DE3015336C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von aufbereiteten Innereien in ausgenommene Schlacht-Hähnchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von aufbereiteten Innereien in ausgenommene Schlacht-HähnchenInfo
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Description
wobei die Transportbahnen derart zueinander verlaufen, daß sich die Schalen über den Hähnchenkörpern
befinden, und daß der Einleger einen mechanisch betätigten, parallel zu den Schalen der zweiten Transportbahn
mitlaufenden Stößel aufweist, der die Innereien von einer Schale in die zugeordneten Hähnchenkörper
schiebt Die Innereien-Beutel können beispielsweise mit
Hilfe der Stößel von den Schalen seitlich herabgeschoben und in die Hähnchenkörper eingeschoben werden.
Die Ausbildung kann dabei auch so getroffen sein, daß die Schalen schwenkbar angeordnet sind und die Innereien-Beutel
von den Stößeln unter Abwärtsschwenken der Schalen nach unten geschoben werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Kreisbahn auf, auf
der mehrere Stößel umlaufend geführt sind, und verläuft
ein vorbestimmter Abschnitt der Kreisbahn parallel zu den Transportbahnen. Die Hähnchen werden entlang
der Transportbahnen den auf der Kreishahn umlaufenden Stößeln mit Vorteil zugeführt, werden einen vorbestimmten
Abschnitt weit unterhalb der Stößel weitertransportiert und können nach Einbringen der Innereien
zur Weiterverarbeitung einer anderen Arbeitsstation zugeführt werden.
Nach nächsten Weiterbildungen der Erfindung zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus,
daß die Kreisbahn an der Umfangsfläche eines stehenden Rundkörpers angeordnet ist, daß die Transportbahnen
in einer Kurve um die Umfangsfläche geführt sind, daß an dem Rundkörper Einrichtungen zum Bewegen
der Stößel angeordnet sind und daß der Rundkörper einen oberen Drehteil aufweist, von dem Führungsstangen
abwärts verlaufen, auf denen die Stößel mit Gleitsteinen verschiebbar sind, die in einer Kurvenbahn in
der Umfangsfläche geführt sind. Dabei kann der Rundkörper als Kegelflächenaufbau mit sich noch oben kegelförmig
verjüngender Kegelfläche ausgebildet sein, der den oberen Drehteil mit den Führungsstangen aufweist.
Während einer Umdrehung des Drehteils wird dann beispielsweise jeder Stößel einmal abwärts und
wieder aufwärts bewegt.
Nach anderen Weiterbildungen der Erfindung zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus,
daß die Schalen an von ihnen zugeordneten Laufkatzen abwärts verlaufenden Stangen höhenverschiebbar angeordnet
sind, wobei sie mit Gleitsteinen in einer ihnen zugeordneten Kurvenbahn in der Umfangsfläche geführt
sind, da£ sich die Schalen nach unten kegelförmig verjüngen und aus mehreren oben gelenkig und federbelastet
miteinander verbundenen Schalenabschnitten bestehen, die unter Freigabe einer unteren öffnung unten
auseinanderspreizbar sind und daß sich die Vorschubbewegung der Stößel bis durch die sich unten auseinanderspreizenden
Schalen hindurch erstreckt. Während des vorgenannten Umlaufes des Drehteils des Kegelflächenaufbaus
werden die Schalen gleichphasig mit den Stößeln einmal abwärts und wieder aufwärts bewegt,
wobei die Stößel während der Abwärtsbewegung sich den Schalen nähern und die sich aufspreizenden
Schalen durchstoßen, um die Innereien-Beutel in die Schlachthähnchen abzusenken. Die vorzugsweise nach
unten kegelförmig verjüngten und aus mehreren oben gelenkig und federbelastet miteinander verbundenen
.Schalenabschnitten bestehenden Schaler sind dabei selbst bis in die Schlachtöffnungen der Hännchen abgesenkt.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß die Innereien-Beutel tatsächlich und in jedem
Fall in die zugeordneten Hähnchenkörper hineingelangen.
Es liegt im Rühmen der Erfindung, daß insbesondere
elektronische Kontrolleinrichtung«! vorgesehen werden,
die sicherstellen, daß nur dann Innereien-Beutel mit
Hilfe der Stößel von den Schalen geschoben werden, wenn auf der ersten Transportbahn tatsächlich jeweils
ein zugeordnetes Hähnchen herangeführt worden ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen ergeben,
ίο ist in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Transportbahn für die
aufbereiteten Innereien im Bereich der Vorrichtung gemaßFig.
1,
F i g. 3 in vergrößerter Seitenansicht eine Schale für
die verpackten Innereien mit einem darüber angeordneten Stößel in einer ersten Arbeitsstellung und
F i g. 4 die Darstellung gemäß F i g. 3 in einer zweiten Arbeitsstellung.
In F i g. 1 ist die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit vereinfacht
dargestellt Auf einem Grundgestell 1 der Vorrichtung ist mittig auf einer Säule \a ein Kegelflächenaufbau
2 angeordnet dessen Außenumfang in Form ei· ner sich nach oben verjüngenden Kegelfläche 2a ausgebildet
ist In einem Abstand vom Oberbereich des Kegelflächenaufbaus 2 ist eine erste Transportbahn 4 bekannter
Ausführung für die geschlachteten Hähnchen 8 um die Vorrichtung herumgeführt Auf der Transportbahn
4 sind in gleichmäßigen Abständen hintereinander Laufkatzen 5 mit Rollen 6 bewegbar, an denen nach
unten frei hängende Beinhaken 7 zum Einhängen der geschlachteten und ausgenommenen Hähnchen 8 befestigt
sind.
Etwas oberhalb des unteren Umfanges des Kegelflächenaufbaus
2 der Vorrichtung und in einem Abstand davon ist eine zweite Transportbahn 9, etwa parallel zu
der ersten Transportbahn 4 verlaufend, um die Vorrichtung herumgeführt Auch auf der zweiten Tiansportbahn
9 sind in gleichen Abständen angeordnete Laufkatzen 10 bewegbar. Unterhalb der Laufkatzen 10 sind
an diesen Schalen 12 zur Aufnahme der Innereien-Päckchen in der Weise angeordnet, daß die Schalen 12 auf
von den Laufkatzen 10 abwärts gerichteten Stangen 11 höhenmäßig verschiebbar sind, wie in F i g. 3 angedeutet.
In den F i g. 1 und 2 bezeichnen die Pfeile A die Transportrichtung der beiden Transportbahnen 4 und 9
sowie die Drehrichtung des Drehteils 3,
Oberhalb des Kegelflächenaufbaus 2 ist koaxial zu diesem ein Drehteil 3 angeordnet, der antriebsmäßig mit
einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, die der Vorschubgeschwindigkeit der Laufkatzen 5 und 10 auf
den beiden Transportbahnen 4 und 9 entspricht Von dem Drehteil 3 laufen in gleichmäßigen Abständen angeordnete
Führungsstangen 15 abwärts, die parallel zur Kegelfläche 2a des Kegelflächenaufbaus 2 ausgerichtet
sind. Auf den Führungsstangen 15 sind Gleitsteine 16 auf und ab verschiebbar, die auf den Innenseiten in einer
Kurvenbahn 17 der Kegelfläche 2a geführt sind. Auf der Außenseite hat jeder Gleitsttin 16 einen abwärts verlaufenden
Stößel 18. Bei Drehung des Drehteils 3 während eines Umlaufs werden die Stößel 18 von der Kurvenbahn
17 so abwärts geführt, daß sie in die Schalen 12 eintauchen.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, sind die Schalen 12, die sich nach unten kegelförmig verjüngen, so ausgebildet,
daß sie aus mehreren oben gelenkig verbunden, durch nicht dargestellte Federelemente unten zusam-
mengehaltenen Schalenabschnitten 12a bestehen, deren untere Enden so auseinanderspreizbar sind, daß sich die
Schalen unten öffnen. Auf der der Kugelfläche 2a zugekehrten Seite hat jede Schale 12 einen Gleitstein 13, der
in einer Kurvenbahn 19 in der Kegelfläche 2a geführt ist.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die geschlachteten und ausgenommenen Hähnchenkörper 8
werden auf der ersten Transportbahn 4 an die Vorrichtung herangeführt Die Abstände der Laufkatzen auf
der ersten Transportbahn und auf der zweiten Transportbahn, die Anordnung der Stößel 18 und der Schalen
12, sowie die Vorschubgeschwindigkeiten dieser Organe sind so aufeinander abgestimmt, daß im Umlaufbereich
um den Kegelflächenaufbau 2 jeweils ein Hahnchenkörper 8, eine Schale 12 und ein Stößel 18 einander
zugeordnet sind. Auf der zweiten Transportbahn 9 werden die auf den Schalen 12 liegenden, vorzugsweise in
Beuteln abgepackten Innereien herangeführt, die in die Hähnchenkörper einzuschieben sind. Das Einschieben
der Innereien-Beutel 14 wird dadurch eingeleitet, daß der jeweilige Stößel 18, gesteuert durch die Kurvenbahn
17, abwärts und in die Schale 12 hineinfährt, dabei den Innereien-Beutel erfaßt und nach unten aus der sich
dabei unten aufspreizenden Schale 12 hinausschiebt. Gleichzeitig hat sich dabei die von der Kurvenbahn 19
gesteuerte Schale 12 soweit abgesenkt, daß sich der konische untere Teil der Schale in die öffnung des
Hähnchenkörpers einschiebt, bevor die Schale in der vorgeschriebenen Weise unter der Einwirkung des Stößels
18 geöffnet wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die Innereien-Beutel von dem Stößel 18 auch tatsächlich bis
in die Hähnchenkörper hineingeführt werden.
Die Kurvenbahnen 17 und 19 sind dann so ausgebildet, daß sich zunächst der Stößel 18 nach oben zurück
bewegt und daß sich dann die Schale 12 nach oben zurück bewegt und damit vom Hähnchenkörper freikommt.
Die umlaufende erste Transportbahn gibt dann die mit den Innereien-Beuteln gefüllten Hähnchen an
einem Verpackungsplatz ab, worauf sie erneut mit Hähnchen behängt wird. Die umlaufende zweite Transportbahn
wird an einem Beschickungsort erneut mit abgepackten Innereien-Beuteln beschickt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (8)
1. Verfahren zum Einbringen von aufbereiteten,
vorzugsweise in Beuteln verpackten Innereien in 5
ausgenommene Schlacht-Hähnchen, die an Beinhaken abwärts hängend längs einer ersten Transport- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorbahn geführt werden, wobei die Innereien mit einer richtung zum Einbringen von aufbereiteten, vorzugszweiten Transportbahn fortlaufend herangeführt weise ki Beuteln verpackten Innereien in ausgenomme-
und mit einem Einleger in die Hähnchen eingebracht io ne Schlacht-Hähnchen, die an Beinhaken abwärts hänwerden, dadurch gekennzeichnet, daß die gend längs einer ersten Transportbahn geführt werden.
Innereien und der Einleger zu dem Transportweg wobei die Innereien mit einer zweiten Transportbahn
der hängenden Hähnchenkörper (8) parallel mit mit- fortlaufend herangeführt und mit einem Einleger in die
laufend geführt werden. Hähnchen eingebracht werden.
2. Vorrichtung zum Einbringen von aufbereiteten, 15 Aus der US-Patentschrift 35 40 074 sind ein Verfahvorzugsweise in Beuteln verpackten Innereien in ren und eine Vorrichtung der obengenannten Gattung
ausgenoiranene Schlacht-Hähnchen, die an Üeinha- bekannt Bei der bekannten Vorrichtung werden die
ken abwärts hängend längs einer ersten Transport- Hähnchen an Beinhaken hängend entlang einer ersten
bahn geführt werden, mit einer die Innereien zufüh- Transportbahn an einer ortsfesten Station vorbeigerenden zweiten Transportbahn und mit einem die 20 führt, weiche Innereien in die Hähnchen einbringen soll.
Innereien in einen Hähnchenkörper einbringenden Der Station werden die Innereien über eine zweite
Einleger, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Transportbahn zugeführt und in einen als Injektor aus-Transportbahn (9) Schalen (12) für darin liegende gebildetes Einleger gegeben, der die Innereien taktwei-Innereien (14) aufweist, daß die erste Transportbahn se mit Druckluft aus dem Injektor heraus in die Hähn-(4) und die zweite Transportbahn (9) parallel zuein- 25 chen befördert
ander geführt sind, wobei die Transportbahnen der- Bei der taktförmigen Arbeitsweise der bekannten
art zueinander verlaufen, daß sich die Schalen (12) Vorrichtung muß sich jeder zu beschickende Hähnchenüber den Hähnchenkörpern (8) befinden, und daß körper während des Einbringstaktes, bei welchem die
der Einleger einen mechanisch betätigten, parallel zu Innereien mit Druckluft aus dem Injektor herausgeden Schalen (12) der zweiten Transportbahn (9) mit- 30 drückt werden, genau unter der ortsfesten Austrittslaufenden Stößel (18) aufweist, der die Innereien von mündung des Injektors befinden. Da die Hähnchen jceiner Schale (12) in die zugeordneten Hähnchenkör- doch von der Transportbahn frei hängend geführt werper (8) schiebt den, so daß sie pendeln können, kann es vorkommen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- daß die Innereien neben einem auspendelnden Hähnzeichnet daß sie eine Kreisbahn aufweist auf der 35 chenkörper vorbeigedrückt werden und nicht in das Inmehrere Stößel (18) umlaufend geführt sind, und daß nere des Hähnchen gelangen.
ein vorbestimmter Abschnitt der Kreisbahn parallel Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das be-
zu den Transportbahnen (4,9) verläuft kannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung zum
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Eingeben der aufbereiteten Innereien in das ausgenomzeichnet daß die Kreisbahn an der Umfangsfläche 40 mende Schlachtgeflügel hinsichtlich der Sicherheit des
eines stehenden Rundkörpers angeordnet ist daß Einbringens der Innereien und hinsichtlich seiner Lei·
die Transportbahnen (4, 9) in einer Kurve um die stung zu verbessern.
Umfangsfläche geführt sind, und daß an dem Rund- In Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein
körper Einrichtungen zum Bewegen der Stößel (18) Verfahren gefunden worden, daß dadurch gekennzeich-
angeordnet sind. 45 net ist daß die Innereien und der Einleger zu dem Trans-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—4, portweg der hängenden Hähnchenkörper parallel und
dadurch gekennzeichnet, daß der Rundkörper einen mitlaufend geführt werden.
oberen Drehteil (3) aufweist von dem Führungsstan- Dieses Arbeitsverfahren hat den besonderen Vorteil,
gen (IS) abwärts verlaufen, auf denen die Stößel (18) daß der Einleger mit den an der Transportbahn hängen-
mit Gleitsteinen (16) verschiebbar sind, die in einer 50 den Hähnchen soweit mitlaufend geführt werden kann,
Kurvenbahn (17) in der Umfangsfläche geführt sind. bis sich die Innereien im Hähnchenkörper befinden. Da-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—5, durch wird sichergestellt, daß jeder Hähnchenkörper
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (12) an von die ihm zugeteilte Portion an Innereien erhält.
ihnen zugeordneten Laufkatzen (10) abwärts verlau- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahfenden Stangen (11) höhenschiebbar angeordnet 55 rens, der sich daraus ergibt, daß der Einleger mil den
sind und Gleitsteine (13) aufweisen, mit denen sie in Hähnchenkörpern mitlaufend geführt wird, ist der, daß
einer zugeordneten Kurvenbahn (19) in der Um- der Transport der Hähnchenkörper während des Einfangsfläche geführt sind. bringens der Innereien nicht unterbrochen werden muß,
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden so daß die Befüllung des Schlachtgeflügels kontinuier-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die 60 lieh erfolgen kann. Dadurch kann in vorteilhafter Weise
Schalen (12) nach unten kegelförmig verjüngen und gegenüber dem bekannten Verfahren eine höhere Leiaus mehreren oben gelenkig und federbelastet mit- stung in Form einer gesteigerten Befüllungsrate erzielt
einander verbundenen Schalenabschnitten (12a^ be- werden.
stehen, die unter Freigabe einer unteren öffnung Eine Vorrichtung zur Durchführung des crfindungs-
unten auseinanderspreizbar sind. 65 gemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden zweite Transportbahn Schalen für darin liegende Inne-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die reien aufweist, daß die erste Transportbahn und die
Vorschubbewegung der Stößel (18) bis durch die zweite Transportbahn parallel zueinander geführt sind,
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