DE3016844B1 - Zahnradgetriebe - Google Patents

Zahnradgetriebe

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DE3016844B1
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RHEIN GETRIEBE GmbH
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G15/00Details
    • F28G15/04Feeding and driving arrangements, e.g. power operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die Ausnehmung für die Rücklaufsperre 23 kann sich auch auf der dem konischen Körper 17 abgewandten Seite des Rings 21 befinden und die Rücklaufsperre 23 kann durch einen auf der Welle 14 sitzenden Scherungsring gesichert werden.
  • Trotz der beiden zusätzlichen Funktionen des Getriebes. die von der Rutschkupplung 16 und der Rücklaufsperre 23 wahrgenommen werden, ergibt sich kein zusätzlicher Raumbedarf, da diese beiden Elemente im Bereich des Schnecken rades 9 auf der Welle 14 im Gehäuse 1 angeordnet sind, wobei die Ausführung der Rutschkupplung 16 und die Anordnung mit der Rücklaufsperre 23 eine einfache und raumsparende Konstruktion ergibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnradgetriebe mit einer Antriebswelle, die durch einen Motor in beiden Drehrichtungen drehbar ist innerhalb eines Gehäuses gelagert ist, und mit einem auf der Abtriebswelle angeordneten Schneckenrad zum Antrieb der letzteren, wobei auf der Abtriebswelle innerhalb des Gehäuses eine Rutschkupplung für die Kopplung zwischen dem Schneckenrad und der Abtriebswelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rücklaufsperre (23) in Axialrichtung benachbart zu der Rutschkupplung (16) auf der Antriebswelle (14) innerhalb des Schneckenrades (9) angeordnet ist.
  2. 2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (9) einen auf der Abtriebswelle (14) befindlichen Ring (21) aufweist, der die Rücklaufsperre (23) aufnimmt.
    Die Erfindung betrifft ein Zahnradgetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Derartige Zahnradgetriebe etwa gemäß der DE-OS 27 54 754 werden beispielsweise verwendet, um eine Dampflanze zu verfahren, wobei gleichzeitig ein Zusatzgetriebc vorgesehen ist, das zum Drehen der Dampflanze dient. Beim Einfahren einer Dampflanze in eine Kessel zum Entrußen kann diese jedoch auf Hindernisse stoßen, so daß ein weiterer Vorschub der Dampflanze zu einer Beschädigung hiervon führen kann. Zwar sind Rutschkupplungen an sich bekannt, jedoch ist ihre Verwendung bei einem Getriebe für eine derartige Dampflanze wegen der üblichen Schwergängigkeit beim Rückfahren nicht möglich, da auch dann die Rutschkupplung wirksam werden würde.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zahnradgetriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das es ermöglicht, in einer Drehrichtung das Drehmoment zu begrenzen und in der anderen Drehrichtung das Drehmoment voll aufzubringen, wobei zugleich die Konstruktion einfach und raumsparend ist, so daß sich das Getriebe insbesondere zur Verwendung für den Antrieb einer Dampflanze eignet.
    Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
    Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und dem Unteranspruch.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert F i g. 1 zeigt im Schnitt ein Zahnradgetriebe, wie es zum Antreiben einer Dampflanze verwendet wird.
    F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie ll-ll von Fig. 1.
    Das dargestellte Getriebe besitzt ein zweiteiliges Gehäuse 1, dessen Teile durch Schrauben 2 zusammengehalten werden. Eine Welle 3 eines an das Gehäuse 1 angeflanschten Motors 4 erstreckt sich in das Gehäuse 1 und treibt über ein Vorgelege 5 eine Schnecke 6 an, die über Wälzlager 7 in Lagerstegen 8 des Gehäuses 1 gelagert ist.
    Die Schnecke 6 treibt einerseits ein Schneckenrad 9 und andererseits über eine Endverzahnung ein nachgeschaltetes Stirnradgetriebe 10 an, dessen Stirnräder 11 über Wälzlager 12 in dem Gehäuse 1 gelagert sind und über das eine Abtriebswelle 13 angetrieben wird.
    In dem Fall, daß das Getriebe für eine Dampflanze verwendet wird, die zum Entrußen in einen Kessel oder dergleichen einfahrbar ist, dient das Stirnradgetriebe 10 zur Drehung der Lanze um ihre Achse, währcnd über das Schneckenrad 9 und eine damit antriebsmäßig verbundene Abtriebswelle 14 die Translationsbewegung der Lanze vorgenommen wird. Die Welle 14 ist dabei über Wälzlager 15 in dem Gehäuse gelagert.
    Auf der Welle 14 befindet sich eine Rutschkupplung 16, die aus einem auf der Welle 14 gegen Drehung gesicherten konischen Körper 17 mit einer ringförmigen Schulter 18 am breiteren Ende hiervon, einer sich an der Schulter 18 abstützenden Tellerfeder 19, die die Welle 14 umgibt, und einer selbsthemmenden Ringmutter 20 besteht, die auf einen mit Gewinde versehenen Abschnitt der Welle 14 aufgeschraubt ist. Die Ringmutter 20 dient zum Einstellen der Vorspannung der Tellerfeder 19 und damit der Einstellung des Drehmomentes der Rutschkupplung 16, bei dem diese die Antriebsbewegung des Schneckenrades 9 von der Welle 14 abkoppelt.
    Wenn beispielsweise bei dem obigen Anwendungsbeispiel einer Dampflanze diese bei ihrer Vorschubbewegung auf ein Hindernis trifft, kuppelt die Rutschkupplung 16 bei Überschreiten des eingestellten Drehmomentes aus, so daß keine weitere Vorschubbewegung stattfindet und die Dampflanze nicht beschädigt wird.
    Der außenumfänglich konische Körper 17 arbeitet damit bei einer entsprechenden konischen Innenfläche des Schneckenrades 9 zusammen, mit der er infolge der durch die Tellerfeder 19 ausgeübten Kraft in Eingriff steht.
    Das Schneckenrad 9 besitzt einen gegenüber der Welle 14 vergrößerten Durchmesser und ist an einem auf der Welle 14 befindlichen Ring 21 mittels Schrauben 22 befestigt. Der Ring 21 besitzt benachbart zur Welle 14 eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Rücklaufsperre 23, die im dargestellten Ausführungsbeispiel dem konischen Körper 17 zugewandt in dem Ring 21 sitzt und mittels eines Sicherungsrings 24, der zwischen einer Schulter an der Innenseite des Schneckenrades 9 und der dieser zugewandten Seite des Rings 21 eingeklemmt ist, gesichert ist. Der Ring 21 stützt sich an dem konischen Körper 17 abgewandten Seite an einer Schulter der Welle 14 ab.
    Die Rücklaufsperre 23 bewirkt, daß in einer Drehrichtung die Rutschkupplung 16 nicht wirksam werden kann, sondern daß in dieser Drehrichtung das volle Moment übertragen wird, während die Rücklaufsperre 23 in der anderen Drehrichtung nicht wirksam wird, so daß die Rutschkupplung 16 wirksam werden kann, da in dieser anderen Drehrichtung der Ring 21 relativ zur Welle 14 drehbar ist.
    Bei dem obigen Anwendungsbeispiel wird hierdurch bewirkt, daß beim Zurückfahren der Dampflanze trotz Schwergängigkeit oder ein Auftreten eines Hindernisses die Rutschkupplung 16 nicht wirksam wird, vielmehr das Zurückfahren mit voller Momentübertragung vorgenommen wird. Die Lanze dreht sich jedoch immer weiter, da das Stirnradgetriebe 10 von den Kupplungsvorgängen unbeeinflußt ist.
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