DE3016100A1 - Oel-durchsatzmengenmesser - Google Patents

Oel-durchsatzmengenmesser

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DE3016100A1
DE3016100A1 DE19803016100 DE3016100A DE3016100A1 DE 3016100 A1 DE3016100 A1 DE 3016100A1 DE 19803016100 DE19803016100 DE 19803016100 DE 3016100 A DE3016100 A DE 3016100A DE 3016100 A1 DE3016100 A1 DE 3016100A1
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oil
permanent magnet
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reciprocating
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • G01F15/061Indicating or recording devices for remote indication

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Description

  • Öl-Durchsatzmengenmesser
  • Die Erfindung betrifft einen Öl-Durchsatzmengenmesser, insbesondere zur Ermittlung der verbrauchten Heizölmenge in Haushalten, bestehend aus einer Strömungsdetektor-bzw.
  • Wandlervorrichtung, welche die Strömung des Öls in einer Rohrleitung oder einer ähnlichen Versorgungseinrichtung in eine Rotationsbewegung oder eine hin-und hergehende Bewegung eines mechanischen Teils umwandelt, und aus einer Zählereinrichtung, welche die Anzahl der Umdrehungen bzw.
  • der hin- und hergehenden Bewegungen des mechanischen Teiles zählt und zur Anzeige bringt.
  • Es sind bereits Öl-Durchsatzmengenmesser in den verschiedensten Ausführungsformen als sogenannte Ölzähler bekannt. Derartige Ölzähler werden gewöhnlich in eine Öl-Versorgungsleitung eingesetzt und zeigen über ein mechanisches Zählerwerk die verbrauchte Ölmenge an. Derartige Ölzähler werden in der Nahe des ÖIreservairs bzw. Ölbehälters installiert, so daß man zur Feststellung und Ablesung der bereits verbrauchten Ölmenge speziell im Falle von Haushalten einen Kellerraum des betreffenden Gebäudes aufsuchen muß, indem der Ölbehälter installiert ist, um die verbrauchte Ölmenge ablesen zu können.
  • Dies stellt Jedoch im Zeitalter der allgemeinen Ölverknappung einen einschneidenden Nachteil dar, da die von einer Öl verbrauchenden Einrichtung (z.B. Heizung) verbroepte Ölmenge nicht unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Öl-Durchsatzmengenmesßer der eingangs definierten Art zu schaffen, der nicht mehr mit den geschilderten Nachteilen behaftet ist und der unmittelbar bei Inbetriebnahme einer Öl verbrauchenden Einrichtung die dabei verbrauchte Ölmenge unmittelbar abzulesen gestattet, der äußerst einfach aufgebaut ist und sich nachträglich bei bereits bestehenden Öl-Durchsatzmengenmesser ohne großen technischen Aufwand installieren läßt.
  • Ausgehend von dem Öl-Durchsatzmengenmesser der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst: a) An dem drehbaren oder hin- und herbewegbaren mechanischen Teil ist an einer bestimmte Stelle ein Permanentmagnet befestigt; b) dicht bei dem mechanischen Teil ist in ortsfester Lage eine magnetisch betätigbare Schaltervorrichtung derart angeordnet, daß bei einer vollständigen Umdrehung bzw.
  • einer vollständigen hin- und Herbewegung des mechanischen Teils die Schaltervorrichtung durch den Permanentmagneten einmal betätigt wird; und c) in räumlichem Abstand von der Schaltervorrichtung ist ein herkömmlicher Taschenrechners aufgestellt, dessen Kontakte der "ist gleich"-Taste oder dessen Kontakte der Additionstaste herausgeführt sind und mit den zwei Kontakten der Schaltervorrichtung über eine Leitungsverbindung verbunden sind.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird somit die Möglichkeit geschaffen, bei einer bereits bestehenden Meßeinrichtung zur Ermittlung der Öl-Durchsatzmenge durch vergleichsweise äußerst einfache Maßnahmen eine Fernanzeige zu ermöglichen, wobei durch geeignete Programmierung des Taschenrechners nicht nur die Möglichkeit geschaffen wird, die gerade verbrauchte blmenge (beispielsweise Heizölmenge) unmittelbar ablesen zu können, sondern auch die Kosten abzulesen, die der gerade verbrauchten Ölmenge entsprechen.
  • Speziell in Haushalten wird durch die vorliegende Erfindung beispielsweise die Möglichkeit geschaffen unmittelbar die Kosten ablesen zu können, die bei einem Vollbad entstehen.
  • Der durch die vorliegende Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht insbesondere darin, daß die geschilderten Möglichkeiten durch einen sehr einfachen Eingriff in die bereits bestehende Zählereinrichtung realisiert werden können, wobei also der Aufbau der Zählereinrichtung bzw. der Aufbau des Durchsatzmengenmessers selbst nicht verändert werden braucht und dieser Eingriff sogar von einem Nichtfachmann ohne weiteres vorgenommen werden kann.
  • Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß die magnetisch betätigbare Schaltervorrichtung aus einem Reed-Schalter und der Permanentmagnet aus einem kleinen Stabmagneten besteht. Diese Teile können ohne weiteres nachträglich in einen bereits installierten Durchsatzmengenmesser der eingangs definierten Art eingebaut werden.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, als magnetisch betätigbaren Schalter ein sogenanntes Hallgeneratorelement zu verwenden.
  • Besonders einfach wird die nachträgliche Installation dann, wenn das drehbare oder hin- und herbewegbare mechanische Teil aus einem nicht magnetisierbaren Material besteht und daß dann der Permanentmagnet aus einer auf das mechanische Teil aufgetragenen magnetisierbaren Emulsion besteht, die nach dem Auftragen auf das mechanische Teil magnetisiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft bei einem Öl-Durchsatzmengenmesser realisieren, mit einem nach Art einer Schaukel lin- und herbewegbaren mechanischen Teil mit L-förmigen Querschnitt, welches in einer Ausnehmung eines Gehäuses angeordnet ist, die durch ein Deckelelement verschließbar ist. In Verbindung mit diesem bekannten Öl-Durchsatzmengenmesser kann die Erfindung dadurch weiter ausgestaltet werden, daß im Bereich der freien Kante des hin- und herschwingbaren Abschnitts ein Stabmagnet lösbar befestigt ist, daß an der Innenfläche des Deckelelements ein Reed-Schalter an einer solchen Stelle befestigt ist, daß bei aufgesetztem Deckelelement der Reed-Schalter dem Stabmagneten gegenübrliegt.
  • Bei dem erläuterten bekannten Öl-Durchsatzmengenmesser kann es schließlich von Vorteil sein, daß der Stabmagnet durch ferdernde LaSchenelemente am mechanischen Teil gehaltert ist.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Stabmagneten mit Hilfe eines Klebemittels an dem mechanischen Teil zu befestigen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Öl-Durchsatzmengenmessers mit Merkmalen nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Deckelelement, durch welches der Durchsatzmengenmesser nach Fig.1 verschlossen wird; Fig. 3 eine Seitenansicht des bei dem Durchsatzmengenmessers nach Fig.l verwendeten hin- und herbewegbaren mechanischem mechanischen Teil; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines in vorteilhafter Weise verwendbaren Stabmagneten; und Fig. 5 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Taschenrechner Fig. 1 zeigt einen bereits im Handel erhältlichen Öl-Durchsatzmengenmesser 1, der speziell zur Ermittlung der verbrauchten Heizölmenge in Haushalten zur Anwendung gelangt. Dieser bekannte Durchsatzmengenmesser enthält eine Strömungsdetektor-bzw. Wandlervorrichtung im hinteren Gehäuseabschnitt 3 (nicht im einzelnen veranschaulicht) und eine vordere rechteckförmige Ausnehmung 2 in der ein hin- und herbewegbares mechanisches Teil 4 angeordnet ist. Das mechanische Teil 4 besitzt einen L-förmigen Querschnitt und ist an einer seiner Kanten bei 5a und 5b in dem Gehäuse verschwenkbar gelagert. Das mechanische Teil 4 kann somit eine hin- und herverlaufende Bewegung nach Art einer Schaukel ausführen. Diese Bewegung wird durch den nicht gezeigten Mechanismus im hinteren Teil3 des Gehäuses hervorgerufen.
  • In dem freien vorderen Raum 6 ist normalerweise ein mechanisches Zählwerk eingesetzt (nicht gezeigt), welches durch die hin-und herverlaufende Bewegung des Teiles 4 betätigt wird.
  • An der vorderen freien Kante des L-förmigen-Teiles 4 sind federnde Laschenelemente 7a und 7b ausgebildet, die dazu dienen einen Stabmagneten 14 (s.Fig.4) in Lage festzuhalten.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Befestigung des Stabmagneten 14 auch auf andere Weise beispielsweise mit Hilfe eines Klebemittels erfolgen kann.
  • Fig. 2 zeigt ein Deckelelement 8, welches dazu dient, den vorderen Bereich des Durchsatzmengenmessers 1 der Fig.1 zu verschließen. Das Deckelelement 8 ist mit einem Fenster 10 ausgestattet, um den Zählerstand des mechanischen Zählers, der sich in dem Raumabschnitt 6 befindet, ablesen zu können.
  • Der obere Abschnitt des Deckelelementes ist mit 9 bezeichnet.
  • Unmittelbar unterhalb des Fensters 10 ist ein Reed-Schalter 11 befestigt, dessen Kontakte über Bohrungen 12a und 12b nach außen geführt sind und mit elektrischen Leitungen a und b verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des L-förmigen Teiles 4, welches bei 5a drehbar gelagert ist. Die vordere freie Kante des unteren Schenkels 4' des mechanischen Teiles ist mit federnden Laschenelementen 7a ausgestattet, so daß ein Stabmagnet 14 zwischen dem Laschenelement 7a und einem Abstützteil 13 eingeklemmt werden kann.
  • Diese Art der Halterung des Stabmagneten 14 ist in sofern von Vorteil als dadurch ein Austauschen des Stabmagneten 14 möglich wird, da Reed-Schalter bekanntlich aufgrund von Herstellungstoleranzen nicht immer bei der gleichen magnetischen Feldstärke ansprechen, so daß also bei der gezeigten Konstruktion die Möglichkeit besteht, den Stabmagneten 14 durch einen entsprechenden anderen Stabmagneten mit größerer magnetischer Kraft zu ersetzen.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Taschenrechner dessen Kontakte der "ist gleich"-Taste oder dessen Kontakte der Additionstaste entsprechend den Leitungen a,b herausgeführt sind, wobei diese Leitungen mit den Leitungen a, b der Fig.2 verbunden sind.
  • Der Taschenrechner 15 besitzt das übliche Tastenfeld 17 und ein Anzeigefenster 16 und kann in irgendeinem Raum (beispielsweise dem Badezimmer) aufgehängt werden.
  • Durch eine entsprechende Programmierung des Taschenrechners 15 über das Tastenfeld 17 lassen sich dann über das Fenster 16 beispielsweise die durch ein Vollbad verursachten Heizölkosten unmittelbar ablesen.
  • Der Taschenrechner 15 kann selbstverständlich ohne weiteres auch so programMiert werden, daß beispielsweise die für ein Vollbad verbrauchte Heizölmenge unmittelbar angezeigt wird.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte und erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern sich ebenso in Verbindung mit anderen Öl-Durchsatzmengenmesser realisieren läßt.
  • Auch ist es nicht unbedingt erforderlich, für die Betätigung der Schaltervorrichtung 11 einen Reed-Schalter zu verwenden.
  • Mit dem gleichen Ergebnis läßt sich beispielsweise auch ein Hallgeneratorelement als Schaltervorrichtung verwenden und ferner kann an die Stelle des Stabmagneten auch irgendeine andere-Magnetvorrichtung wie beispieiweise eine auf das mechanische Teil aufgetragene magnetisierbare Emulsion treten, die nachträglich nach einem Aushärten oder während des Aushärtens magnetisiert wird.
  • Selbstverständlich können herkömmliche Öl-Durchsatzmengenmesser bzw. Ölzähler bereits von vornherein mit den Zusatzeinrichtungen nach der Erfindung ausgestattet werden, so daß ggf. die normalerweise vorhandene: mechanische Zählereinrichtung vollständig entfallen kann.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PatentansprUche -Durchsatzmengenmesser, insbesondere zur Ermittlung der verbrauchten Heizölmenge in Haushalten, bestehend aus einer Strömungsdetektor-bzw. Wandlervorrichtung, welche die Strömung des Öls in einer Rohrleitung oder einer ähnlichen Versorgungseinrichtung in eine Rotationsbewegung oder eine hin- und hergehende Bewegung eines mechanischen Teiles umwandelt, und aus einer Zählereinrichtung, welche die Anzahl der Umdrehungen bzw der hin- und hergehenden Bewegungen des mechanischen Teiles zählt und zur Anzeige bringt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) an dem drehbaren oder hin- und herbewegbaren mechanischen Teil (4) ist an einer bestimmten Stelle (7a, 7b) ein Permanentmagnet (14) befestigt; b) dicht bei dem mechanischen Teil (4) ist in ortsfester Lage eine magnetisch betätigbare Schaltervorrichtung (11) derart angeordnet, daß bei einer vollständigen Umdrehung bzw. einer vollständigen Hin- und Herbewegung des mechanischen Teils (4) die Schaltervorrichtung (il) durch den Permanentmagneten (14) einmal betätigt wird; und c) in räumlchexnÄbstand von der Schaltervorrichtung (11) ist ein herkömmlicher Taschenrechners (15) aufgestellt, dessen Kontakte der "ist gleich"-Taste oder des Kontakt der Additionstaste herausgegführt sind und mit den zwol Kontakten der Schaltervorrichtung (11) über eine Leitungsverbindung (a,b) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch betätigbare Schaltervorrichtung aus einem Reed-Schalter (11) und der Permanentmagnet aus einem Stabmagneten (14) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch betätigbare Schaltervorrichtung aus einem Hallgeneratorelement besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare oder hin- und herbewegbare mechanische Teil (4) aus einem nicht magnetisierbaren Material besteht und daß der Permanentmagnet aus einer auf das mechanische Teil (4) aufgetragenen magnetisierbaren Emulsion besteht, die nach dem AuStragen auf das mechanische Teil bzw. während des Aushärtens magnetisiert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ißit einem nach Art einer Schaukel hin- und herbewegbaren mechanischen Teil mit L-förmigen Querschnitt, welches in einer Ausnehmung eines Gehäuses angeordnet ist, die durch ein Deckelelement verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Kante des hin- und her schwingbaren Abschnitts (4') des mechanischen Teils (4) ein Stabmagnet (14)-lösbar befestigt ist, daß an der Innenfläche des Deckelelements (8) ein Reed-Schalter (11) an einer solchen Stelle befestigt ist, daß bei aufgesetzbm Deckelelement (8) der Reed-Schalter (11) dem Stabmagneten (14) gegenüberliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabmagnet (14) durc bedernde Laschenelemente (7a,7b) am mechanischen Teil (4, 4') gehaltert ist.
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