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Titel: "Einrichtung zum Entshören von Biostörzonen oder -stör-
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stellen, z.B. Wasseradern".
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"Einrichtung zum Entstören von Biostörzonen oder -störstellen, z.B.
Wasseradern".
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entstören von
Biostörzonen und -störstellen, z.B. Wasseradern, die oen Ladungszustand des menschlichen
Körpers stören, mit Hilfe von Geräten, die einem den Störstellen bzw. -zonen zugeordneten
Magnetfeld en»gegenwirken.
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Unterirdisch im Erdreich verlaufende Wasseradern sind in der Lage,
den menscalichen Organismus außerordentlich zu stören, wenn sich z.3. die Schlafstellen
des betreffenden Menschen über solchen Zonen befinden. Der Mensch verliert im Laufe
der Üacnt seine natürliche Ladung und kairn sie wälirend des Tages kana wieder ausbauen.
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Der Stoffwechsel der Organe im Störungsbereich leidet und es kommt
zur Entzündungsphase ; im schlimmsten Falle, wenn sich Wasseradern im Einflußpereich
kreuzen, kommt es zu Krebs, dem sogenannten "Wohdagenkrebs". "Krebshäuser", in denen
über Generationen hinweg Menscnen an Krebs gestorben sind, sind zur Genüge bekannt.
Durch Entladung des Körpers nimmt ferner der Widerstand liegen Infektionskrankheiten
ab. Auch haben häufig Organerkrankungen ihren Auslösungsmechanismus in Wasseradern
oder anderen geologischen Störungen, wie z.B. Schichtabbrüchen im Untergrund. Ferner
sind auch sogenannte "Erdstrahlungsallergien" bekannt.
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Fließendes Wasser enthält Ladungsträger, Das Wasser nimmt die Ladungsträger
mit sich fort und es entsteht ein flIeßender Gleichstrom. Dieser Gleichstrom entzieht
dem elektrostatischen Feld über der Erde Energie. Im Verlauf von Wasseradern werden
mit hilfe eines Plättchenelektrometers Entladungszonen gemessen. Wie Biostrommessungen
beweisen, wird nicht nur die Luft an diesen Stellen entladen, sondern auch der Körper.
Dies ist jedoch nicht der Hauptmechanismus, der krank macht. Da das Wasser nicht
gleichmäßig fließt, sondern in seinem Verlauf auchRichtungs- sowie Geschwindigkeitsänderungen
auftreten, ist der resultierende Gleichstrom von einer Wechselstromkomponente mit
Frequenzen zwischen 0 und 10 Hz
überlagert. Diese Überlagerung stört
den Körper wesentlich intensiver als der reine Ladungsentzug.
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Die den Strom darstellende Wasserader ist von einem modulierten Wechselfeld
umschlungen. Es handelt sich hierbei um ein magnetisches Feld. Die Atome in den
Erd- und Gesteinsschichten werden durch dieses Feld zu Schwingungen angeregt, da
sie im magnetischen Feld der Erde eingespannt sind. Die sehr schwache Schwingungsenerßi
e des oszillierenden Feldes um die Wasserader wird in den Deckschichten nacn Art
eines Lasers (Molekularverstärker) verstärkt.
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Sie ist an der Erdoberfläche so sta daß sich in den Mauern betroffener
Gebäude Risse vom Keller bis zun Dach bilden.
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Der elektromagnetische Oszillator in Form einer Wasserader wirkt als
Steuersender. Durch das Deckgestein werden die Frequenzen racn Art eines Molekularverstärkers
erheblich verstärkt, die im Resonanzbereich dieses Verstärkers liegen. Wegen der
Schichtbildung im geolegischen ntergrund ist ein breites Frequenzspektrum zu erwarten.
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Im Kurzwellenbereich von 13 m bis 20 m wurden durch Messungen derartige
"Störsender" festgestellt, und zwar an verschiedenen Stellen der Bundesrepublik.
Die Störer werden überwiegend tagsüber empfangen.
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Sie sind dann so stand, dar selbst bei eingeschobener Stabantenne
das Meßgerät anspricht. Die Polarisation ist horizontal. Nachts ist der entsprechende
Enipfang schwächer. Solche Kurzwellenstörer können auch kosmischen Ursprungs sein.
Sie werden mit Fading empfangen und können dadurcn von erdgebundenen Störern unterschieden
werden.
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z.B. wurden an einer bestimmten Stelle zu einer bestimmten Tageszeit
folgende Störbänder empfangen.
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21.452 bis 21.456 kHz 15 286 bis 15.292 kliz 21.506 bis 21.512 kHz
15.335 bis 15.343 kHz 21.739 bis 21.748 kHz 15.441 bis 15.446 kHz 17.890 bis 17.897
kHz 17.744 bis 17.752 kHz
Auf diesen Frequenzen werden niederfrequente,
unharmonische, brummartige Tonspektren empfangen.
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Wird der Körper bei gleichzeitiger elektrostatischer Entladung einem
mit Frequenzen bis zu 10 dz modulierten, relativ starken Magnetfeld ausgesetzt,
bedeuten diese Frequenzen für len Körper einen massiven Reiz, da im glefficher Frequenzbereich
sämtliche Steuerungsvorgänge der Organe ablaufen. Hierbei wird der elektrische Haushalt
der Einzelzelle direkt gestört und die Erbinformation beeinflußt.
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Es sind eine Vielzahl von "Entstörgeräteß" bekannt. Bei einer Ausführungsform
sind in einem geschlossenen Kästchen, das unter oas Bett gestellt wird, eine Induktionsspule
und ein parallelgeschalteter Kondensator vorhanden. Derartige Geräte funktionieren
darn nicht mehr, wenn sie nur wenige Zentimeter neben der Wasserader stehen. Ferner
darf das Bett weder im Rahmen noch in deß Matranen Stanlfedern besitzen Die Geräte
sind jedoch insbesondere deshalb praktisch nicht brauchbar, weil sie eine laufende
Kontrolle durcl.
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einen Wünschelrutengänger erfordern, da Jasseradern ihren Lauf häufig
verändern. Auch sind sie vom wohntechnischen Gesichtspunkt aus nicht akzeptabel.
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Des weiteren befinden sich Gebilde aus Glas, Spiegelglas oder Bienenwachs
auf dem Markt, die den Reiz eines Störstreifens bei exakter Positionierung aufheben
können. Es sind ferner eine Vielzahl von Spiraldrahtgebilden bekannt. Auch sie funktionieren
bei genauer Positionierung. Schließlich sind auch Entstörmatten bekaiint, die aus
Brennesselfasergeflecht oder einer Kombination aus Stahldrahtgeflecht und Baumwollfasern
bestehen.
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Der Hachweis von Störstreifen bzw. Störstellen ist entweder mit Hilfe
einer Wünschelrute oder aber mit Hilfe eines UKW-Empfängers möglich. Wird ein schwacher
Sender eingestellt, verschwindet dieser an der Störzone, da dem HF-Feld des Senders
dort Energie entzogen wird. An oder über starken Störzonen verschwindet selbst der
Ortssender. Besitzt das Empfangsgerät einen Feldstärkemesser,
können
Feldeinbrüche über Störzonen noch leichter festgestellt und die Zonen so geortet
werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Entstörgerät der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, das kleine Dimensionen hat, billig in der Anschaffung ist, ohne
besondere Kenntnisse positionierbar ist und keine besonderen Bedingungen in bezug
auf die Beschaffenheit, die Form und/oder das Material des Bettes stellt.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gerät
eine Platine mit einer Anordnung elektrischer Leiter ist, die von den auftretenden
elektromagnetischen Störfeldernszu Eigenschwingungen angeregt werden, welche im
UKW-Bereich liegen und die im KW-Bereich liegenden Störschwingungen zerhacken.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die erfindungsgemäße, gedruckte Platine hat vorzugsweise die Größe
einer Postkarte und schützt damit einen Bereich von ca.
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2,4 x 1,2 m unabhängig vom Verlauf oder der Anzahl der Störzonen,
wenn sie flach und etwa in Bettmitte und längsoreintiert zum Bett auf den Boden
gelegt wird; die Platine hat beispielsweise eine Dicke von etwa 1,5 mm.
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Die Schutz einrichtung nach der Erfindung ist ein abgewandelter UK[-Dipol
solcher Konfiguration, daß sein Horizontaldiagrainm die Fläche von 2,4 x 1,2 m abdeckt.
Vorzugsweise besteht der Dipol aus zwei kardioidförmigen Dipolhälften, die über
eine kreisförmige K-oppelscheibe kapazitiv vfflkoppelt sind und frei schwingen können.
Durch die kardioidförmige Ausgestaltung der Dipolhälften wird folgendes erreicht:
1. Durch die damit erzielte induktive Komponente wird eine hier erwünschte Breitbandigkeit
des Resonanzgebildes erzielt (240 bis 250 MHz).
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2. Es ergibt sich eine erhöhte Abstrahlung in Längsrichtung zum Dipol,
damit die 2, @ m betragende Diagrammerstreckung erzielt wird.
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3. Die Baulänge des Dipols wird verkürzt, so daß eine Gesamtgröße
der Konstruktion von 105 x 148 mm ermöglicht wird.
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Die Platine ist in Epoxydharz mit Glasfaserverstärkung ausgerführt,
die Kupferbahnen sind verzinnt. Das Epoxyduarz ermöglicht eine hohe Schwingkereisgüse.
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Eine vereinfachte Konstruktion in Pertinax arbeitet aus elektrischen
Gründen nicht einwaudfrei.
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Die erfindungsgenäße Einrichtung ist ein parasitärer Strahler.
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Der Dipol wird durch wellen- oder impulsförmige Hochfrequenzsehwingungen,
die in dem beschriebenen Kurzwellenbereich über Wasseradern auftreten, zu Eigenschwingungen
innerhalb seiner Resonanzbandbrerte angeregt. Die Kurzwellenschwingungen werden
auf diese Art und Weise zerhackt und in den UKW-Bereich von 240 bis 250 MHz transponiert.
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Während die ursprünglich vorhandenen Schwingungen im Kurzwellenbereien
von etwa 13 m bis etwa 20 m den menschlichen Körper leicht durchdringen und storen,
kann die umgewandelte Hochfrequenzschwingung (Resonanzspektrum der Schutzeinrichtung)
wegen der kurzen Wellenlänge von etwa 1,2 m infolge des Skin-Effektes (Energieableitung
in der Oberfläche der Haut) nicht in den menschlichen Körper eindringen. Sie wird
von der Haut abgeleitet und dort als ¼rme spürbar. Die Wärmeentwicklung ist, wenn
die Schutzeinrichtung unter dem Bett angeordnet ist, meßbar.
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Die Wirksamkeit der Einrichtung läßt sich durch (die sjweschlosse-@en)
Biostrommessungen an Körper nachweisen (Verlauf des Biostroms über die Zeit).
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@a@nstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispieles und anhand von Meßergebnissen erlautert. Es zeigen :
Fig.
1 eine Aufsicht auf eine Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung, und Fig. 2 eine
Kurvendarstellung einer Biostrommessung.
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Die Schutzeinrichtung besteht aus einer Platine 1 mit einer gedruckten
Schaltung in Form einer kreisförmigen Koppelscheibe 2 und zwei symmetrischen, an
die Scheibe 2 kapazitiv gekoppelten Dipolhälften 3, 4. Jede Dipolhälfte hat Kardioidform
und besteht aus den Teilen 5, 6, 7, 8, 9 bzw. 10, 11, 12, 13, 14. Die Größenabmessung
der Platine 1 beträgt bei der speziellen Ausführungsform der Erfindung 105 x 147
mm mit 1,5 mm Dicke. Die Scheibe 2 ist mit den Dipolarmen 5, 9, 10, 14 nicht galvanisch
verbunden; der Abstand beträgt bei der speziellen Ausführungsform etwa 1,5 mm.
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In Fig. 2 der Zeichnung ist der gemessene Biostrom in Abhängigkeit
von der verstrichenen Zeitdauer aufgetragen. Diese Kurve zeigt die Messung des Biostromes
an den Fußrücken einer Versuchsperson, die über der Kreuzung zweier Reizstreifen,
nämlich Wasseradern, auf einem Stuhl saß. Der Pluspol des Meßgerätes war an den
linken Fuß angeschlossen und vor der Messung wurde die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung
unter den Stuhl gelegt. Die Schutzeinrichtung wurde ab Minute 80 weggenommen, und
die Meßkurven zeigen, daß voz der Wegnahme der Schutzeinrichtung ab der Körper innerhalb
von 30 minuten entladen wurde.
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