die so von dem Analog-Digital-Umformer umgeformte Information wird danach von einer Recheneinheit in Zusammenarbeit mit einem Eingaberegister und einem Ausgab'eregister nach Maßgabe der in dem Speicher gespeicherten Programme verarbeitet. Die so erhaltenen.Rechenausgangssignale werden dann mit Hilfe einer Ausgabeeinheit nach Maßgabe von Ausgabebefehlszeitgabesignalen zum Steuern der Brennkraftmaschine abgenommen.
Bei der zuvor erwähnten digitalen Steuereinrichtung ändern sich die für Rechenoperationen zum Bestimmen des jeweiligen Steuerwertes erforderlichen Zeiten nach Maßgabe der Betriebsparameter der Brennkraftmaschine, und auch die Ausgabezeitpunkte, nach denen die Rechenoperationen beendet sind, ändern sich nach Maßgabe der Betriebsparameter der Brennkraftmaschine. Mit anderen Worten, es sind unterschiedliche Umformungszeiten und unterschiedliche Rechenoperationszeiten nach Maßgabe der jeweiligen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine bei den Operationsprozessen von der Eingabe bis zur Ausgabe erforderlich. Daher sind verschiedene Zeitgabesignale für diese Steuereinrichtung natürlich erforderlich. Außerdem kann jedoch unmittelbar nach dem Beginn der Arbeitsweise der Steuereinrichtung ein Eingabezeitpunkt zum Empfang von Information von dem Fühler nicht mit dem zugehörigen AusgäbeZeitpunkt zum Speisen eines Betätigungsgliedes synchronisiert seiru Die Beendigung der Eingabeumformung ist daher nicht mit dem Beginn der Rechenoperation.synchronisiert, und auch die Beendigung der Rechenoperation ist nicht mit dem
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Zeitpunkt der Ausgabe synchronisiert. Als Folge davon ergeben sich Probleme unmittelbar nach dem Anlassen einer Brennkraftmaschine, da die Steuereinrichtung dann noch nicht stabil arbeitet. Unter diesen Problemen ist ein erstes die Unsicherheit der Rechenergebnisse infolge der Tatsache, daß die Rechenoperationen beginnen, bevor die Eingabeinformation stabil wird. Ein zweites Problem ist die Unsicherheit bei den Ausgabeergebnissen infolge der Tatsache, daß das Ausgabebefehlszeitgabesignal an die Ausgabeeinheit gegeben wird, bevor der Ausgabewert stabil bestimmt ist.
Im Hinblick auf diese Probleme ist es daher ein px'inzipielles Ziel der Erfindung, eine digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, mit der eine stabile Steuerung selbst unmittelbar nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine erreicht werden kann.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der das Eingabezeitgäbesignal für die Rechenoperationen empfangen wird, nachdem ein bestimmter Anfangswert in dem Eingaberegister voreingestellt ist, um genaue Rechenoperationsergebnisse unmittelbar nach der Einschaltung der Speisequelle zu erhalten.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der das Ausgabezeitgabesignal empfangen wird, nachdem ein bestimmter Anfangswert in dem Ausgaberegister voreingestellt ist, um eine genaue Steuerung unmittelbar nach dem Einschalten der Speisequelle ausführen zu können.
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Zur Lösung dieser und weiterer Ziele schafft die Erfindung eine digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine^ "bei der eine Anfangsroutine unmittelbar nach Beginn der Arbeitsweise der Steuereinrichtung ausgeführt wird, so daß ein bestimmter zeitweiliger Anfangswert in dem Eingabe— oder Ausgaberegister für einen Anfangszustand eingestellt werden kann.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung weist eine digitale Steuereinrichtung Fühler, einen Multiplexer, einen Analog-Digital-Ümformer, ein Eingaberegister, eine Recheneinheit und eine Speichereinheit sowie ein Ausgaberegister, eine Ausgabeeinheit und Betätigungsglieder auf. Die so aufgebaute digitale Steuereinrichtung hat eine in der Speichereinheit zusätzlich zu den Programmen zum Ausführen der normalen Steueroperationen gespeicherte Anfangsroutine. Diese Routine wird unmittelbar nach dem Arbeitsbeginn der Steuereinrichtung ausgeführt, so daß bestimmte zeitweilige Anfjangswerte in dem Eingabe- oder Ausgaberegister voreingestellt werden können, um stabile Rechenoperationsergebnisse zu erhalten oder ein stabiles Steuersignal selbst dann auszugeben, wenn die Brennkraftmaschine noch nicht zur Abgabe von stabiler Information bereit ist. Die auf diese Weise verbesserte digitale Steuereinrichtung kann eine Brennkraftmaschine unmittelbar nach ihrem Anlassen stabil steuern.
Die Merkmale'und Vorteile der erfindungsgemäßen digitalen Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine gegenüber einer bisherigen digitalen Steuereinrichtung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung
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mit den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile in allen Figuren angeben. Im einzelnen zeigt:
Fig.. 1 ein prinzipielles schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen digitalen Steuereinrichtung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das eine Anfangseinstellung und Unterbrechungen bei der erfindungsgemäßen digitalen Steuereinrichtung der Fig. 1 zeigt,
Fig. 3A ein schematisches Blockschaltbild, das die Ausgabe- ·* einheit und ihr zeitliches Arbeitsverhalten jeweils zeigen,
Fig. 4· ein Zeitdiagramm, das die Zeitgabe der Rechenoperation und die Ausgabezeitgabe bei der digitalen Steuereinrichtung zeigt, und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm von Prüfoperationen für eine Alarmanzeigelampe bei der digitalen Steuereinrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden mehrere analoge Eingangssignale 9 von Betriebsparametern einer Brennkraftmaschine von mehreren Fühlern 1 erfaßt und dann an einen Multiplexer 2 · gegeben, dessen Ausgangssignal einem Analog-Digital-Umformer zugeführt wird. Die jeweiligen Kanäle des Multiplexers 2 werden ausgewählt und Eingangssignale an den Analog-Digital-. Umformer 3 in einer bestimmten Reihenfolge nach Maßgabe eines in einem Speicher 8 gespeicherten Programms gegeben.
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■■- ίο -
Der Analog-Digital-Umformer 3 beginnt in dem Augenblick zu arbeiten, wenn ihm das Ausgangssignal des Multiplexers zugeführt wird, und die umgeformten Werte werden in einem Eingaberegister 4- nach einer Umformung von analogen in digitale Signale gespeichert. Die in dem Eingaberegister 4· gespeicherten Werte werden, wenn erforderlich, von einer Recheneinheit 5* die in einer zentralen Verarbeitungseinheit vorgesehen ist., gelesen und dann an bestimmte Speicherbereiche in dem Speicher 8 übertragen. Das heißt, die jeweiligen Eingabewerte werden umgeformt und in den bestimmten Speicherbereichen des Speichers 8 in einer zeitlichen Folge nach Maßgabe der Aüswahlreihenfolge des Multiplexers gespeichert. ' .
Andererseits beginnt die Recheneinheit 5 nach Maßgabe von Eingabezeitgabesignalen, wie z.B. StartzeitgäbeSignalen 11, die ein Einschaltsignal der Speisequelle und Kurbelwinkelimpulse, die von der Brennkraftmaschine zugeführt werden, oder Zeitgabesignale sein können, die mit konstanten Zeitintervallen erzeugt werden, zu arbeiten. In diesem Fall sind die rechnerisch zu verarbeitenden Werte eine Kraftstoffeinspritzgrö'ße, ein Zündzeitpunkt, Alarmanzeigen und dergl. Das heißt, die Rechenoperationen werden aufgrund der Betriebsparameter der Brennkraftmaschine und der Operationsbeginnzeitgabesignale 11 ausgeführt. Die Ergebnisse der Rechenoperation werden als nächstes in einem Ausgaberegister 6 gespeichert und über eine Ausgabeeinheit 7 in Steuerwerte für die Brennkraftmaschine umgeformt, um Betätigungsglieder anzutreiben, wenn ein Ausgabebefehlszeitgabesignäl 12, das von außen eingegeben wird, sowohl von dem Ausgaberegister als auch der Ausgabeeinheit 7 empfangen wird.
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Wenn ein Steuerprogramm zum Ausführen der Multiplexer-Kanalauswahl, zur Analog-Digital-Umformung, für die Rechenoperation und die Rechenoperationsspeieherung oder die Speicherung eines Rechenoperationsergebnisses in der digitalen Steuereinrichtung mit dem zuvor beschriebenen Grundaufbau benutzt wird, ergibt sich das Problem, daß die Umformung eines Betriebsparameters der Brennkraftmaschine zu spät für die Rechenoperationen bei Arbeitsbeginn der Steuereinrichtung erfolgen kann, das heißt, unmittelbar nach der Einschaltung der Speisequelle zum Betreiben der Steuereinrichtung. Um diesem Problem Rechnung zu tragen, müssen in Bereichen, die Eingabinformation und Ausgabewerte speichern, Anfangseingangswerte voreingestellt werden, die zum Ausführen der Anfangsrechenoperationen oder der Anfangsausgabewerte benutzt werden, die ihrerseits zum Bezeichnen der Anfangsbedingungen verwendet werden.
Pig» 2 zeigt ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen digitalen Steuereinrichtung. In diesem EaIl werden die Anfangsausgabewerte in dem Ausgaberegister 6 voreingestellt.
Bei diesem ITußdiagramm wird die Steuereinrichtung beim Block 12 zuerst auf Anfangswerte eingestellt, wenn die Speisequelle eingeschaltet wird. Unmittelbar nach dieser anfänglichen Einstellung werden die Anfangswerte in das Ausgaberegister 6 beim Block 13 für die Anfangswerteinstellung eingelesen. Danach können Unterbrechungssignale, wie konstante Zeitgabesignale, das Programm unterbrechen, um eine Steuerung auf andere Routinen zur Durchführung der üblichen Rechenoperationen beim Block 14 zu übertragen. Nachdem die Unterbrechungsanforderungen beim Block 15 festgestellt werden, werden die jeweiligen Rechenprozesse (1, 2 .ο= n) wiederholt unter stabilen Bedingungen bei
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Prozessen 16, 17 und 18 ausgeführt. Das heißt, die Steuerung •wird nach Maßgabe der zuvor erwähnten Anfangswerte durchgeführt, bis stabile Rechenwerte an das Ausgaberegister 6 von den Fühlern gegeben werden. '
Um den Fall eines Mikrocomputers im einzelnen zu erläutern, werden Anfangsprozesse, die von einem Programm bestimmt sind, bei Arbeitsbeginn der Steuereinrichtung ausgeführt, wenn die Speisequelle eingeschaltet ist. Diese Anfangsprozesse umfassen die Multiplexerkanalauswahl, die Analog-Digital-Umformung und Rechenoperationen zum Bestimmen der Anfangssteuerausgangssignale für die jeweiligen- Betätigungsglieder. Die jeweiligen Routinen für die zuvor erwähnten Anfangs-prozesse werden wiederholt nach Haßgabe von Zeitgäbesignalen ausgeführt, die von außen zugeführt werden, wie Brennkraftmaschinenumdrehungssignale oder mit konstanten Zeitintervallen erzeugte Zeitgabesignale. Durch Voreinstellen der Anfangswerte in der Steuereinrichtung, bevor diese ihren normalen stabilen Betrieb ausführt, ist es möglich, geeignete Rechenoperationsergebnisse oder Ausgabewerte selbst unmittelbar nach Arbeitsbeginn der Steuereinrichtung zu erhalten.
Die zeitweiligen Eingabewerte werden durch die tatsächlichen Eihgabewerte ersetzt, nachdem stabile Eingabextferte von dem Analog-Digital-Umformer erhalten wurden, und die zeitweiligen Ausgabewerte werden durch die tatsächlichen Ausgabewerte ersetzt, nachdem stabile Rechenoperationsergebnisse von der Recheneinheit erhalten wurden. .
Anhand der Fig. 3A und JB wird eine Bauteile 31 ■> 32 und 33 umfassende Ausgabeeinheit zum Steuern von Impulsausgangs— Signalen für die Kraftstoffeinspritzgröße als ein Ausführungs-
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beispiel nachfolgend im einzelnen erläutert. In diesem Fall werden die Ausgabewerte, die unmittelbar nach dem Betriebsbeginn der Steuereinrichtung benutzt werden, zuvor in dem Ausgaberegister 6 als die Anfangswerte gespeichert.
Die Kraftstoffeinspritzgröße (Pv;) kann in der folgenden Weise bestimmt werden:
Pw = Q/N χ K,
wobei Q die Ansaugluftmenge, F die Drehzahl der Brennkraftmaschine und K ein Umformungsfaktor sind. Um die zuvor angegebene Operation auszuführen, müssen zuvor sowohl Q als auch N bestimmt werden. Da jedoch die Anzahl der Umdrehungen der Brennkraftmaschine gezählt werden, nachdem ein Umdrehung ssignal abgegeben wird, und da das Ausgabebefehlssignal mit dem ersten Umdrehungssignal synchronisiert wird, kann der erste Rechenwert nicht als Kraftstoffeinspritzgröße benutzt werden. Daher muß anstelle eines Rechenwertes ein zeitweiliger Wert benutzt werden, der für die erste Kraftstoffeinspritzgröße bestimmt ist. Mit anderen Worten, es gibt einige Fälle, wo es unmöglich ist, auf das erste Kraftstoffeinspritzerfordernis anzusprechen, wenn nur die Rechenwerte zur Steuerung benutzt werden.
Um im einzelnen die normale, stabile Arbeitsweise der Ausgabeeinheit 7 anhand der Fig. 5A und JB zu erläutern, v/erden die Ausgabewerte, die von der Recheneinheit 5 erzeugt werden, an das Ausgaberegister nach Maßgabe der bestimmten Zeitgabesignale übertragen. Das Ausgabebefehlssignal 12 schaltet einen Zähler 32 ein, um die Zeitintervalle zu bestimmen,
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während denen das Steuersignal abgegeben wird, und setzt gleichzeitig ein Flip-Flop 33 in seinen gesetzten Zustand. Wenn der Zählerstand des Zählers 32 gleich dem in dem Ausgaberegister 6 gespeicherten Wert wird, erzeugt ein Vergleicher 51 ein Ausgangssignal, um das Flip-Flop 33 zurückzusetzen, wie dieses in Fig. 3B gezeigt ist. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 33 wird ein Ausgangssignal 34-5i und es wird auch ein Taktimpuls 35 cLem Zähler 32 für die Zeitgabe zugeführt. Jedoch wird in der so aufgebauten : Ausgabeeinheit, da der Wert in dem Ausgäberegister 6 noch" nicht bestimmt ist, wenn das erste Ausgabebefehlssignal bei Arbeitsbeginn der Steuereinrichtung zugeführt wird, kein Impulsausgangssignal 34- erzeugt und das Flip-Flop 33 in seinem rückgesetzten Zustand gehalten.
In diesem Fall wird jedoch, wie bereits anhand der Fig. 2 erläutert wurde, eine Routine beim Block 12 zur Ahfangseinstellung der Steuereinrichtung einen Anfangswert beim Block 13 in. das Ausgaberegister 6 unmittelbar nach der Einschaltung der Speisequelle einschreiben. Das heißt, die Recheneinheit 5 in Fig. 3A liest den bestimmten Anfangswert aus dem Speicher 8 aus und schreibt ihn in das Ausgaberegister 6 für die Anfangssteuerung. Danach wird das normale, stabile Impuls ausgangs signal 34- nach Maßgabe der Uhterbrechungssignale der Fig. 2 ausgegeben, das heißt, immer wenn die jeweiligen Zeitgabesignale empfangen.werden.
Für die Recheneinheit 5 sind daher zwei Arten einer Folge von Befehlen erforderlich. Das heißt, die erste Art ist ■ eine Anfangsroutine, die zum Erhalten des Anfangswertes unmittelbar nach der Einschaltung der Speisequelle ausgeführt wird, und die zweite Art sind mehrere Rechenoperations-
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routinen, die zum Erhalten der normalen, stabilen Werte nach. Maßgabe der jeweiligen Zeitgabesignale als Unterbrechungssignale erhalten werden, die bereits in Verbindung mit Fig. 2 als die Rechenoperationen 16, 17 ... (von 1 bis n) gezeigt wurden. Diese Routinen werden wiederholt nach Maßgabe der Umdrehungssignale, der Zeitgabesignale und dergl. ausgeführt.
Fig. 4 zeigt die Beziehungen zwischen der Rechenoperationszeitgabe und der Ausgabezeitgabe. Unmittelbar nachdem die Speisequelle (4-1) eingeschaltet ist, führt die Recheneinheit eine Folge von Befehlen aus, die für die Steuereinrichtung zum Aufsuchen einer bestimmten Adresse in dem Speicherbereich erforderlich sind. Durch Speichern der Startadresse der erforderlichen Routine i an dieser besonderen Adresse wird die erforderliche Routine unmittelbar nach der Einschaltung der Speisequelle ausgeführt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, werden die Anfangswerte in die durch das Programm bezeichneten Speicheradressen eingeschrieben, da die Datenübertragungsbefehle in der Routine i enthalten sind. In dieser Figur sind sowohl Zeitgabesignale mit konstantem Intervall, die zu bestimmten Zeitintervallenerzeugt v/erden, als auch Ze it gäbe signale 43, nämlich ein Kurbelwellenumdrehungssignal, gezeigt, das bei jeder Drehung der Kurbelwelle um 120° erzeugt wird.
Die Recheneinheit erhält die Zeitgäbesignale 42 mit konstantem Zeitintervall als Unterbrechungssignale, um die Routinen C. und C? auszuführen. Die Rechenoperationen vor der Eingabe der Ze it gäbe signale 43, nämlich des Kurbelwellen-umdrehungssignals, werden nach Maßgabe mit C^ ausgeführt,
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und die Rechenoperationen nach, der Eingabe des Zeitgabesigrials 43 werden nach Maßgabe von C- ausgeführt. Die Rechenoperationen für den Kraftstoffeinspritzimpuls nach Maßgabe der zuvor erwähnten Gleichung werden für die stabile Steuerung mit Hilfe der Routine G2 ausgeführt. Die. Erzeugung des Zeitgabesignals 43 bedeutet, daß die Kurbelwelle sich zu drehen beginnt, und das Umdrehungsmeßsignal beginnt damit, die Winkelimpulse zu erzeugen, die innerhalb einer bestimmten Zeitdauer 46 erzeugt werden, nachdem das Zeitgäbesignal 43 erzeugt wurde, wie dieses in den Fig. 3A und 3B. gezeigt ist, das heißt, die Winkelimpulse, die bei Intervallen eines kleinen Kurbelwinkels, wie von 1° oder 2°, erzeugt werden und mit der Umdrehung der Kurbelwelle synchronisiert sind, innerhalb einer bestimmten Zeitdauer für die Umdrehungsmeßzeit 46. Das Ausgabebefehlssignal 45 synchronisiert sichetwa mit dem Zeitgabesignal 43 im Falle der Abgabe der Kraftstoff einspritzgröße. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, die erste Kraftstoffeinspritzgröße aufgrund.des ersten Ausgabebefehlssignals 47 nach Maßgabe der Routine C. zum Bestimmen des zeitweiligen Wertes zu bestimmen, da das Ergebnis der Routine Cp noch nicht erhalten wird. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, beginnt die Ausführung der Routine C- nach der Beendigung der Umdrehungsmeßzeit 46, so daß stabile Rechenoperationsergebnisse nach Maßgabe der zuvor erwähnten Ausdrücke zur Bestimmung der Kraftstoffeinsprxtzgroße erhalten werden können.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hier ist eine Prüfoperation für eine Alarmanzeigelampe gezeigt. Wie in der Fig. 5 dargestellt' ist, ist das Ausgangssignal 53 einer Alarmanzeigelampe so ausgelegt, daß es eingeschaltet wird, wenn die Speisespannung 5I. von der Speise-
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quelle eingeschaltet wird. Die Alarmanzeigelampe wird daher eingeschaltet, wenn die Steuereinrichtung zu arbeiten beginnt und die bestimmten Rechenoperationen der Alarmlampe nach Maßgabe eines Signals 52 beginnen, das eine bestimmte Zeit nach der Betriebsaufnahme durch die Steuereinrichtung einsetzt. Wenn die Rechenoperationen normal sind, wird die Alarmlampe ausgeschaltet, während sie eingeschaltet bleibt, wenn die Rechenoperationen nicht normal sind. Eine Bedienungsperson kann sich daher versichern, daß kein Problem bei der Steuereinrichtung auftritt, und die Alarmanzeigelampe ist für eine solche zusätzliche Anfangseinstellung im Hinblick auf die Sicherheit sehr wichtig.
V/ie zuvor im einzelnen beschrieben wurde, kann mit Hilfe der Erfindung, da eine Anfangsroutine ausgeführt wird, um einen zeitweiligen Anfangswert in dem Ausgaberegister unmittelbar -". nach dem Betriebsbeginn der Steuereinrichtung voreinzustellen, und die übliche Rechenroutine nach der Ausführung der Anfangsroutine ausgeführt wird, die Brennkraftmaschine nach Maßgabe: des zeitweiligen Wertes selbst dann, gesteuert werden, wenn die arithmetischen Operationen nicht rechtzeitig genug für den ersten Ausgabebefehl ausgeführt werden. Dadurch können auch die Probleme in Hinblick auf die Unsicherheiten der Steuereinrichtung infolge des Fehlens oder der .Instabilität der anfänglichen Eingabeinformation gelöst werden.
Der Fachmann erkennt sofort, daß die vorstehende Beschreibung lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung er- ■ läutert, und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne daß dabei jedoch der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen würde.
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Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE
    A.
    H. KINKt LOrZY
    IHI IWc.
    W. STOCKMAIfV
    DH INr, Λ..I |( ·"·' '·' ι 1O
    K. SCHUMANN
    UfI MHi ΝΛΙ Oil. PHY1..
    P. H, JAKOB
    LJIfI. IfKJ
    G. BEZOLD
    DfKiMtNAI Uf-. ObM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASS
  2. 2. Mai 1980
    P 15 003
    NISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED
    2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-ski,
    Kanagawa-ken, Japan
    Digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine
    Patentansprüche
    y Digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennz e ichnet durch:
    a) eine Recheneinheit (5) zum Ausführen von Rechenoperationen,-um Steuerwerte für die Brennkraftmaschine durch Erfassen ihrer Betriebsparameter zu erhalten,
    b) ein Eingaberegister (4) zum Speichern der erfaßten Betriebsparameter und zum Ausgeben der gespeicherten Betriebsparameter an die Recheneinheit (5) für die Rechenoperationen nach Maßgabe von jeweiligen Eingangszeitgabesignalen und
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    TELEFON (OB9) 3tf'JO62 TELEEX 06-30300 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPITPiER
    c) eine Sp ei ehe reinheit (8). mit Anfangsroutinen zum Voreinstellen bestimmter Anfangswerte in dem Eingaberegister (4·) nach dem Einschalten der Speisequelle und vor dem Empfang des ersten Eingangszeitgabesignals für das erste Rechenoperationsergebnis, welche zusätzlich zu Programmen zum Ausführen von Rechenoperationen zum Steuern der Brennkraftmaschine vorgesehen sind, wodurch stabile Rechenoperationsergebnisse unmittelbar nach Einschalten der Speisequelle zu erhalten sind.
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) mehrere Fühler (1) zum Erfassen von verschiedenen Parametern der Brennkraftmaschine,
    b) einen !Multiplexer (2) zum Auswählen einer Folge von erfaßten Betriebsparametern der Brennkraftmaschine nach Maßgabe des in dem Speicher (8) gespeicherten Programms, ...
    c) einen Analog-Digital-ITmformer (3) zum Umformen der erfaßten analogen Betriebsparameter,
    d) ein Ausgaberegister (6) zum Speichern von Rechenoperationsergebnissen, die von der Recheneinheit (5) ausgeführt werden, und zum Ausgeben der Rechenoperationsergebnisse nach Maßgabe der jeweiligen Ausgabezeitgabesignale und
    e) eine Ausgabeeinheit (7) zum Ausgeben der Rechenoperationsergebnisse an eine Brennkraftmaschine innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Maßgabe der jeweiligen Ausgabezeitgabesignale.
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  3. 3. Digitale Steuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine, gekennze ichnet durch:
    a) eine Recheneinheit (5) zum Ausführen von Rechenoperationen, um Steuerwerte für die Brennkraftmaschine durch Erfassen ihrer Betriebsparameter zu erhalten,
    b) eine Speiehereinheit (8) mit Anfangsroutinen zum Voreinstellen bestimmter Anfangswerte in dem Eingaberegister (4) nach dem Einschalten der Speisequelle und vor dem Empfang des ersten Eingangszeitgäbesignals für das erste Rechenoperationsergebnis, welche zusätzlich zu Programmen zum Ausführen von Rechenoperationen vorgesehen sind,
    c) ein Ausgaberegister (6) zum Speichern des bestimmten Anfangswertes und der Rechenoperationsergebnisse und zum Ausgeben des Wertes und der Ergebnisse nach Maßgabe der Ausgabezeitgabesignale, wodurch stabile Rechenoperationsergebnisse unmittelbar nach Einschalten der Speisequelle zu erhalten sind»
    4-O Steuereinrichtung nach Anspruch 3? gekennzeichnet durch:
    a) mehrere Fühler (1) zum Erfassen verschiedener Parameter der Brennkraftmaschine,
    b) einen Multiplexer (2) zum Auswählen einer Folge von erfaßten Betriebsparametern der Brennkraftmaschine nach Maßgabe des in dem Speicher (8) gespeicherten Programms,
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    c) einen Analog-Digital-Umformer (3) zum Umformen der erfaßten analogen Betriebsparameter der Brennkraftmas chine,
    d) ein Eingaberegister "(4) zum Speichern der erfaßten Betriebsparameter und zum Ausgeben der gespeicherten Parameter an die Recheneinheit (5) für eine Rechenoperation nach Maßgabe der jeweiligen Eingabezeitgabesignale und
    e) eine Ausgabeeinheit (7) zum Ausgeben der bestimmten Anfangswerte und der Rechenoperationsergebnisse an eine Brennkraftmaschine innerhalb einer bestimmten Zeitdauer nach Maßgabe der Ausgabezeitgabesignale.
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DE19803017031 1979-05-04 1980-05-02 Digitale steuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine Ceased DE3017031A1 (de)

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JP (1) JPS55146501A (de)
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GB (1) GB2050644B (de)

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