DE3015844A1 - Endkuehlzone eines tunnelofens - Google Patents

Endkuehlzone eines tunnelofens

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DE3015844A1
DE3015844A1 DE19803015844 DE3015844A DE3015844A1 DE 3015844 A1 DE3015844 A1 DE 3015844A1 DE 19803015844 DE19803015844 DE 19803015844 DE 3015844 A DE3015844 A DE 3015844A DE 3015844 A1 DE3015844 A1 DE 3015844A1
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cooling zone
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    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/3005Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases
    • F27B9/3011Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types arrangements for circulating gases arrangements for circulating gases transversally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B9/12Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity with special arrangements for preheating or cooling the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B2009/124Cooling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung betrifft die an die Registerkühlzone anschließende End-
  • kühl zone in einer Kühlzone eines aus Vorwärmzone, Brennzone und dieser Kühlzone bestehenden Tunnelofens zum Brennen keramischen Brenngutes mit wenigstens einer die Ofendecke überbrückenden Kammer mit ins Ofeninnere gerichteten Öffnungen und mit jeweils einem Umwälzgebläse für jede Kammer in einer die Kammer mit dem unteren Teil des Ofenkanals verbindenden äußeren Leitung.
  • Das Herunterkühlen des die Brennzone verlassenden heißen Brenngutes erfolgt im allgemeinen in einer aus zwei Abschnitten bestehenden Kühlzone, von denen im ersten Teil mit Wasser gespeiste Kühlschlangen angeordnet sind1 auf die die vom Brenngut kommende Wärme abstrahlt. Die abgestrahlte Wärme erhitzt dieses Kühlwasser, das als Wärmequelle für irgendwelche Verbraucher Vereendung finden kann.
  • Im Anschluß an diese Registerldihlzone befindet sich eine Endkuhlzone, die in zweifacher Weise ausgebildet sein kann. Bei der einen Ausführungsform wird Luft durch das am Tunnelofeneingang angeordnete Gebläse über diese EndkUhlzone eingesaugt und sorgt durch ihr Vorüberstreichen an dem Brenngut für die entsprechende Abkühlung. Diese ins Tunnelofeninnere eingesaugte Luft hat jedoch den Nachteil, daß sie die Verhältnisse in der Brennzone in unkontrollierbarer Weise beeinflußt. Es kann somit dort zu Schwankungen in der stöchiometrischen Zusammensetzung der Brenngase kommen, was das Brenngut nachteilig beeinflußt.
  • Außerdem fahrt diese eingesaugte Luft dazu, daß in der Endkühlzone zwischen dem Niveau der Brennwagenplattforeen und der Decke des Tunnelofenkanals Schwankungen im Temperaturverlauf auftreten, die sich ungünstig auf das Brenngut auswirken. Man ist deshalb bereits dazu übergegangen, im oberen Teil des Tunnelofenkanals diesen überbrückende Kammern vorzusehen, die mit ins Kanalinnere gerichteten Öffnungen versehen sind. Aus diesen öffnungen läßt man Luft rieseln, die vom unteren Teil des Ofenkanales abgesaugt wird. Mit dieser Maßnabme erhofft man sich trotz des Tunnelofenzuges eine Vergleichmäßigung der Temperatur in der EndkUhlzone.
  • Selbst wenn man bei dieser Art der Kühlung in der Endk(ihizone die eingesaugte Kühlluft im Bereich der Registerkühlzone wieder absaugt, ist nicht gewährleistet, daß durch diese Kühlluft nicht doch die stöchiometrischen Verhältnisse der Brenngase in der Brennzone nachteilig beeinflußt werden.
  • Ein anderer Weg zu einer Vergleichääßigung der Temperatur in der Endkühlzcne zu holmen, besteht darin, wasser- oder luftgekühlte Strahl flächen im Bereich der Endidihizone anzuordnen und den Ofenzug ausschließlich aus den aus der Brennzone kommenden Abgase zu bilden. Damit ist zwar eine Beeinflußung der Brennzone durch eingesaugte Kühlluft vermieden, jedoch reicht die Wärmeaufnahme durch diese Strahlflächen nicht aus, das Brenngut so weit herabzukühlen, daß es am Tunnelofenausgang eine vernünftige Temperatur aufweist.
  • Die dort herrschende Temperatur ist zu hoch, um das Brenngut sofort gefahrenfrei handhaben zu können. Zum anderen geht die im Brenngut noch vorhandene Wärmemenge verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung der Endktlhlzone eines Tunnelofens derart, daß einerseits die Herabkühlung des Brenngutes auf brauchbare Werte am Tunnelofenausgang in der Größenordnung von 50 bis 1000 erfolgt, andererseits aber gewährleistet ist, daß die Brennzone in keiner Weise beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ofenzug in Richtung der Vorbrennzone ausschließlich aus den aus der Brennzone kommenden Abgasen gebildet ist und daß wenigstens ein Wärmeaustauscher vorgesehen ist, dessen Primärseite in der äußeren Leitung liegt und dessen Sekundärseite ein KGhlmedium führt, das nach Passieren dieser Sekundärseite einen Wärmeverbraucher speist.
  • Es wird also bei der erfindungsgemäßen Endkzone das nur in Verbindung mit der Einspeisung von Kühlluft am Tunnelofenende bekannte Berieselungsprinzip angewendet, dieses Berieselungsprinzip aber durch höhere Umwälzgeschwindigkeiten verstärkt und gleichzeitig dafür Sorge getragen, daß die auf diese Weise rascher und in größeren Mengen abgeführte Wärme unter Einsparung von Energie einem geeigneten Verbraucher zugeführt wird.
  • Ein waiterer Vorteil des Erfindungsprinzipes besteht darin, daß sich durch entsprechende Aufteilung der Endkkhlzone in scheibenartige Bereiche ein stufenweises Herabkühlen erreichen läßt, wobei jede Stufe die vorhergehende Stufe abschirmt, so daß auch ein unbeabsichtigtes Eindringen von Luft am Tunnelofenende, das zu einer Beeinflußung der Brennzone fuhren könnte, mit Sicherheit vermieden ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Tunnelofens in der Ausbildung g - der Erfindung in Draufsicht gesehen, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Endkühlzone des Tunnelofens nach Fig. 1 mit der entsprechenden Verrohrung und Kanalisierung der umgewäizten Lufbmengen; und in Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2 Die entsprechende Patentanmeldung ist auszuarbeiten, wobei für die unteransprüche noch in Frage käme der Anschluß aller Gebläse an eine Leitung, 0agenstrat bzw. Gleichstromprinzip in der Endkuhlzcne und die Führung der Luft von unteren Teil des Ofenkanales nach oben bzw.
  • umgekehrt. Beim Brennen von Steinzeugrohren verwendet man vorzugsweise die Berieselung von oben, weil dort genügend Durchzugsbereiche zwischen den Röhren und im Rohrinneren selbst vorhanden sind. Bei der ZwangsurEMälzung von unten nach oben, d. h. dem Einblasen der Luft von unten handelt es sich um eine Verfahren;aise, die sich insbesondere bei dicht gepacktem Brenngut als vorteilhaft erwiesen hat, beispielsweise Spaltplatten oder ähnlichem Material: In Fig. 1 ist mit VZ die Vorbrennzone bezeichnet, in die das Brenngut in Richtung des Pfeiles A eingefahren wird. Das Brenngut gelangt im Züge seines Vorschubes durch den Tunnelofen aus der Vorbrennzone VZ in die mittels Brenner B1 und B2 beheizte Brennzone BZ. Von dort wird das Brenngut bei seiner Durchfahrt durch den Tunnelofen durch die Kühlzone geführt, die aus der RegisterkUhlzone RKZ und der Endkühlzone EKZ besteht. In der Registerkühlzone sind nicht im einzelnen gezeichnete mit Wasser gespeiste Kühischlagen angeordnet, auf die die vom Brenngut ksmmenge Wärme abstrahlt. Die abgestrahlte Wärme erhitzt dieses Kühiwasser, das als Wärmequelle für irgendwelche Verbraucher Verwendung finden kann.
  • Die Endallzone EKZ in der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Insbesondere aus Fig. 3 erkennt man, daß aus dem Bereich des Setzplateaus 1 des Brennwagens 2, der auf schematisch angedeuteten Rädern 3 und 4 durch den Tunnelofen fährt, die dort befindliche Ofenatmosphäre über leitungen 5, 6 abgezogen wird, Wärmetauscher 7, 8 durchströmt und Ciber Fördergebläse 9, 10 in eine Kammer 11 gelangt, aus der die in den Wärmetauschern 7, 8 gekühlte Luft von oben längs der Teile 12 durch die ins Ofeninnere gerichteten öffnungen 13 auf das Brenngut 14 gerichtet wird.
  • Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform wird die Ofenatmosphäre unten in der Höhe des Brennwagenplateaus 1 abgezogen und oben ueber die Kammer 11 und deren Öffnungen 13 in Richtung der Pfeile 12 eingespeist. Seibsteerstandlich kann die Umwalzung der Ofenatmosphäre auch im umgekehrten Sinne erfolgen.
  • Beim Brennen von Steinzeugrohren verwendet man vorzugsweise die Beschickung von oben, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, weil hier im Brenngut Packet 14 ausreichend Durchzugsbereiche zwischen den Röhren und im Rohrinneren selbst vorhanden sind, um eine ungestörte Umwälzung zu gewährleisten.
  • Bei der alternativen Zwangsumwälzung von unten nach oben im Ofenkanal, d. h. beim Einblasen der Atmosphäre von unten, handelt es sich um eine Verfahrensweiser die sich insbesondere bei dicht gepacktem Brenngut, beispielsweise also bei Spaltplatten oder ähnlichem Material als vorteilhaft erwiesen hat.
  • Fig. 2 zeigte daß die gesamte Endkühlzone EKZ in hintereinanderliegende Teilzonen unterteilt ist, in denen jeweils die Umwälzung gemäß Fig. 3 in der einen oder anderen Alternative stattfindet. Beim wiedergegebenen Ausfuhrungsheispiel sind nur jeweils ein Wärmeaustauscher auf jedem Abschnitt vorgesehen, die entsprechend mit 15, 16, 17, 18, 19, 20 bezeichnet sind und deren Seeundärteile an dem Gebläse 21 liegen, das einen Wärmerbraucher speist. Die Zufuhr dieser KUhlluft oder eines anderen REhlmadiums ist im einzelnen nicht dargestellt. Man kann sich jedoch einen Anschluß beispielsweise bei 22 am ersten Wärmetauscher 15 denken.
  • Die einzelnen Abschnitte 6 werden entsprechend Fig. 3 ausgestaltet, wobei selbstverständlich die Wärmetauscher 7, 8 nach Fig. 3 zu einem einzigen Wärmetauscher zusammengefaßt werden können. Die kleinen Quadrate wie beispielsweise bei 23 bedeuten Abzugsöffnungen im Ofenkanal. Die Beschickung von oben oder der Abzug von oben erfolgt durch Deckplatten in den entsprechenden Kammern in den Abteilen I bis VI.
  • Es können alle Einzelgebläse wie 24 an eine einzige leitung angeschlossen sein. Man kann aber auch in der EndkUhlzone ein Gegenstromprinzip oder ein Gleichstromprinzip wählen, je nachdem, wie es das entsprechende Brenngut erforderlich macht.

Claims (6)

  1. Endkühlzone eines Tunnelofens P a t e n t a n s p r ü c h e 1. An die Registerkühlzone anschließende Endkühlzone in einer Kuhlzcne eines aus Vorwärmzone, Brennzone und dieser Kühlzone bestehenden Tunnelofens zum Brennen keramischen Brenngutes mit wenigstens einer die Ofendecke überbrückenden Kammer mit ins Ofeninnere gerichteten oeffnungen und mit jeweils einem Umwälzgebläse für jede Kammer in einer die Kammer mit dem unteren Teil des Ofenkanais verbindenden äußeren Leitung dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ofenzug in Richtung der Vorbrennzone ausschließlich aus den aus der Brennzone kommenden Abgasen gebildet ist und daß ein Wärmeaustauscher vorgesehen ist, dessen Primärseite in der äußeren Leitung liegt und dessen Sekundärseite ein Kühlmedium führt, das nach Passieren dieser Sekundärseite einen Wärmeverbraucher speist.
  2. 2. Enakühizone nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in der EndkUhlzone mehrere Wärmeaustauscher vorgesehen sind, deren Primärseite an der äußeren Leitung liegt, während ihre Sekundärseite das Kühlmedium führt, das nach Passieren der Sekundärseite einen Wärmeverbraucher speist.
  3. 3. Endkuhlzone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß alle Gebläse (9, 10) an eine einzige Leitung angeschlossen sind.
  4. 4. Endktiliizcne nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die einzelnen Kühlabschnitte im Gegenstrom bzw. Gleichstram geschaltet sind.
  5. 5. Endki5hlzone nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Atmosphäre in der EndkUhizone von unten nach oben umgewälzt wird.
  6. 6. Endkühlzone nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Atmosphäre in der Endkuhlzcne von oben nach unten umgewälzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441287A1 (de) * 1984-11-12 1986-05-15 Paul Schneider Rohrleitungsbau GmbH, 8633 Rödental Tunnelofen
EP0483960A1 (de) * 1990-09-14 1992-05-06 Ngk Insulators, Ltd. Kühlungssystem für Durchlaufofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441287A1 (de) * 1984-11-12 1986-05-15 Paul Schneider Rohrleitungsbau GmbH, 8633 Rödental Tunnelofen
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