DE3014487A1 - Wechselstromgenerator - Google Patents

Wechselstromgenerator

Info

Publication number
DE3014487A1
DE3014487A1 DE19803014487 DE3014487A DE3014487A1 DE 3014487 A1 DE3014487 A1 DE 3014487A1 DE 19803014487 DE19803014487 DE 19803014487 DE 3014487 A DE3014487 A DE 3014487A DE 3014487 A1 DE3014487 A1 DE 3014487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
gear
rotor
housing
roller bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803014487
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 8802 Bechhofen Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19803014487 priority Critical patent/DE3014487A1/de
Publication of DE3014487A1 publication Critical patent/DE3014487A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Wechselstromgenerator
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Wechselstromgenerator nach der Gattung des Hauptanspruchs. Wechselstromgeneratoren, üblicherweise Drehstromgeneratoren sind in verschiedenster Bauart für die Bordnetzversorgung von Kraftfahrzeugen, Schiffen, Eisenbahnwagen, Flugzeugen u. dgl.
  • bekannt. Solche Drehstromgeneratoren bestehen zumeist aus einem äußeren stationären Ständerteil mit einer dreiphasigen Ständerwicklung als feststehendem Leitungsteil und einem Läufer, der durch seine Drehung in der Ständerwicklung eine Spannung induziert, die für Gleichstrombordnetze gleichgerichtet wird mit Hilfe von in Gleichrichterbrückenschaltung angeordneten Leistungsdioden.
  • Es ist bekannt, anstelle des rotierenden, die einzelnen Magnetpole bildenden Läufers mit innerer, ebenfalls rotierender Erregerwicklung (Klauenpolläufer) einen sogenannten Leitstückläufer einzusetzen, der zwischen einem stationären Innenpol und der Ständerwicklung als einziges, drehangetriebenes Teil des Drehstromgenerators rotiert.
  • Da der stationäre Innenpol als Erregerkern mit ebenfalls stationärer Erregerwicklung ausgebildet ist, werden für die Ubertragung des Erregerstroms auf die Erregerwicklung im stehenden Kern keine Schleifring/Kohlebürstenanordnungen benötigt. Üblicherweise besteht ein Leitstückläufer aus zwei Polhälften mit einer gewünschten Anzahl, beispielswelse mit sechs klauenförmig ineinandergreifenden Polen, wobei die Polhälften durch einen Ring aus unmagnetischem Stahl verbunden sind und eine der Polhälften topfförmig mit einer eine Nabe bildenden Boden ausgebildet ist. Mit diesem Boden ist der Leitstückläufer dann an der ihn tragenden Welle befestigt, die bei Eigenlagerung mittels zweier Lager im Drehstromgenerator gehalten ist. Diese Lager können sich endseitig in den beiden, die inneren Generatorteile umschließenden und gleichzeitig vordere und hintere Gehäuseteile bildenden sogenannten Lagerschilden befinden. Es ist auch bekannt, den Läufer fremdzulagern und den stehenden Teil des Generators am Getriebe anzuflanschen, über welches d-r Generator seinen Drehantrieb erhält.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Wechselstromgenerator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber dn Vorteil, daß sich eine besonders kurze Baulänge bei präziser Lagerung und Zentrierung des Leitstückläufers ergibt. Insbesondere ist von Vorteil, daß mit Hilfe eines Zwischenflansches, der in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch Teil des Generators sein kann und dessen A-Lagerschi-ld bildet, die Gesamtlagerung einerseits als Eigenlagerung ausgebildet ist, andererseits aber die Wälzlager sich im Getriebegehäuse befinden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im liauptanspruch angegebenen Generators möglich. Besonders vorteilhaft ist die universelle Anpaßbarkeit des fremdgelagerten oder je nach Art des verwendeten Zwischenflansches, fliegend-eigengelagerten Generators-am Getriebegehäuse.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erlautert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines fremdgelagerten Drehstromgenerators mit stehendem Kern im Querschnitt, wobei, wie auch bei den folgenden Zeichnuhgen, lediglich der für die Erfindung wesent-liche Lagerbereich der Läuferwelle detailliert dargestellt und der restliche Generator lediglich im Ausschnitt gezeigt ist, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines fremdgelagerten Drehstromgenerators im Querschnitt, wobei ein Zwischenflansch einen Teillagerbereich übernimmt, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehstromgenerators mit einem Zwischenflansch, der die gesamte Wälzlagerung für die Läuferwelle übernimmt, und die Figuren 3a und 3b als Teilausschnitte der Darstellung der Fig. 3 weitere Ausgestaltungen der Erfindung, wobei bi Fig. 3a der Zwischenflansch gleichzeitig das A-Lagerschild des Drehstromgenerators ist und bei Fig. 3b das getriebeseitige Antriebsritzel der Läuferwelle anders gelagert ist.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Der in Fig. 1 nur teilweise dargestellta Drehstromgenerator verfügt über in äußeres Gehäuse 1, in welchem das Lamellenpaket 2 der stationAren Ständerwicklung 3 galten ist. Erkennbar ist in der Zeichnung weiter der stationäre Erre.gerkern 4 mit Erregerwicklung 5, wobei der Kern auf der der dargestellten Antriebsseite abgewandten Seite des Drehstromgenerators vom Gehäuse 1 stationär gehalten ist, welches daher auch topfförmig ausgebildet sein kann. Der eigentliche Aufbau und Funktion des Drehstromgenerators sind nicht Gegenstand der Erfindung, daher wird hierauf auch nicht weiter eingegangen. Zwischen der stationären Standerwtcklung 3 und dem den Innenpol bildenden stationS-ren Erregerkern 4 befindet sich der drehangetriebene Leitstückläufer 6, der über einen zylinderförmigen, polbildenden Wandbereich 7 zwischen der Erregerwicklung 5 und dem Ständerpaket 2, 3 verfügt sowie über eine Nabe 8, die eine Bohrung 9 aufweist zur Aufnahme eines die Fremdlagerung des Läufers 6 bewirkenden Wellenstummels 10. An der Nabe 8 des Läufers 6 ist noch ein Lüfterrad 11 befestigt; hierzu weist das Gehäuse bei 12 dargestellte Lüfteröffnungen auf.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Drehstromgenerator ist an einem Getriebegehäuse angeflanscht, welches insgesamt mit 13 bezeichnet ist und von welchem der LeitstückLäufer 6 des Drehstromgenerators seinen Drehantrieb erfährt. Der stehende Tail des Generators ist dabei mittels eines Einpasses A gegebenen Durchmessers am Getriebegehause 13 gelagert, und zwar indem eine kreisförmig vorspringende Schulter 14 am Getriebegehäuse in eine den Einpaß A bildend Ringausnehmung 15 am Getriebe eingreift und dort an vorgegebenen Stellen durch Befestigungsmittel, nämlich Schraubbolzen 16 befestigt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bildet die Nabe 8 des Läufers 6 einen Innenkegel, der auf einen Außenkegel des Wellenstummels 10 aufgeschoben und bei 17 verschraubt ist. Der Wellenstummel 10 ist Teil einer Welle 10a, die über geeignete Wälzlager 18, 19 voll im Getriebegehäuse 13 gelagert ist. 2ur Abdichtung des Gotriebegehäuses befindet sich in einer Ringausnehmung 20 des Getriebegehäuses ein Dichtring 21. Die über Wälzlager 18 und 19 im Getriebegehäuse gelagerte Welle 1Oa trägt neben dem Leitstückläufer 6 gleichzeitig noch das Antriebsritzel 21 für den Drehantrieb des Läufers, welches mit einem weiteren getriebeeigenen Ritzel 22 kämmt, das bei 23 im Getriebegehäuse glagert ist. Auf diese Weise dient die Wälzlagerung für den Läufer gleichzeitig der Zahnradlagerung für den Antrieb und ist voll fm Getriebegehäuse untergebracht. Das Getriebegehäuse verfügt dabei über die den Einpaß A bildende Ringausnehmung 15 und über einen mit B bezeichneten Lochkreis, der der Befestigung des stehenden Teils des Generators am Getriebeflansch dient. Der Drehstromgenerator des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 ist vollständig fremdgelagert.
  • Eine Zwischenlösung, die insbesondere auch dann infrage kommt, wenn ein zur Verfügung stehender Getriebeflansch nur über einen Inneneinpaß verfügt der für den Anbau eines fremdgelagerten Generators nicht geeignet ist, zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 2. Der dort zur Verfügung stehende Getriebeflansch (s. untere Hälfte) ist mit 25 bezeichnet; dieser Getriebeflansch bildet einen Inneneinaß a, wobei er über einen Lochkreis b verfügt zur Aufnahme von Befestigungsschrauben.
  • Entsprechend einem bevorzugten Merkmal vorliegender Erfindung ist ein Zwischenflansch 26 vorgesehen, der selbst über einen dem Inneneinpaß a des Getriebes entsprechenden Außeneinpaß auf der Getriebeseite verfügt und der über bei 27 dargestelltx Schrauben am Getriebeflansch befestigt wird.
  • Auf seiner anderen Seite ermöglicht dann der Zwischenflansch 26 den Anbau des stehenden Teils des fremdgelagerten Generators, und zwar aufgrund des von ihm gebildeten Einpasses A; das Generatorgehäuse ist auch hier wiederum mit 1 bezeichnet, desgleichen die anderen Generatorteile, soweit sie dem ausführungsbispiel der Fig. 1 entsprechejn.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt der Zwischenflansch 26 über einen zentralen Einpaß 28 zur Aufnahme eines ersten Wälzlagers 29 für die Läuferwelle 10a, auf deren Wellenstummel 10 wiederum die Nabe. des Leitstückläufers sitzt, vorzugsweise auf diese aufgeschrumpft ist. Der Zwischenflansch übernimmt daher eine Teillagerung der Lauferwelle, das andere Lager 30 der Läuferwelle ist in einem geeignet ausgebildeten Flansch 31 des Getriebes gehalten. Das auf der Läuferwelle 10a angeordnete Ritzel 21' befindet sich etwa mittig zwischen den beiden Wälzlagern 29 und 30 und kämmt mit einem nicht dargestellten weiteren Getrieberad. Ein Dichtring 32 ist von einer Ringkappe 33 gehalten, die über Schrauben 34 am Zwischenflansch 26 befestigt ist. Die Schrauben 34 sind durch öffnungen 35 in der Nabe 8 des Leitstückläufers zugänglich. Auch bei dieser Ausführungsform befinden sich die Wälzlager für den Läufer im Getriebegehäuse und lagern gleichzeitig das dem Antrieb dienende Zahnrad 21', wobei dr stehende Teil des Generators über einen Einpaß A an einem Zwischenflansch 26 am Einpaß a des Getriebeflansches befestigt ist.
  • Entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Zwischenflansch 26', der wiederum am Inneneinpaß a des Getriebeflansches befestigt ist, die Gesamtlagerung für beide Wälzlager 29' und 30' der Läuferwelle sowie des Zahnrads 21" übernehmen. Montiert wird dabei zunächst immer der Zwischenflansch 26' am Getriebeflansch mit Hilfe von beispielsweise drei über dem Lochkreisumfang b des Getriebes verteilten Schrauban 27 und anschließend wird der stehende Teil des Generators in den Auneneinpan A des Zwischenflansches 26 eingeschoben und das Generatorgehäuse mit Schrauben 36, verteilt über dem Lochkreis 13 des Zwischenflansches, an diesem befestigt. Der Zwischenflansch 26' verfügt nach innen zum Getriebe über einen das Zahnrad 21" mindestens teilweise übergreifenden Ansatz 37, der in eine zweite Waiziagerung 38 übergeht, deren Innenbohrung 38a das zweite Wälzlager 30' der Läuferwelle(10ahufnimmt. Auch in diesem rall ist, da der Zwischenflansch vom Generator aus gesehen Teil des Getriebes ist, der Generator insgesamt framdgelagert, wobei die feststehenden Generatorteile über dem Zwischenflansch am Getriebe verschraubt sind.
  • Es ist jedoch entsprechend der Teildarstellung der Fig. 3a auch möglich, die Gesamtlagerung für Läufer und Zahnrad innerhalb des Getriebegehäuses dem Generator zuzusprechen, indem man den Zwischenflansch 26" als Teil des Generatorgehäuses, nämlich als dessen A-Schild ansieht und von der Montageseite her den Zwischenflansch 26' nicht mehr separat am Getriebegehäuse befestigt, sondern zunächst mit dem stehenden Generatorteil verschraubt, wie dies schon bei 36 in Fig. 3 gezeigt ist. Erst nachdem der identisch mit der Darstellung der Fig. 3 ausgebildete Zwischenflansch 26" auf diese Weise mit dem Generatorgehäuse verschraubt ist, wird die Gesamtheit aus Generatorgehäuse und Zwischenflansch/A-Lagerschild am Inneneinpaß a des Getriebeflansches 25 befestigt, und zwar mit Hilfe von Schrauben 39, die auch den zum A-Lagerschild gewordenen Zwischenflansch 26" durchsetzen und in den Lochkreis B am Getrie beflansch eingeschraubt sind. In diesem Fall ist, wie ohne weiteres einzusehen, der Drehstromgenerator fliegendeigengelagert, denn der zum A-Lagerschild gewordene Zwischenflansch 26" ist Teil des Generators und greift mit seiner Lagerung für die Läuferwelle, die weit außerhalb des Ge nerators liegt, in die öffnung des Getriebes ein, wie dies schon in Fig. 3 dargestellt ist, wo das Antriebsritzel 21" auf ein entsprechendes Gegenritzel im Getriebe trifft.
  • Es versteht sich, daß in diesem Fall das Antriebsritzel nicht notwendigerweise zwischen den beiden Wälzlagern 29' und 30' angeordnet zu sein braucht, sondern entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3b auch an einem aus dem Gesamtlagerbereich 37, 38, wie er vom Zwischenflansch gebildet ist, herauaragendßn Wellenstummel 40 befestigt sein kann, als Antriebsritzel 41.
  • Die Ausführungsbeispiele der Figuren 3, 3a und 3b stellen einen fliegend-eigengelagerten Generator dar, der als Einheit am Getriebegehäuse zentriert an diesem befestigt wird, wobei das Antriebsritzel der Läuferwelle beim Einschieben mit einem entsprechenden Getriebezahnrad in Eingriff gebracht wird.
  • Weiter vorn ist schon darauf hingewiesen worden, daß der Läufer' 6 mit seiner Nabe 8 bevorzugt auf die Welle aufgeschrumpft ist, so daß die Bearbeitung von Läufer-Läuferwelle, die gleichzeitig eine Getriebewelle ist, als ein Werkstück erfolgen kann und Rundlauf sowie die Außen- und Innendurchmesser, auch mit Bezug auf die Kugellagersitze, sichergestellt sind.
  • Da die Läuferwelle außerhalb des Drehstromgenerators angeordnet ist, wird auch demfErregerker'nnichtsvon seinem aktiven Teil weggenommen, was sonst der Fall ist, wenn, beispielsweise bei einer Eigenlagerung, die Läuferwelle den Erregerkern durchsetzen muß.
  • Es versteht fl , daß bei dem Ausfhrungsbeispiel der Fig. 3b mit nach außen genommenen Antriebsritzel 41 dieses auch durch eine geeignete Kupplung ersetzt werden kann.
  • Schließlich ist es auch möglich, den Drehstromgenerator anstelle des Ritzels als Schwenkarmgenerator mit Riemenscheibe auszubilden, wobei von den üblicherweise zur Verfügung stehenden Durchgangslöchern - die bei der rlanschbefestigung zum Anschrauben des Generators an das Getriegehäuse dienen - ein Loch als Schwenkarm verwendet wird.
  • An den anderen beiden Löchern wird dann je nach Bedarf, also Haltearm rechts ader links, eine Halteschiene be stigt. Schwenk- und llaltRarme sind dabei gleich und können wahlweise benutzt werden. Lagerschild und Generatorgehäuse liegen in diesem Fall ohne Verspannung und ohne Bruchgefahr spaltlos aneinander.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Wechselstromgenerator, insbesondere Drehstromgenerator mit stationärem Erregerkern, stationärem Standerpaket und drehangetriebenem Läufer,-dadurch gekennzeichnet, daß die einseitige Walzlagerung (18, 19; 29, 30; 29', 30') für den Läufer (6) gleichzeitig die Zahnradlacjerung für den Antrieb des an einem Fremdgetriebegehäuse (13, 25) zentrierten und gelagerten Drehstromgenerators (1) bildet und im Fremdgetriebegehäuse untergebracht ist.
  2. 2. Wechselstromgenexator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Einpaß (A) für das Generatorgehäuse (1) bildende Getriebeflansch (13), gegebenenfalls mit einem Getriebeinnenteil, zwei im Abstand angeordnete Wälzlager (18, 19) für die an ihrem einen Ende (Wellenstummel 10) mit der Nabe (8) des Läufers (6) verbundene Getriebewelle (10a) aufweist, die auch ein Antriebszahnrad (21) aufweist, welches mit einem weiteren Getriebezahnrad (22) kämmt.
  3. 3. Wechseistromgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Getriebeflansch (25) ein Zwischenflansch (26) befestigt ist, der mindestens eines der Wälzlager (29) für die Läuferwelle (10a) aufnimmt und einen Außeneinpaß (A) aufweist zur Befestigung des feststehenden Generatorteils (Gehäuse 1).
  4. 4. Wechselstromgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischenflansch (26') die Gesamtiagerung für die Läuferwelle (10a) bildet.
  5. 5. Wechselstromgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenflansh angrenzend an die erste von ihm gebildete Lagerung für ein äußeres Wälzlager (29') einen Ansatz (37) aufweist, der in eine zweite Lagerung (38) für ein zweites Wälzlager (30') der Läuferwelle(lOa) übergeht, die sich sämtlich innerhalb des Getriebegehäuses befinden und daß zwischen beiden Wälzlagern (29', 30') ein Ritzel (210) angeordnot ist.
  6. 6. Wechselstromgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischenflansch zur Bildung eines fliegend-eigengelagerten Drehstromgenerators als Teil (A-Lagerschild) des Drehstromgenerators ausgebildet und an diesem befestigt ist und an einem zentralen Vorsprung im Inneren des Getriebegehäuses, an welches der Drehstromgenerator angeflanscht ist, beide Lager (29', 30') der Läuferwelle (10a) sowie dat Antriebsritzel trägt.
  7. 7. Wechselstromgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (41) außerhalb der beiden Wälzlager (29', 30') auf einem in das Getriebeinnere ragenden Wellenstummel (40) befestigt ist.
  8. 8. Wechselstromgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des fliegendgelagerten Ritzels (41) eine Kupplung vorgesehen ist.
DE19803014487 1980-04-16 1980-04-16 Wechselstromgenerator Withdrawn DE3014487A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803014487 DE3014487A1 (de) 1980-04-16 1980-04-16 Wechselstromgenerator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803014487 DE3014487A1 (de) 1980-04-16 1980-04-16 Wechselstromgenerator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3014487A1 true DE3014487A1 (de) 1981-10-22

Family

ID=6100097

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803014487 Withdrawn DE3014487A1 (de) 1980-04-16 1980-04-16 Wechselstromgenerator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3014487A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017643A1 (de) * 2008-04-04 2009-11-05 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Adapter, Getriebe und Antrieb
US20140153856A1 (en) * 2011-10-19 2014-06-05 Mitsubishi Electric Corporation Ac generator for vehicle
CN111264020A (zh) * 2017-11-08 2020-06-09 法雷奥电机设备公司 用于旋转电机的滚动轴承小板

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008017643A1 (de) * 2008-04-04 2009-11-05 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Adapter, Getriebe und Antrieb
DE102008017643B4 (de) * 2008-04-04 2016-09-15 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Adapter, Getriebe und Antrieb
US20140153856A1 (en) * 2011-10-19 2014-06-05 Mitsubishi Electric Corporation Ac generator for vehicle
US9074626B2 (en) 2011-10-19 2015-07-07 Mitsubishi Electric Corporation AC generator for vehicle
US9086092B2 (en) * 2011-10-19 2015-07-21 Mitsubishi Electric Corporation AC generator for vehicle
US9243666B2 (en) 2011-10-19 2016-01-26 Mitsubishi Electric Corporation AC generator for vehicle
CN111264020A (zh) * 2017-11-08 2020-06-09 法雷奥电机设备公司 用于旋转电机的滚动轴承小板
EP3707806A1 (de) * 2017-11-08 2020-09-16 Valeo Equipements Electriques Moteur Wälzlagerplatte für eine elektrische drehmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2823256C2 (de) Elektrischer Generator
DE1910437C3 (de) Bürsten- und schleifringloser Wechselstromgenerator mit eingebauter Gleichrichtereinrichtung
EP1804363B1 (de) Achsgenerator für Eisenbahnwagen und schienengebundene, nicht selbstangetriebene Fahrzeuge
DE3917343C2 (de) Schleifringloser Klauenpol-Generator
EP0938181B1 (de) Drehstrommotor
DE1953642C3 (de) Befestigung für eine feststehende, mit einer umhüllung versehene erregerwicklung einer elektrischen maschine der klauenpolbauart
DE1763430A1 (de) Wechselstromgenerator ohne Schleifringe und Buersten
DE808417C (de) Vereinigte Dynamo- und Wechselgetriebenabe fuer Fahrraeder
DE19517980C2 (de) Fahrzeugladegenerator
DE4217357A1 (de) Linearmotor
DE19756904A1 (de) Elektrische Leistungsvorrichtung zur Anbringung an einer Achse
EP0189518B1 (de) Zahnradgetriebe
DE1588988C3 (de) Wechselstromgenerator für Direktachsanbau
DE69513403T2 (de) Elektrischer gleichstrommotor mit hohem drehmoment und gleichzeitigem batterieladesystem
DE3014487A1 (de) Wechselstromgenerator
EP0163025B1 (de) Vorrichtung zum Verstauen des Anschlusskabels einer zentralen Bordnetzversorgungsanlage
DE2935248A1 (de) Elektrisches drehgeneratorsystem mit selbstaufbauender eigenschaft
EP0601433A1 (de) Antriebsaggregat
DE4001273C2 (de)
DE3819341A1 (de) Wechselstromgenerator fuer kraftfahrzeuge
DE3320644A1 (de) Synchronmaschine
DE4411145B4 (de) Fahrradnabe mit darin angeordnetem Gleichstromgenerator
DE2435034A1 (de) Motor
DE2816672C2 (de)
DE9201088U1 (de) Elektromotor zum Antrieb eines Rades

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee