DE3014330A1 - Temperiervorrichtung fuer spritzgussformen - Google Patents

Temperiervorrichtung fuer spritzgussformen

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DE3014330A1
DE3014330A1 DE19803014330 DE3014330A DE3014330A1 DE 3014330 A1 DE3014330 A1 DE 3014330A1 DE 19803014330 DE19803014330 DE 19803014330 DE 3014330 A DE3014330 A DE 3014330A DE 3014330 A1 DE3014330 A1 DE 3014330A1
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DE
Germany
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spindle
temperature control
bore
tempering
elastic seal
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DE19803014330
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English (en)
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Günter 5600 Wuppertal Sperling
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Strack Norma GmbH
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Strack Norma GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • B29C45/73Heating or cooling of the mould
    • B29C45/7312Construction of heating or cooling fluid flow channels

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Temperiervorrichtung für Spritzgußformen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperiervorrichtung für Spritzgußformen, insbesondere zur Verarbeitung von Kunststoffen, mit einer an ihrem Außenumfang mindestens eine schraubenförmige Strömungsnut aufweisenden Temperierspindel, die in eine Bohrung eines zu temperierenden Formteils an ihrem Außenumfang abgedichtet eingesetzt ist.
  • Die von der Spritzgußmasse zugeführte Wärmemenge muß über die Spritzgußform an deren Umgebung abgegeben werden. Ist die zugeführte Wärmemenge so groß, daß die Spritzgußmasse nicht genügend erkaltet und so die gewünschte Form des Spritzteiles nicht mehr gewährleistet ist, muß die Spritzgußform gekühlt werden. Das Kühlen muß so erfolgen, daß Spannungen im Spritzteil weitgehend vermieden werden.
  • Innerhalb einer Spritzgußform steigen die Temperaturen am ehesten innerhalb eines Kern-Formteils am höchsten.
  • Daher muß im allgemeinen hier sehr intensiv gekühlt werden.
  • Zur Kühlung eines Kern-Formteils ist eine schraubenartige Temperierspindel bekannt, die in die Bohrung des zu kühlenden Formteils derart paßgenau eingesetzt wird, daß der Außenumfang der Temperierspindel an der Innenwand der Bohrung dicht anliegt. Schon nach relativ kurzer Betriebszeit - je nach Beschaffenheit des Temperiermittels - sind die bekannten Temperierspindeln nicht mehr axial herauszuziehen. Insbesondere bei Kühlung mit Wasser finden an der warmen Stahl-Innenwand der Bohrung Rostbildung und Korrosion statt, die nicht nur das Demontieren der Spindel verhindern, sondern auch den Durchflußquerschnitt verringern und den Wärmeübergang verschlechtern.
  • Bei einer Revision der Temperiervorrichtung muß die Spindel spanend herausgefördert werden, so daß Ersatz notwendig ist.
  • Bei der Herstellung des Formteils kann ein Warmverzug auftreten, wenn das weiche, mit einer Bohrung versehene Formteil gehärtet wird. Dieser Warmverzug kann dazu beitragen, daß die Temperierspindel bereits nach kurzer Betriebszeit nicht mehr aus der Bohrung herausgezogen werden kann. In diesem Sinne wirkt auch eine an sich wünschenswerte genaue Abstimmung des Außendurchmessers der Temperierspindel auf den Durchmesser der Bohrung, damit das Temperiermittel durch die Strömungsnut der Temperierspindel und nicht an deren Außenumfang mit geringerer Kühlwirkung vorbeiströmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Temperiervorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ihre Temperierspindel auch nach längerer Betriebszeit durch Herausziehen problemlos ausbaubar ist und sich unterschiedliche Abstände zwischen der Temperierspindel und der Innenwand der Bohrung nicht nachteilig auf das Herausziehen oder den dichten Sitz der Temperierspindel in der Bohrung bemerkbar machen können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Temperierspindel Abstand zu der Bohrungswand des Formteils hat und an ihren Außenumfang eine die Strömungsnut gegen die Bohrungswand abdichtende, entsprechend schraubenförmige elastische Dichtung aufweist.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Außeiiumfang der Temperierspindel und die Bohrungswand nicht mehr unmittelbar benachbart angeordnet sind bzw. Berührungskontakt haben. Vielmehr ist ein Abstand zwischen dieser Bohrungswand des Formteils und der Temperierspindel geschaffen, so daß deren Festkorrodieren an der Bohrung wand des Formteils ausgeschlossen ist. Beide Bauteile können mit Toleranzen hergestellt werden, so daß sich ihre Herstellung vereinfacht und sie preiswerter macht.
  • So kann die die Temperierspindel aufnehmende Bohrung durch bloßes Schruppen mit einem Spiralbohrer hergestellt werden. Ein Warmverzug des Formteils kann in Kauf genommen werden.
  • Die elastische Dichtung erleichtert das Herausziehen der Temperierspindel aus der Bohrung wesentlich.
  • Der Werkstoff der Dichtung kann so gewählt werden, daß keine maßgeblichen Haltekräfte durch Rost- und Korrosionsbildung an dem Formteil auftreten. Selbst wenn die Dichtung am Formteil haftet, wird das Herausziehen der Temperierspindel nicht wesentlich behindert, da sich dann die Dichtung von der Temperierspindel löst bzw.
  • die Dichtung zerrissen werden kann. Die an den Wänden des Formteils und/oder der Temperierspindel nach deren Herausziehen noch anhaftenden Dichtungsreste können leicht entfernt werden.
  • Die Strömungsquerschnitte können von dem evtl.
  • vorhandenen Rost- oder Korrosionsaufbau nach dem Herausziehen der Temperierspindel leicht befreit werden, wodurch die Spritzteilqualität gefördert wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, daß die Herstellung des Formteils aus einem niedrig legierten Stahl erfolgen kann bzw. aus einem Stahl, der nicht auf Korrosionsbeständigkeit abgestimmt ist.
  • Die Ausbildung der elastischen Dichtung ist auf die Ausbildung der Temperierspindel bzw. des Spindelkörpers abstimmbar. So ist es möglich, daß der Spindelkörper ein außenwandig glattes Rohr und die Strömungsnut ausschließlich durch die schraubenförmige elastische Dichtung gebildet ist, wenn die Temperiervorrichtung mit einer geringen Nutentiefe auskommt. Bei einer Temperiervorrichtung mit einer in den Auß&numfang der Temperierspindel eingearbeiteten schraubenförmigen Strömungsnut ist die Dichtung vorteilhafterweise an der Stirnfläche des die Strömungsnut seitlich begrenzenden schraubenformigen Nutenstegs angeordnet. Das ermöglicht eine Strömungsnut mit einem besonders großen Strömungsquerschnitt.
  • Die elastische Dichtung ist mit einem# Teil ihres Querschnitts in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung der Stirnfläche des Nutenstegs eingesetzt und darin befestigt.
  • Zur einfachen Verbindung der elastischen Dichtung mit der Temperierspindel ist die elastische Dichtung durch Klemmsitz in -der Ausnehmung der Sitrnfläche des Nutenstegs und/oder durch Verklebung in dieser Ausnehmung befestigt. Die elastische Dichtung ist vorteilhafterweise eine runde Gummischnur oder ein elastischer Schlauch.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die elastische Dichtung nur auf einem Teil der Lange der Temperierspin del in der Bohrung des Formteils vorhanden, so daß das Kühlmittel dort zumindest teilweise nicht den langen Strömungsweg einer Strömungsnut zu durchmessen hat, sondern wegen des Abstands zwischen dem Formteil und der Temperierspindel bzw. deren gegebenenfalls vorhandenen Nutenstegen direkt in abgedichtete Strömungsnutbereiche einströmen oder abgeleitet werden kann. Hierdurch wird die Wärmeabfuhr aus den Bereichen ohne elastische Dichtung herabgesetzt, was insbesondere zur Anwendung kommt, wenn schwachwandige und oft noch weit vom Angießpunkt entfernte Spritzteilabschnitte weniger gekühlt werden sollen, um einen übermäßigen Wärmeentzug zu vermeiden. Größerer Wärmeentzug konnte zu einer unerwünschten Beeinflussung des Fließverhaltens der Spritzmasse und damit zu einer Beeinflussung der Oberflächengüte der Spritzteile führen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt: Eig. 1 einen Querschnitt durch eine Temperiervorrichtung und Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Endabschnitts einer Temperierspindel in einer Bohrung eines Formteils.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Temperiervorrichtung hat ein Formteil 10, das zusammen mit einer Außenform 11 den Spritzraum 12 umschließt, in dem ein Kunststoff-Spritzteil mit einem abgesetzten Ende hergestellt werden kann, so daß der Spritzraum 12 einen entsprechend dünneren Endbereich 12' aufweist. Das Formteil 10 ist mit einem Spindelanschlußteil 13 zusammengebaut. In einer Bohrung 14 des Formteils 10 ist eine Temperierspindel 15 vorhanden, die eine Zentralbohrung 16 hat und deren Spindelkörper 17 an seinem Außenumfang 18 einen schraubenartig durchlaufenden Nutensteg 19 hat, der eine infolgedessen ebenfalls schraubenförmig verlaufende Strömungsnut 20 bildet. Im Inneren der Temperierspindel 15 ist eine Zentralbohrung 16 angeordnet, durch die Temperiermittel zugeführt werden kann, welches durch die Strömungsnut 20 zurückgefordert wird. Es ist auch Temperierbetrieb mit umgekehrter Strömungsrichtung möglich.
  • Eine Temperierspindel kann auch mit einem bohrungslosen Spindelkörper ausgerüstet werden, der an seinem Außenumfang zwei parallele Strömungsnuten hat, von denen die eine der Zuleitung und die andere der Ableitung des Temperiermittels dient.
  • Zur Abdichtung des Spritzraums 12 gegen das Temperiermittel ist zwischen dem Formteil 10 und dem Spindelanschlußteil 13 ein Rundschnurring 21 in einer die Bohrung 14 umgebenden Stirnflächennut 22 des Formteils 10 angeordnet.
  • Das Spindelanschlußteil 13 hat eine Ausnehmung 23, in die ein Ansatz 24 der Temperierspindel 15 hineinragt und sich an einer Stirnfläche 25 dieser Ausnehmung 23 abstützt. Andererseits ist die Temperierspindel 15 am Bohrungsgrund 26 der Bohrung 14 bzw. an einem nicht dargestellten Zentrierring abgestützt, wodurch sich ihre axiale Fixierung ergibt.
  • Der Ansatz 35 umschließt mit einer Stirnfläche 27 eine in die Ausnehmung 34 mündende Anschlußbohrung 28 des Spindelanschlußteils 13, durch die die Zentralbohrung 16 der Temperierspindel mit einem Temperiermittel gespeist werden kann. Die Ausnehmung 23 bildet mit dem Ansatz 24 einen Anschlußringraum, der über eine Bohrung 29 mit einer Beschickungsbohrung 30 in Verbindung steht.
  • Parallel zu dieser ist eine weitere Beschickungsbohrung 21 für die Anschlußbohrung 28 angeordnet, so daß die Zentralbohrung 16 der Temperierspindel 15 durch die Beschickungsbohrung 31 Temperiermittel zugeleitet erhält, das durch die Beschickungsbohrung 30 wieder abgeleitet wird. Es ist ersichtlich, daß bei einer derart ausgebildeten Temperiervorrichtung in einfacher Weise mehrere Temperierspindeln parallel geschaltet werden können, indem an die Beschickungsbohrungen 30, 31 weitere Anschlußbohrungen dieser weiteren Temperierspindeln angeschlossen werden. Auf diese Weise arbeiten alle Temperierspindeln mit derselben Vorlauftemperatur des Temperiermittels, was bei einer Reihenschaltung der Temperierspindeln nicht der Fall ware. Darüber hinaus ergibt sich durch den den Ansatz 35 umgebenden Anschlußringraum, daß die Temperierspindel bzw. mehrere Temperierspindeln nicht so ausgerichtet werden müssen, daß der Anfang einer Strömungsnut über der zugehörigen Beschickungsbohrung liegt, was der Fall wäre, wenn der Ansatz 24 einer Temperierspindel 15 in bekannter Weise den größten Außendurchmesser dieser Temperierspindel 15 hätte.
  • Der Ansatz 24 der Temperierspindel 15 hat ein Abziehgewinde, mit dem die Temperierspindel 15 aus der Bohrung 14 des Formteils 10 herausgezogen werden kann. Der Ansatz 24 ist außen glatt ausgebildet, so daß die Ausnehmung 34 bzw. deren Außendurchmesser entsprechend klein gehalten werden können.
  • Die Abdichtung zwischen der Temperierspindel 15 und dem Formteil 10 erfolgt durch eine elastische Dichtung 32 zwischen dem Nutensteg 19 und der Bohrungswand 33. Die Dichtung überbrückt den in Fig. 2 dargestellten Abstand a zwischen der Stirnfläche 34 des Nutenstegs 19 und der Bohrungswand 33.
  • Dadurch ergibt sich der in Fig. 2 gepunktet dargestellte Stromungsquerschnitt 35, der von dem Temperiermittel, z.B. Kuhlwasser schraubenlinienförmig durchflossen wird. Die Dichtung 32 ist in eine Ausnehmung 36 der Stirnfläche 34 des Nutenstegs 19 eingesetzt und darin befestigt. Zur Befestigung kann der Formschluß bzw. Klemmsitz zwischen dem Nutensteg 19 und der Dichtung 32 genügen. Eine bessere Befestigung wird jedoch durch Verklebung der Dichtung 32 mit der Zentrierspindel 15 erreicht.
  • Die elastische Dichtung 32 ist entweder eine runde Gummischnur, wie in Fig. 1 dargestellt, oder ein elastischer Schlauch, der in Fig. 2 dargestellt wurde.
  • Fig. 1 zeigt, daß die elastische Dichtung 32 nur auf einem Teil der Länge der Temperierspindel 15 vorhanden ist, und zwar neben dem oberen, breiteren Teil des Spritzraums 12. Durch die Zentralbohrung zugeführtes Temperiermittel durchströmt infolgedessen den nicht mit einer elastischen Dichtung 32 versehenen Bereich der Temperierspindel nicht entlang der in den Spindelkörper 17 eingearbeiteten Strömungsnut, sondern entlang der in Fig. 1 durch einen Pfeil 37 gekennzeichneten Strömungsbahn. Infolgedessen wird in erwünschter Weise der Endbereich 12' des Spritzraums 12 weniger temperiert, insbesondere gekühlt, so daß ein übermäßiger Wärmeentzug in diesem Formteilbereich und die damit verbundenen# Folgen vermieden werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Temperiervorrichtung für Spritzgußformen, insbesondere zur Verarbeitung von Kunststoffen, mit einer an ihrem Außenumfang mindestens eine schraubenförmige Strömungsnut aufweisenden Temperierspindel, die in eine Bohrung eines zu temperierenden Formteils an ihrem Außenumfang abgedichtet eingesetzt ist, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Temperierspindel (15) Abstand (a) zu der Bohrungswand (33) des Formteils (10) hat und an ihrem Außenumfang (18) eine die Strömungsnut (20) gegen die Bohrungswand (33) abdichtende schraubenförmige elastische Dichtung (32) aufweist.
  2. 2. Temperiervorrichtung nach Anspruch 1, mit einer in den Außenumfang der Temperierspindel eingearbeiteten schraubenförmigen Strömungsnut, d a d u r c h g# e k e n nz e i c h n e t, daß die elastische Dichtung (32) an der Stirnfläche (34) des die Strömungsnut (20) seitlich begrenzenden schraubenförmigen Nutenstegs (19) angeordnet ist.
  3. 3. Temperiervorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Dichtung (32) mit einem Teil ihres Querschnitts in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (36) der Stirnfläche (34) des Nutenstegs (19) eingesetzt und darin befestigt ist.
  4. 4. Temperiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische #Dichtung (32) durch Klemmsitz in der Ausnehmung (36) befestigt ist.
  5. 5. Temperiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Dichtung (32) durch Verklebung an der Temperierspindel (15) befestigt ist.
  6. 6. Temperiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Dichtung (32) eine runde Gummischnur oder ein elastischer Schlauch ist.
  7. 7. Temperiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Dichtung (32) nur auf einem Teil der Länge der Temperierspindel (15) in der Bohrung (14) des Formteils (10) vorhanden ist.
  8. 8. Temperiervorrichtung , insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die mit einer Zentralbohrung (16) versehene Zentrierspindel (15) aus der Bohrung (14) des Formteils (15) in eine Ausnehmung (23) eines Spindelanschlußteils (13) mit einem Ansatz (24) hineinragt, der dort von einem Anschlußringraum umgeben ist und mit seiner Stirnfläche (37) eine Anschlußbohrung (38) des Spindelanschlußteils (13) dicht umgibt.
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