DE1766674A1 - Vorrichtung zur Ortung einer Bewegung mittels des Doppler-Effektes - Google Patents
Vorrichtung zur Ortung einer Bewegung mittels des Doppler-EffektesInfo
- Publication number
- DE1766674A1 DE1766674A1 DE19681766674 DE1766674A DE1766674A1 DE 1766674 A1 DE1766674 A1 DE 1766674A1 DE 19681766674 DE19681766674 DE 19681766674 DE 1766674 A DE1766674 A DE 1766674A DE 1766674 A1 DE1766674 A1 DE 1766674A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diode
- radiation
- transmitter
- output
- receiver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/52—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
- G01S13/56—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds for presence detection
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B9/00—Generation of oscillations using transit-time effects
- H03B9/12—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices
- H03B9/14—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance
- H03B9/145—Generation of oscillations using transit-time effects using solid state devices, e.g. Gunn-effect devices and elements comprising distributed inductance and capacitance the frequency being determined by a cavity resonator, e.g. a hollow waveguide cavity or a coaxial cavity
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
4-15O Krefeld · Moerser Straße 14O · Fernruf (O 21 51) 2 O4· 69
Datum:
2. JUU I3S3
Unser Zeichen:
Ihr Zeichen:
HBHCO LUGTED, 292 Vorton Road, Xslewortfa, Middlesex,
Großbritannien .
Sie Erfindung betrifft eine Vorriohtung aur Ortung bzw. Entdeokung
einer Bewegung mit einer mit dem Dopplereffekt arbeitenden elektronitoben
Hikrowellenvorriobtung für insbesondere Objektsicherung*-
geräte od.dgl.
Hit des Doppltr-Sfftkt arbeitende elektronische Geräte werden bei
Rederanlagen und zu Zweoken der Navigationshilfe benutzt. Das grundlegende Prinzip liegt darin, daß stationäre Objekte eine elektromagnetische
Mikrowellenstrablung mit derselben frequenz, mit der
diese ausgesandt worden ist, reflektieren, während ein bewegtes Objekt die Strahlung mit einer etwas untersobiedlioben ?requenB
reflektiert, vorausgesetzt, daB dieses Objekt sieh entweder auf
den Strahlungsender zu- oder von diesem fortbewegt. Diese Yrequenz«
209813/0483
Deutsche Bank AO 1O3/1525 Krefeld ■ Stadt-Sparkasse Krefeld 3O5 722 · Postscheck Essen «O55
differens swisohen der ausgesandten und dor reflektierten elektromagnetischen
Strahlung wird als Doppler-ffrequens bezeichnet
und kenn mittels eine· hochwertigen und empfindlichen Meßinstrumentes
dasu benutzt werden, die Entfernung, die Geschwindigkeit
und die Riohtung dee bewegten Objektes relativ eu» Sender feataustellen.
Andererseits kenn natürlioh bei bewegten Sender mittels des Safpler~Sffektes eine genaue Messung der Oeaohwindigkeit
des Senders anhand der Beflektlon der Mikrowellenstrahlung
Ton stationären Objekten festgestellt werden*
Pie bekannten neon dem Doppler-Prinzip arbeitenden Vorrichtungen
sind Jedoch sehr teuer und finden daher neben dar Verwendung für Terteldlgungsaweoke und kostenaufwendige sivile Navigationeauerüetungea,
wie beispielsweise in modernen Baseagierflugaeigtn,
kaua oder Überhaupt keine Anwendung.
Die Erfindung hat sioh die 8ohaffuag einer relativ preiswerten
Vorrichtung sur Ortung einer Bewegung oder einer rorher bestinatan
Oeeobwindigkeit mittels des Doppler-Bffektee sur Aufgabe gesetst*.
Die erfiadungsgesjässe elektronische Vorrichtung sur Entdeckung
einer Bewegung mittels des Doppler-Bffektee umfasst einen Sender für den I-Band-Bereioh, der mit einer entsprechen* dem gewttnsohten
Strahlungsbereich gestalteten, mikrowellenausstrahlenden
Antenne versehen ist) einen I-Band-empfänger, dessen Antenne von
dtr Sendeione getrennt ist und dar mit einer Diode« auf die die
209813/0483 ^D original
▼on der Impfängerantenne aufgenommene reflektierte Strahlung
auf trifft. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, mittels derer ein
auareiohender Seil der Übertragenden Mikrowellenenergie direkt
vom Sender auf die Diode geleitet wird« und ewar derart, defl die
Diode leitfähig gehalten wird, eo daß sie sioh gleichzeitig ali
Mieehglied und als Empfänger für die einfallende Strahlung bei
unteraohiedliohen Frequenzen verhält*· Am Diodenauegang ist ein
BandpaBveratärker vorgesehen, duroh den lediglich ein bestimmter
Bereich der am Diodenausgang auftretenden Doppler-?requenaen
durchgelassen wird. Weiterhin ist der Verstärker erfindungsgemttss
mit einem elektrischen Schaltkreis verbunden, wobei ewei Signalmöglichkeiten
vorgesehen sind, und swar sind entweder Dopplerfrequensen
in dem ausgewählten Jrequexusbereioh vorhanden oder
nicht. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zur Anzeige der Bewegung eines reflektierenden Objektes entweder auf den Sender hin
oder von dem Sender weg dienen, fall· dieses Objekt in der von dem Empfänger erfassten Strahlungsriohtung liegt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann preiswert hergestellt werden,
da keine ausgeklügelten Mikrowellenrohrleitungen erforderlich sind· Bs sei noch darauf hingewiesen, daß die erflndungsgemässt
Vorrichtung sowohl auf Bewegungen in der Strahlungerichtung anaprioht,als
auoh fähig ist, die Ossohwindigksit von Bewegungen
oberhalb »der unterhalb eines bestimmten Wertes ansuseigen. Die
meisten für den sivilen Bereich interessanten Anwendungen srfordern
jedoch lediglich die Erfassung einer Bewegung in einem be-
209813/0483
stimmten Bereich oder an einem bestimmten Platz. Da !«'Band-Strahlung
relativ einfach als Richtetrahlung ausgasendt werden
kann, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung dar, die mit relativ niedrigen Kosten zu erstellen lot.
Sine Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung
liegt im Bereich der Sicherheit. Mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung kann beispielsweise ein Strahlungsvorhang durch einen Geldschrank oder duroh einen Raumzugang gelegt werden,
so das unerwünschte Sindringlinge entdeckt werden können. Obgleich die erfindungsgemäase Vorrichtung theoretisch nicht auf
reflektierendes Objekt ansprioht, das sich rechtwinklig zu der
Strahlungsrlohtung bewegt, reicht in der Praxis doch die I)Iativbewegung
des reflektierenden Teil· einer den Strahlungsgürtel durchquerenden Person aua, um die erfindungsgemässe Vorrichtung
ansprechen zu lassen. Für diesen Fall wird zweokmäasigerweise
die untere Frequenz des vorher bestimmten Frequenzbereiches gewählt. Die von dem Bandpaftverstärker übertragenen Frequenzen
liegen für den Fall, dafl die Vorrichtung einen Sohutzsohleier gegen Sindringlinge bildet, vorzugsweise in der Größenordnung
von 1 bis 5o Hz. Die untere Frequenzbegrenzung verhindert, daß die Vorrichtung von elektrischen Spannungssohwankungen abhängig
ist, und die obere Frequcnsbegrenzung verhindert, 4*0 die Vorrichtung
auf sohnellbewegliohe Objekte, die, wie beispielsweise ein fliegendes Insekt, den Strahlungevorhang durchqueren tollten,
anspricht.
209813/0483
BAD
SSweekmässigerweise iat der Sender ale din derart gestaltete*
Horn ausgebildet, daS elektromagnetisohs Strahlung der gewttnsehten
?ora ausgesandt werden kenn. Sin aweiteß Born, das neben dem
Sendehom angeordnet und ähnlich gestaltet und gerichtet ist,
dient sweckmlssigerweise sum Empfang der reflektierten Strahlung
und ist gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung
in desselben (Jt haue θ wie der Sender angebracht. Die Empfänger-Diode
kann dann ia Brennpunkt des !apfängeifctrns angebracht
werden. Die Verwendung von awei Hörnern anstatt einer eineigen
Antenne als Sender und Smpfänger, wie es bei Doj$3.er-Hadar-Anlagen
üblieh ist, bietet wesentliche Torteile. Die Benutzung
ran swei Körnern vermeidet die Hotwendigkeit einer ausgeklügelten
fiiohtungskupplung oder Vreohseleohaltung, die bei Mikrowellenrohrleitungen
swangsläufig einen kftstenintensiven Seil der Anordnung
bilden. Wenn auseerdem die Kupplung oder die Weohselsohaltung
nioht sehr sorgfältig hergestellt worden ist, wird ein Seil des ausgestrahlten Signals direkt vom Empfänger aufgenommen
und geht somit verloren. Andererseits wird ein Teil der reflektierten Strahlungsenergie völlig nutsloa direkt in den
Sendekreis gestrahlt. Duron die Bentttsung von swei getrennten
Antennen wird diese Schwierigkeit vermieden.
Der I-Band-frequenzbereioh hat den Torteil, dad eine entsprechende
Strahlung in hohem Mefle von dtn meisten Gegenständen
abgesohwäoht wird, so dad die Gefahr eines Entweionens von
Strahlung aus einem geschlossenen Baum, in dem die Vorrichtung angeordnet 1st, nur sehr gering ist. Der bevorzugte frequensbereioh
für die Vorrichtung liegt bei 1o5oo NBZ mit finer Ab-
209813/0483
we lohung von plus oder minus 24· HHz. Biese Frequenz wird bereits
durch ein Stück Pappe derart geschwächt, daß die Vorrichtung auf eine möglicherweise vorhandene Interferenzstrahlung
Ton außen, die andernfalls den Baum durchdringen könnte,
nicht anspricht.
Der Sendeoszillator enthält vorzugsweise eine Gunn-Diode,
die zweckmäSigerweise derart angebracht ist, daβ ihre Auagangsflonde
in dem rückwärtigen Teil des Sendehorns für die Mikrowjiilenstrahlung vorsteht. Auf diese Weise wird eine direkte
Verbindung der Mikrowllenenergie mit dem Sender hergestellt. Bine andere Möglichkeit besteht darin, daß für den
Sender ein aus einem Klystronventil bestehender Oszillator anstellt einer Gunn-Diode verwendet wird· In diesem Pail wird
der Hystronauagang vorzugsweise über eine Sonde, deren eines
Ende mit der Ausgangehöhlung des Klystrons verbunden ist und
deren anderes finde in das Horn hineinragt, in den Sender geleitet. Die stehenden Wellen und anderen unerwünschten Erscheinungen» die durch eine derartige Anordnung produziert
werden, stören die erfindungagemäße Torrichtung nicht, da die Anordnung lediglich auf eine Ja/Hein-Antwort in einem schmalen
Bereich ausgelegt ist, für den eine Auegangsenergie von nur 20 Milliwatt in der Regel ausreichend ist.
Vorzugsweise 1st in dem an den BandpaAverstärker angeschlossenen
Schaltkreis ein Integrator vorgesehen, Dieser Integrator dient dazu, die Erzeugung eines die Anwesenheit eines Eindringlinge
meldenden Signals auszulösen, wenn ein empfangenes und eine vorher bestimmte Zeit lang integriertes Signal eine Signal-
209813/0483
höhe zur Folge hat, die einen vorher eingestellten, veränderbaren
Wert überschreitet. Auf diese Weise beeinflussen irgendwelche Signale kurzer Sauer, die unrichtigerweise die
Entdeckung eines Eindringlinges in den Raum simulieren könnten, die Torrichtung nicht, da sie den Integrator nicht passieren.
In diesem Zusammenhang sollte die Bedeutung der getrennten Sende- und EapXa*. jaeinrichtung nicht ausser acht gelassen wer- £
den.. Würde für Sender und Sapfänger eine einzige Antenne benutstt,
dann würde ein durch die Antennenöffnung fliegendes oder sieh auf der Frontplatte bewegendes Insekt ein sehr starkes
Signal erzeugen, da das Insekt sich in grosser Hähe und auch
in dem Feld des Senders und der Antenne befindet. Da erfindungsgemäss
getrennte Sende- und Eapfängerzonen verwendet werden, kann weder ein Insekt noch ein anderes kleines Objekt gleichzeitig
so nahe zwischen die beiden Felder geraten, daß der Strahl umgelenkt wird. Wenn dies Insekt jedoch in diesen Be- ,
reich kommen sollte, ist die Entfernung so groß, dad das Insekt
nicht geortet wird·
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben· Es zeigent
VIg. 2 dl« Rückansicht der Jrontplatte dee Oehteses;
flg. 3 «Inen Schnitt gemäse der Linie III-III J* 71g· 2;
71g. 4 einen Sobmltt durch den
Ossilator, dessen AnorcLnvne in Pia;. J im Aufriss
209813/0483
gezeigt ist;
Pig. 5 ein Blockschaltbild der wesentlichen Teil der elektrischen
Anordnung.
In einem Gehäuse 1 ist ein als Diebstahlsicherung vorgesehenes
Objektsicherungsgerät angeordnet. Die· Anordnung weist ein Gehäuse 2 aus gegossenem Aluminium mit einer offenen Vorderseite
auf» die normalerweise mittels einer Frontplatte 3 geschlossen ist. Diese Prontplatte 3 wird mittels durch seitliche Öffnungen
in der Prontplatte geführten und in innerhalb des Gehäuses 2 vorgesehenen Oesen befestigten selbsthemmenden Schrauben 4 ge»
halten. Mittels eines Winkels 6 kann das Gehäuse in einer solchen Stellung angebracht werden, daß die Strahlung den Zugangsweg zu
einem au schützenden Objekt, wie beispielsweise einem Tresor, der durch diese Strahlung vor Einbrechern geschützt werden soll,
erfasst.
An der Prontplatte 3 1st auf der Rückseite horizontal eine
Platte 7 angeformt, an der wiederum zwei Strahlungshöraer 8 und
angegossen sind. Das Horn 8 dient zur Ausstrahlung für einen X-Band-Sender, während das Horn 9 eine Smpfangsantenne für einen
in des Gehäuse 2 angeordneten» In Pig. 1 nicht dargestellten
X-Band-Empfanger bildet. Sine X-Band-Strahlung umfasst bekanntlich
dae Prequenzapektrum von 8000 bis 12ooo HHz.
Die Hörner 8 und 9* die Platte 7 und die Prontplatte 3 sind
in einem Stück «us Aluminium gegossen, wobei diese Anordnung
mit Offnungen 1o tsur Kühlluftzufuhr in dae Gehäuse 2 versehen
let. Diese Öffnungen dienen dazu, die elektrischen Bauteile zu
209813/0483
kühlen. Im oberen rückwärtigen Seil des Sendehorns 3 ist ein
ausschraubbarer Bolzen 11 vorgesehen, an dessen Stelle in bekannter
Welse zur Anpassung der Sendeantenne etwa im Brennpunkt des Sendehorns 8 ein (nicht dargestellter) Viertelwellenstab
angeordnet sein kann. Das Horn 9 ist ebenfalls an seiner Oberseite mit einer durch eine Klammer 12 abgedeckten
öffnung versehen, wobei eine feder vorgesehen ist, die eine
Empfänger-Diode (in Figur 1 nicht gezeigt) innerhalb des Empfängerhorrs im Brennpunkt hält.
Sie Rückseite der frontplatte 3 ist in figur 2 dargestellt.
Auf dieser ist der gesamte Sende- und Empfängerkreis sowie
eine Klemmenanordnung 13 befestigt, über den die Energieversorgung
der Anordnung erfolgt. Die elektrische Energiezufuhr der gesamten Anordnung erfolgt über ein entsprechend
abgeschirmtes Kabel, das durch eine öffnung (nicht dargestellt) in der Rückwand des Gehäuses 2 in das Gehäuse geführt ist.
An der Klemmenanordnung 13 sind außerdem Anschlüsse für Signalgeräte (Alarmgeräte) vorgesehen.
Auf einer an sloh von der Platte 7 erstreckenden Bolzen 16
angeschraubten Montageplatte 15 sind die elektronischen Bestandteile des Empfängerteiles mit Ausnahme einer gestrichelt
dargestellten und innerhalb des Empfängerhorns im Brennpunkt
angeordneten Misoh-Diode 8 angebracht· Sie Empfänger-Diode
ist von der Unterseite der Platte 7 her duroh ein Bohrloch in daa Horn eingeführt. Dieses Bohrloch 1st mittels einer
Schraube 19 verschlossen, die die Diode 18 elastisch naob oben drückt, wodurch an einem finde ein guter elektrischer Kerntak
209813/0483
- ίο -
mit einer an der Unterseite der Klammer 12 vorgesehenen
elastischen Feder 20 ersielt wird.
Wie aus figur 2 klar zu entnehmen ist, sind die Ventilationsöffnungen
10 mittels Schutzgittern 21 abgedeckt. Unterhalb der Platte 7 ist ein kurzes Stück Koaxialkabel 22 Torgesehen, dessen
Enden jeweils nach oben in das Sendahorn 8 bzw· das Empfangshorn 9 ragen. Auf diese Weise wird die Diode 18 in einem leitfähigen
oder "gepumpten" Zustand gehalten.
Figur 3 zeigt eine Sohnittdarstellüng durch das Sendehorn.
Sie X-Band-Strahlung wird in einer Gunn-Dioden-OsziRatöranordnung
25 erzeugt. Diese Anordnung steht mit dem Sendehorn 8 Über einen Viertelwellenstab 26 in Verbindung.
Zwischen dem Stab 26 und der vorderen öffnung des Sondeborns 8
ist als Vorsprung 27 der Kern des Koaxialkabels 22 angeordnet,
über das ein Teil der Strahlung direkt in das Euipfängerhorn
geleitet wird· Die Oszilatüranordnung 25 wird mittels eines
bei 29 an der Unterseite der Platte 7 angeschraubten Aluminiumwinkeis
28 gehalten. Eine dünne Schicht Isoliermaterial 30
:..■■■■ ■ '+)
(PTPE-Material) isoliert den Winkel 28 von dem aus Aluminiumguß bestehenden Material der Platte 7. Weiterhin ist das Gewinder der Schraube 29 ringförmig mit Isoliermaterial 31 (PTKB-Material) uageben« Mittels einer zweiten dünnen Schicht von Isoliermaterial 22 wird der Winkel 28 von dem übrigen Teil der Öszilatoranordnung und den xäÜiven Ende 33 der Öuna-Diode isoliert gehalten. Dieses positive Ende erstreckt slab durch den Winkel 28, um die Zufuhr einer elektrischen
(PTPE-Material) isoliert den Winkel 28 von dem aus Aluminiumguß bestehenden Material der Platte 7. Weiterhin ist das Gewinder der Schraube 29 ringförmig mit Isoliermaterial 31 (PTKB-Material) uageben« Mittels einer zweiten dünnen Schicht von Isoliermaterial 22 wird der Winkel 28 von dem übrigen Teil der Öszilatoranordnung und den xäÜiven Ende 33 der Öuna-Diode isoliert gehalten. Dieses positive Ende erstreckt slab durch den Winkel 28, um die Zufuhr einer elektrischen
im - pittn^^
Spannung von 9 Volt zu ermöglichen«, Eaβ andere Sude der
Gunn-Dioda ist mit einer Hasseleitung 34 verbunden.
In Figur 4 ist die Gunn-Moden-Anordnung detailliert dargestellt.
Sie Gunn-Diode (Halbleiter-Oszillator-Element niedriger Leistung)
selbst 1st mit 40 bezeichnet und in einer in einem aus Aluminium bestehenden und an dem Winkel 28 befestigten Gehäuse Torgesehenen
Resonanzhöhlung 41 angebracht. Sie Diode 40 ist zwischen dem positiven Ende 33 und einer die negative Kieme bildenden
Kupferstange 44 eingeklemmt· Das der Diode 40 abgewand liegende
Ende der Stange 44 ist im Hittelpunkt einer aus elastischem Kupfer bestehenden und mit einem Ende zwischen einer Endplatte
46 eingeklemmten und mit dem anderen Ende bei 47 am biegsamen Membran 45 befestigt. Durch die Membram wird eine thermische
Ausdehnung und Kontraktion der mit der Diode 40 verbundenen Teile ermöglicht, so daß diese durch thermische Einflüsse nicht
in unzulässiger Weise belastet wird.
Die Resonanzhöhlung 41 der Gunn-Diodä ist mittels einer Schleife
50 angezapft. Diese Schleife 50 erstreckt sich durch eine Kunststoffschraube 51 und stellt eine Verbindung mit dem Viertelwellenstab
26 dar, der somit Strahlungsenergie in den Sender 8 liefert· Die Schraube 51 selbst weist la Inneren ein Schraubgewinde
auf, in das eine Schraube 53 eingeschraubt ist» Diese
Schraube 53 kann gedreht werden, um somit die Stellung der Sohlelfe 50 in der Resonanahöhlung 41 zur Erzielung einer optimalen
Strahlungeübertragung zn verändern.
209813/0483
- 12 in schematischor Blockdarstellung in Figur 5 gezeigt.
Sie durch die Antenne 9 empfangene einfallende Strahlung wird
von der Misoh-Diode 18 aufgenommen. Diese Misch-Diode 18 ist ;
durch direkt von der Sendeantenne 8 über Koaxialkabel 22 geleitete Strahlung in leitfähigem Zustand. Her Ausgang der Diode
wird über einen Frequenzen in der Größenordnung von 50 Hs und
weniger übertragenden Tiefpaßfilter 60 in. einen hochempfindlichen
Verstärker 61 geleitet· Der Terstärker 61 weist einen Schwingkreis 62 auf» der die höheren Frequenzen wiederum dem Verstärkereingang
zuleitet. Die Frequenzen werden also effektiv am 7erstärkerausgang
unterdrückt. Die niedrigeren Frequenzen bis etwa 50 od#r 60 He werden dann einem Hochpaßfilter 63 zugeleitet,
der äjigr Doppler-Frequenzen von weniger als 1 Hz absohneidet.
Der Ausgang des Hoohpaßfliters 6]5 ist mit einem einen Alarm-*
generator $5 auslösenden Integrator 64 verbunden. Alarm wird
ausgelöst, wenn die in der Größenordnung von 1 bis 50 Hz liegend^n
JDöpplerfrequenzen eine bestimmte vorher bestimmbare Zeit
lang, beispielsweise 3 Sekunden, aufrechterhalten bleiben.
Mittels einer Spannungequelle 66 wird der Ounn-Diode, dem
Al^regenerator und dem Terstärker 61 elektrische Energie zugeführt.
Der Alarmgenerator 1st so angeordnet, daβ für den Fall,
daß eine elektrische Energiezuführung zu der Vorrichtung unterbrochen
wird, au$9fcfitleoh ein Alarmsignal gegeben wird.
Die !Beschriebene Torrlohtang arbeitet in folgender WeHe.
Sobald dit Torrichtung eingeschaltet wird» erzeugt der Oszillator
209813/0483 original inspected
1766874
eine Σ-Bsnd-Strahlung von 10 500 MHz alt einer Ausgangsleistung
von etwa 20 Milliwatt. Diese Strahlung wird durch den Sender 8 in form eines unsichtbaren weiten Strahlungevorhanges, der vollkommen
den einstig möglichen Zugang, eines beispielsweise au schützenden Sreseors durchsetzt, ausgestrahlt.
Ein Teil der in den.Sender 8 geleiteten Strahlung wird über das
Koaxialkabel 22 abgezweigt und direkt Jüi den Empfänger 9 geleitet, wo sie sich mit der einfallenden reflektierten Strahlung
mischt. Wenn die reflektierte Strahlung von stationären Objekten im Strahlungsbereich des Senders stammt, weist diese die
gleiche Frequenz .auf·
Unter normalen Bedingungen wäre die empfangene reflektierte
Energie nicht zur Erzielung der Leitfähigkeit der Diode 18 ausreichend, es sei denn, die ausgestrahlte Sendeenergie wäre
relativ hoch. Die direkte Zuführung von Strahlungsenergie über das Koaxialkabel 22 in dem Empfänger 9 hat jedoch eine konstante
Strahlungsintensität im Smpfängerhora 9 zur folge,
durch die die Diode 18 in leitfähigem Zustand gehalten wird. Dieser Zustand einer Hisoh-Diode ist allgemein als "gepumpter"
Zustand bekannt. .
falls in den Strahlungsgang kein eich bewegendes Objekt vorhanden
ist, entsprechen die von der Diode 18 empfangenen frequeneen den durch den Sender ausgestrahlten Prequeneen,
di· somit eämtlloh durch den Tiefpaßfilter 60 gestoppt werden·
209813/0*83
-H-
Den Hocfapaßverstärker erreicht somit kein Signal und der Alarmgenerator bleibt ruhig.
Gelangt jedoch ein durch die Bezugsziffer 100 dargestelltes bewegliches Objekt in den Strahlungsbereich des Senders 8,
wird ein Xeil der Strahlung mit einer Doppler-Frequens in den
Empfänger 9 reflektiert. Diese Doppler-Frequenz entspricht fx - fo, wobei fx die von dem Oszillator ausgestrahlte X-Band-Strahlung
und fo die Relativbewegung des Objektes 100 in Richtung oder entgegen der Richtung des Empfängers 9 darstellt.
Bei einer Strahlung im X-Band-Bereich hat eine Bewegung des
Objektes 100 mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,6 km/h einen
Frequenzunterschied von 30 Hz in der im Empfänger 9 empfangenen reflektierten frequenz zur Folge. Obwohl diese Doppler-Frequens
einen sehr kleinen XeIl der empfangenen Strahlung darstellt, wird diese trotzdem von der Miaoh-Diode 18 geortet, da diese
sich bereits in einem leitfähigen Zustand befindet· Die Doppier-Frequenz wird mit den anderen Frequenzen dem Hochpaßfilter zugeführt
und von dort dem Verstärker 61 zugeleitet, da ihre Frequenz
als
niedriger liegt, /die obere Grenze des Hochpaßfliters, die bei 30 Hs liegt.
niedriger liegt, /die obere Grenze des Hochpaßfliters, die bei 30 Hs liegt.
Der Verstärker 61 ist hochempfindlich und verstärkt selektiv
Frequenzen unter 50 Hs9 so daß demgemäß ein starkes Ausgangseigaal
entsprechend 30 Hs am Ausgang des Verstärkers 61 erhalten wird. Dieses Signal wird durch den Sohwinkreie 62 nicht
unterdrückt, da die kapazitive Masseverbindung das Schwingkreises
62 als Beipafl wirkt.
BAD ORIGINAL
209813/0483
Es sei noch darauf hingewiesen, daB siiaätzlich. zu der am Ausgang
des Verstärkers 61 erscheinenden Freguana von 3D Hz auch
niedrigere Frequenzen auftreten, da unterschiedliche Seile dee
Objektes 100 sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich«
kelt zu unterschiedlichen Seiten «it unterschiedlicher Geschwindigkeit
bewegen. Der HochpaSfilter 63 verhindert, daß Frequenzen von weniger als 1 He in den Integrationskrois 63
übertragen werden, so daß geringe zyklisch auftretende elektrische
Spannungsschwankungen, die mit Frequenzen von weniger
als 1 He auftreten, nicht zu einem Fehlansprechen der Anordnung und damit zu einem Falschalarm führen.
Der Integrator 64 integriert den Ausgang des HochpaSfliters 63«
Aufgrund der hohen Empfindlichkeit des Verstärkers 61 und eines
verbundenen Amplitudenbegrenzungskreises weisen die von dem Integrator 64 empfangenen Frequenzen in etwa stets diügleiche
Amplitude auf. Die Höhe des Ausgangs das Integrators 64 1st
daher eine Funktion der Zeit, in der die zwischen 1 und 40 Bz
liegenden Doppler-Frequenzen empfangen werden· Diese 2SeIt kann
nach Wunach derart eingestellt werden, daß die dem Alarmgenerator 65 gelieferte Ausgangshöhe nur dann «inen vorher
bestimmten Schwellwert überschreitet, wenn die Doppler-Frequezusen
kontinuierlich eine bestimmte Zeit laug, beispielsweise eine
Sekunde, empfangen werden« Da der Alarmgenerator 65 lediglich
für eine einfache Ja/Nein-Antwort ausgelegt sein braucht, kann
dieser einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweisen«
209813/0483
Effekt aus, ohne daß ein kostenaufwendiger Zeitmeß-Kreis
notwendig ist. Die Anordnung ist funktionssicher, spricht aber nicht auf relativ schnell bewegliche Objekte, wie etwa
fliegende Insekten, die von Zeit zu Zeit den Strahlungsgürtel durchqueren könnten, an. Sie Geschwindigkeit eines fliegenden
Insektes 1st wesentlich größer als die Geschwindigkeit eines Eindringlinges 'IMebod. dgl.)» und seine Fläche ist wesentlich
kleiner. Durch entsprechende Einstellung der Verstärkung des Verstärkers 61, der Frequenzcharakteristiken der Filter 60
und 63t des Schwingkreises 62 und der Zeiteinstellung dos
Integrators 64» kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vollkommen
unempfindlich gegenüber relativ kleinen Objekten gemacht werden, während gegenüber relativ großen Objekten, die sich mit der
erwarteten Geschwindigkeit etwa eines Eindringlings bewegen, eine hohe Anspreohgenauigkelt gegeben ist.
Gem&S einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß der Sendeoszillator ein auf I-Eand Frequenzen eingestelltes Reflexklystron
enthält. Dies macht natürlich einen Stabilisatorkreis für das Klystron erforderlich, der bei der Verwendung eines Gunn-Ob
β ilia tors nicht notwendig ist. In jeder anderen Hinsicht entrtpvioht
die nit einem Sender mit einem CLyetron-OeBll^nKfor
versehene Vorrichtung der oben beschriebenen und mit einem Ounn-Osaillator versehenen Vorrichtung.
209813/0483
ein Objektsicherungagerät darstellt, kann natürlich die erfindungegemäße
Vorrichtung auch zu anderen Zwecken verwendet werden» beispielsweise zur Anzeige, ob auf einer Straße fahrende
Kraftfahrzeuge mit einer Geschwindigkeit oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Wertes fahren· Dieser bestimmte Schwellwert
wird durch die durch den Tiefpaß und den HochpaS Übertragenen Frequenzen bestimmt« Durch entsprechende Einstellung der Eigenschaften dieser Filter können verschiedene Doppler-Frequenzen
vorgesehen sein· Auf diese Weise haben eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitende Fahrzeuge ein sofortiges Signal zur
Folge, welches eine Hupe oder etwa eine Eametera zum Fotografieren
des Fahrzeuges auslöst. Daraus erhellt» daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen weiteren Anwendungsbereich hat als lediglich die Verwendung als Objektsicherungsgerät und somit
überall da benutzt werden kann, wo die Anzeige der relativen
Geschwindigkeit eines sich bewegenden Objektes erforderlich ist und dieses Objekt sich in einem von der Strahlung erfaßten Bereioh
bis au etwa 400 m, vorzugsweise in der Größenordnung von 45 », bewegt.
209813/0483
Claims (7)
1. Vorrichtung but Ortung einer Bewegung mittels des Doppler-Effektes,
mit einem X-Band-Sender zur Ausstrahlung elektromagnetischer
Energie, einem X-Band-Empfanger sum Empfang der
reflektierten Strahlung* einer Miacb-Diode im Empfänger» auf
die die reflektierte Strahlung geleitet wird, einem mit
dem Diodenauegang verbundenen Doppler-Prequenz-Terstärkerkreis
und einem vom Ausgang dee Yerstärkerkreisea abhängigen Ausgangßsignalgenerator,
dadurch gekennzeichnet, daß über eine direkte Verbindung (22) ein Seil der Senderstrahlung zur Aufrechterhaltung
der Leitfähigkeit der Diode (18) in den Empfänger geleitet wird und für den Sender und Empfänger getrennte Bereiche
(8, 9) vorgesehen sind.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Poppler-Verstärkerkreis einen hochempfindlichen degenerativen
Verstärker (61, 62) enthält, der eingangsseitig über einen
Tiefpaß (6P) mit der Mieoh-Diode und ausgangsseitig über einen
Hoohpafl (63) alt dem Auegangekreie verbunden 1st.
3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenneeichnet, daß
der Ausgangskrels «inen Signalauegang (65) auslesenden Intogratorkrei·
(64) enthält, wobei der Signalauegang (65) aur Anxeig· «in·« vorherbestimmten Doppler-fre^uenabereiohes, der
linger «la eine vorherbeatimmte ItIt andauert» vorgesehen ist.
209813/0483
4. Torrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet»
daB die Verstärker- und ffilterkreise (60, 61, 62r 65) ao ausgelegt
sind» daß lediglich Dopplerausgangsfrequenisen zwischen
1 und 50 Eb durchlässig sind*
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendebereich (8) und der Empfängerbereich (9) hornförmig gestaltet und nebeneinander in einem geschlosse
nen Gehäuse (2) derart angeordnet Bind, daö lediglich ihre
Öffnungen nach außen weisen«
6. Torrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) eine Frontplatte (3) aufweist, in der das Sende« und Empfangshora (8, 9) aus eine« Stück alt einem Seil (7)
aus elektrisch leitfähigem Material beisteht und das Innere des Gehäuses dadurch aus srwtsi Bereichen besteht; wobei der
erste Bereich die Antennenanordnimgsci vud d#» ew@ite Bereich
den auf der Trontplatte angebrachten Blekironikteil enthält.
7. Torrichtung Ikcn einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennaeichnet,
das der Sendeoszillator eine dunn-Diode (25)
enthält, die innerhalb dee »weiten Oehäuseberelohes angeordnet
ist.
209813/0483
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30514/67A GB1205636A (en) | 1967-07-03 | 1967-07-03 | Doppler apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1766674A1 true DE1766674A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1766674B2 DE1766674B2 (de) | 1974-07-04 |
DE1766674C3 DE1766674C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=10308869
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966940U Expired DE1996940U (de) | 1967-07-03 | 1968-07-03 | Vorrichtung zur ortung einer bewegung mittels des doppler-effektes |
DE1766674A Granted DE1766674B2 (de) | 1967-07-03 | 1968-07-03 | Vorrichtung mit X-Band-Sender, Hornstrahlern und Doppler Empfänger zur Feststellung bewegter Objekte |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966940U Expired DE1996940U (de) | 1967-07-03 | 1968-07-03 | Vorrichtung zur ortung einer bewegung mittels des doppler-effektes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3512155A (de) |
DE (2) | DE1996940U (de) |
DK (1) | DK124905B (de) |
GB (1) | GB1205636A (de) |
NL (1) | NL6809260A (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1214833A (en) * | 1967-03-31 | 1970-12-02 | Nat Res Dev | Radar apparatus and systems |
GB1279029A (en) * | 1969-10-09 | 1972-06-21 | Pye Ltd | Radar apparatus |
GB1348782A (en) * | 1970-03-20 | 1974-03-20 | Microwave & Electronic Syst | Target detection by doppler shift |
US3691558A (en) * | 1970-06-25 | 1972-09-12 | Entron Inc | Moving object microwave detection system |
US3750162A (en) * | 1970-07-23 | 1973-07-31 | Garside Corp | Alarm system |
US3742497A (en) * | 1970-08-19 | 1973-06-26 | Toyota Motor Co Ltd | Safety device for vehicle passengers |
US3739392A (en) * | 1971-07-29 | 1973-06-12 | Sperry Rand Corp | Base-band radiation and reception system |
GB1378754A (en) * | 1971-09-07 | 1974-12-27 | Peak Technologies Ltd | Patient monitoring |
US3815131A (en) * | 1971-11-29 | 1974-06-04 | Sperry Rand Corp | Cw surveillance radar system |
FR2165755B1 (de) * | 1971-12-29 | 1977-01-14 | Sfim | |
US3803599A (en) * | 1972-01-26 | 1974-04-09 | Johnson Service Co | Motion detection system |
US3886549A (en) * | 1972-03-24 | 1975-05-27 | Omni Spectra Inc | Intrusion detection system |
US4143370A (en) * | 1972-05-20 | 1979-03-06 | Toyota Kogyo Kabushiki Kaisha | Vehicle collision anticipating method and device |
GB1379848A (en) * | 1972-07-25 | 1975-01-08 | Peak Technologies Ltd | Patient monitoring |
US3932871A (en) * | 1972-09-11 | 1976-01-13 | Sperry Rand Corporation | FM/CW surveillance radar system with range gating |
US3980998A (en) * | 1975-09-05 | 1976-09-14 | Contronic Controls Limited | Intrusion alarms |
US4490718A (en) * | 1975-11-06 | 1984-12-25 | Lockheed Electronics Co., Inc. | Radar apparatus for detecting and/or classifying an agitated reflective target |
US4484193A (en) * | 1975-11-06 | 1984-11-20 | Lockheed Electronics Corp. | Radar apparatus for detecting and/or classifying an agitated reflective target when relative translation obtains |
US4641137A (en) * | 1975-11-06 | 1987-02-03 | Lockheed Electronics Co., Inc. | Radar apparatus for determining range to an agitated reflective target |
US4641138A (en) * | 1975-11-06 | 1987-02-03 | Lockheed Electronics Co., Inc. | Radar apparatus for detecting an agitated reflective target |
USD245404S (en) * | 1976-07-28 | 1977-08-16 | Autotronics, Inc. | Police radar detector |
US4184156A (en) * | 1977-07-28 | 1980-01-15 | Belyaev Sergei M | Doppler radar device for measuring speed of moving objects |
US4686499A (en) * | 1984-09-28 | 1987-08-11 | Cincinnati Microwave, Inc. | Police radar warning receiver with cantilevered PC board structure |
US4613989A (en) * | 1984-09-28 | 1986-09-23 | Cincinnati Microwave, Inc. | Police radar warning receiver |
US5330226A (en) * | 1992-12-04 | 1994-07-19 | Trw Vehicle Safety Systems Inc. | Method and apparatus for detecting an out of position occupant |
US5482314A (en) * | 1994-04-12 | 1996-01-09 | Aerojet General Corporation | Automotive occupant sensor system and method of operation by sensor fusion |
US6026340A (en) * | 1998-09-30 | 2000-02-15 | The Robert Bosch Corporation | Automotive occupant sensor system and method of operation by sensor fusion |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2805335A (en) * | 1953-08-19 | 1957-09-03 | Gen Railway Signal Co | Resonant cavity resonator |
US2859435A (en) * | 1955-11-08 | 1958-11-04 | Gen Railway Signal Co | Speed measuring system |
US3187329A (en) * | 1960-09-30 | 1965-06-01 | Lab For Electronics Inc | Apparatus for vehicular speed measurements |
US3181151A (en) * | 1963-04-22 | 1965-04-27 | Robert W Clouser | Doppler radar antenna system |
FR1499442A (fr) * | 1966-09-16 | 1967-10-27 | Sfim | Perfectionnements apportés aux appareils radar à effet doppler |
US3383678A (en) * | 1966-12-23 | 1968-05-14 | Advanced Devices Lab Inc | Moving object detection system |
-
1967
- 1967-07-03 GB GB30514/67A patent/GB1205636A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-06-30 NL NL6809260A patent/NL6809260A/xx unknown
- 1968-07-01 US US741736A patent/US3512155A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-07-02 DK DK325068AA patent/DK124905B/da unknown
- 1968-07-03 DE DE1966940U patent/DE1996940U/de not_active Expired
- 1968-07-03 DE DE1766674A patent/DE1766674B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK124905B (da) | 1972-12-04 |
GB1205636A (en) | 1970-09-16 |
DE1766674B2 (de) | 1974-07-04 |
NL6809260A (de) | 1969-01-07 |
DE1766674C3 (de) | 1975-02-13 |
US3512155A (en) | 1970-05-12 |
DE1996940U (de) | 1968-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1766674A1 (de) | Vorrichtung zur Ortung einer Bewegung mittels des Doppler-Effektes | |
DE10109371B4 (de) | Funkwellenradargerät für Fahrzeuge | |
DE2144050A1 (de) | Ultraschall-Alarmanlage zum Melden eines Eindringlings | |
DE2333292A1 (de) | Radarsystem fuer kraftfahrzeuge | |
DE2613845A1 (de) | Geraet zur einbruchssicherung | |
DE2350332A1 (de) | Schutzvorrichtung fuer fahrzeuge | |
DE69725679T2 (de) | Hindernis-Sensor mit Kollimation und Fokussierung der emittierten Wellen | |
DE3122239A1 (de) | Diebstahlkontrollgeraet | |
DE2424278C3 (de) | Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage | |
DE2944830C2 (de) | Doppler-Vorrichtung zum Melden bewegter Objekte | |
DE2361106A1 (de) | Alarmsystem zur erfassung eines eindringlings in einem ueberwachungsbereich | |
DE2260618C3 (de) | Alarmeinrichtung | |
CH641584A5 (de) | Brandmelder. | |
DE2308812A1 (de) | Radareinrichtung | |
DE2113636A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Objektortung auf Grund der Dopplerverschiebung | |
DE2121088A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Überwachen der atmosphärischen Strahlungsabschwächung | |
DE1937723C3 (de) | Kompensationseinrichtung fuer eine Niederschlagsdaempfung im Empfaenger einer Wetter-Radaranlage mit zeitabhaengiger Ansprechempfindlichkeitssteuerung | |
DE1030896B (de) | Antwortgebende Relaisstation fuer Radaranlagen | |
DE19847548A1 (de) | Näherungssensor und Verfahren zur Personenerkennung | |
DE2953405C2 (de) | ||
DE3313358A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein ueberwachungssystem | |
DE2651042A1 (de) | Identifizierungssystem | |
DE2750388A1 (de) | Mikrowellen-nachweisvorrichtung mit einem gleichzeitig als detektor arbeitenden gunn-oszillator | |
DE2821529A1 (de) | Elektromagnetischer naeherungszuender | |
DE4342288A1 (de) | Reflektometer mit Auswerteeinheit zur Vermessung und/oder Überwachung von länglichen Objekten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |