DE3015605A1 - Einbruchs- warn- und/oder -alarmsystem - Google Patents

Einbruchs- warn- und/oder -alarmsystem

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DE3015605A1
DE3015605A1 DE19803015605 DE3015605A DE3015605A1 DE 3015605 A1 DE3015605 A1 DE 3015605A1 DE 19803015605 DE19803015605 DE 19803015605 DE 3015605 A DE3015605 A DE 3015605A DE 3015605 A1 DE3015605 A1 DE 3015605A1
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DE19803015605
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English (en)
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John Kenneth Guscott
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American District Telegraph Co
Original Assignee
American District Telegraph Co
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Publication date
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    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
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    • G08B13/19Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using infrared-radiation detection systems
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  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

DORNER & HUFNAGEL
PATENTANWÄLTE
München, den 23. April I98O LANDWEHRSTR. 37 8000 MÜNCHEN 2 Anwaltsaktenz. ! 11 - Pat. 29
TEL. O 89 / 59 67 84
American District Telegraph Company, Suite 9200, One World Trade Center, New York, New York 100^8, Vereinigte Staaten von Amerika
Einbruchs- Warn- und/oder-Alarmsystem
Die Erfindung betrifft ein Einbruchs- Warn- und/oder -Alarmsystem, insbesondere ein passives Infrarot-System zur Ermittlung von in einen geschützten Raum unbefugt eindringenden Personen.
Bei einem passiven Infrarot- Einbruchs- Warn- und/oder -Alarmsystem wird Infrarotstrahlung in dem zu schützenden Raum mittels eines geeigneten Sensorelementes aufgenommen, das ein für den Pegelwert der in dem zu schützenden Raum empfangenen Strahlung kennzeichnendes elektrisches Signal abgibt. Durch die Anwesenheit eines Eindringlings in den geschützten Raum vergrößert sich der Pegelwert der von dem Sensorelement aufgenommenen Strahlung. Dieses gibt daher ein die Anwesenheit eines Eindringlings kennzeichnendes Ausgangssignal ab, sobald der Pegelwert der aufgenommenen Strahlung einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.eBeispiele passiver Infrarot- Einbruchs- ■ Warn- und/oder-Alarmsysteme sind in den US-PS'n 3036 219, 35 24 118, 36 31 434, 37 02 718 und 38 86 36O beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein passives Infrarot-Einbruchs- Warn- und/oder-Alarmsystem zu schaffen, das vergleichsweise preiswert herzustellen ist und eine kompakte Konstruktion besitzt.
Die Erfindung geht aus von einem Warn-und/oder Alarmsy-
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stem mit einer Spiegelgruppe, die die Strahlung eines großen Blickfeldes auf ein Detektorelement richtet. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird-durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Die Spiegelgruppe umfaßt also ein Feld von ebenen Spiegeln, die in entsprechenden Winkelpositionen angeordnet sind, so daß sich ein Empfangsfeld mit großem Raumwinkel ergibt..Im Brennpunkt eines Parabolspiegels, der dem Feld der ebenen Spiegel gegenüberliegt, befindet sich ein Detektorelement, Die Winkelstellung der ebenen Spiegel ist derart gewählt, daß die Strahlung in dem zu überwachenden Feld von einem oder mehreren der ebenen Spiegel aufgenommen und längs einer Achse, die parallel zu derjenigen des Parabolspiegels verläuft, auf letzteren gerichtet wird, wobei der Parabolspiegel die Strahlung auf das Detektorelement fokussiert. Dieses Element erzeugt ein Ausgangssignal, das für die Größe der empfangenen Strahlung kennzeichnend ist. Das Ausgangssignal wird weiter verarbeitet und erzeugt eine Alarmanzeige, wenn sein Wert einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet oder wenn die vorgegebenen Erfassungskriterien in anderer Weise erfüllt sind.
Die Anordnung der ebenen Spiegel ist vorzugsweise als integrale Einheit, beispielsweise durch ein Kunststoff-Spritzgußverfahren, hergestellt und auf einem Gehäuse montiert. Die genannte Einheit umfaßt ferner vorzugsweise Mittel zur" Einstellung der Winkellage des Spiegelfeldes und damit zur Justierung des Blickfeldes für den speziellen zu überwachenden Raum.
Es kann ferner eine abnehmbare Blende vorgesehen sein,die ι sich selektiv über einem Teil des Spiegelfeldes anordnen läßt, wodurch sich das Blickfeld nach Belieben verkleinern läßt.
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- 2Γ-
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines passiven Infrarot- Einbruchs- Warn- und/oder Alarmsystems gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Seitenschnitt des optischen Systems gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine vordere Aufsicht des optischen Systems gemäß Fig. 1,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Klemmbefestigung der abnehmbaren Blende,
Fig. 5 zeigt eine Schaltung zur elektronischen Signalverarbeitung, die sich für das System gemäß der Erfindung in besonderer Weise eignet,
Fig. 6 zeigt eine Darstellung des Feldmusters des Systems in der Azimutebene.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte System besitzt ein im wesentlichen L-förmiges Gehäuse 10, das aus zwei Teilen 11 und 13 zusammengesetzt ist und als Tragkonstruktion für eine Spiegelgruppe 12 dient. Letztere beinhaltet ein Feld 14 von ebenen Spiegeln, deren Spiegelflächen nach außen weisen, sowie einen den Spiegelflächen gegenüberliegenden Parabolspiegel 16. Das Feld der ebenen Spiegel 14 ist vorzugsweise als einstückige integrale Einheit, beispielsweise durch ein Kunststoff-Spritzgußverfahren, hergestellt, wobei die Spiegelflächen mit Hilfe bekannter Verfahren mit einer filmartigen Spiegelschicht überzogen sind. An dem Gehäuse 10 ist ein Randstück 18 ausgebildet, das eine Öffnung umgibt, in welcher das Spiegelfeld angeordnet ist. Das Spiegelfeld ist an dem Gehäuse mittels zweier Schraub-
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in
Befestigungen 20 gehaltert, die in den Eckbereichen der Feldeinheit vorgesehenen Löchern angeordnet und in Hülsen 22 eingeschraubt sind, welche Bestandteil von an dem Gehäuse ausgebildeten Flanschteilen 24 sind und sich in die Montageöffnung erstrecken.
Eine dritte Befestigung 26 befindet sich in einer Öffnung, die im äußeren Randbereich der Feldeinheit liegt. Diese dritte Befestigung ist in eine entsprechende Hülse 28 eingeschraubt, die ebenfalls auf dem Randteil 18 angeordnet ist. Eine Schraubenfeder 30 umgibt die. Befestigung 26 zwischen der Hülse 28 und dem Endbereich 32 der Feldeinheit. Die Feder 30 drückt die Feldeinheit in Richtung auf den Innenraum des Gehäuses. Durch Verstellung der Befestigung 26 gegen die Vorspannkraft der Feder 30 läßt sich die Winkellage der Feldeinheit in der weiter unten beschriebenen Weise regulieren.
Der Parabolspiegel 16 wird von zwei Streben 34 gehalten, die sich von dem Randteil 18 aus erstrecken. An den Enden dieser Streben 34 sind Klemm- oder Haltestücke 36 zur Einstellung des Spiegels 16 angebracht. An einer Gehäusewandung 40 sind Halteelemente 38 zur Halterung des Spiegels 16 vorgesehen. Von der Wandung 40 des Gehäuses 10 erstreckt sich eine Rippe 42 nach außen, die in einer Hülse 44 endet. Diese Hülse 44 ist zentral um eine Öffnung 46 in dem Spiegelfeld 14 angeordnet und dient zur Halterung eines Infrarotdetektorelementes 48 in dem Brennpunkt des Parabolspiegels 16. Die Rippe 42 befindet sich teilweise in einem in der Feldeinheit vorgesehenen Schlitz 53» so daß sich die Feldeinheit in ihrer Winkellage verstellen läßt, während das Detektorelement seine Position in der Fokalebene beibehält. Der elektrische Ausgang des Detektorelementes ist mit einer weiter unten beschriebenen elektronischen Schaltung verbunden, die an ihrem Ausgang eine Anzeige liefert, wenn ein Eindringling ermittelt wird.
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Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Spiegelfeld 14 umfaßt eine erste und eine zweite Gruppe von Spiegeln, die symmetrisch zu beiden Seiten einer zentralen Ebene angeordnet sind, welche das Feld in zwei Teile unterteilt. Die erste Gruppe besteht aus den ebenen Spiegelflächen 50a, 50b und 50c, während die zweite Gruppe aus den ebenen Spiegelflächen 52a, 52b und 52c besteht. Eine dritte Gruppe und eine vierte Gruppe von Spiegeln sind symmetrisch zu der zentralen Ebene in der Nachbarschaft der ersten und zweiten Gruppe angeordnet. Die dritte Gruppe umfaßt die ebenen Spiegelflächen 54a, 54b und 54c, während die vierte Gruppe die ebenen Spiegelflächen 56a, 56b und 56c umfaßt. Seitlich des Feldes aer Nachbarschaft der ersten und dritten Gruppe befindet sich eine Spiegelfläche 55. Eine gleiche Spiegelfläche 57 befindet sich auf der entgegengesetzten Seite des Feldes. In jeder der beschriebenen Gruppen sind die Spiegelflächen in unterschiedlichen Winkeln angeordnet, so daß sie jeweils einen anderen Beobachtungsraum auf dem Parabolspiegel 16 abbilden. Die Spiegelflächen 50b und 50c besitzen beispielsweise im Vergleich zu der Spiegelfläche 50a zunehmend kleinere Neigungswinkel zu der zentralen Ebene. In ähnlicher Weise besitzen auch die Spiegelflächen 54b und 54c zunehmend kleinere Neigungswinkel gegenüber der zentralen Fläche als die Spiegelfläche 54a. Außerdem sind die Spiegelflächen jeder Gruppe gegeneinander gekippt, wobei die Kippachsen parallel zu der zentralen Ebene verlaufen. An dem äußeren Ende des Feldes sind zwei Spiegelflächen 58 und 60 angeordnet,' die ebenfalls relativ zueinander gekippt sind. Eine weitere Spiegelfläche 62 befindet sich im Nachbarbereich der Spiegel 58 und 60.
Das Spiegelfeld 14 ist vorzugsweise als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil mit ebenen Oberflächen hergestellt, auf denen ein spiegelnder Überzug aufgebracht ist, wobei die einander benachbarten ebenen Oberflächen durch Stufenteile miteinander verbunden sind. Die spie-
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gelnde Oberfläche wird vorzugsweise durch Ablagerung von Aluminium im Vakuum aufgebracht. Das Aluminium wird anschließend mit einem Überzug von Siliziummonoxyd versehen, der eine Oxydation des Aluminiums verhindert. Das Gehäuse 10, die zugehörigen Streben, die Halte- und Klemmstücke sowie das Halterungsteil für das Detektorelement werden vorzugsweise ebenfalls als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt. Die Streben 34 sind hinreichend nachgiebig, so daß sie sich zur Installation des Parabolspiegels 16 genügend weit nach außen biegen lassen und anschließend elastisch in eine Position zurückkehren, in der sie diesen Spiegel halten. Das Gehäuse 10 ist auf einem Basisteil 70 befestigt. Eine gedruckte Schaltungsplatte 72, auf der die elektronische Signalverarbeitungsschaltung angeordnet ist, befindet sich in dem Bereich 13 des Gehäuses 10. Eine weitere gedruckte Schaltungsplatte 14 befindet sich in dem Basisteil 70. Diese Schaltungsplatte enthält zusätzliche Schaltungen, beispielsweise spezielle Alarmschaltungen oder Schnittstellenschaltungen zur Verbindung des Systems mit zugeordneten Einrichtungen. In dem Basisteil 70 kann ferner eine Verbinderleiste 76 zur elektrischen Verbindung des Systems angeordnet sein. Die gedruckte Schaltungsplatte 72 ist an einem Ende in Kerben von Positionierungsplatten 78 gehaltert, die von dem äußeren Ende des Gehäuseteiles 13 nach innen ragen. In einer in dem Gehäuse vorgesehenen Öffnung befindet sich eine Leuchtdiode 82 oder ein anderes geeignetes Anzeigeelement für einen visuellen "Gehtest".' Ein aus metallisiertem Papier, Kunststoff oder ähnlichem Material bestehendes Blatt 84 bedeckt die Innenflächen des Gehäuseteiles 13 und steht mit einem Halterungsglied 80 in Verbindung, das vorzugsweise aus metallisiertem Kunststoff hergestellt ist, so daß sich eine Abschirmhülle für die elektronische Schaltung ergibt. In dem Basisteil 70 sind Positionierungsstifte 86 zur Positionierung des Gehäuses 10 angeordnet. Außerdem befinden sich in dem Basisteil freistehende Lagerstifte
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88 zur Halterung der gedruckten Schaltungsplatte 74 sowie Positionierungsstifte 90 zur Positionierung dieser Schaltungsplatte und des zugeordneten Verbinders.
An dem Gehäuse 10 ist eine äußere Abdeckung 92 befestigt, die die Spiegelanordnung umgibt. Diese Abdeckung ist in dem interessierenden Spektralbereich für Infrarotstrahlung durchlässig. Sie kann für sichtbares Licht opak sein, so daß siedem Gerät ein dekoratives Erscheinungsbild gibt, das optisch nicht störend ist. Zum Gebrauch in einem typischen Raum oder einer anderen zu schützenden Einrichtungen wird das Gehäuse 10 an einer Wand in einer Position montiert, von der aus der Raumbereich überblickbar ist, in welchem das Eindringen unbefugter Personen überwacht werden soll. Aus dem geschützten Raum kommende Infrarotstrahlung wird von einem oder mehreren der ebenen Spiegel des Feldes 14 aufgenommen. Diese aufgenommene Strahlung wird zu dem Parabolspiegel 16 reflektiert, der sie auf das Detektorelement 44 fokussiert. Letzteres erzeugt ein Ausgangssignal, das für die Größe der empfangenen Strahlung kennzeichnend ist. Die Winkelstellung der Spiegelflächen des Feldes 14 ist relativ zu dem Parabolspiegel 16 derart, daß die von einer oder mehreren der ebenen Spiegelflächen aufgenommene Strahlung längs einer Achse reflektiert ist, die parallel zur Achse des Parabolspiegels verläuft, so daß die Strahlung von dem Parabolspiegel 16 auf dem Detektorelement fokussiert wird.
Das Spiegelfeld 14 läßt sich durch Drehen der Befestigung 26 in seiner Winkellage justieren. Damit kann das Blickfeld geändert werden. Die Flanschteile 24 des Gehäuses sind hinreichend elastisch, um der erforderlichen Winkelbewegung nachzugeben. Durch die Feder 30 ist die Feldeinheit in Richtung auf den Innenraum des Gehäuses 10 vorgespannt. Die Feldeinheit wird zunächst in einer Referenzposition justiert, die zwischen dem unteren und oberen Grenzwert der möglichen Winkelverstellung liegt.
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Bei einer typischen Ausführungsform läßt sich das Feld in seiner Winkellage um etwa 4° bis 5° nach außen und innen verstellen, so daß sich insgesamt ein Winkelverstellbereich von 8 bis 10 und eine entsprechende Einstellmöglichkeit für den Bereich des Blickfeldes ergeben. Dieser Bereich ist definiert als der Abstand zwischen den Spiegelflächen und dem Boden der Einrichtung, in der das System installiert ist. In horizontaler Richtung deckt das System mit siebzehn Blickfeldern, die den Beiträgen der einzelnen Spiegel der Feldeinheit entsprechen, ein Feld von im wesentlichen 180° ab.
Es ist mitunter wünschenswert, das Blickfeld, d.h. den zu überwachenden Raumwinkel zu begrenzen. Hierzu dient eine Blende 62 mit einer Klemmvorrichtung 64, die sich an einem seitlichen Flansch des Feldes 14 festklemmen läßt, so daß die Blende zwischen einer Hälfte der Feldeinheit und dem Parabolspiegel 16 liegt. Damit wird der Lichtpfad für die Hälfte des optischen Systems unterbrochen. Die Blende kann auf jeder der beiden Seiten des Feldes angeordnet sein und damit die betrefiande Seite abdecken. ¥enn die Blende 62 in ihrer Position fixiert ist, verhindert sie entweder, daß Strahlung die gegenüberliegenden ebenen Spiegelflächen erreicht oder daß die von diesen aufgenommene und reflektierte Strahlung zu dem Parabolspiegel gelangt. Infolgedessen ist nur der nicht abgedeckte Teil der optischen Einrichtung wirksam, so daß nur die von diesem ausgehende Strahlung zu dem Detektorelement 'gelangen kann.
Die Signalverarbeitungsschaltung ist in Fig. 5 dargestellt. Das Detektorelement 48 besitzt zwei Thermosäu- , len 48a und 48b, die mit entgegengesetzter Phase zwischen die Masse einer Gleichspannungsquelle und einen Eingang eines Bandpaß-Verstärkers 100 mit hohem Verstärkungsgrad geschaltet sind. Der Verstärker 100 besitzt einen Durchlaß-Frequenzbereich von etwa 0,1 bis 6,0 Hz,
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so daß Rauschen und außerhalb des interessierenden Signalbandes liegende Störsignale stark unterdrückt werden. Das Abschneiden der hohen Frequenzanteile durch den Bandpaß bewirkt eine Unempfindlichkeit gegen Störsignalquellen und damit eine Rauschunterdrückung im Betrieb. Das Abschneiden der tiefen Frequenzanteile durch den Bandpaß reduziert das auf langsamen Wechsel der Hintergrundstrahlung zurückgehende Rauschen auf ein Minimum. Der Ausgang des Verstärkers 100 ist mit dem negativen Eingang eines Komparators 102 und dem positiven Eingang eines Komparators 104 verbunden. Eine positive Referenzquelle 106 liefert ein positives Referenzsignal an den Komparator 102, während eine negative Referenzquelle ein negatives Referenzsignal an den Komparator 104 liefert. Die Ausgänge der Komparatoren 102 und 104 sind mit einer logischen Alarmdetektorschaltung 110 verbunden. Diese sieht ein vorgegebenes Detektorkriterium vor, bei dessen Befriedigung ein Ausgangssignal zur Betätigung einer Alarmeinrichtung oder zur Aktivierung anderer Einrichtungen erzeugt wird. Die logische .Alarmdetektorschaltung 110 kann beispielsweise eine auf zwei logische Ereignisse ansprechende Schaltung sein, bei der ein erstes Signal von einem der Komparatoren ein Zeitintervall in Gang setzt, während dessen ein zweites Signal von einem der Komparatoren empfangen werden muß, um den Alarm auszulösen. Nach .dem Empfang eines ersten Signals "vcn einem der Komparatoren durch die logische Alarmschaltung kann eine Sperrzeit vorgesehen sein um den Beginn eines Zeitzyklus nach Ablauf der Ausgleichsvorgänge zu minimieren. Bei einem ausgeführten System ist ein typisches Zeitintervall von etwa 30 see. durch die Zwei-Ereignis-Logik vorgesehen mit einem Sperrintervall von 2 see. nach dem Empfang des ersten Signals von einem der Komparatoren. Jede Thermosäule des Detektorelementes 48 spricht auf einen zugeordneten Bereich des Blickfeldes an. Ein Eindringling in dem von der Thermosäule 48a überwachten Bereich bewirkt einen positiven Übergang des Signalpegels,
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der an dem Ausgang des !Comparators 102 ein Ausgangs signal erzeugt, wenn der verstärkte Signalpegel die positive Bezugsschwelle überschreitet. Die Anwesenheit eines Eindringlings in dem von der Thermosäule 48b überwachten Gesichtsfeld bewirkt einen negativen Übergang des Signalpegels, der bei Überschreiten der negativen Bezugsschwelle ein Ausgangssignal an dem Komparator 104 zur Folge hat.
Ein Feldmuster der siebzehn Gesichtsfelder des Spiegelsystems der Azimutebene ist in Fig. 6 dargestellt. Jedes Gesichtsfeld beinhaltet zwei Feldmuster für die betreffenden Thermosäulen des dualen Detektorelementes. Die relative Länge der betreffenden Feldmuster kennzeichnet die relativenBereiche der verschiedenen Blickfelder, die von der Winkelorientierung des betreffenden Spiegels des Feldes 14 abhängen. Die Umfangslinie in der Darstellung gemäß Fig. 6 repräsentiert die Wände eines geschützten Raumes. Man erkennt, daß diejenigen-Blickfelder, die sich bis zu der Umfangslinie erstrecken, die umgebenden Wände schneiden, während die kürzeren Blickfelder den Fußboden des geschützten Raumes schneiden. Zur Vereinfachung sind die Feldmuster als Strahlen dargestellt. Es versteht sich, daß sie ein Empfindlichkeitsdiagramm bzw. eine Empfindlichkeitszone wiedergeben.
Es sei angenommen, daß sich das System in Betrieb befindet und ein Eindringling in einen geschlossenen Raum tritt, in dem das in Fig. 6 dargestellte Feldmuster ausgebildet ist. -Wenn der Eindringling in den mit 200 bezeichneten Strahl' tritt, liefert das Detektorelement einen positiven Signalübergang, der das erste Ereignis für die Zwei-Ereignis-Logik darstellt. Sobald der Eindringling in den zugeordneten mit 202 bezeichneten Strahl tritt, erzeugt das Detektorelement einen negativen Signalübergang, der das zweite Ereignis für die Zwei-Ereignis-Logik darstellt. Letztere erzeugt daraufhin ein Ausgangssignal, das die Alarmsituation anzeigt. Die bei-
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den Strahlen jedes Blickfeldes liegen hinreichend eng beieinander, so daß eine in den geschützten Raum eindringende Person beide Strahlen durchkreuzen muß und damit einen Alarm auslöst. Es sei angenommen, daß ein Eindringling in den Strahl 200 tritt, dann seine Richtung ändert und diesen Strahl 200 wieder verläßt. Das Eintreten "in den Strahl 200 bewirkt ein erstes Ere ignis signal, während die Entfernung aus diesem Strahl ein zweites Ereignissignal verursacht und damit einen Alarm auslöst. Das System spricht auf Pegeländerungen der empfangenen Infrarotstrahlung an. Eine Alarmanzeige findet statt, wenn das der empfangenen Strahlung entsprechende Signal einen der bipolaren Referenz-Schwellwertpegel überschreitet und mit den Kriterien der Zwei-Ereignis-Logik oder anderen Detektorkriterien übereinstimmt, die durch die logische Schaltung 110 vorgegeben sind.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. Einbruchs- Warn- und/oder -Alarmsystem, gekennzeichnet durch
- ein Gehäuse (10),
- einer an dem Gehäuse (10) gehalterte Spiegelvorrichtuhg (12) mit einer Feldanordnung (14) ebener Spiegel, denen jeweils ein Blickfeld zugeordnet ist, sowie mit einem ihnen gegenüberliegenden Parabolspiegel (16),
- ein Infrarot-Detektorelement (48) das an dem Gehäuse (10) gehaltert und im Brennpunkt des Parabolspiegels (16) angeordnet ist,
- eine Signalverarbeitungsschaltung (Fig. 5) die auf elektrische Signale des Detektorelementes (48) anspricht und ein Ausgangssignal liefert, welches die .Ermittlung eines Eindringlings anzeigt
- sowie Mittel zur Winkelverstellung der Feldanordnung (14) der ebenen Spiegel zur Änderung des Blickfeldes»
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende (62) vorgesehen ist, die selektiv zwischen einem Teil der Feldanordnung (14) der Spiegel und dem Parabolspiegel (16) einsetzbar ist, derart daß ein betreffender Teil des Blickfeldes abgeschirmt ist.
3» System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Gehäuse (10) auf einer Montagefläche (70) befestigt ist,
- daß die Spiegel der Feldanordnung (14) nach außen weisende Spiegelflächen besitzen, denen jeweils ein Blickfeld zugeordnet ist,
- daß die Spiegelfläche des Parabolspiegels (16) der Feldanordnung (14) der Spiegel zugewandt ist,
- daß an dem Gehäuse (10) Halterungsmittel (34, 36,
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ORlOlNAL INSPECTED
38) zur Befestigung des Parabolspiegels (16) in einer vorgegebenen Abstandsposition zu der Feldanordnung (14) der Spiegel angebracht sind,
- daß an dem Gehäuse (10) Halterungsmittel (28) vorgesehen sind, die eine winkelverstellbare Halterung für die Feldanordnung (14) der Spiegel bilden,
- daß das Infrarotdetektorelement (48) so angeordnet ist, daß es elektrische Signale liefert, die für die empfangene Infrarotstrahlung kennzeichnend sind,
- daß an dem Gehäuse (10) Halterungsmittel (42, 44) zur Halterung des Detektorelementes (48) im Brennpunkt des Parabolspiegels (16) angeordnet sind,
- und daß die genannte Signalverarbeitungsschaltung (Fig. 5) in dem Gehäuse (10) angeordnet ist.
4. System nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Feldanordnung (14) der Spiegel eine erste und eine zweite Gruppe von Spiegeln umfaßt, die symmetrisch auf beiden Seiten einer zentralen Ebene angeordnet sind, daß eine dritte und eine vierte Gruppe von Spiegeln vorgesehen sind, die symmetrisch zu der zentralen Ebene in der Nachbarschaft der ersten und zweiten Gruppe angeordnet sind, und daß jede Spiegelfläche jeder der genannten Gruppen eine andere Winkelposition besitzt als die benachbarten Spiegelflächen derselben Gruppe, derart, daß den einzelnen Spiegelflächen unterschiedliche Blickfelder zugeordnet sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldanordnung (14) der Spiegel ferner eine Mehrzahl weiterer Spiegelflächen umfaßt, die in der Nachbarschaft der genannten Gruppen von Spiegeln angeordnet sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen in jeder der genannten Gruppen von Spiegeln jeweils fortlaufend kleinere V/inkel zu
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der zentralen Ebene bilden als die dem Parabolspiegel (16) näherliegende benachbarte Spiegelfläche und daß die Spiegelflächen jeder Gruppe längs parallel zu der zentralen Ebene verlaufenden Achsen gegeneinander gekippt sind.
7. System nach Anspruch 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die Feldanordnung (14) der Spiegel als integrale Einheit hergestellt ist, die als Einheit verstellbar an dem Gehäuse (10) montiert ist.
8. System nach Anspruch 2 und 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (62) Befestigungsmittel (64) besitzt, mittels derer sie abnehmbar in einer Position zwischen einem Teil der Feldanordnung der Spiegel und dem Parabolspiegel (16) montierbar ist, so daß ein Teil des Blickfeldes ausgeblendet ist.
9. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (62) wählbar an jeder Seite der Feldanordnung der Spiegel zwischen einer Seite dieser Feldanordnung und dem Parabolspiegel derart anbringbar ist, daß näherungsweise die Hälfte des Blickfeldes abgedeckt ist.
10. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse elastische Flanschteile (24) besitzt, an denen die Feldanordnung (14) der Spiegel mit einem Endbereich befestigt ist, und daß eine verstellbare Befestigung (28) vorgesehen ist, die den gegenüberliegenden Endbereich (32) der Feldanordnung (14) mit dem Gehäuse (10) verbindet, und mittels derer die Feldanordnung (14) winkelverstellbar ist.
11. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Öffnung aufweist, in der die Feldanordnung (14) der Spiegel angeordnet ist, daß an dem Gehäuse elastische Flanschteile (24) vorgesehen
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sind, an denen die Feldanordnung (14) mit einem Endbereich befestigt ist, daß die verstellbaren Halterungsmittel für die Feldanordnung (14) eine Schraubbefestigung beinhalten, die den dan genannten an den Flanschteilen befestigten Endbereich der Feldanordnung (14) gegenüberliegenden Endbereich mit einem gegenüberliegenden Teil des Gehäuses verbindet, sowie Vorspannmittel (30), die gegen die Feldanordnung (14) einen in den Innenraum des Gehäuses gerichteten Druckausüben, und daß durch Drehen der Schraubbefestigung (28) eine Winkelbewegung der Feldanordnung (14) erzielbar ist.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine im wesentlichen L-förmige Gestalt besitzt und in wenigstens einem (13) der L-förmigen Gehäusebereiche Mittel (78) zur- Halterung einer gedruckten Schaltungsplatte (72) beinhaltet, die die Signalverarbeitungsschaltung enthält und daß eine die Schaltung umgebende elektrische Abschirmung vorgesehen ist.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) abnehmbar eine Abdeckung (92) befestigt ist, die die Spiegelvorrichtung (12) umschließt und die für Infrarotstrahlung in dem interessieren Spektralbereich durchlässig ist.
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DE19803015605 1979-04-23 1980-04-23 Einbruchs- warn- und/oder -alarmsystem Withdrawn DE3015605A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/032,337 US4258255A (en) 1979-04-23 1979-04-23 Infrared intrusion detection system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3015605A1 true DE3015605A1 (de) 1980-11-06

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ID=21864406

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