DE3014914A1 - Vorrichtung zum reversieren des antriebssystems der einzugsorgane eines maehdreschers - Google Patents

Vorrichtung zum reversieren des antriebssystems der einzugsorgane eines maehdreschers

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Description

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Vorrichtung zum Reversieren des Antriebssystems der Einzugsorgane eines Mähdreschers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reversieren des Antriebssystems für die Fördereinrichtungen des Mähtisches und des Schrägförderers eines Mähdreschers zwecks Beseitigung von Verstopfungen im Einzugsbereich.
Es ist bekannt, daß unter bestimmten erschwerten Erntebedingungen an der Halmförderschnecke und am Übergabebereich zum Schrägförderkanal mitunter Verdichtungen des Erntegutes und Verstopfungen auftreten, die zu einer Störung des gesamten Ernteprozesses führen. Zur Beseitigung derartiger Störungen ist es bereits bekannt, die Bewegungsrichtung der entsprechenden Fördereinrichtungen bis zur Auflockerung des Erntegutes zu wechseln. Für diese Zwecke werden verschiedenartige VTendeeinrichtungen zur Drehrichtungsumkehr an Erntemaschinen eingesetzt.
So ist bspw. in der deutschen Offenlegungsschrift 2 129 494 ein drehrichtungsänderHEBS Getriebe für die Förderorgane eines Mähdreschers beschrieben, das in dem Antriebsmechanismus fest eingefügt ist und den Fördereinrichtungen in der Rückwärtsrichtung eine Geschwindigkeit verleiht, die niedriger als die Arbeitsgeschwindigkeit in der Vorwärtsrichtung ist.
Der Einsatz der bekannten und unter Last schaltbaren Wendegetriebe, die ein fester Bestandteil des Antriebssystems der Erntemaschinen sind und die für hohe Schalthäufigkeiten ausgelegt sind, ist für den Antrieb der Fördereinrichtungen des Mähtisches eines Mähdreschers aus ökonomischen Gründen nicht vorteilhaft, da ein Rückwärtslauf der Förderorgane nur bei einigen Erntegütern sowie unter besonderen klimatischen Bedingungen notwendig 1st.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, das Antriebssystem für die Fördereinrichtungen des Mähtisches eines Mähdreschers mit einem schaltbaren Getriebe für die Drehrichtungsumkehr zu
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versehen, wobei das Ausgangstriebglied dieses Getriebes als Hohlwelle ausgebildet und koaxial zum Eingangsgetrieberad und diesem gelagert ist, wobei die Hohlwelle anstelle eines Triebrades auf das Ende einer am Schrägfördererkanal gelagerten Vorgelegewelle des Antriebssystem formschlüssig aufsteckbar ist.
Der Nachteil einer solchen Einrichtung ist jedoch darin zu sehen, daß das Getriebe ständig belastet wird und der Bau einer derartigen Einrichtung relativ teuer ist. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die die an sie zu stellenden Anforderungen insbesondere im Hinblick auf einen einfachen und robusten Aufbau und auf die Möglichkeit einer schnellen Nachrüstung bereits im Einsatz befindlicher Mähdrescher in zufriedenstellender Weise erfüllt. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Welle im Schrägfördererkanal gelagert ist, die mit den rotativ anzutreibenden Teilen des Mähtisches und des Schrägfördererkanales in Antriebsverbindung steht, wobei die Welle mittels eines zwecks Reversierung einschaltbaren Motors und eines geeigneten Kraftübertragungsmittels nach Abkuppeln des Hauptantriebs für die Einzugsorgane vom Mähdrescher diese entgegen der zum Einzug des Erntegutes erforderlichen Drehrichtung angetrieben werden kann. Auf vorteilhafte Weise ist dabei der Motor ein Dreh-Schub-Anlasser, dessen Ritzel als Kraftübertragungsmittel in die Verzahnung eines Zahnrades einschiebbar ist, das mit der Welle in Antriebsverbindung steht* Das Zahnrad ist auf vorteilhafte Weise fest auf die Welle aufgesetzt. In Abwandlung dazu ist es möglich, daß mit dem Zahnrad ein Kettenrad ko-axial fest verbunden ist, welches mittels einer Kette mit einem weiteren auf die Welle aufgesetzten Kettenrad verbunden ist. Um bei diesem Ausführungsbeispiel die Kette stets stramm halten zu können, ist der Drehschubanlasser und das ihm zugeordnete Zahnrad .mit dem an diesem fest angeordneten Kettenrad an einer schwenkbaren Platte befestigt. Statt eines Drehschubanlassers ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mög-
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lieh, d@n Motor als Elektromotor auszubilden, der über eine Elektromagnetkupplu&g ©der ©in© hydraulische Kupplung mit der Welle verbindbar ist. Es ist empfehlenswert, die erfindungsgeiaäße Vorrichtung so auszubilden, daß der Motor nur über eine Sieherheitsschaltrag einschaltbar ist. Nach einem Vorschlag der Erfindtang ist dabei der Motor nur bei ausgekuppeltem Schneidwerksantrieb, eingekuppeltem Dreschwerk und bei laufen« dem Motor einschaltbar0
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 den vorderes T©il sines selbstfahrenden Mähdreschers mit den Einsugsorganen in schematischer Darstellung in der Seitenansicht und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Mit 1 ist der SchrägfSrdererkanal eines nicht vollständig dargestellten selbstfahrenden Mähdreschers bezeichnet. Im inneren dieses Schrägfördererkanals 1 ist ein Kettenelevator angeordnet, dessen obere Antriebswelle 3 seitlich aus der Kanalwandung 5 hervorragt und auf die eine abgestufte Scheibe aufgesetzt ist. Vom dieser Scheibe 4, die mittels eines Keilriemens 6, dessen nicht dargestellte Antriebsscheibe zwecks Reversierung vom Hauptantrieb des Mähdreschers abgekuppelt werden kann, antreibbar ist, wird der gesamte Antrieb für den Mähtisch 7 abgeleitet. Zu diesem Zweck wird von der zweiten Laufstufe 8 der Riemenscheibe 4 über den Keilriemen 9 die Riemenscheibe 10, die drehfest auf der Welle 11 gelagert ist, angetrieben. Der Antrieb der Halmförderschnecke 12 und der Haspel 13 geht von der Yfelle 11 aus, die aus diesem Grunde noch mit zwei weiteren Antriebsscheiben 14 und 15 bestückt ist, von denen aus einmal das Drehmoment über ein Zugmittel 16 und einer korrespondierenden Riemen- oder Kettenscheibe 17 auf den HalrafQrderer 12 übertragen wird und zum anderen unter Zwischenschaltung von Antriebsscheiben 18, 19,und 20 sowie Zugmittel 21,
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22 und 23 die Haspel 13 angetrieben wird. Dem Antrieb des Halmförderers 12 ist eine allgemein bekannte Rutschkupplung beigeordnet. Sie slt so ausgebildet, daß sie sich in Reversierrichtung (entgegen Pfeilrichtung A) sperrt und nicht mehr durchrutschen kann. Aus diesem Grunde ist mit der Scheibe 17 ein federbelasteter Pinger 25 verbunden, der sich bei Drehung der. Scheibe 17 entgegen der Pfeilrichtung A gegen einen Nocken der Kupplung 24 legt und diese sperrt. Derartige Rutschkupplungen mit Sperrung sind auch an der Haspel 13 und am Kettenelevator 2 möglich.
Wie am deutlichsten aus der Fig. 2 zu erkennen ist, verläuft die Welle 11 auf die die Riemenscheiben 10, 14 und 15 mittels eines Nasenkeiles verdrehfest aufgesetzt sind, quer durch den Schrägfördererkanal 1 und ist in beiden Seitenwänden 5 und 5' dieses Kanales 1 drehbar gelagert. Auf das aus der Wand 51 nach außen hervorragende Ende der Welle 11 ist eine Nabe 27 mittels eines Nasenteiles 28 aufgekeilt, mit welcher ein Zahnrad 29 fest verschraubt ist. In die Verzahnung dieses Zahnrades 29 schiebt sich das Ritzel 30 des Anlassers 31 ein, wenn letztere betätigt wird. Die Betätigung ist allerdings nur dann möglich, wenn das Schneidwerk ausgeschaltet ist und der Motor läuft. Zur Absicherung bei Straßenfahrt kann diese Sicherheitsschaltung derart erweitert werden, daß der Anlasser 31 nur dann anfährt, wenn auch das Dreschwerk eingeschaltet ist. Die Drehrichtung ist dabei so gewählt, daß die Welle 11 entgegen der für das Einziehen des Erntegutes in den Schrägfördererkanal 1 erforderlichen Drehrichtung angetrieben wird. Durch Änderung des Verhältnisses der Zähnezahl des Ritzels 30 zu der Zähnezahl des Zahnrades 29 läßt sich das abzugebende Drehmoment bestimmen. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt des Antriebs der Welle 11 über Zahnräder eine Zahnrad-Kettenstufe oder Keilriemen zu verwenden. Bei der Verwendung einer Zahnrad-Kettenstufe ist es zweckmäßig, sowohl den Anlasser wie auch das Zahnrad-Kettenradvorgelege auf einer am Einzugskanal 1 schwenkbaren Platte zu befestigen um jeder Zeit durch Verschwenken der Platte die Kette spannen zu können. Bei der im Ausführungsbeispiel gewählten Antriebsmöglichkeit zum Reversieren ist der Anlasser 31 mit einem
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ORlGIMAL INSPECTED » i-.r !-'':& ,v,..-, -.
Tragbügel 32 verschraubt, der seinerseits an der ^eixert*- ' ^ wand 51 befestigt ist. Besonders bei Nachrüstungen älterer Erntemaschinen mit der in Rede stehenden Reversiereinrichtung ist bei Vervrendung dieses Tragbügels insbesondere der Achsabstand der Zahnräder 29»30 gewährleistet. Der Reversierantrieb ist somit in vorteilhafter Weise um die Welle 11 drehend leicht verlagerbar und kann damit den unterschiedlichen Mähdreschertypen angepaßt werden. Der Anlasser 31 selbst ist als Drehschubanlasser ausgebildet, bei dem bekanntlich keine Kupplung nötig ist, obwohl unter Last angefahren wird. Stattdessen kann auch ein Elektromotor mit Kupplung eingesetzt werden, wobei die Kupplung eine Elektromagnetkupplung oder eine durch ein Elektromagnetventil schaltbare hydraulische Kupplung sein kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Vorrichtung zum Reversieren des Antriebssystems für die Fördereinrichtungen des Mähtisches und des Schrägförderers eines Mähdreschers zwecks Beseitigung von Verstopfungen im Einzugsbereich,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (31; Dreh-Schub-Anlasser) die Welle (11) antreibt, die mit den rotativ anzutreibenden Teilen des Mähtisches (7) und des Schrägfordererkanales (1) in Antriebsverbindung steht, wobei die Welle (11) mittels eines zwecks Reversierung einschaltbaren Motors und eines geeigneten Kraftübertragungsmittels nach Abkuppeln des Schneidwerkantriebes die Einzugsorgane vom Mähdrescher entgegen der zum Einzug des Erntegutes erforderlichen Drehrichtung angetrieben werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Motor ein Dreh-Schub-Anlasser (31) ist, dessen Ritzel (30) als Kraftübertragungsmittel in die Verzahnung eines Zahnrades (29) einschiebbar ist, welches mit der Welle (11) in Antriebsverbindung steht.
    3ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (29) auf die Welle (11) aufgesetzt ist.
    4. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zahnrad (29) ein Kettenrad ko-axial fest verbunden ist, das mittels einer Kette mit einem weiteren auf der Welle (11) aufgesetzten Kettenrad verbunden ist.
    5ο Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschubanlasser (31) und das ihm zugeordnete Zahnrad (29) an einem schwenkbaren Tragbügel (32) befestigt sind.
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Motor ein Elektromotor ist, der über eine Elektromagnetkupplung oder eine hydraulische Kupplung mit der Welle (11) verbindbar ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Motor bzw. der Dreh-Schub-Anlasser (31) nur über eine Sicherheitsschaltung einschaltbar ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Motor bzw. der Anlasser (31) nur bei ausgekuppeltem Schneidwerksantrieb, eingekuppeltem Dreschwerk und laufendem Mähdreschermotor einschaltbar ist.
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DE19803014914 1980-04-18 1980-04-18 Vorrichtung zum Reversieren des Antriebssystems der Einzugsorgane eines Mähdreschers Expired DE3014914C2 (de)

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