DE3015105A1 - Einrichtung zum entstoeren von biostoerzonen oder -stoerstellen, z.b. wasseradern - Google Patents

Einrichtung zum entstoeren von biostoerzonen oder -stoerstellen, z.b. wasseradern

Info

Publication number
DE3015105A1
DE3015105A1 DE19803015105 DE3015105A DE3015105A1 DE 3015105 A1 DE3015105 A1 DE 3015105A1 DE 19803015105 DE19803015105 DE 19803015105 DE 3015105 A DE3015105 A DE 3015105A DE 3015105 A1 DE3015105 A1 DE 3015105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dipole
interference
range
human body
natural vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803015105
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut R. Ing.(grad.) 6474 Ortenburg Röder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803015105 priority Critical patent/DE3015105A1/de
Publication of DE3015105A1 publication Critical patent/DE3015105A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

Description

  • Titel: "Einrichtung zum Entshören von Biostörzonen oder -stör-
  • stellen, z.B. Wasseradern".
  • "Einrichtung zum Entstören von Biostörzonen oder -störstellen, z.B. Wasseradern".
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entstören von Biostörzonen und -störstellen, z.B. Wasseradern, die oen Ladungszustand des menschlichen Körpers stören, mit Hilfe von Geräten, die einem den Störstellen bzw. -zonen zugeordneten Magnetfeld en»gegenwirken.
  • Unterirdisch im Erdreich verlaufende Wasseradern sind in der Lage, den menscalichen Organismus außerordentlich zu stören, wenn sich z.3. die Schlafstellen des betreffenden Menschen über solchen Zonen befinden. Der Mensch verliert im Laufe der Üacnt seine natürliche Ladung und kairn sie wälirend des Tages kana wieder ausbauen.
  • Der Stoffwechsel der Organe im Störungsbereich leidet und es kommt zur Entzündungsphase ; im schlimmsten Falle, wenn sich Wasseradern im Einflußpereich kreuzen, kommt es zu Krebs, dem sogenannten "Wohdagenkrebs". "Krebshäuser", in denen über Generationen hinweg Menscnen an Krebs gestorben sind, sind zur Genüge bekannt. Durch Entladung des Körpers nimmt ferner der Widerstand liegen Infektionskrankheiten ab. Auch haben häufig Organerkrankungen ihren Auslösungsmechanismus in Wasseradern oder anderen geologischen Störungen, wie z.B. Schichtabbrüchen im Untergrund. Ferner sind auch sogenannte "Erdstrahlungsallergien" bekannt.
  • Fließendes Wasser enthält Ladungsträger, Das Wasser nimmt die Ladungsträger mit sich fort und es entsteht ein flIeßender Gleichstrom. Dieser Gleichstrom entzieht dem elektrostatischen Feld über der Erde Energie. Im Verlauf von Wasseradern werden mit hilfe eines Plättchenelektrometers Entladungszonen gemessen. Wie Biostrommessungen beweisen, wird nicht nur die Luft an diesen Stellen entladen, sondern auch der Körper. Dies ist jedoch nicht der Hauptmechanismus, der krank macht. Da das Wasser nicht gleichmäßig fließt, sondern in seinem Verlauf auchRichtungs- sowie Geschwindigkeitsänderungen auftreten, ist der resultierende Gleichstrom von einer Wechselstromkomponente mit Frequenzen zwischen 0 und 10 Hz überlagert. Diese Überlagerung stört den Körper wesentlich intensiver als der reine Ladungsentzug.
  • Die den Strom darstellende Wasserader ist von einem modulierten Wechselfeld umschlungen. Es handelt sich hierbei um ein magnetisches Feld. Die Atome in den Erd- und Gesteinsschichten werden durch dieses Feld zu Schwingungen angeregt, da sie im magnetischen Feld der Erde eingespannt sind. Die sehr schwache Schwingungsenerßi e des oszillierenden Feldes um die Wasserader wird in den Deckschichten nacn Art eines Lasers (Molekularverstärker) verstärkt.
  • Sie ist an der Erdoberfläche so sta daß sich in den Mauern betroffener Gebäude Risse vom Keller bis zun Dach bilden.
  • Der elektromagnetische Oszillator in Form einer Wasserader wirkt als Steuersender. Durch das Deckgestein werden die Frequenzen racn Art eines Molekularverstärkers erheblich verstärkt, die im Resonanzbereich dieses Verstärkers liegen. Wegen der Schichtbildung im geolegischen ntergrund ist ein breites Frequenzspektrum zu erwarten.
  • Im Kurzwellenbereich von 13 m bis 20 m wurden durch Messungen derartige "Störsender" festgestellt, und zwar an verschiedenen Stellen der Bundesrepublik. Die Störer werden überwiegend tagsüber empfangen.
  • Sie sind dann so stand, dar selbst bei eingeschobener Stabantenne das Meßgerät anspricht. Die Polarisation ist horizontal. Nachts ist der entsprechende Enipfang schwächer. Solche Kurzwellenstörer können auch kosmischen Ursprungs sein. Sie werden mit Fading empfangen und können dadurcn von erdgebundenen Störern unterschieden werden.
  • z.B. wurden an einer bestimmten Stelle zu einer bestimmten Tageszeit folgende Störbänder empfangen.
  • 21.452 bis 21.456 kHz 15 286 bis 15.292 kliz 21.506 bis 21.512 kHz 15.335 bis 15.343 kHz 21.739 bis 21.748 kHz 15.441 bis 15.446 kHz 17.890 bis 17.897 kHz 17.744 bis 17.752 kHz Auf diesen Frequenzen werden niederfrequente, unharmonische, brummartige Tonspektren empfangen.
  • Wird der Körper bei gleichzeitiger elektrostatischer Entladung einem mit Frequenzen bis zu 10 dz modulierten, relativ starken Magnetfeld ausgesetzt, bedeuten diese Frequenzen für len Körper einen massiven Reiz, da im glefficher Frequenzbereich sämtliche Steuerungsvorgänge der Organe ablaufen. Hierbei wird der elektrische Haushalt der Einzelzelle direkt gestört und die Erbinformation beeinflußt.
  • Es sind eine Vielzahl von "Entstörgeräteß" bekannt. Bei einer Ausführungsform sind in einem geschlossenen Kästchen, das unter oas Bett gestellt wird, eine Induktionsspule und ein parallelgeschalteter Kondensator vorhanden. Derartige Geräte funktionieren darn nicht mehr, wenn sie nur wenige Zentimeter neben der Wasserader stehen. Ferner darf das Bett weder im Rahmen noch in deß Matranen Stanlfedern besitzen Die Geräte sind jedoch insbesondere deshalb praktisch nicht brauchbar, weil sie eine laufende Kontrolle durcl.
  • einen Wünschelrutengänger erfordern, da Jasseradern ihren Lauf häufig verändern. Auch sind sie vom wohntechnischen Gesichtspunkt aus nicht akzeptabel.
  • Des weiteren befinden sich Gebilde aus Glas, Spiegelglas oder Bienenwachs auf dem Markt, die den Reiz eines Störstreifens bei exakter Positionierung aufheben können. Es sind ferner eine Vielzahl von Spiraldrahtgebilden bekannt. Auch sie funktionieren bei genauer Positionierung. Schließlich sind auch Entstörmatten bekaiint, die aus Brennesselfasergeflecht oder einer Kombination aus Stahldrahtgeflecht und Baumwollfasern bestehen.
  • Der Hachweis von Störstreifen bzw. Störstellen ist entweder mit Hilfe einer Wünschelrute oder aber mit Hilfe eines UKW-Empfängers möglich. Wird ein schwacher Sender eingestellt, verschwindet dieser an der Störzone, da dem HF-Feld des Senders dort Energie entzogen wird. An oder über starken Störzonen verschwindet selbst der Ortssender. Besitzt das Empfangsgerät einen Feldstärkemesser, können Feldeinbrüche über Störzonen noch leichter festgestellt und die Zonen so geortet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Entstörgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das kleine Dimensionen hat, billig in der Anschaffung ist, ohne besondere Kenntnisse positionierbar ist und keine besonderen Bedingungen in bezug auf die Beschaffenheit, die Form und/oder das Material des Bettes stellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gerät eine Platine mit einer Anordnung elektrischer Leiter ist, die von den auftretenden elektromagnetischen Störfeldernszu Eigenschwingungen angeregt werden, welche im UKW-Bereich liegen und die im KW-Bereich liegenden Störschwingungen zerhacken.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße, gedruckte Platine hat vorzugsweise die Größe einer Postkarte und schützt damit einen Bereich von ca.
  • 2,4 x 1,2 m unabhängig vom Verlauf oder der Anzahl der Störzonen, wenn sie flach und etwa in Bettmitte und längsoreintiert zum Bett auf den Boden gelegt wird; die Platine hat beispielsweise eine Dicke von etwa 1,5 mm.
  • Die Schutz einrichtung nach der Erfindung ist ein abgewandelter UK[-Dipol solcher Konfiguration, daß sein Horizontaldiagrainm die Fläche von 2,4 x 1,2 m abdeckt. Vorzugsweise besteht der Dipol aus zwei kardioidförmigen Dipolhälften, die über eine kreisförmige K-oppelscheibe kapazitiv vfflkoppelt sind und frei schwingen können. Durch die kardioidförmige Ausgestaltung der Dipolhälften wird folgendes erreicht: 1. Durch die damit erzielte induktive Komponente wird eine hier erwünschte Breitbandigkeit des Resonanzgebildes erzielt (240 bis 250 MHz).
  • 2. Es ergibt sich eine erhöhte Abstrahlung in Längsrichtung zum Dipol, damit die 2, @ m betragende Diagrammerstreckung erzielt wird.
  • 3. Die Baulänge des Dipols wird verkürzt, so daß eine Gesamtgröße der Konstruktion von 105 x 148 mm ermöglicht wird.
  • Die Platine ist in Epoxydharz mit Glasfaserverstärkung ausgerführt, die Kupferbahnen sind verzinnt. Das Epoxyduarz ermöglicht eine hohe Schwingkereisgüse.
  • Eine vereinfachte Konstruktion in Pertinax arbeitet aus elektrischen Gründen nicht einwaudfrei.
  • Die erfindungsgenäße Einrichtung ist ein parasitärer Strahler.
  • Der Dipol wird durch wellen- oder impulsförmige Hochfrequenzsehwingungen, die in dem beschriebenen Kurzwellenbereich über Wasseradern auftreten, zu Eigenschwingungen innerhalb seiner Resonanzbandbrerte angeregt. Die Kurzwellenschwingungen werden auf diese Art und Weise zerhackt und in den UKW-Bereich von 240 bis 250 MHz transponiert.
  • Während die ursprünglich vorhandenen Schwingungen im Kurzwellenbereien von etwa 13 m bis etwa 20 m den menschlichen Körper leicht durchdringen und storen, kann die umgewandelte Hochfrequenzschwingung (Resonanzspektrum der Schutzeinrichtung) wegen der kurzen Wellenlänge von etwa 1,2 m infolge des Skin-Effektes (Energieableitung in der Oberfläche der Haut) nicht in den menschlichen Körper eindringen. Sie wird von der Haut abgeleitet und dort als ¼rme spürbar. Die Wärmeentwicklung ist, wenn die Schutzeinrichtung unter dem Bett angeordnet ist, meßbar.
  • Die Wirksamkeit der Einrichtung läßt sich durch (die sjweschlosse-@en) Biostrommessungen an Körper nachweisen (Verlauf des Biostroms über die Zeit).
  • @a@nstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand von Meßergebnissen erlautert. Es zeigen : Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung, und Fig. 2 eine Kurvendarstellung einer Biostrommessung.
  • Die Schutzeinrichtung besteht aus einer Platine 1 mit einer gedruckten Schaltung in Form einer kreisförmigen Koppelscheibe 2 und zwei symmetrischen, an die Scheibe 2 kapazitiv gekoppelten Dipolhälften 3, 4. Jede Dipolhälfte hat Kardioidform und besteht aus den Teilen 5, 6, 7, 8, 9 bzw. 10, 11, 12, 13, 14. Die Größenabmessung der Platine 1 beträgt bei der speziellen Ausführungsform der Erfindung 105 x 147 mm mit 1,5 mm Dicke. Die Scheibe 2 ist mit den Dipolarmen 5, 9, 10, 14 nicht galvanisch verbunden; der Abstand beträgt bei der speziellen Ausführungsform etwa 1,5 mm.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist der gemessene Biostrom in Abhängigkeit von der verstrichenen Zeitdauer aufgetragen. Diese Kurve zeigt die Messung des Biostromes an den Fußrücken einer Versuchsperson, die über der Kreuzung zweier Reizstreifen, nämlich Wasseradern, auf einem Stuhl saß. Der Pluspol des Meßgerätes war an den linken Fuß angeschlossen und vor der Messung wurde die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung unter den Stuhl gelegt. Die Schutzeinrichtung wurde ab Minute 80 weggenommen, und die Meßkurven zeigen, daß voz der Wegnahme der Schutzeinrichtung ab der Körper innerhalb von 30 minuten entladen wurde.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Einrichtung zum Entstören von Biostörzonen und -störstellen, z.B. Wasseradern, die den Ladungszustand des menschlihen Körpers stören, mit Hilfe von Geräten, die einem den Störstellen bzw.
    -zonen zugeordneten Magnetfeld entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Platine (1, 2, 3, 4) mit einer Anordnung elektrischer Leiter ist, die von den auftretenden elektromagnetischen Störfeldern zu Eigenschwingungen angeregt werden, welche im UKW-Bereich liegen und die im KW-Bereich liegenden Störschwingungen zerhacken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeutuiet, daß die elektrischen Leiter der Platine in Form einer gedrucKten Schaltung ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter einen Dipol (2, 3, 4) darstellen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dipol ein UtW-Dipol ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dipol aus zwei symmetrischen kardioidförmigen Dipolhälften besteht, die über eine kreisförmige Koppeischeibe (2) kapazitiv gekoppelt sind, und frei schwingen können.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine aus Epoxydharz mit Glasfaserverstärkung besteht, und daß die gedruckten Leiter verzinnte Kupferbahnen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dipol ein Resonanzgebilde im Bereich von 240-250 MHz darstellt.
DE19803015105 1980-04-19 1980-04-19 Einrichtung zum entstoeren von biostoerzonen oder -stoerstellen, z.b. wasseradern Ceased DE3015105A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015105 DE3015105A1 (de) 1980-04-19 1980-04-19 Einrichtung zum entstoeren von biostoerzonen oder -stoerstellen, z.b. wasseradern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803015105 DE3015105A1 (de) 1980-04-19 1980-04-19 Einrichtung zum entstoeren von biostoerzonen oder -stoerstellen, z.b. wasseradern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3015105A1 true DE3015105A1 (de) 1981-10-29

Family

ID=6100453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803015105 Ceased DE3015105A1 (de) 1980-04-19 1980-04-19 Einrichtung zum entstoeren von biostoerzonen oder -stoerstellen, z.b. wasseradern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3015105A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304149A1 (de) * 1983-02-08 1984-08-16 Max 8414 Maxhütte-Haidhof Birke Abschirmung einer wasser- oder erdstrahlungsader
DE3322396A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-10 Albert 8251 Wasentegernbach Schmid Verfahren zur kompensation von erdstrahlen und geraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE3330576A1 (de) * 1983-08-24 1985-03-07 Werner 7994 Langenargen Hahnen Strahlenschutzvorrichtung
DE3541480A1 (de) * 1985-11-23 1987-05-27 Stiftung Ordo Schutzgeraet
US4891468A (en) * 1986-02-17 1990-01-02 Franz Andrae Device to shield against an electromagnetic field
DE9308355U1 (de) * 1993-06-03 1994-02-03 Terra Bohn Gmbh Strahlenschutzvorrichtung
DE102007046576A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-09 Anna Didlap Geometrisches Gebilde aus einem elektrischen Flachleiter und seine Verwendung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304149A1 (de) * 1983-02-08 1984-08-16 Max 8414 Maxhütte-Haidhof Birke Abschirmung einer wasser- oder erdstrahlungsader
DE3322396A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-10 Albert 8251 Wasentegernbach Schmid Verfahren zur kompensation von erdstrahlen und geraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE3330576A1 (de) * 1983-08-24 1985-03-07 Werner 7994 Langenargen Hahnen Strahlenschutzvorrichtung
DE3541480A1 (de) * 1985-11-23 1987-05-27 Stiftung Ordo Schutzgeraet
US4891468A (en) * 1986-02-17 1990-01-02 Franz Andrae Device to shield against an electromagnetic field
DE9308355U1 (de) * 1993-06-03 1994-02-03 Terra Bohn Gmbh Strahlenschutzvorrichtung
DE102007046576A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-09 Anna Didlap Geometrisches Gebilde aus einem elektrischen Flachleiter und seine Verwendung
DE102007046576B4 (de) * 2007-09-27 2011-07-07 Didlap, Anna, 40239 Geometrisches Gebilde aus einem elektrischen Flachleiter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820166C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Entdecken des unerlaubten Vorbeiführens von Waren
DE602005002614T2 (de) Mikrowellen-Absorbermaterial
DE69534931T2 (de) Magnetomechanisches Markierungselement mit einem in Gegenwart eines transversalen magnetischen Feldes geglühten amorphen Teil zur Verwendung in einem elektronischen Artikelüberwachungssystem und Herstellungsverfahren dafür
DE2737129C3 (de) Vorrichtung zur Ermittlung eines sich innerhalb eines Überwachungsbereichs befindlichen Gegenstandes
DE2904978A1 (de) Antennensystem fuer elektronische sicherungsanlagen
DE102006030863A1 (de) Antenne sowie Funkuhr, schlüsselloses Zugangssystem und RFID-System mit einer solchen Antenne
DE1293351B (de) Messanordnung zum Aufsuchen von nichtleitenden Koerpern
DE3015105A1 (de) Einrichtung zum entstoeren von biostoerzonen oder -stoerstellen, z.b. wasseradern
Polk et al. Schumann resonances of the Earth ionosphere cavity–Extremely low frequency reception at Kingston, RI
DE4113952C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorhersagen von Erdbeben
EP0198272B1 (de) Fühler zum Umsetzen einer mechanischen Eingangsgrösse in eine elektrische Ausgangsgrösse
EP0432241B1 (de) Probenkopf für die kernresonanz-ganzkörper-tomographie oder die ortsabhängige in-vivo kernresonanz-spektroskopie
DE8010752U1 (de) Einrichtung zum entstoeren von biostoerzonen oder -stoerstellen, z.b. wasseradern
DE2033796A1 (de) System zum Feststellen einer Kenn Zeichnungsvorrichtung
DE3312680A1 (de) Spulenanordnung
DE2161138A1 (de) Anordnung zum aufspueren kleiner metallgegenstaende
DE2031523C3 (de) Alarmanlage
DE10217535B4 (de) Sensorvorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Schichtdicke einer dünnen Schicht sowie Verwendung eines induktiven Näherungssensors
DE2539043A1 (de) Resonator mit ferritkern zur einrichtung zur ermittlung unbefugt mitgefuehrter gegenstaende
EP1241926A2 (de) Magnetfeldschirmung
DE2234701A1 (de) Einrichtung zur erkennung von metallgegenstaenden
DE300767C (de)
DE1473763A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Ortung von Zielobjekten,insbesondere von verschuetteten Personen
AT512650B1 (de) LKW Diebstahlsicherung mittels Zollschnur
DE666194C (de) Peilantennensystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection