DE3016015A1 - Aufeinandersteckbare huelsen - Google Patents

Aufeinandersteckbare huelsen

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DE3016015A1
DE3016015A1 DE19803016015 DE3016015A DE3016015A1 DE 3016015 A1 DE3016015 A1 DE 3016015A1 DE 19803016015 DE19803016015 DE 19803016015 DE 3016015 A DE3016015 A DE 3016015A DE 3016015 A1 DE3016015 A1 DE 3016015A1
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DE
Germany
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sleeves according
sleeve
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seats
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Withdrawn
Application number
DE19803016015
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English (en)
Inventor
Agnolo Armando D
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Savio SpA
Original Assignee
Savio SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/50Storage means for webs, tapes, or filamentary material
    • B65H2701/53Adaptations of cores or reels for special purposes
    • B65H2701/534Stackable or interlockable reels or parts of reels

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Aufeinandersteckbare Hülsen
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf aufeinandersteckbare Hülsen, die sich sowohl zum Fachen als auch zum Zwirnen und andere Arbeiten auf dem Textilgebiet eignen.
  • Es sind bereits aufeinandersteckbare Doppeldrahthülsen bekannt, mit denen die einzelnen miteinander zu verzwirnenden Fäden axial wenigstens von zwei Spulen abgespult werden, die eine über der anderen im ortsfesten Spulenhalter montiert sind. Diese Hülsen kennzeichnen sich dadurch, daß die Lagerbuchsen der Hülsen auf einem hohlzylindrischen Lagerkörper übereinanderliegen, der frei und abnehmbar im Hülsenhalter montiert werden kann, der zusammen mit den Buchsen eine Einheit bildet.
  • Diese Art von Hülsen ist kompliziert und teuer und eignet sich dazu, eine bestimmte Anzahl von Hülsen übereinander anzuordnen.
  • Es sind auch andere aufeinandersteckbare und gegenseitig miteinander sowohl mit einem Schraubensystem als auch mit einem Eingriffsystem auf dem Umfang auf Grund der konischenForm verbindbare Hülsen bekannt.
  • Beide Arten von Hülsen erweisen sich jedoch als sehr nachteilig bei der gegenseitigen Zentrierung, weiters wird nach einer gewissen Anzahl von gegenseitigen Verbindungen die gegenseitige Verankerung ungenügend und unanehmbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Erleichterung der Montage bzw. des gegenseitigen Aufeinandersteckens der Hülsen und die Schaffung der Möglichkeit, alle die miteinander zu verarbeitenden Fäden tragenden Hülsen entfernt von der Maxhine zu gruppieren.
  • Die die Maschine bedienende Person muß daher nur mehr Gruppen von gruppenweise angeordneten Hülsen handhaben, so daß die an der Maschine durchzuführenden Arbeiten auf ein Minimum redziert werden.
  • Weiters ist eine Aufgabe der Erfindung die Vereinfachung der Handhabung der in Arbeit befindlichen Hülsenpaare, beispielsweise wenn ein Bruch des Fadens der unteren Spule auftritt.
  • Weiters ist eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung von einfachen, billigen und lange haltenden Hülsen.
  • Schließlich ist eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung der Möglichkeit, gleichzeitig zwei oder mehrere aufeinandergesteckte Hülsen handhaben zu können.
  • Diese Aufgaben werden durch vorliegende Erfindung gelöst und damit auch die angegebenen Vorteile erreicht.
  • Durch vorliegende Erfindung werden die Aufeinandersteckarbeiten erleichtert, außerdem wird die Montage vereinfacht, so daß die für diese Arbeiten eingesetzte Arbeitskraft bei der Durchführung der Arbeiten eine Sicherheit haben kann, die bisher nur bei wesentlich komplizierteren und weniger handlichen Hülsen oder Hülsensystemen gegeben war.
  • Erfsndungsgemäß weist jede Hülse an ihren axialen Enden Einrichtungen für die Verankerung mit vorhergehenden Hülse und/oder mit einer folgenden Hülse auf.
  • Erfingsgemäß sind Einrichtungen zum gegenseitigen Eingriff durch mechanische Verformung vorgesehen, wlche sich im ineinandergesteckten Zustand gegenseitig verankern.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind diese Einrichtungen in einem am Umfang verlaufenden Sitz vorgesehen, wobei das entgegengesetzte Ende der Hülse, wiches in die vorhergehende Hülse eingesetzt wird, diese elastischen Einricht-Zungen wegdrückt und so wit verformt, bis sie eine zweite vorübergehende Positionierungsstellung einnehmen, in welcher die gegenseitige Blockierung und Verankerung stabil ist.
  • Die genannten Einrichtungen können elastische toroidförmige Einrichtungen sein, die innen oder außen vorgesehen sein können.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vielzahl von kleinen wegstehenden Sperrzähnen vorgesehen,' welche mit einer Vielzahl von zu ihnen am wesentlichen auf dem Umfang angeordneten Ausnehmung zusammenwirken, so daß, wenn die Hülsen ineinandergesteckt sind und eine Teildrehung durchgeführt wurde, der Sperrzahn nach der Verformung (oder umgekehrt kann die Ausnehmung verformbar ausgebildet sein) in eine stabile Verankerungsstellung gelangt, aus der er nur im Zuge einer gewollten und keineswegs zufälligen Bewegung in umgekehrter Richtung herausbewegt werden kann.
  • Gemäß einer anderen Variante ist eine Vielzahl von Blockierungszähnen vorgesehen, die in eine Vielzahl von Sitzen hineingeschoben werden, welche in einem Mittelabschnitt eine Verengung aufweisen, die den Vorbeilauf mechanisch erzwingt.
  • Wenn diese Verengung überwunden ist, wird der Sprerrzahn in einem Sitz aufgenommen, in welchem er verankert und in einer Lage gehalten wird.
  • Gemäß einer anderen Variante ist eine Vielzahl von in Längsrichtung zum Hülsenkörpr nebeneinanderliegenden und mit diesem elastisch verankerten Zungen vorgesehen, die mit einem Rand zusammenwirken, der wenigstens eine Zentrierungs-, Verankerungs- und Positionierungsverdickung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindungbezieht sich demnach auf aufeinandersteckbare Hülsen für die Bildung von Spulen oder Strähnen zur Verwendung bei verschiedenen Arbeiten, wie z.B. beim gleichzeitigen Fachen und Zwirnen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß an den beiden Endabschnitten der Hülse Einrichtungen zum elastischen Ineinanderstecken mit einer definierten gegenseitigen Verankerungs- und Positionierungsstellung vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele von erfndungsgemäß ausgebildeten Hülsen unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung näher erläutert, in welcher die Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hülse zeigt, die Fig. 2 die gegenseitige Verankerung von zwei Hülsen gemäß Fig. 1 veranschaulicht, die Fig. 3 a und 3 b Darstellungen einer Variante der Erfindung sind, die Fig. 4 a, 4 b und 4 c eine andere Variante der erfindungsgemäßen Hülse zeigen und die Fig. 5 die Darstellung einer weiteren Variane ist.
  • Die Hülse lo-llo weist einen Kopf 11 und einen Endteil 12 auf, wobei der Kopf eine zum Ergreifen mit der Hand geeignete Form hat. Mit 13 ist der Anschlagring bezeichnet, mit 14 der obere Rand der Hülse und mit 15 der untere Rand derselben. Die Hülse weist weiters einen konischen Abschnitt 16 und einen toroidförmigen Teil 17 aus elastischem Material auf. Der über einen konischen Abschnitt ausgebildete Sitz 18-118 trägt am Ende zwei Sitze, von denen einer 118 für die gegenseitige Blockierung dient. Auf dem Umfang der Hülse ist eine Vielzahl von Blockierungszähnen 19 vorgesehen. Diese Zähne können innen oder außen von einem Ende der Hülse angeordnet sein, wobei in der Zeichnung der Einfachheit halber der Zahn am Ende und innen gzeigt ist. Die im wesentlichen I-förmige Ausnehmung 20 verläuft parallel oder senkrecht zum Anschlagring 13 und sie kann durchgehend sein oder sich nur über einen Teil der Dicke der Hülse erstrecken. Die Ausnehmung 20 kann gegebenenfalls eine Verendung 21 aufweisen. Der Sitz 22 dient zur Aufnahme und zur Positionierung und Blockierung des Zahnes 19 in der Ausnehmung 20. Der obere Rand 23 der Ausnehmung kann bei der Vorbeibewegung des Zahnes 19 durch 21 federnd zurückweichen. In einer Endstellung der Hülse kann, wie beispielsweise durch den Zapfen 19 veranschulicht wird, eine Vielzahl von Pilzen 24 zugegen sein.
  • Mit 25 ist die Aufnahmeaussparung mit der Verengung des Durchgangsabschnittes 26 bezeichnet. Der Wulst 29 weist wenigstens eine umlaufende Verdickung auf, wobei mit diesem Wulst zum Zwecke der gegenseitigen Blockierung und Verankerung federnde Zungen 30 mit dem Endabschnitt 31 zusammenwirken.
  • In der Folge wird die Funktionsweise der erfingsgemäßen Hülse beschrieben.
  • Im Falle der Fig. 1 und 2 drückt der Konus 16 das federnde elastische Element 17 zusammen.
  • Auf Grund des Spieles der Abmessungen befindet sich der '!'eil 17 sobald der Rand in die Nähe des Anschlagringes 13 gelang, im Sitz 118, wo er sich teilweise ausdehnen kann.
  • Dieser im Falle eines Gebrechens leicht austauschbare federnde Teil 17 schafft den gewünschten elastischen Eingriff, durch den zwei benachbarte Hülsen miteinander verankert werden, wogegen die Positionierung durch den Anschlagring 13 erhalten wird.
  • Im Falle der Fig. 3 erfolgt die Verbindung durch Eingreifen des Blockierungszahnes in den Sitz 22.
  • Mit dieser Art von Blockerung kann gewünschtenfalls vermieden werden, daß der Rand 15 am Anschlagring 13 anschlägt.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Fall ist analog zu dem in Fig. 3 veranschaulichten.
  • Im Falle der Fig. 5 verursachen die Zungen 30 einen Schub, der bestrebt ist, den Rand 15 mit dem Ring 13 in Anschlag zu halten.
  • Gewünschtenfalls können die Zapfen 19 und die Pilze 24 außen angeordnet sein, beispielsweise im Kopf 11, wogegen die Ausnehmungen 20 und 25 innen oder im Rand des Endteiles 12 liegen können. Die Zungen 30 können weiters auch aus Metall bestehen und sie können mit einer weiteren umlaufenden Verdickung 129 zusammenwirken, um auf diese Weise eine gegenseitige Positionierung zu erzielen, indem der Rand 31 zwischen den beiden Verdickungen 29 - 129 zu liegen kommt.
  • Es wurden vorstehend einige Ausführungsformen der erfingsgemäßen Hülse beschrieben, und es ist offensichtlich, daß die Abmessungen und die Dimensionsverhältnisse der einzelnen Teile zueinander beliebig gewählt werden können. So ist es beispielsweise möglich, die Ausnehmungen 20 und 25 durchgehend oder einseitig blind auszubilden. Die metallischen Zungen 30 können austauschbar sein, weiters können auch die Pilze 24 und die Zapfen 19 austauschbar vorgesehen werden.
  • Diese und weitere Varianten sind möglich, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Aufeinandersteckbare Hülsen für die Bildung von Spulen oder Strähnen zur Verwendung bei verschiedenen Arbeiten, wie z.B. beim gleichzeitigen Fachen und Zwirnen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den beiden Endabschnitten der Hülse Einrichtungen zum elastischen Ineinanderstecken mit einer definierten gegenseitigen Verankerungs- und Positionierungsstellung vorgesehen sind.
  2. 2. Hülsen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum elastischen Ineinanderstecken aus einem im wesentlichen toroidförmigen, axial zwischen einer Ruhestellung und einer Blockierungsstellung bewegbaren federnden Teil bestehen.
  3. 3. Hülsen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t , daß der im wesentlichen toroidförmige federnde Teil mit wenigstens einer kegelstumpfförmigen Fläche zusammenwirkt.
  4. 4. Hülsen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtungen für das elastische Ineinanderstecken aus einer Vielzahl von kleinen Blockierungszähnen bestehen, die mit Sitzen mit unterschiedlichem Querschnitt und mit gegenseitiger Blockierungs-und Verankerungsstellung bestehen.
  5. 5. Hülsen nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sitze eine im wesentlichen L-förmige Gestalt besitzen.
  6. 6. Hülsen nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sitze im wesentlichen V-förniige Gestalt besitzen.
  7. 7. Hülsen nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sitze in wenigstens einem Teil der Hülsenstärke ausgebildet sind.
  8. 8. Hülsen nach Anspruch 1, d a d u r c h y e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum elastischen Ineinanderstecken aus einer Vielzahl von elastischen Zungen bestehen, die mit einem umlaufenden Rand mit wenigstens einer Verdickung zusammenwirken.
DE19803016015 1979-05-08 1980-04-25 Aufeinandersteckbare huelsen Withdrawn DE3016015A1 (de)

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IT (1) IT7960370V0 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993010033A1 (de) * 1991-11-14 1993-05-27 Hagleitner Betriebshygiene Ges.M.B.H. & Co Kg Rollenträger
DE29720015U1 (de) * 1997-11-12 1998-01-02 Huelsenfabrik Ed Herbster Gmbh Hohlzylindrischer Hülsenkörper
US6032890A (en) * 1996-09-23 2000-03-07 Sonoco Development, Inc. Stacking stable yarn carrier for package dyeing

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DE29720015U1 (de) * 1997-11-12 1998-01-02 Huelsenfabrik Ed Herbster Gmbh Hohlzylindrischer Hülsenkörper

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